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Dresdner neueste Nachrichten : 03.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193812032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19381203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19381203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-03
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.12.1938
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Dezember - Münz«, Linien« nnd Grenadier straße sollen reine Zudenstraßen werden X Berit«,». Dezember. lDurch Funkspruch) Der Polizeipräsident hat für den LaudeSpolizei- ttjirk Berit« zu der ReichSpoltzeioerordupng vom k8. November 1SS8 über das Auftreten der Juden tu »er Oessentltchkeit «tue erst« Anordnung erlassen, die ,m 6. Dezember 19S8.tu grast tritt. Sie bestimmt, »oh Strotzen, Plätze, Anlagen und Gebäude, über die »« Judeubann verhLngt wird, von allen Jude« staischer Staatsangehörigkeit und staatenlosen Jude» ,icht betrete« oder besahren werden dürfe». Sind solch« J«be« bet Jukrasttrete» der Ber« «dnuug noch iuuerhalb eiueS Bezirks wohuhast, über te« der Jndeubau« »erhängt ist, so beuStigen ste zum Ueberschreite« der va««gre»ze eine« vom Polizei« lwier des Wohnbezirkes ausgestellt«, Erlaubnis- iIch ein. Mit Wirkung »o« 1. Juli 1SSS «erden »ilaubniSscheine sür vewohner i««erhalb der Bann- i hjtrk« nicht mehr erteslt. I Der Judeuba«« erstreckt sich tü Berit« aus: ' 1. sämtlich« rhaawt^ Kino», Kabaretts, össeutliche I kwzrrt- «nd BortragSräume, Museen, Rummelplätze, !tie Ausstellungshalle« am Meffedam« «iuschlletzllch «»sltellupgSgeläude «nd Aouktur«, die Drutschlaud- Helle und den Sportpalast, das Reichssportseld, sämt« liche Sportplätze etnschltetzlich der Eisbahnen r r. sämtlich« össeutliche nnd privat« Badeanstalten >nd Hallenbäder etnschlieblich Freibäder: S. die Wilhelmstratz « von der Leipziger Stratze »iS Unter de« Linde« etnschltetzlich Wilhrlmplatz: t. Die Botz st ratze von der Hermann-Göring- Strohe bis zur Wtlhelmstratzer 5. daS Reichs«-re «mal mit der nördlichen ftrhbahn Unter den Linde« von der Universität bis »om Zeughaus. Ausgenommen »an Zisser 1 biS 8 S 4 sind die Sin« nchtungen und Veranstaltungen, die nach entsprechen, »er behördlicher Genehmigung für jüdischen Besuch Iirtgcgeben find. Vorsätzliche oder sahrlässtge Zuwider handlungen ziehe« Äeldstras«biS,u1S0Mark »der Hast bi» zu sechs Wochen nach sich. Ergänzend wirb dazu u. a. mttgetellt, datz noch weitere einschneidende DurchsllhrungSverorbnungcn ergehen werden. Dieser Judenbann erstreckt sich nichtaufauSländtscheJuden. Wahrscheinlich wird der zeitlich unbeschränkte Judenbann in Kürze insbesondere auf eine große Zahl Berliner Straßen ausgedehnt werben. ES kommen hierfür vornehmlich die Haupt- und Prachtstraben Berlins in Frage, La. perade in diesen Straßen das Judentum auch heute noch das Diraßenbild mehr ober weniger beherrscht. Wahrscheinlich werden die im Zentrum und Norden ! Berlins gelegenen Straßenzitge, in denen schon seit Jahren daS jüdische Element vorherrscht, so z. B. Riinz-, Linien-, Grenadterstraße, nicht zu den Juden- iannbezirken gerechnet werden. Es empfiehlt sich, da iür die Juden jetzt schon vorsorglicheineandre Bohnung in einem der oben genannten Teile Berlins zu suchen und eventuell mit. dort wohnenden iiutschen Volksgenossen «inen Wohnungstausch vorzu- nthmen. Die Juden haben weiter damit zu rechnen, iah sie in Zukunft auf rein jüdische Gaststätten be- schränkt werben. Starke Beachtung -er Fü-rerre-e tn London X London, s. Dezember Fn London sah man auch bieStnal der Rede des siübrerS wieder mit starkem Interesse entgegen. Ta» Reuterbttro perösfentltcht einen langen Auszug daraus und gibt besonders ausführlich die lapidaren Lätze wieder, in denen der Führer die großen Etappen seit der Machtergreifung schilderte. Außer diesem Ab riß eines glanzvollen Aufstiegs hebt ber Reuterbericht weiter bi« Erklärung des Führers hervor, daß l Deutschland in dftsem Jahr für dir Wahrung seines I Leben-recht» zum letztest Einsatz bereit war, und I daß'dte Sudetendeutschen setzt den Entschluß ihre» l Herzens vor der ghhzen Welt bekennen müßten. I Auch bi« „Dich«»* widmen der Wiedergabe der I nithrerrede fast «ine ganz« Spalte, und auch die andern I Blätter bringen auSftthrltche Auszüge. Nur dem I matxtsttschen „Daily Heralb* bleibt e» vor- I behalten, in einem kurzen Auszug tn gehässiger Weise II lnaen die Rebe zu voltrnisftren. Von Sonntag zu Sonntag Sin Querschnitt durch die Weltpolitik der Woche Frankreich am Scheidewege In Frankreich ist der große Anschlag gegen das Kabinett Daladter und darüber hinaus gegen die Staatsordnung überhaupt mißglückt. Schon am Vor abend des Generalstreiks stand fest, daß der von Moskau aus inszenierte marxistische Plan mit einem vollkommenen Fiasko enden würde. Die Regierung hatte energische Gegenmaßnahmen gctrossen. Die össentltchen Betriebe waren zum Teil militarisiert worden, nnd an allen gefährdeten Vcrkehröstellen standen verstärkte Polizeiaufgebote mit Truppen abteilungen im Hintergründe. Infolgedessen funktio nierten am Strciktagc alle öffentlichen Beiriede wie die Eisen- und Untergrundbahnen, der Autobus- und Tramvcrkehr, ebenso wie die Gas- und Elektrizitäts werke völlig reibungslos. Dir Streikleitung klagt heule sehr beweglich über die Gegenmaßnahmen der Regierung, denn nur diese Maßnahmen hätten cS ver- hindert, daß der Generalstreik ein voller Erfolg wurde. Sie sucht sich also ans den naiven Standpunkt zu stellen, daß eS ihr zwar gestattet sein müsse, das öffentliche Leben und die Versorgung eines ganzen Volkes lahm- zulegen, die Regierung aber ungesctzmäßtg und unfair handle, wenn sie der Gewalt die verstärkte Gemalt entgegensetze. Im übrigen zeigt der Verlauf des Streiks, daß die Arbeiter auch ohne diese umfassenden Regierungs maßnahmen der Streikparole nur zum Teil gefolgt waren. In der Privatindnslrie, deren Arbeiter und Angestellten nicht dem direkten Zugriff der Be hörden ausgesetzt waren, und die sich völlig frei entscheiden konnten, folgte meist nicht einmal die Hälfte, in vielen Fällen sogar ein noch viel geringerer Bruchteil der BetricbSbelegschasten der Strcikparole. DaS gilt vor allem auch für das nordsranzösische Industriegebiet rings um Lille nnd Valencienncs, das alS besonders radikalisiert gilt. So wurde zum Bet- spiel in Lille die Streikparole nur von >5 Prozent der Arbeiter befolgt, tn Douai von Kll Prozent und in Tourcoing, wo die marxistischen Gewerkschaften be sonders drohend austraten, gar nur von 10 Prozent. Oaladier verschafft sich Autorität Das Kabinett Dalabier sah sich, wenn eS sich nicht selbst ausgcben wollte, zu starken Maßnahmen einfach gezwungen. Die Negierung sollte durch den Streik unter Truck gesetzt werde»: die soeben erlassenen Not verordnungen des Kabinetts, durch die notdürftig die dringendsten Erfordernisse der finanziellen und wirt schaftlichen Lage erfüllt wurden, sollten aufgehoben oder so stark abgeäudcrt werden, daß sic ihren Zweck in keiner Weise mehr erfüllt hätten. „Von unfern Handlungen hängen Freiheit und Leben unsres Landes ab", erklärte der Gewerkschaftsführer Jouhaux mit aufgeblasenen Backen — und ries zum General streik auf» der daS Leben deS Landes, dessen Freiheit nud Leben ihm angcb'ich so am Herzen lag, sür vierund zwanzig Stunden völlig lahmlcgen sollte. An ihm hat eS sicher nicht gelegen, wenn diese Gefahr glücklich über- wunden wurde. Dies Verdienst kommt allein Daladter zu» der alle in zwölfter Stunde unternommenen Kompromißversuche der Marxisten ablehute und die Streikführer zwang, die Suppe, die sie sich eingebrockt hatten, auch auSzuessen. Eine Regierung muß regieren oder untergehen. Die Regierung ist verantwortlich für die Ge schicke des ihr anvertrautcn Volkes, ganz gleich, ob ber Auftrag „von Gottes Gnaden" oder durch die Stimme des Volkes erfolgt. Um dieser Verantwortung gewachsen zu sein, bedarf ste der Autorität. Und nm diese Autorität war eS tn Frankreich, wie in allen demokratischen Ländern, schon seit langem, besonders aber seit dem Tage, da die Volksfront die Regierungs gewalt ergriff, außerordentlich schlecht bestellt. Frank- reich erlebte den gleichen Auflösungsprozeß aller Ordnung und Disziplin, wie ihn Deutschland tn den Jahren der Weimarer Republik durchmachte. Man wußte schließlich nicht mehr, wo eigentlich die wahre RegterungSgewalt lag: im Kabinett oder bei der Lefiung der roten Gewerkschaften. Jedenfalls fühlte sich der Führer dieser Gewerkschaften, Jouhaux, stet» alS absolut gleichberechtigt mit seinem regierenden Parteigenossen Lvon Blum und dessen Kollegen in den Ministerien. Oft genug erwies sich Jouhaux in ber Aera Blum sogar al» ber Stärkere. Wenn die ver schiedenen Kabinette dieser Zett etwas durchsetzen wollten, dann mußten ste mit ber Gewerkschaftsleitung wie von Macht zu Macht verhandeln. Dabet drohte schließlich allmählich auch der letzte Rest von Regierungsautorität verloren zu gehen. Die wirt schaftliche Produktion verminberte sich immer mehr, bi« sinanzielle Lag« verschlechtert« sich dementsprechend, und nur wie durch «in Wunder gelang- e» immer „Lodreami kaltblütig erschossen" pariser Rechtskrelse: Organisierter Massenmord an der Führung der Eisernen Sarde XParis, 8. Dezember Der plötzlich« Tod d«S Führers der Eiserne« Garde, Lodrean«, und seiner 18 GesShrteu wird in sranzvsische» RechtSkretse« immer stärker nnd leiden schaftlicher erörtert. I« mehr die seltsamen nächt liche« Vorgänge in ihre« Einzelheiten bekannt werde«, «m so mehr verftärkt sich die Ansicht, daß di« amtlich« Darstellung de« wirkliche« Ereignisse« nicht gerecht wird. ES wir» ganz osse« ausgesprochen, datz von eine« Fluchtversuch gar keine Rede sein könu« «nd datz Sodrennn und seine 18 Kameraden einsach ermordet «nd kaltblütig abgeschossen wurde». In ber „Action Franoatse" widmet Leon Daudet heute seinen Leitartikel der „Ermordung CodreanuS und deren Folgen". Er schreibt u. a.: „Die Er- mordungCodreanuS und seiner 18 Unterführer ist ein« osseuflchtltch verabredete Massakrier»«« gewesen. Ste ist ein Ereignis von politischer Be- deutung, daS wegen seiner Rückwirkungen geeignet ist, entweder einen Bürgerkrieg wie denjenigen nach der Ermordung Ealvo SoteloS oder einen europäischen Krieg, wie nach der Ermordung des Erzherzogs Ferdi- nand, auSzulvsen. Eodreanu ist tn der Tat der Ehes de» rumänischen Antisemitismus gewesen, ber alte und tiesgehtnde Wurzeln im ganzen Lande hat. Man wirb nicht verfehlen, diese Mordtat einer Verschwörung ÄsraÄ» «nd der etnslutzreiche« ofitztcllen Persönlichkeiten R«mäni«n» zuzuschreiben. Die tendenziösen Meldungen der von Juden kontrollierten Nachrichtenagenturen haben schon vorgestern da» Osser so btngestellt. al» ob e» ,e«n Schicksal wegen seiner Gewalttätigkeit und Wildheit verdient habe. Diejenigen aber, die den glühenden Patriotismus und daS gefahrvoll« Leben dieser außerordentlichen Persönlichkeit erkannt haben, können Uber die Vorgänge nicht im Zweifel sein." Alle diese Gedanken, di« rechtsstehende Blätter seit Tagen tn ihren Leitartikeln immer stärker in den Vordergrund stellen, geben dem Empfinden der nationalen Kreise Frankreichs Ausdruck, dir tn der Beseitigung der Führer der Eisernen Garbe «ine planmäßtgvor- berettete Aktion des Weltjud en tumS erblicken. Wettere „Erschießungen auf -er Flucht" Sonderbien st der Dresdner Neueste r Nachrichten ^Bukarest,». Dezember. sDurch United Preh) Wie soeben bekannt wird, find drei »eitere Mit glieder der Eiserne« Gard« bei «ine» Fluchtversuch erschossen worden, nnd zwar handelt «ö sich um drei Männer, di« vor kurzem unter der Anklage verhaftet worden waren, «ine« Mordanschlag ans de« Rektor der Universität von Bukarest unternommen,« habe«. Die Name« »er Erschossenen find Kagadar«, Ghiea und Petr«. Bahnhöfe, Brücken und andre strategische Punkte werden sorgfältig bewacht, ebenso Elektrizitätswerke, Wasserwerke, Postämter usw. Naturgemäß wird auch ber Sicherung be» Köntg»palaste» be- sondere Ausmerksamkett gewidmet. Die Polizei nimmt anbaurrnd weitere Anführer der Eisernen Garde fest. lvtrhe au« «eite 4) Oie großeRede inReichenberg Großdeutfchland steht vor einem stolzen Tag. Am morgigen Sonntag werden sich die deutsche« Männer «md Kranen des jüngsten Reichsgaues, de» Sudetengaues, einmütig zum Deutschland der achtzig Millionen bekennen. Zn einer machtvollen Kundgebung in Reichenberg hat gestern abend Adolf Hitler, umjubett von Hunderttausenden, die Parole ausgegeben für den 4. Dezember, der Abschluß der Geburtsurkunde de» Großdeutscheu Reiches zu werden. Zn lapidaren Sähen legte der Führer den wunderbaren Aufstieg Deutschlands dar, der sein Werk geworden ist. Er schilderte die gigantisch« Krastanstrengvng, die allein die deutsche Ratton retten konnte, und den Sieg des Kampfes um die deutsche Volksseele zugunsten einer deutschen Volksgemeinschaft, der zu diesem Zahr des Ruhmes, zum Zahre 1SS8 geführt hat, das die Hoffnungen von Zahrhunderten erfüllt hat. , Der Sudrtengau hat die Losung des Führers Großdeutschlands ge-Srt. Er wird ste morgen mit seinem Za bekräftigen. (Ausführlichen Sericht über die Kundgebung in Reichenberg und den Wortlaut der Rebe des Führers siehe Seite 3.)
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