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Dresdner neueste Nachrichten : 21.04.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191404214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19140421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19140421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-04
- Tag1914-04-21
- Monat1914-04
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.04.1914
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Nr. Mc. XXIL Sakrgaugz . g Diensta , 21. April 1914. tue-in- h l T nimm-u -ms est u see-s s n ude .- M·o·i'.gpåttksqäuf;nstsue sittlle äfsudalåtäd setzte unav any ge queszknanqs M MI. ils-L hätt-, 111-steh msgfgmweVeßl soc-FIEDLER Faden-May w Pl Hi asqwl w immka Mo ML mpaatlllp 70 ä» isten-things 210 MI. frei Bau-· Mit der Im Aas-about . ; ·Mc ergomagn und Juba-. Ins-dem lchcn euaoe . Inst me Neues-" oder »Du-schne- Mme Mouno un um« eM- ost sum en Grö te Ver b it Mit-end- Blsmr« le us If. mouacltch web-. m sit-Iwan- Ivotden am- leleU Ist-uneins uns aufne· r e un g n a eno vom-Mo m Den-schlau and Un deutschen Komm äHY-.W29-tzr.zgidliåtesiiu Eiselfxeysääzmszkåßkx Mk - suec e mät HallåsixNeuexces manqu possi- viertetiäycl.2.7o Mr Empqu von Imi en It un u st . nsn teddnet « . . m u LLEI Im iou ' . . M . ZQMMFM WunssMåMqtps»He-Sächsäkäggeekå Reduktion und Hauptgefchäftöstelle Ferkknandstraße 4. ausg. « san.gauixEV-qk7ikk:s-ZLEIZIFIIIWIIAUO m. VII-M VII-IFka Jst-»so ex zerusptechmstedcmon Nr. 18892 predtnon Nr. UNDERqu Rr. ist-Da Tec- »Um Ns ' ' « IYWas-«YY«J-a"l«·-BMÆ s- ' --«««9 I- »L- Die-· mum- smiqki u sein-. gis-»u- MJ im U und ts. Drei uer Zartheit-us leite C. Zaun-hie- eeite s. I Test- leuefte Dresden. die dessen sehr bedarf, einen etwas ireiheitlicheren Zug bineinbrmqen wird. Freilich mit einer un günstigen Geftaltung der Dinge itn Elfnß wäre die ier notwendige Umschwung zu teuer erkaqu Sehr erfreulich wäre es aber. wenn an zwei tür imö atmet tiieicb bedeutungznollen Weint-ern die Kunsft qelibt worden wäre, in der Bismarck Meister war, nämlich die rechten Männer an die rechte Stelle zu leben. Ob das diesmal gelungen ist, sann erst eine nicht zu kurz bemessene Bewährunqsfrift derj neuen Männer. können erst. wie das Orkan der un mittelbar davon betroffenen Strahl-arger lehr tref fend mie, ihre Taten lehren. weissa- aizzz«i«;"iii·cii»st »was-T sie-. ins-, AMICI-. nabnn Seine eigene Stellung ist kritischer denn ie. Die Erfolge der Aussnindischen im Norden nnd die Ausbreitung der Revolution im Süden können teden Tag seinen Stan herbeiführen Er glaubt, dieser Mäalichkeit durch einen Krieg mit den Ver einlgien staaten vorbeugen gn kbnnen. Hierbei scheint sich dnerta insofern nicht oerrechnet gn haben. als General Earranga, der naminelle Füh rer der quftiindistliem in Washington wissen lief-, dait sie im Falle eines Krieges mit den Bun destrunpen gnm Kampf gegen die Ameritaner sich vereinigen würden. In Washington bat diese Erklärung allerdings keinen Eindruck gemacht, da die Viel-eilen im besten Falle nnr itber ld tidb Mann netfiigen.. Un der mexikas nistlten Grenze stehen ietzt nabegn stillliil amerika nische Trunk-en id. b. die gesamte vorliinfig oers siigbare Trnnnenmacht - die Nod-s. Die met-ita nische Regierung glaybt ietzt, daß ein Krieg mit Mekito unvermeidlich ist. Selbst wenn Hnerta diesmal den Forderungen des Präsidenten Wilsou bedingungslos nachfonnnen sollte, miirde lich bald ein nener Zwischenfall ereignen, der eine nene Krisis beranfbeichnisren tbnntr. Wenn diese Ansicht nicht vorberrfchte, dann mitrde die Regie rnng der Bereinigten Staaten auch ans dem gesor derten calnt iiir die amerikanische Flotte keine Krieg-frage gemacht haben. Mittlerweile gestaltet sitls in Mexico die Lage der Fremden sehr kritifchz sie befinden sich in großer Gefahr, vom Pöbel niedergemegelt gn werden« Man fiirchtet in Washington, daß duerta im legten Augenblick den Mob gegen die Fremden hegen wird, um womög lich ein Eingreifen Europas beranfznbes schwören Die rechten Männer? Am BocaliennveiamecituniilltcnKkieaes f Die Hoffnungen ais-! eine Erhaltung des Frie » densznftandeö zwilchen ordamertca und Mexico find faft auf den Nullountt schämte-n Nach teleakaphii schen Meldunaen ist der eaenfatz tn dem Streite um den mexttantfchen Salut vor der amerikantfchen Flagge unttbekbrückt und tu einem neuen Noten toechfel in aller Schärfe zum Ausdruck gekommen- Dte Vereintaten Staaten haben dste von Huerta oers langte fchrtftltche Zusicherung abgewtefety daß der. Salut Schuß um Schuß erwidert werde. und für Ein. willigana In den bedingungsloer Saliut eine Frist gestellt, die am Sonntag abend um S Uhr abgelauer ist. Duerta hat dkefes Ultitnmm abgelehnt Der mexikanilche Vrudertmupf snimmt vorläufig noch feinen For-Inang. Aus Chi- Jguahua wird qemelsdett Etwa 2000 Mann B un ; es teuvpen find non den Rebellen bei Salinas xim 111-den von Monterey geichlagen worden. Nach den amtlichen Berichten haben sie 120 Tote ge habt. Die Nebellen reißen in der ganzen Umgebung von Monterey die Eisen-Muschienen auf, um die Ankunft von Verstärkungen zu verhindern Der Rebellengeneral Taballero soll den Führern der frem den Schiffe versprochen haben, das Feuer auf Tum plco to zu richten, daß dsie Gebäude der Fremden msaltchst geschont würden. sk- demfelben Tage, an dem das Regiment su, mit Freudenfchiiffen und Zurufen bewillkommnet, wieder in feine saberner Garniion suritckgezogen ift und die Gefamtheit der Bürger-schaff zeigte, daß sie mmust-freundlicher ift als ihr Ruf, ift auch in Aorsu M Entscheidung über die Belebung des Straßburger Hkqtihaiterpoftens gefallen. Herr n Dasllwih ist « »m- dech geweien, der alle andern siandtdaien aus dem Felde qeichlagen hat. Leicht ift den maß gebenden Personen die Wahl offensbar nicht gefallen- Wk man wußte einfach keinen Besieren und mußte doch nun zum Ende kenn-men, fchvn um allen willkür . lich-n Kombinationen und dein unfertigen Ueber gqngszuftande ein Ziel du Mist-· Wir baden feiner- I zeit, ais der Name des nreufzifchen Ministers des » Amt-n zuerst flir Graf Wedels Posten genannt « spukt-, bereits alle Bedenken erörtern die gegen feine . Person »Im-d gemacht werden können, und auch ; aus«-, was fiir tilm fprichh und brauchen nicht noch ( mag dasan zurückzukommen Wir wollen nur wün x schen, M es ihm gelinqen insge- sit vor allem auch im Eliad feiilvft durch feine Amtsfiidrung zu lieh-ben. wenn er gut i. Mai ieine fchrvere Aufgabe beginni, ,- qut deren erfolgreiche Bewältigung nicht nur für ", untre Grenemarb fondern auch fiitr das Reich fo viel - ankommt. Zunächst ift immerhin einiges getan, die ) Eifätler in eine leidliche Empfangsftianmung zu ver-« F letzen: neben der Rückledr der 99er nach Zabern ift es 4 F hie Endebung des Grafen W edel in den Fiir ft en ; staut-, der noch zum Abschied von ihnen fo fehr ge feiert wind, obwohl sie ihm manches Mal feine Amts ' nimm-lauer genug nemachtbaben In ilnn sehen sie - den Mann. der ihnen die-Verfassung geschenkt hatt vom neuen Statthalter werden« fie zumksnrindeften er « warten, dalz er sie achte nnd nach Irren Geist und Sinn regiere. Herr v. Dailwin, der ta swn to tiefer Ehrfurcht vor den ureufziichen Beriaffungseinrichg E iungen erfüllt lit- wird sie sen-iß nach diefer Richtung E nich-i enttäuicherh Zweckmäßdg ift es, das er in eine T parlamentslofet Zeit hineinkommtx ·fo kann er sich E erst in die Zufttinde feines neuen Ver-sichs ein- E arbeiten und einfuslem ehe er den Vertretern des Es eliitiftichen Stammes vor der Oetfentlichkeit Rede und iz Antwort liebt. Es wird iihnt dann voraussichtlichi F- die Erkenntnis deutlich werden, daß man im Elias nicht nrii ofielvifchen Grundiätsen regieren kann. hat sich doch auch die Tätig-lett des Herrn n. Dallwltz in , Anstalt von feinen in der ureufzilchen Verwaltung z« deiiitigten Grundfäden wesentlich unterschieden i Ueber den Eindruck tin Elfafz läßt sich bis j der nichts Befiinnntes lagen. Sehr vernünftig ; liinnt die bisher alletä vorliXsende Stimme, die der k Neuen Beitung«. S fcbre t: -Die dauktfsache iit ifiir uns, daft die Unqewlsbett belieben ft. Wir « wiiien ieut, mit wem wir nu rechnen haben, ob mit seinem Freund des Landes« iiber das er net-est tft. zddee mit einem Gegner, das tollen feine Taten ierft beweisen. Nur danwfffwollen wir das zurteil fassen und nicht nach dem tragen, was er bis- Iber war und was ibm noraudgesaat mird.« Im übrigen darf man nicht oeraeissem daß der Statthalter doch nicht ununvichriintt in Straßbura schalten kann, daß er vielleicht durch die Anweiiungesn des Kaisers ;und des Reichstanzlerd mehr gebunden tft als ein ’nrcußiicher Minister des Innern, und daß die admi niitraiive Kleinarbeit im Elias- von dem Grafen Roedern geleitet wird. dessen angebeiratete Ver wan-dte. eine nerwitwete Frau Generalleutnant, die Schwester des derrn v. Dalliwid ist unsd dem Baud halt ihres unvermiihlten Bruders vorsieht. Immer hin wird die verwaltnnastechntsche Erfahrung des ersten statthalters. der lett Koeller aud der Ver waltnna hervoraeaanaen ist« vielleicht mancher un nötigen Reibung vorbeugen können. Die in Preußen herrschenden Konservativen ichen mit aemishten Gesiihlen Herrn v. DallwM der iibriasentif wie nebenbei bemerkt sei. seinerzeit »das Vitzihutniche Gnmnaiiuin in Dresden besucht hat- Iseheident denn an die Stelle des einftiaen Nemat rnbellen«. den sie als einen der Ihren ansehen konn ten, ist ein sttr ihre Bsearifse recht unsicherer Kann-- nist, die rechte Hand des Fürsten Bitten-, der in demselben Jahr wie Dallwih lisdöi qeborene Herr v. LorbelL an dise Spitze der tnnernreußis schen Verwaltuna aeitelit worden. Herr v. Loebell hat allerdings auch eine äußerlich lonisernatine Ver gangenheit, indem er dsern Reichsten nnd dem preu ßischen Abgeordnetenthause zeitweise als Mitglied der konservativen Fraktion ansaehörte Aber er ist ton »s«erva-tin nicht im Sinne der herrschen-den agrarischen Richtung; sondern mehr nsach den Ueberlisefernngen des« Mtenz nach seiner ttiäshrigen Tätigkeit alg Lan-drin in Westrbavelland wurde Lorbell in drei Stirdten des Kreises zum Ehrenbiirger ernannt, und mit Bülow mußt-e er, nachdem er 5 Jahre an der Spitze der Reichdkannlei gestanden hatte, vor dem " blauschwarzen Bündnis vom Platz-e weichen. · Herr v. Loctbell verkörpett so in seine-r Person · und durch seine Vergangenheit als Eitr.neitscher des ! Bülorvblochs dickenige Richtung in der hohen Be- 1 amtenweln die· zwar iiir sich toniervaxtin denkt-. aber )den Liiseralismud ais aleichberechttgt achtet. Man hat alio wohl endlich eingesehen, daß auch im größ ten deutschen Bandes-staat nicht mehr wach dem Sinn und Geschmack ein-er Partei regiert werden dann, wie es Dallwitz tat. Der Hauptsanteil bei dieser Wendung dürfte dem Reichskannler beizumessen sein, von dem es schon lange dein Geheimnis war, daß er mit der Zügeliiibrung des Verrn v. Dallwin nicht zufrieden war, namentlich nicht mit der atbioluten Psassinität in der seit Jahren brennenden Wahlrechtds fragte-. Die ieblende Oonrogenität im preußischen M isterium, die lich auch in zahlreichen wider sprechenden Nachrichten iiber Stand und Behandlung der Angelegenheit widersndegelte, sollte hergestellt werden« nnd so ist Herr v. Damms- daieinse einfache Abdankuna schon insfolae fein-er Gunst beim Kaiser nicht gut möglich war. nach Straßburg all-geschoben worden. Man meint hofsen zu können, dass- sein Nachfolger eine, wenn auch bescheidene Reform des Wahlrechts« ani die Mittelnardeien den Landtags gestützt, etwa direkt-e und nebeime Wahl unsd Ab schwiichuna des plutokratischen Dreiklasiencharakters, zustande bringen unsd auch in die innere Berwalinna,l und neue Bedingungen vorgeschlagen, die aber tn amtlichen Kreixen tn Washington als unannehnibar bezeichnet wer en. Vom Präsidenten Wilson und dem Vorsitzenden des Senatsauslchusses für auswär tige Angelegenheiten sind ieltr k egerische Aeußeruns nen bekannt gewor en, nnd die amerikaniichen Rüstungen werden eifrig fortgesetzt So Faden 22 Torpedobootzerstdrer Beseht er alten, na Penta cola im Golf von Mexico zu gehen. Ueber den aufs äußerste zugefpitzten Konflikt, den nur eine völlige Demütiguns Duertaö hintandalten kttnnte, erhalten wir folgenden« eigenen Kadelbertchtx 's sten- t post, sit. sprib wein-Leb der Dreödner leneiten -Mien.t II besteht kein Zweifel niedr daran· dass die Vereint-ten» Staaten lich ans- Vorabend eines Krieges Init Mexiko besindetr. Präsident Wilson hat es abge lehnt. die Gegenoorschläqe Dnertasiszn erörtern. nnd wenn Huerta henie nittag 12 Uhr do Minnten die amerikanische-n Forderungen nicht bedingungs los angenommen hat. so dars man heute « «eine formelle Kriesserkläruug des meriknnilchen Kot-greises nn Mexiko erwarten. Sollte es to weit kann-en. dann wiitden die Trup nen der Bereinisten Staaten bald nach der Be letznsng von Tmnico nnd Berncrnz die Eilenbnbn. die non Vetqernz nach der Stadt Mexito führt« in ihren Besitz bringen« nnk Mexico zn isolieren. In- Dienstnq morgen trifft die nlner i I n n iich e Flotte in Vetnerns ein. Jn Washington will ntnn wissen, daß Dnettn nnf einen Krieg sin ntbeite nnd tatsächlich nun letzten Freitag bereits den Vereinigten Staaten den Krieg erklären wollte.. aber ans Anrnten seiner Minister davon Übftnndl Einen lächerlichen Ausfall gegen Deutschland hat sich eln Nocdameritaner tn der jetzigen Kriegs stimmung erlaubt. Bot det Senatstmmnission für interozcanische Kanäle erklärte der frühere General- Itqatsamvattßonoparttz tm Falle eines Krieges wür den die Veteinigten Staaten den Panamakanal feind- Uchen Sckissen nicht verschließen können. Im Fall eines Kr equ mit Deutschland müßten die amerika ;nl»fchen Truppen ruhig ufehen, wie de utsche Schiffeden Kanal ducchkahken würden, um San Franctsco wegzunehmen. Das Ergebnis der Aufwendung von 126 Millionen Dollar für den Bau des Kanalz wäre daß die amerikanischen giftigen verwandt-neu sein würden als r. Kairensifchesä Tagebnch. Von Karl Sagen seh-nickt ;- Kairm im Miit-m J Manche-s in Kairo mißiiillt mir, asdernm Ende Weite ich dabei nur den Fehler der alten Leute« die alles schlechter finden als zu ihrer Zeit. Um mich dieser Schwäche nicht ichuldig zu machen. will ich ver suchen auch der neuen Zeit gerecht zu werden, die sbne smeisel viel Gutes und Ænes geicha en nat. Wer beuie unverfiiiiibtenidrient mänan wichi am Bad-hole nnsdalteni er muF au am d eliies qui-ten vorüberiiiedem wo si die liberieeiächem Rast-is in Sdevbeapdd nnd im Kontinental otel stellt-suchen er mus die Muski durcheilen und iuchem irgendwo im Geistern-wire rechts oder links zu verschwinden. wo dnnn a miidlich die enroviiische leidnnfq immer seltener wird und endlich Sand auf htitd at o daß die Einwohner den Fremden mit er staunten Augen beschauen und mustern. hier finden wir UrbeitaEr unter Noiisbutin aber freilich müssen wir eine ebärtete Rate beben« wenn wir nicht Hm schleimigen iiilicls ssezquen sein wollen. as ed mit den Woblnegschen Ar iend qui sich dat kann man bier in eriikreckender Weile eriabren· « Straßen im Leoani nervieriei sind keineswegs krbiider von- Reinlichlein und man ldnnte sie icht mit den Straßen großer Städte in Deuitgchltwd entleiibeni aber ge n die Gassen der echten raben ieriel singssie quxe Schmuckkästchen und Muster It peinii ten Suuberkein Der liebe Gott meint D gut mit feinen arabiiFen Kindern nnd läßt nur m WIU kennen iiber e: der Regen wiirde diese aiien instanwsige Grill-en verwan ein« worin wir is omn nie. wenn nicht die su den Hinten im bewegenden S lumin versinlen müßten. Das ed Mut regnen nd weder die Dan- qanz to schreck sch. wie iie wogt , ein kunnten, noch bereitet und das nien durch taub oder das noriichiige Schnitt-i er Unrat aller sitt,ebensoniel Ungemach als wir « MCW Schlummqriiden ebduiden müßten. . « Von bieten Schwierigkeiten addeieden.. können - it Miislksuuieen Notisiack iiilien. bei-dem Kaiiees « seit-ne on und un winziges Scheinen dee dul- AZU TMMI sit-nehmen« der nued in der niedrigsien » - ssitt-Minister- nrqbiiiben Aneine beiier iii als im . uns Mitm« caikeedauie Miit teurem-, oder wir « GW mit an e »n« rat-liebes äuckeraebitck oder Mr insixiisswsiiåspnsssi its- nei- Dr .i i r u an , er an e- R hier wirken Neapel- too alles cui der Straße i vor den Augen der Vorübergehenden und der Kun den zubereitet wird« kann ein gewisses Maß von un xauberkeii nicht überschritten werden, wositkkegen in er Verborgenheit unsrer Michen und e er viel leicht manches geschieht. wogegen»die arabische und nenpoliianische Unsauderleit sozusagen die Sanher leit selbst ist. Natürlich muß man sich erst den Stan dard der arabischen und neaoolitanlschen Reinlichkeit angewdshnen nnd dari sich nicht mit Grausen abwen den, wenn der Wirt seine Finger als Gabel und Ldsiel dennzn um Nudeln oder andre gute Dinge land einein opse in den andern zu bringen. Wer »sich vor solchen und ähnlichen Natürlichkeiten ekelt, daels frei-lich nicht in einem solchen Soeiseshauö essen wo en. höchstens dars er sich an die Süßigkeiten aller Art wagen, die eine Spezialität der Leoante sind, also daß man aus den Stra en von Kam-, Kon taniinopel und Athen weit mehr solcher-Leckereien sieht als irgendwo im Abensdlande. Am merkwür digsten ist das Aprilosenmud- das su langen, durch scheinen-d dünnen Streifen ausgewalzi wind, die not den Baden bangen und im Winde slatteen wie Felb braunes Packpapier. Das Unangenehmste bei d eser Straßen-wirtschaft ist doch immer, daß Staub nnd Fliegen mit den klebrigen Waren ihr Wesen treiben und sich von dein beständig in Bewegung gesetzten Fliegenwedel nur lehr mangelhaft vertrei en lassen. Im ganzen Orient. der bekannt-lich nicht erst im Moment-inde, sondern schon im äussriten Westen non Afrita anfängt« beobachtet der itteleuro et eine merkwürdige Gleiche-kunnten der Einwo net den Ruinen qeqenüber. iemali denkt ein o hannnedanet daran. ein zufammengesnllened Hand Du flicken nnd wiederherzustellen Er bleibt darin, td ed ihm ganz und gar aux den Kon gefallen ist« und dann baut er entweder e n nettes Haus auf den» Trümmern des axtetn wofer Jieb der Umstand erklärt," daß nlle äsnntiitden Diit et aus künstiissn Düqeltn den Trümmerhaufen der ehemaligen - øbnunqen, geben, oder et qut sicx anderswo einen« passenden engsten Uebern in en aradiichen Vtexteln non mir-z sieht »in-m ist-die sonderbarsten Ruinenz unten »in der Bude ans der Straße wird ieqenidein Gewerbe fertig-en. währen-d das obere Stockwerk gänzlich ver allen nnd schon nichts weiter old ein chuttäanien gn- odee eine Szene eines Hauses liest vollstä iq in stimme-n während die andre munter deledt nnd den-gut ist - . Genau ebenso til-sen die Ueqvvter ihre »stat tlcheu Bauten verfa en und vor fechsebn Ja ten via ich iu m wegm- limcheeu tu m um Schau herumaetletterr. iet baden die-deutschen Gelehrten Ordnung geschaffen, denen man auch die Einrichtung des ausgezeichneten aeabischen Muteutnd und der aradtichen Bibliotdet verdankt. Alle damals nee iallenen Moscheen sind oder werden ieyt wieder eint eetnaßen eestaurieeh und inan braucht nicht zu sitt-isten, daß man dabei, wie in Mitteieneopa, zu weit gehen werde. Dazu ist nämlich gtückticheeweiie kein Geld vorhanden. Um wenigstens einiges Geld auf nbringen, wird ietzt in allen Moscheen, die man srüsek gefen ein kleines Trinkgeld de nchen konnte. ein Tinte ttdgeld erhoben,-ielbitverständlich nur von den Uncldudigety und da text in iedetn wintet die jtoueiiten aus Deutichiand. ngland und den Vet einiaten Staaten su Fedntauienden nach siegst-ten stammen io macht dad chon einen aane netten ayenr ans. Wer sich über dieien. allerdings an iehe vielen Stellen erkobenen Odotud die-ern tnthr. wird wilde gestimmt, odald er die Samnuunaen mitt, die von tanz nnd Fern Bat-da deren etiteret auch einen Bands über atra in der bei Seemann in Leipzig erschienenen Seeie det berühmten sunstitiiiien ver gißt hat« ini akadiichen-.Muieuw. von Stern, Gattin allerd, Motiv nnd Schade in der Bibliothet ver einigt worden sind. Bot 10 Jahren war von den Schdyen der Bibliotdet an trlich seichttedenen und mit wunderbaren Dtnatnenten demalten Koranen nnd andern Büchern noch nichts zu sehen, wund das von Franz gegründete Mnienm itat in den Kindetichnden und lHütte-te ein tütntnertiches Dasein in einer bald vetia enen alten Moschee. Seht sind Bidiiotdei nnd Mute-un in eine-n net-en. iede itddn und veestiindia einaetichteten Palaste time-gebraten nnd auch das aliäapviiicde Museum ist and der Bot itadt Bulah wo esiktidee danne« in einen efive-ig ärtgen Neudau in der Stadt ieldst übers üdet o en. . - ." - Indessen isted nicht meine Idiitdd Sie durch die-ie—Samntl nFn an führen Wir wollen lieber »auf der Stease leiden nnd und die Menschen noch ein wen-if an eben. DeksWaÆtiiaet mit dein die ganne Tettvrtn Hilfean i een seklanche aui ; ein oftrünnnten cken war itüsä met häufiger denn nnnpischen dat KaitoJeeisne Ketleituna et- Baliem die, tvie in euraptiii n- UOdem das ndtiqe as in alleüvodnnnw dringt. Nne insden aetnen Borstedtpieetelw m noch nicht der Fall tit, itedt man den Mann noch- wie er an einein dee itan liefen Leitung-badete ieinen Schlanch ilist nnd nn die schwere Lan den Ort ihrer seiein let-ot. fltzte iieeleitnns Lan wie sei nu da- IPMÆ NHM etc-MS M It un nn e man atnn neee den von. ichs-senden nnd platsdernden Mädchen de-: lebten, oft durch eigen-e künstlerische Schönheit aus chweten Doerer Stadt-braunen- Jin Orient «at das Bahnen Klima entsprechend noch mehr ert als ei uns« und— demgemäß! find auch die Brunnen iehr kostbar ausgestattet . n Kniee ift ein solcher öffentlicher Brunnen fast tin-mer ein anan- Xuz das ini untern, versitterten Stockwerle n iserbebiiltet und« oben hinter ein-ein luitäen Bal lon eine Schule Jersey-fah Unten nlästs ri oder klätichetie das W er, n witteberte die Schul ugend. Die aller-meisten litt-Fee öffentlichen Bonn wen Land milde Stiftn n, e denn die Wohltätig leii Islmn fest Æig die Form einer Wasser iocnde annimmt e allermetiten dieser Brun nen. die snst immer, wie die Tentaine St. Michel und die Fontnine Molidre in aris und die Fon tnna Treoi in Worin eine Straßen-esse einnehmen sinli nnsö tierl tse und nes ckoollite mit Stein ilnloturen. qeiämiesdeten oder Menen Metall-Zit tern · nnd chninten sonst . sogen-tun en Moächqrabiiez geschmückt s it ein G iick, daß die M erleitnnq nicht schon vor hundert Jahren ein igerichtet worden ist« denn ionst wären alle diese Kleinod-ten nratiistber wish lange verfallen oder nat gänzlich verschwunden eht sorgt die von den ne nqnnten with Gelleten ins Leben qeruiene Des-the ntn ne der avatdiichen Wmäler bat r« das sie snns eröalten bleiben. Weines Fenslletom s- Its-imm- fin Dienstan. Kal. Fug BRAULA-du« TAQ - MIL Schauspiel: »Der eil chcuskcnek«. Xb - Iwmtoeapm »Im- »Hu-euc- Obe«. 8..-. Musikant- ~Iktnzes Gve «, s. 3"::«!«ss«kks- «sk«g.2s"ss«ssk«szs«- W Mex ea ri- mme n, ..- meumn : Litng Himm- Opezsschillerssbmdb s. sUtttetcims m sen sum der Isc. Ost- Mstcu Im leyten Sinsmtetonjeth Serte B, m Wen Futtoq den U pril wrd Herr Professor M. Ists-net ans Ftut att Beethovens Klavier konzert tcsuolld Mc en. tir die Engelnan diesm- Konserh dte vormittags It Mr unter - wirkt-us 111-ers tm AUL Ostwbaufe stattfttkded wider-Its legt Karten tm der esse des Kal. Opern eM ( « - M II II W : te lau c 111-FREESE HERRng its-Läg aus-kot- LUW « s-
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