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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.01.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380127019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938012701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938012701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-27
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.01.1938
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Moroen AuSgabe Nr. 44 DsamrOtag, 27. Ammar 1«» . Januar Gel» zn// M>rNe«- szr«f >I-ezzt/szz^sSe Erneuter Sturz -es französischen Franken «s. r«rll«dr lekoran» ro.i. 2-1. ' Seid «el» Provinz«« Schweiz stt« tnrsitchen Pro. Hopeh, Stangst, st vorüber» o. ttr. 1 a 01» id b«r Türkei i die Gebühre« > und Ungar» i unter Ber. rnzonen tetl« ir 105,74 133,5 103,5 121,02 ir,,1» 114,« irsa 211,71 1VS.7» 130,1 Paris. LS. Januar. Wie bereits kurz gemeldet, erfolgte im städtischen pyro technischen Laboratorium von Billejuis, einem südöst liche« Borort von Paris, eine heftige Explosion. Amtlich wurde am Mittwochuachmittag die Zahl der Tote« mit IS an gegeben. Zwei Presscstenographeu, ein Mtlitiirchemiker und ein Eheschemikcr des Laboratoriums sowie IS Soldat«« des Lk. Infanterie-Regiments sollen sich in dem Raum, in dem die Explosion erfolgte, ansgehaltc« habe». Mau nimmt au, das» sämtliche anwesenden Personen de» Tod gesunden haben. Durch den von der Explosion ausgelöste« Lustdruck wurde« in einem Umkreis von SSV Meter sämtliche Fenster scheiben eingedrückt. Die Detonationen waren kilometerweit zu hören. Das Unglück ereignete sich in einem Barackenlager, wo Sprengstoffe und Munition vom städtischen Laboratorium ge prüft werden. Infolge der Waffenfundc, die die Polizei in den letzten Wochen machte und dte dorthin geschafft worden waren, lagerte in diesen Baracken sehr viel Lprcngmaterial. stei Hau- monatlich RM. S.20, durch Postbezug RM. 3.20 cinichl. 40,4 t Rpl. Postgeb. (ostno Pollzuftelluiig-geb.» bei stcdcnmal wSchentlich. Verland. Einzcl-Vr. io Rpl., bei gleichzeitig. Verland d. Abend- u. Morgen-Au-gabc 13 Rost 03,« MO 171,0 57F 112,4 ,2.« »2,2» 104.« 114,1 104,0 104,1 104,» 10271 1OZ,1 103,1 102,0 103,24 102,21 102^ 100.« »S,4 »«« 104.0 111.1 104,0 104.0 104,21 102^75 103,21 103,21 102,0 103,21 102,21 101,1 101,0 100,0 00,1 00,0 02,1 öö,o 100,0 10^2 112,37 02,71 112,23 4t SO,8 l 10,78 l k. Lok» 7-,^ . Tenb.: ruhig, > r k t. Smoked Lend.: ruhig. SO. Januar, e und Januar. ,80. Tendenz« I unverändert. all«. Gold, Iber V,0S88 b«0 PlaUnabsSll« Jan. tPreise .j Llektrolyt. tenalumlnium ren 1»7. om LS. Jan. UNt 81,8 Frau, Beruf un- Haus Zeiten ändern sich und mit ihnen auch die Bcgrtsse. Wia sich seit jenem 80. Januar 10.18, an dem vor fünf Jahre» Adolf Hitler zum Reichskanzler berufen wnrde, so vieles gewandelt hat, so auch das Problem der Frau und ihrer Stellung zur Oesfentltchkeit, zu Familie, zu Staat und Beruf. ES gibt keine „Fraueufrage" in Deutschland mehr, sondern, wie zahlreiche andere Fragen, ist auch diese einer natürlichen und damit glücklichen Lösung zugesührt worden. Einstmals kämpfte man um di« „Gleichberechtigung" -er Frau neben dem Manne, wobei die „Frauenrechtlerinnen", die den Kampf am ausdringlichsten führten, im wesentlichen immer nur die Frauen der gehobenen Schichten vor Augen hatte», denen es ermöglicht werden sollte, als Richter oder Staatsanwälte, als Pfarrer auf -er Kanzel oder als Abgeordnete in den Parlamenten tätig zu sein. Dann brachen die Jahre der Arbeitslosigkeit herein. Es war nur natürlich, dass zahlreiche Männer, die zum Feiern gezwungen waren, mit Unmut weibliche Arbeitskräfte auf Plätze» beschäftigt sähe«, die gut und gern «tuen Familienvater hätten ernähren können. Aus männlichem EgotSmnS heraus feierte die Parole, daß die Frau hinter den Kochtopf gehöre, Triumphe, und niemand fragte, wievielc Kochtöpfe wohl nicht mehr gedampft haben würden, hätte dte Praxis dem stürmischen Drängen in dem Maste nachgegeben, wie es ein gewisser Ueberschwang forderte. In der Zeit -er Arbeitslosigkeit wurde ein Verlange» zn Recht erhoben, nämlich das, dast das Doppelverdie nerin m beseitigt werden müsse. Solange viele Familien kein Mitglied mehr hatten, das im Erwerbsleben stand, emp fand man es als Ungerechtigkeit, andere zu sehen, in denen Frau und Mann beide immer noch leidlich gefüllte Lohn- oder Gehaltstüten nach Hause brachten. In der ersten Zett nach der Machtübernahme wurde die Schlacht darum geschlagen, zunächst einmal die drückendste Not zu beseitigen, das Heer der feiernden sechs Millionen wieder cinzugliedern und jedem einen Arbeitsplatz zu beschaffen, einerlei welchen. Behörde» und andere Stellen nahmen Vorhaben in Angriff, die, wen» auch nicht überflüssig, so doch anderseits auch nicht dringlich waren, um zunächst überhaupt einmal möglichst viele Kräfte unterzubringen. Das alles gehört der Vergangenheit an. Heute haben wir nicht nur Mangel an Facharbeitern, sonder» auch die ungelernten, einsatzfähigen Kräfte sind in vielen Be zirken Deutschlands bereits knapp geworden: Reserven sind nicht mehr vorhanden, auf die noch zurückgegrissen werden könnte, und der ReichSsinanzministcr wies tu seiner Rede vor der Vcrwaltungsakademie in Dresden darauf hin, dast der Beschäftigungsgrad heute wett höher sei, als selbst in Vorkriegszeiten. Verstummt ist das Gerede vom Doppel- verdiencrtum. Bei seiner Beurteilung spielen nicht mehr arbeitseinsatzpolitische Fragen eine Nolle, sondern volkö- politischc stehen im Vordergrund. Wurde ursprünglich die Gewährung von Ehestandsdarlehen davon abhängig ge macht, dast durch dte Verheiratung der Frau ein Arbeitsplatz frei gemacht wurde, so ist diese Beschränkung gefallen. Pro zentual ist der Anteil der Frauen an der beruflichen Arbeit vielleicht etwas zuriickgcgangen, weil eben von der deutschen Wirtschaft die groste Zahl der feiernden Männer wieder auf genommen werden konnte. Tatsächlich werden jedoch ganz er heblich mehr Frauen beschäftigt als früher, und in Deutsch land sind von siebzehn Millionen Erwerbstätigen überhaupt «ugcfähr sechs Millionen weiblich. Es gibt Industriezweige, vor allem in der Verbraiichögütcrherstcllung, in denen der Anteil der Frauenarbeit den der Männer erheblich übersteigt. Das ist zum Beispiel der Fall im Bekleidungsgewerbe, in der Papierhcrstcllung, in der Splelwarenindustric und im Textilgcwerbe. In vielen Wirtschaftszweigen herrscht Mangel an weiblichen Kkästen. Aber wir haben auch gelernt, dast die Mitarbeit der Frau ebenso in vielen geisti gen Berufen nicht entbehrt werden kann. Weder in der Kunst, noch in der Wissenschaft kann oder soll ihr ber Zu tritt versperrt werden, «S sei denn, es handle sich um jene Bezirke, die nun einmal ihrer ganzen Natur nach Männer arbeit sind, wie ja auch auf den Gebiete» der Handarbeit Frauen mit Recht im Baugewerbe und im Bergbau, ebenso wie in der Eisen- und Metallfabrikation im allgemeinen nicht anzutresfen sind. Jedenfalls hat die Frau im neuen Deutsch land ihren vollen Anteil am Berufsleben, und daS wird zum Glück wieder als eine Selbstverständlichkeit empfunden, über die Auseinandersetzungen nicht mehr möglich sind. Sie ist im Beruf, was vielfach übersehen wird, Mitkämpferin im BierjahreSplau wie die Männer auch, und zwar auf ebenso mannigfaltigen Gebieten. Frauen können also im werktätigen Schaffen nicht ent behrt werden, heute weniger denn je. DaS ändert aber nichts daran, dast dennoch der eigentliche, der ureigenste LcbcnS- bercich der Frau ein anderer ist. Er erwächst nicht ans der Mitarbeit der Frau im Erwerbsleben im engeren Sinne. Die natürliche Berufung der Frau liegt gerade für uns Deutsche auf einem andere» Gebiete, nämlich dem als Haus- Zahl der setzt noch tü der Kammer befindlichen jüdischen An wälte bürste sich trotzdem noch auf 2000 belausen. Gehöhte britische „Fete-en-stärke" am Stil London, 20. Januar. Die Entsendung eines neuen englischen Tank-BatatllonS nach Aegypten wurde am Mittwoch vom UrtegSmtnistertum bckanntgegcbe». Amtlich wird diese Massnahme damit erklärt, dast die motorisierten. englischen Streitkräfte tm Suezkanal gegenwärtig etwas unter den Soll-Zahlen liegen. In unter richteten Kreisen wird jedoch angedcutct, dast die englischen Wehrministcricn gegenwärtig ganz systematisch darin gingen, die „F r i e d c n s st ä r t c" der englischen Streit kräfte in Aegypten in die Höhe zu schrauben. >«I»I N.-V. «1 N» >IM N.K Keine jüdischen RechtsanuMte in Rumünlen mehr Säuberung -er Bukarester Rechtsanwattskammer - Das Recht ber Verussausübung für Auben 0 k»5 »14 Wim. i.»,»« ntrfttz Man darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dast die Arbeitslosigkeit in Frankreich seit Beginn des neuen Jahres in viel stärkerem Maste als in dem gleichen Zeitraum des letzten Jahres zugenommen und sich trotz der staatliche» Rüstungsaufträge in gewissen Industrien Auftragsmangel bemerkbar gemacht hat. Die Regierung Ehautemps hat nun beschlossen, de« Ver breit«« mm Gerüchte«, dnrch di« der EtaatskrebU gesährdek werde« kau«, energischer als bisher ans de« Leib zu rücke«. Zwar besteht bereits ein Gesetz darüber, aber es ist bisher nur selten angewandt worden. Es soll nun verschärft werde«. Bor allem will die Regierung in die vom Gesetz gekennzeich neten Staatsseiude auch diejenigen einbezieheu, die gegen den sranzösi scheu Franken spekulieren oder zn Spekulationen gegen den Kranken anssordern. Das hindert jedoch nicht, dast auch weiterhin Gerüchte über angebliche Absichten des Kabinetts umlaufen, die in den Bürseukreisen immer Beachtung finden werden und zu der gegenwärtigen Beunruhigung der Atmosphäre beitragen. So gibt der „Jntransigeant" im Zusammenhang mit der Bildung über die beabsichtigten grundsätzlichen Mast- nahmen des Kabinetts zur Verteidigung des französischen Staatsgebietes ein Gerücht wieder, wonach die Regierung eine Neubewertung des französischen Gold bcstan des vorzunehmen beabsichtigt, um dadurch mehrere Pariser Laboratorium in -le Luft geflogen Bisher 13 Lote - Sarraut an -er Llnglücksftätte Milliarde» sür die Bedürfnisse des Schatzamtes sreizubckom- men. Gegenwärtig ist der Goldbestand Frankreichs immer noch nach dem Kurs von 11', Franken sür das englische Pfund bewertet. Eine Neubewertung würde, wie das Blatt bemerkt, einer verschleierten Inflation gletchkvmmcm und dies müstte allein schon nach Ansicht des „Jntransigeant" den StaatSkrcdit schädigen. Auch hat am Mitwoch der ,Jour" be hauptet, die französischen und englischen Minister hätten sich am Dienstagabend auch über die Möglichkeit einer neuen Finanzhilfe für Frankreich besprochen. Alle diese Gerüchte sind bisher nicht bestätigt worden. Etn Gefühl ber Ungewistheit hat sich aber wieder brcttgcmacht, das ohne Zweifel zu der neuen Schwächung des Franken bei getragen hat. Weiter wird gemeldet, dast StaatSminister Frossard am Mittwoch den Vorstand des marxistischen GcwerkschastS- vcrbandes EGT unter Führung des Generalsekretärs Leon Jouhaux empfing. Wie man in unterrichteten Kreisen hierzu erfährt, dauerten die Besprechungen mit der EGT fast 2^ Stunden. Der an der Sitzung teilnehmende Arbeits minister Rama dter gab einen vollständigen Ucbcrblkck über den Wortlaut des in Vorbereitung befindlichen „Ge setzes der Arbeit". Dte Mitglieder des EGT machten anschliestcud verschiedene Einwände und behielten sich das Recht vor, die einzelnen Mastnahmcn der Regierungsvorlage nach endgültiger Ausarbeitung erneut zu bespreche». Wahr scheinlich wird der EGT-Vcrband beantragen, hierzu, vor den zuständigen Ausschüssen der Kammer gehört zu werden. »».IM. «.um. stift«».-». Inntlst W» INM Isv- Zwei Militärkrastwagen waren am Morgen angckommcn, um die Sprengstoffe in einen Artilleriepark zu transportie ren, als sich gegen 10 Uhr dte Explosion ereignete. In Vttte- juif breitete sich eine an Panik grenzende Erregung aus, zumal überall Gerüchte umliefen, das, cs sich um einen feindlichen Luftangriff handele. Wie der „Jntran- fiaeant" mitteilt, hat einer der Soldaten beim Verladen der Munition eine Bombe fallen lassen, deren Explosion die Kata strophe verursachte. Unmittelbar »ach ber Explosion traf die Feuerwehr am Unglücköort ein und richtete ihre Motorspritzen aus die brennenden Lastwagentrümmer und die rauchenden Ueber- rcste der MunitionSbaracken. Dann begann die traurige Arbeit, die zerfetzten Körper der Opfer zu bergen. Dte Identifizierung von elf Soldaten, dte buchstäblich in die Luft gesprengt wurde», wird kaum noch möglich sei». Gegen Mittag trafen Innenminister Sarraut und leitende Behördcnver- treter am Unglücksort ein. Der Direktor beS städtischen Laboratoriums erklärte, dast das Hantieren mit den Gra nate» nicht gefährlich gewesen wäre und es einer sehe großen Ungeschicklichkeit bedurft habe, die Explosion hervorzurufen. fttüten — G, k Niedersedlitz ltu» Römpler Bukarest, L«. Januar. Die Bukarester RechtSanwaltökammer hat sür sämtliche jüdischen Rechtsanwälte, die nach dem 1. Dezember 1918 in ihre Listen eingetragen worden sind, das Recht der Beruss» auslibnng mit sosortiger Wirkung ausgesetzt. In der Be gründung dieses Beschlusses heißt eS, daß die betrossene« Rechtsanwälte sich aut Grund des nenen Gesetzes einer Ueber» Prüfung ihrer Staatsbürgerschaft nnterzichen müssen. Unter diesen Umständen könnten sie ihren Berus nicht ansüben. Die Bukarester RechtSanwaltSkammcr hat in den letzten >wei Jahren unter dem Vorsitz des jetzigen Außenministers Miceseu überhaupt keine Juden mehr zugetanen, ltcbrr- dies wurden t>00 jüdische Anwälte, die zwischen 1082 und 198', eingetragen worden waren, aus den Listen gestrichen. Die straße ZS/-2. Fernruf 252>l. Postscheckkonto lSo8 Vresden mm,...... Vie- Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Vre-den und de- Schiedsamtes beim „ntQÜkiicnm.a-b- T«»dner Nachrichten. Oberverfichecungsamt Dresden Unverlangte Schriftstücke werden nicht aulbewahrt taukou rs-T7 101.71 133,71 100.1 121,71 127.0 114,11 130,0 210,1 100,71 130,21 Ser WWungslmßgleichssondß mußte wieder elnmilen vlgonor Vraktdorlvük «kor „vrooänor kZavürlokton" Paris, 26. Januar. In Paris beanspruchen derzeit wieder einmal die währungspolitischen Vorgänge auf dem Pa riser Devisenmarkt die grötzle Aufmerksamkeit. Trotz der Kammermehrheit sür Ehautemps und der gegenwärtig fast vollständigen sozialen Ruhe im Lande ist der französische Franken zu Beginn dieser Woche plötzlich wieder gefallen bis auf 154,5 Franken für das englische Pfund und wurde dann durch das Eingreifen des französischen Währungsausgleichsfonds am Mittwoch wieder auf 153,20 Franken zurückgeschraubt. Die verantwortlichen Stellen erklären, es seien spekulative Manöver gegen den Franken im Gange. Nu. 120,1 120.3 Idw. 02,37 02,25 MINI 107,1 107,5 k isrs , t»er«aut«4 ,78, Oborlavs. ne» 108, Ott, ., Zwickau«, »k 1 102,1 102,5 I 102,1 102,5 tt 171.0 171,« roeürvtdiuiiov or SoooUoedottoo «01» — 100,» «l>« cftn 107,5 107,5 0.04lt I 130,12 130,37 lnlts fN.tlt. 00,37 112,0 00.37 112,0 «tt-lvl 104,0 104,12 140,5 1405 101,« n-via. 140,25 140,75 Hlodoraopi-tdUo» vstuu.t — 1040,0 «UUIY.s« 272,0 273.« n 220,5 220,« I»lo»l»lU»rt« liu 132,0 132,12 ff« 05,12 — — -ttl°4» 20,5 20,25 Il.lt»«« 13t>,5 tot«, 5MU Nmym yrm roctn 00,0 »kl t«n 0« tUM.Uk 112,5 112,» t«iv. — —» » üwn». tOiUal öö,5 — insl 112,0 nUii 137,37 —— 140,25 144,5
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