Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.07.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150704017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915070401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915070401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 19-20 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-04
- Monat1915-07
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.07.1915
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M. Jahrgang. ^ 183. Sonntag, 4. Juli 1913. veiugs-werühr «!eriel>i>hrl. für Dre». den bet tügllch ,wet> maliger Zuiragung <an Lonn.u.Mvniagcnnur einm»»r,I>0M., durch auewür'tg« Anuahme» gellen dl» ».Ld M. Bet einmaliger Zu- Ilellung durch dt« Post »MtohneBellellgeldj. Uu»Iand: Ocfter- reich-Ungarn b,1L Kr., Scharet, d.kl, Fel»., Italien 7,17 Lire. — Nachdruck nur mit deutlicher OueNen- «naabe <,Dre»dner lllaqr." lulitlli« verlangt« Sch werd ntchiauf Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Sammelnummer sür sämtl. Telephonanschlüsse: LS341. Nachtanschluss: LVV11. Druck und Verlag von kiepsch L Reichardt in Dresden. An;elgen-Preise Annahme van Ankün digungen bis nachm. » Uhr, Sonntags nur Marienstrahe liet von Nbi»>/-lUhr. Die einlpaltlge Zeile <clwa « Silben, St, Pf., die «wellpalltge Zeile auf Lerüetie 70 Ps.. dle zweispaltige Licklamc- zeiie l.üt, M. — An- illndiguugen in Num mern nach Sonn-und sfeicrtagcn erhöh!« Anzeigen. Preise. — Auswiirtige Austriige nur argen Borau»- oezahlung. 2eb«BeI-,blaiNVPf. SckokolaSe 0-lLEiN^ - Sitte,-- ZekokolaSe l>reErvg-ICakao.DesLertt ^ Hauptgeschäfts st ekler Maricnstrassc 3!, 40. fu>- UNSSI'K itkläkn im ^klljö! Moskito - Sckutrksude „Iclesl" o. Ii. o. Hegen vintvrrelktunz unck Senelle». liurb beim Sciilaken ru benntren. peitiposileriiz verpackt bl. 3,— Naumann ltermann Ws" « Vcrlaoeeu Sie überalt nur kadeber^er ?Ü8ner aus äer kradedsr^ei' LxportdLerbraverel. Zachrrlin aber rrrrv irr FlaseQe»». rvo Picriraie >rir»l,irrr„cr>. lNSNilSkei »MIMI lickNck-lilill lM-lckm». Katalvx kostenlo». Versanil nsck ausv/Lri». lifllglL! M krsier Slrssss N. kine neue italienische Niederlage i Berscharsung des ttalienlsch-serblsch-montenegrinilchen Konfliktes. — Neue englische Lügen, erklärung und ihre Wirkung im Ausland. — Zie innere Loge Ln Rußland. - Die sozialdemokratische FriedkM- Meutereien in Andren. Sefterreichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird verlantbart de« 3. Juli 1912. mittags: Russischer Kriegsschauplatz. In Ostgalizien dringen die verbündeten Truppen in der Verfolgung östlich Halicz und über die Narajowka vor «und find nördlich anschliessend im erfolgreichen An griff auf die Höhen östlich Janczyn. Am Bug ist die Lage unverändert. Zwischen Weichsel und Bug dringen die verbündeten Truppen unter heftigen Kämpfe» stetig vor. St r.-Zamoszwnrde erstürmt. Westlich hier von wurden die Nüssen überall über die Porbach-Nicdc- rung. die in unserem Besitze ist, zurückgeworscu. Der Vach- Übergang ist an mehreren Stellen erkämpft. Ocstlich Krasuik, um das noch gekämpst wird, wnrde Stndzianki genommen,- ebenso ist westlich Krasuik der Ort Wysnica erstürmt. Auch hier ist der Feind vom Südufer der Wyö- nica überall znrückgcschlagen und nördlich des Baches schon ans einigen Stellungen geworfen. Am Porbach und bei Krasnik wurden gestern 4809 Gefangene und drei Maschinengewehre cingcbracht. Westlich der Weichsel Gc- schützkampf. Italienischer Kriegsschauplatz. Der gestrige Tag brachte den Italienern an der küstenländischen Front eine neue Nieder lage. Nach den vergeblichen Vorstöbe» bei Sagrado und Polazzo begann gegen Abend wieder ein von mindestens zwei Infanterie-Divisionen geführter Angriff gegen den Abschnitt des Doberdo-PlatcauS von Polazzo bis zum Monte Eosich. Unsere begeisterte« Truppen schlugen den Feind, wie immer, überall zurück»- seine Verluste waren auch gestern schwer. Gegen den Görzer Brücken kopf westlich dcS Monte Sabotino angcsetztc feindliche Angriffe wurden gleichfalls blutig abgewieseu. An der SSrntner Grenze wurde in den letzten Tagen um de« Grobe Pal (östlich des Plöckcn-Passcss gekämpft. Der Berg blieb schlicblich in unserem Besitze. Am Tiroler Grenzgebiete fanden stellenweise Gcschützkämpse statt. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: (W.T. Bf v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Albaulen,war darumunddaranhSngt. Albanien, dieses künstliche, von der früheren europä ischen Diplomatie durch einen papierncn Machtspruch ge schaffene Staatsgebildc, das neuerdings durch die Nach richten vom Vormarsch der Serben und Montenegriner wieder zu einem Gegenstand gröberen Interesses geworden ist, bietet ein Schulbeispiel dafür, wie die Politik des Drei verbandes vor dem AuSbruch des Weltkrieges zu arbeiten pflegte. Niemals mar sie auch nur mit einem Bruchteil von Ehrlichkeit darauf bedacht, verwickelte Fragen so zu lösen, daß sich daraus ein auf die Dauer gedeihlicher Zustand, der wirklich dem Frieden diente, hätte hcrausschälen können. Die DrcivcrbandSdiplomaten hatten im Gegenteil bei all ihrem Tun und Lassen immer nur den einen Zweck im Auge, dem Dreibund auf Schritt und Tritt mit allen Mitteln einer gewissenlosen und raffinierten Kultsscnstaatskunst entgegen- zuwirken und ihm überall das Wasser abzugraben. Ins besondere hatten die Drahtzieher in London, Paris und Petersburg in der letzten Zeit vor der Entfesselung der KriegSfurie ihr Augenmerk auf die Loslüsung Italiens vom Dreibund gerichtet und zur Erreichung dieses Zieles sollte die Schaffung des albanischen Staates mithelfcn. Alba nien war ein Keil, den die Drciverbandsmächte mit voller Absicht in den Dreibund hineintricbcn. Die Männer, die am Webstuhl des Dreiverbandes sahen, als das albanische Gewebe gesponnen wurde, wubten ganz genau, dab Italien keinen Augenblick den loyalen Willen hatte, sich mit Oester- retch-Ungarn gemeinsam in die friedliche wirtschaft liche Durchdringung des neuen Staates zu teilen. In Nom war man vielmehr entschlossen, Albanien von vornherein ganz als ausschlieblichen italienischen Besitz zu behandeln, und in diesem Geiste war die Politik gehalten, die Italien gegenüber dem neuen Staate cinschlug. Wo immer öster- r»tchlsch Uützarischk Einfllifsk sich gtltrttd zu Machen suchten, wurde» sie in der feindseligste» Weise bekämpft, und schließlich zettelte Italien im Einvernehmen mit dem Dreiverband den albanischen Aufstand an, in der Hoffnung, beim Zu sammenbruch der Negierung des Fürsten zu Wied seine Hand auf das ganze Gebiet legen zu können. Es ist sicher, dab die wegen Albanien entstandenen Reibungen die Spannung zwischen Oesterreich-Ungarn und Italien er heblich verschärften und datz dieses Ergebnis einen Erfolg der vom Dreiverband gewollten Verhetzungspvlitik bar stellte, die in diesem Jahre durch die Beteiligung Italiens am Weltkriege im Lager der Dreibundfcinde ihre Krönung erhielt. Italienhat bei seiner Kriegserklärung gegen Oester reich-Ungarn seine Balkanpläne mit einer Offenheit enthüllt, die es nicht einmal für notig hielt, den mit diesen Plänen verbundenen schnöden Bruch des angeblich „heiligen" NationalitätsprtnzipL gegenüber den kleineren Valkan- staaten zu beschönigen. Salandra hat sich in einer pro grammatischen Erklärung zu einem „Grobitalien" bekannt, worin die Adria die Rolle eines italienischen Binnenmeeres spielt, für das Albanien als hauptsächlichster Teil der Ost- lüstc in erster Linie in Betracht kommt. Die östliche Adria küste aber ist nicht etwa von Italienern bewohnt, sondern von Walvna bis Skutari von Albanern und von Skutari bis Fiume von Völkerschaften kroatischen Stammes, von Dalmatinern und eigentlichen Kroaten. Die berechtigten nationalen Ansprüche dieser Volksstämme sind den Italie nern und ihren Genossen im Viervcrband Hckuba, wenn cs die Befriedigung der eigenen Machtansprüche gilt. Auch hier also wieder dasselbe Bild! Der ganze Dreiverband schützt das Nativnalitätsprinzip vor, solange das angebliche Eintreten zugunsten der schwächeren Nationalitäten seine Sondcrzwecke zu fördern geeignet erscheint. Sobald seine eigenen Interessen denen der kleinen Nationalitäten widersprechen, tritt es die letzteren rücksichtslos mit Fübcn und opfert sie rücksichtslos seinem „heiligen EgoiSmuS" auf. Auch die Serben und Montenegriner sind von dem gleichen Schicksal betroffen worden und haben die bittere Erfahrung machen müssen, dab sic, die ehemals ver hätschelten Lieblinge des Dreiverbandes, nunmehr, nachdem der Dreiverband zum Viervcrband geworden ist, um Ver schönen italienischen Augen willen unbedenklich preis- gegeben und an den Katzentisch im Orient verwiesen werden, während den Italienern auf serbisch-monte negrinische Kosten alles gewährt wird, was sie haben wollen, Albanien und daS übrige. Die Erbitterung der Serben ist um so gröber, als die Zugeständnisse an Italien nicht blob ohne die Zustimmung der Belgrader Regierung, son dern sogar ohne deren Wissen, über ihren Kopf hin gemacht worden sind. In Belgrad und Cettinjc ist man nicht ge sonnen, einfach vor dem Dreiverband Kotau zu machen und die Hand zu küssen, welche die Peitsche schwingt. Serben und Montenegriner haben vielmehr flugs eine an sehnliche Trnppcnmacht zusammcngcrafft und dringen ent schlossen nach der adriatischcn Küste vor, um den Italienern ein Paroli zn biegen. Die Montenegriner haben bereits Skutari besetzt und die Serben sind in die albanische Haupt- unb Hafenstadt Durazzo cingczogen. Da die Serben ferner Elbassan und Berat, zwei Stützpunkte auf dem Wege nach Walona, eingenommen haben, so werden sie wohl bald auch vor der letztgenannten albanischen Hafenstadt erscheinen, die sich zurzeit noch im Besitz der Italiener befindet. Diese militärischen Vor stöbe werden von einer sehr scharfen Sprache der serbischen Presse gegen Italien begleitet. Italien wird offen als der Feind des serbischen Volkes gekennzeichnet, und die Ocsfcntlichkcit wird auf die Möglichkeit eines nahen Kampfes mit dem Vereinigten Königreich vorbereitet. Der Geist ungcbän- digter nationaler Leidenschaft, der diese Auslassungen gegen Italien beherrscht, erinnert an die ähnlichen Ausbrüche, die vor dem Beginn des Krieges gegen Oesterreich- Ungarn in die Erscheinung traten. Unmittelbare Folgen wir- der serbisch-italienische Zwist freilich wohl kaum haben; denn die leitenden Kreise in London, Paris und Petersburg werden alles ausbieten, um die erregten Ge müter vörlttufig zu beschwichtigen und cS weniastens kür die Tauer des Weltkrieges zu keinen ernsthaften Weite rungen kommen zu lassen. Für die Zukunft aber kann der Gegensatz zwischen den serbischen und den italienische» Beutejägcrn in Albanien noch mancherlei Uebcrraschungcn bringen. Verschärfung des montenegrinisch-italienischen Konflikts? kk. Nach einer Meldung aus Cetinjc wurde Monte negro von der italienischen Negierung um Anerkennung des italienischen Besitzrcchtcs auf Skutari ersucht. In zwischen hat Montenegro bereits den Balkanstaatcn die staatsrechtliche Besitznahme von Skutari in amtlicher Form angezcigt, wodurch der montenegrinisch-italienische Kon flikt sich zu verschärfen beginnt. kt'. Der „Avanti" verhöhnt die italienischen Blätter, die gestern nvch den albanischen Ereignissen gleichgültig gegcn- überstanden und ihnen nun heute ganze Spalten widmen, um zu beweisen, daß Griechenland, Serbien und Monte negro mit den albanischen Unternehmungen einen gefähr lichen Abhang Hinuntergleiten. In Italien sei man, führt das Mailänder Blatt aus, nachgerade an Beunruhigung durch die Balkanstaaten gewöhnt, man sei auch über das angebliche Provisorium der Besitzergreifung in Albanien im klaren, man solle daher über E n t t ä u sch un g c n nicht erschrecken, die unausbleiblich wären. Albanien sei ein Heiliger, der keine Kerze wert sei, womit freilich nicht ge sagt sei, das; diese Kerze nicht ein Pulverfass entzünden konnte. Man hätte sich eben in Italien, meint der „Avanti", vor dem HerauStretcn aus der Neutralität über alles das vergewissern sollen. Wer dies riet, sei aber als Pessimist verschrien worden. Die Montenegriner in Skutari. „Givrnale d'Jtalia" meldet aus Skutari: Das monte negrinische Militärgouvcrncmcnt in Skutari entwaffnet«: die Einwohnerschaft. Die österreichisch-ungarischen Unter tanen wurden in ein Sondcrregisrer eingetragen. Die öffentlichen Bureaus sind bereits in Tätigkeit. Der öster reichisch-ungarische Konsul und der Vizekonsul sind abgercist. Drei Tage lang fanden Feiern in Kirchen und Moscheen statt. Die Notabel», der Klerus und die Beamten richteten eine Huldigungsadresse an das Herrscherhaus. Es wird ge meldet, dass die Serben den Vormarsch gegen Mittel- albanie» in Richtung Alessiv wieder ausnehmcn, wo die Grenze der neuen serbisch-montenegrinischen Provinzen in Albanien sein soll. <W. T. B.) Die Griechen melden sich auch. Kk. Der Bukarestcr „Advcrul" meldet: Griechische Ban den sind im Anmarsch auf Tonwr in Albanien. D i c ganze Ein flu sszvne von Walvna wurde für griechisches Gebiet erklärt. Der Weltkrieg im Juni 1815. U. (Fortsetzung.) Berlin, den 30. Juni 1015. Seit die russische Streikmacht in Galizien aus den Kae- pathen und über den San zurückgeivorsen ist, bildet der Dnjcstr in einer Länge von 250 Kilometern die stumpf winllig angesetztc natürliche Schutzwchr ihrer linken Flanke. Der russischen Front zunächst wurde diese Flanke durch die Armee dcS Generals v. Linsingcn bedroht, die am 31. Mai den auf dem rechten Dnjcstrufcr vor ihr bcsind- lichen Russen bei Strnj eine Niederlage bereitet hatte. Am 6. Juni erkämpfte diese Armee den Ucbergang über den Strom bei Zurawno, wicS bis znm 0. auf dessen linkem Ufer alle Gegenangriffe der Russen ab, musste aber am fol genden Tage vor sehr überlegenen feindlichen Kräften aus das andere Ufer wieder zurückwcichen. Dort hatte sie in der nächsten Zeit mannigfache Kämpfe mit den Feinden, die ihr gefolgt waren, zu bestehen. Erst am 23. Juni, nachdem Tages zuvor die russische Front über Lemberg zurück- gcworfen war, gelangte die Armee Linsingcn in vollen Be sitz der Stromübergänge oberhalb Halicz und drang nun mehr, rcchtsschwcnkciid, in gleicher Hohe mit dem rechten Flügel der Armee Mackensens auf dem linken Dniestrufer ostwärts vor. Nachdem sie am 27. Juni auch den lieber- gang bei Halicz erkämpft hatte, warf sic auf der ganzen Front Halicz—Firlcjow den Feind über die Gnila-Lipa zurück. An diesem Abschnitte stand sie gestern, am 20., in fortschreitendem Kampfe. Weiter unterhalb Halicz sind die Russen auf dein rechten Dniestrufer im Lause des Juni unter vielfachen Gefechten bis an und über den Strom zu rückgedrüngt worden, halten jedoch noch dessen linkes ttfe: besetzt. Nur der wichtige Ucbergang bei Zaleszczuki be findet sich bereits seit dem 11. Juni im Besitz der Armee des Generals Pflanzer-Baltin und ist von ihr gegen wiederholte Sturmvcrsuchc der Russen behauptet worden. Auf dem linken Wcichsclufer, südlich der Piliea, haben die Russen im Laufe des Juni infolge der Ereignisse in Galizien sich vor den sie verfolgenden Armeen Wonrsch und vormals Dank! in nordöstlicher Richtung in die Nähe der Weichsel zurückgezogen. Nördlich der Piliea, insbesondere westlich von Warschau, ist die Lage im wesent lichen unverändert aeblicbc». Die Kamvstätigkeit ans dem
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite