Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191911077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19191107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19191107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-07
- Monat1919-11
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
LI- Krone W Ins Seiner Vnllp UAW ·« 303 « X 1711 Freitag. 7- November 1919 sei-kegeln - Z Mit-, Summa d. I. IM· M Mc 111 M Ums 25 It steckle U. geer ««.«" " - 4 . . « . . « « : · - : T: Gi J t- «- . » ( » ;; ; T: KLZTIIUTMZ « f - steti- ssksscluc.- Leim U II· Ue 7s ss sus- Zstswsus M. s.—-. msi,sl-svocsoktst vt. wo. sa w»-, »du trat-las to O-- Itetuufichux ge. sieh-. »Hm-i und schrein-umse- ckmsstauns and Mulsant sue-. Unless-ishr U M. samst- vou sum-m und vot »Um-gu- Btcullets unt stu- Votaaibaablunc. sitzt m stummen an Institut-neu Tosen und Juer sw msp Gewis- Idetnommen. Ins-Use und Nobels-tun M Inn-se- durw den Jesus-tende- M unsuläfkie· Unsre Meissner uanlZcGMcmeu Usnmumkttellåa lvwle sämtliche gess- i Ilcsl MI n· m- us 1 I«"" Isgpen ImttLuniun cqtåiäsen lsande Immu- Nevomtionäres Streiksieber « - swhen wir unmittelbar vor einem neuen poli - stießen Generalstreikk Das ili die steuer-, die sich von - selbst ergibt. wenn man oie Gärung beobachtet« die s M nicht nur in Berlin, iondern auch an andern Stei « »k» des Reiches bemerkbar machi. Die Jahres kkiq e der rnssistben nnd der deutichxn N e v o l n t i o n ( klgd den Natiialen aller Grade tcffenbar willkommen ' einliiilr. nm die Leidenschaften anlanpeltichen und die » Arbeiterschaft su uniiberlenen Schritten sn verfahren. Es in keine Frage. dnst die Not, ln der lich Deutsch - Irqu bisinden augenblicktirh wieder einmal besonders darf und drückend in die Erschieknnng tritt. Zu den auhennolitiichen Schwierigkeiten die durch die nene ; Rote der Ente-nie lehr gr«::l beleuchtet werden. treten die inneren. Msanaelsan Rohstoslen, an Kohlen, Nah wkgtimitteln - man kennt die lange Liste all der «« Dinah nach denen wir buntem nnd die nnd tur dann E reichlicher aniliesien werden, wenn wir angestrengt nnd i »He willkiiriiche Unterbrechung deb Produltiotsds ;- preinsies arbeiten und nochmals arbeiten. Wir haben ’ M Einst der Lage. in der sich Deutichiand befindet an .« dieser Stelle immer wieder betont. aber glennhllz das s- Hur Veranlassung oveii..tt, stritt etwa angesichts der , laui nnd einstllrmenden Schwierigkeiten die Lage als Zu eriiintiitiscb tm beurteilen oder vollends den Kopf »- i-erlleren. lieber die Anstände der ersten Revolu tion, wo die Oeffentlichkeit lchublos dem Terror der Straße preleaseaeben war- sind wir denn doch eitles-« « licherweisr hinaus i Tiber letzt werben wirtschaftliche und politische Gründe vernssiekn nm der Arbeiterichast wieder ein tnal die Notwen-diakeil. and den Betrieben su aehen wo an leiern. lchmaelhaft au machen. Die Regierung bat es bidber abgelehnt. den Gefahren der wilde n Hierin an politisch-en Zwecken und mit politischen Zielen norbenaende Maßnahmen ent geacnausenen Das merkt man lebt wieder deutlich tu der Reichdhauntftadt. wo seit einigen Wochen erneut planmäßig aedetzt nnd arlchiirt worden ist« um den li. November antn Geburtstag einer zweiten Re polution an machen. Der Meta-llardeiter· freik, der ursvriinalich and überwieaenb wirt kbaitlichen iitrlinden ausaebeechen ist. bat tm Laufe der lebten Wochen durch die- Treibereien von Un abhängiaen und tiernmnnistrn unverkennbar einen liarken politischen Einlchlaa erhalten« Den Metall arbeitern wollten bei der Straßenbahn aewiiie Elemente durch eine abernnliae Labmleanna des großen Berliner Verkehrs an Hilfe kommen. Gestern naelnnittaa hatten die linniitionäre der Stralsens baliner bereits einen dirhinaelrenden Beschluß aesanl. hatten aber die Rechnuna obne den Wirt aeniachik Der cherkommandierende in den Marien, dad ilt Neste la bekanntlich neben seiner Elaenichait ald Reichdfvehrminister anch noch. bat nämlich seinen be lannten Erlaß. der die Ansiordernna nur Lahm lrgnna lebensroichtiaer Betriebe verbietet nnd der seiner Zeit wieder nnrlirkacanaen werden munte, erne n t· Gleichzeitig bat die Neaieruna mit Maßnahmen sur Verbiitnnq des Streild bei der ciraiienbahn eingearisien. Der Arbeiterausschuß der Stralienbahner hatte sum Mittwoch abend Bann besdoerianimlnnaen einbernsen. die til-er die Beteili gung am Generalstrell Belehiusi ssiiicn ioiitrn und in« die sich die satisam bekannten bester in aroßer Zahl eingedränat hatten. Die Versammlungen wurden kurii ver Beendiguna durch Neichdwebrtrupven aus aeldsi. so dal; eine Abltimmuna nicht mehr ersolaen konnte. Begeichnenderweise waren aber nach einem Bericht des »Vorwärts« in dieien Verlammlunaen schon die Stimmen allgemein aeaen ein e Bett i lignng am Menerrlltrrii und nach dem Urteil des sozialistischen Blattes ist su erwarten. daß der strasienliahnbetrieb aufrechterbalten werden wird. I Im Metallarbeiterltrelklieben die Dinge noch immer aus des Messer-d Schneide. Die Mehr beitdsoslaliften und selbstverständlich die Demokraten sind nach wie nor geaen den Generalitreik. Eine Ver sammlung der gesamten Funktioniire dieser beiden Parteien hat sich am Mittwoch noch einmal and-drück iitb ia diefem Sinne seftgel-eat. Gan-i so einiach scheint ed in der geltrigen Grbeimiidung der Girmerkichastskommisiion nichi beigestan tien tu lein. Die Plenarverfammluna der Berliner Oerverklchaitdkommlffion hat swar den Eintritt in den Qeneralftreik abgelehnt, aber nur mit Stimmen - aieichheit. nämlich mit bd gegen its Stimmen« Da. Wen wunde einilntrag angenommen, wonach der sinds-dirs der Gewerkschastskommission beauftragt wurde, mit den maßaebenden Vehbrden su verhan deln. um dise Maßregelnngen der bisherigen Be triebdoertranendleute eiickgilnaig zu machen. Formen Ist also der Uudbrnch ded Generalstrelld durch einen ausdrücklichen Beschluß abgelehnt worden. aber die ciiahrnngen haben gelehrt. daß in dieser ansaereai ten Zeit derartige Befchllisse in der Prain lehr oft ilber den hausen geworfen werden« Die Hoffnung besteht bis zu einem gewissen Grade, das es nichts sum Generalaudstand kommt. Aber immerhin wild man aut tun, mit allen Möglichkeiten zu rechnen und ins übrigen den Dingen fest und ohne Nervositat in sie Augen en blicke-. , Galopp-tin IM- I Nu soff-Inab- 1110 Id- I O mensxsahklm TM M I IMUHUIUVMIPUFIIYIUIIUO IW " to viJausfqntciakhh f fooftkesufs la Deutschl-satt Insq. A idas Dunst-. Neuen-« masti- M. 2,00, llin s- M , sam «Jlaic-.Nkuefn« « , Jus , , ccs Bottich-g las Ausland li. Inst-qua- la de- Gestiftet- Meazvanbieudunsea wöchentlich M. 1,20, nach des- Ilaslande M. LU cui-zunimmt Doch-mass 15 M» Sonntags CI- lusqtbo Fc M- ciu Regierungsaufruf DII" Urstoff-stetqu sindvdie freu lsuche Regyiekunq Massen folgenden Aufruf- « ’ Voltsaeuoffent « ckn ver-Richtende- steefch soll wegen euch Mile werde-. Wft hatten dem Lande das fchwere Opfer der seit-peitsqu Eluftelluuq des Mam lEII s e r f vie e v I e r l e h t s auferlegen müssen. Inn ftn lebten agent-w Kartoffeln und Kohlen In die Städte Fu dumm . Diese für äebnwufmde von sinken-e- insamen-M M . um muste- Die ungarifchen Zustände i Von nuiertn Sonderberichterftatter E txt-« . Arm-ein tin Oktober ; Auf der Fahre I Wenn man deute nach Ungarn will, trifft man Biw i dereituiigeii« wie sie eteiiialp site Donotutu nötig waren. i Ilioisgeiuriifieiunn Was-stelle des tiludwiiriigen Amte-d, - ofterreichisiljed, dann ungariselzes Konsiilar. Devisengens E iraie - das bedeutet iti Berlin drei Tage für gewdhthz iichr Eier-mithin Linserloreuen soll eti in einer halbes i Stunde gelingen. Jch dewegie ruich in der Mitte. Jn München hörte man bereits Schauermärchen lldes , Verbindungen, das heißt iider solche, die ed nicht sind. » Doch ald wir iii Salgdnrg eintreffen, sieht der Zug nach i Wien ivaltrhasiia noch in der Halle. Aber wieder gelingt i es nur einsent vom Schicksal illnöerlorenem fa rasch durch « Passiduttoile nnd Zoll zu schlupfen, unt noch auf dem « Tritiltret: ded adsasireiideis ilveriiiilien Zuges sich hausi - lich niederlassen zu können. Aus unö andre, teilweisef , Eititleidetem wird nicht mehr gewartet. Jtn übrigen; iverde ich mir nächstens die Deviienzenirale sparen-- s Denn mai-send ich vor d:r Grenze ängstlich meine Bar iihait zählte, olt sie auch sicher nicht mehr als 60 M. und« , 500 str. betrage, holten zwei naive Damen neben uiir int , Coupö ruhig zehn Tauseiidntarlschetne heraus. »Ok- fie, denn nicht wußten - wir seien doch nicht mehr tin« , Mittelalter«, bemerkte ich bleich Nein, sie ahnten gar nichts von modernen Einrichtungen, wurden aber fass ohiititiitl:tig, als ich ihnen die Folgen ansinaltr. Mich-- tktette Mitleid, und ich riet lhneu, die Scheine in einen-? Patwlarton unter Schoioiadeboubond gu verstecken. Bcls der Revision ftatid die kleine Schachtel direkt unter deri Nase der Beamten. Die fiingere der Damen bot mit-z sogar. in fabelhafter Haltung die Schachtel dssuend, einen; Bondon an. währen-d itn Koffer des Revisors rauher Hand gerade ein Seidenhddchen auf Verstcelmdgliihteitctt· gerlniilltr. «· Satzdu r g unter Sternen und am nächsten Not-« gen in löniglichem Glanze warmer Oktoberfanne ließ, mich den Aufenthalt nicht bereuen, trotidem mir insl hotel gleich 20 Kr. für ein Stückchen Schinlen ahgesj noinsmen wurden - insolge der Valnta nicht einmal viel. Doch mußte ich an die armen Leute denken, dies mit festem Staatsgehatt angestellt sind und heute nichdsj einmal init der Hoffnung aus Orden ihren Hunger stillen töntietn Gottlob gibt ed ihrer nur wenige in Setzt-items das sozusagen noch einer altöltereeichischen Insel gleicht, auf der nur Arlftokraten in hehaglicher Zurückgezogen heit ihrer Bitten nnd ivohthabende Bauern wohnen und wo von dem bösen Soglalidutus wie vorn Schwarzes-; Peter gesprochen wird. lind ald ich von deis Ballen einer solchen Villa die ergreiseiid schönen Umrisse der-s lielien Berg-e in himmlischer Heiterkeit vor mir fah, de-. griff ich fo recht die Unlust der Alpenlander« sich durch-« Wien in etwaige kommuniftiiche ltnruhcn hineingiehetrx tu lassen. Ich glaube ed den Leuten gern, dass sie sieh’ sogleich von Wiens abstiean würd-n i Um Nachmittag gelang eg, einen .Sthplah irre Ist-, schiennigten Personenzna gu erwiichen, der nun u« Stunden Vid Wien braucht. Zufällig lain ich neben den« ltiiiichen Gesiiniitsträger in Wian gu sitzen, wag, abgeot sehen von einer selten anregenden und inmpachischenf Konversatiom die Annehmlichkeit sur Folge hatte, daß mich das Botschastsauto vor mein Ltotel in Wien fuhr, wo Fiafer für solche Fahrt rund 200 Kr. nehmen, wenn man überhaupt einen findet. Ein deutscher Schriftsteller erziitilte mir, dafz er gehn Boteld abgesaliren sei. uins endlich dranfien del der Siiddahn ein Wanzenloch dirs erhalten. Ich iann bestätigen, dafz diese. Wohnungen-er hättniiie nicht Tichtnna. sondern Wahrheit sind. l Wien ist in die unendliche Melanchvq lie sterbende-r Vornehmheit versunken» Nicht als ob die Masse das besonders eint-fände. sil)ek«A die libervollsen Nachiloltle, die Refiaurants neit Kari liiddelcuehtung, Musik tin-d märchenhafier Preisens kontrahieren doppelt schmerzlich tnit den maiestätischz weiten Plätzen, der grau-diesen Liinienfiihrung vers Straßen und der alten dessen Kuttun dile nicht rucht int Verhältnis zu den neuen Verhältnissen stehen« Mit tiefer Ergrisfenheit hörte ich in der Schweizer Volkanelle die-r Burg den Chorgesang belns Hochamt-· In seiner Vollendung. seiner Präzision war er ge wissermaßen ein Finale deg Ruhran eine Abschied-( tptrstsellun der aleten Kaiserstaidt. Die Seele Wiens scheint siehl in die Musik und die Kunst zu flllchtery »Strauiiend Prenrtere der »Frau ohne Schatten« lieh :einen Glanz aufleuchten der weit liber die Stadt n-ntiern der Welt lundtai, ivad Wien noch immer ist; Gleich-ie«tig wirkt Weingarmer liier - daa ist viel. i Aug der leisen Melancholiie its-reckten mich nnsanft ’die weiteren Neisenorberesitnnaen .ntif. Rumänischek Visuin, tschechwflowakisthea Visitnt. Schwierigkeiten« der Geldhiniibernalinte. Und die Schmiergefchichtens islter die Reifetnhglichleitien wuchsen ins Phantaftischev Lieaeplatz auf dein Dache, Siy ans dein Puffer - das. waren itn besten Falle die Aussichten Bei-schifft danere ed tntt itntsteigen 48 Sinn-dem desi Nebel un alfehbak limite. Einsluto koste titiom lit. Jch ent schied mich degreiflicherweise nicht site das lebten fiindern site den Zug Das Gedränae war allerdings lebendaeftthrtich doch snd niich der frühere unaariseba bandetgtninifter Baron Sterenui in sein Toup « wo noch ein Plan frei war. So war ich atich gtei mitten in der unaarischen Politik, von der t in den folgenden Urtikseln berichten werde. Ungarn is- ekne vertappte Monat-this . Wenn man Ungarn betritt., io dar man das Ges ilihL einen großen Bienenstock vor sich zn haben it« dem ein grausamer Stökenieicd wild herausgenoisets imi. swne iit der Störer, der Boiichewismus, be seitigt, nsbet die zornigen Bienen können nicht nat Ruhe kommen. Sie erbeben ein starkes Gesiqu fliegen nach allen Richtungen umher. bilden immcs neue Gruppen und Parteien nnd kommen not Ent-. setzen til-et die großen Stücke, die« man ihrem Korbe, ausgebrochen hat« nicht dazu, weniæftens die innere-! Wonnnnggzellen aus«-heiserm U erdinqs haben its noch einen Feind im Lande, dek. ichiimmee ais din Drohnen« durch ichnmloie Requieietnnsj alle Arbeit hindert - das sind die Rumänetq »Sie schleppen davon, mit nicht Mei- uns Las. bis-i so—s z kl. U Insel-) s sltlei tos- OMM MTH Ahijss f, July-W 23 td mit Tanz. 111. flll ol- s . fa IT « "" noch using-I ex sausen-liqu s »V- IV- h» f. eilt-« SKEPTIKER I- t« M« nsasen H a its-statt c - Basll titimsbsllkh Mk Ist-RIGHan V. 11. itetllameujatW Male-- Mäntel, iebli IO OI Ist-U Satis- W s 111-seh cnnqchkik m , I Eis-«- ( « . . ' I ~ v non sonnt-a kot. bitt-mit preis-ers to staats-nah the-time vol-: » Ist-I- qqck nl , Zeitschri- 111-; kraus Unterkommen lltllläbkili muss-s- o. kam-di poisozimmcr = It, loHis » . »zum ihltk Smlalzlnjiåki :n, Musterqu » cigom Usrkftültr. sit-Reste · I. cäm tllcbe Unsre-II it dgfnntztchlQlE Ez. EL .g.-.... TM ameuqutcr IWUK ~ I· Hosen Z mirs-DER Fäls- Tät-u- Stil-Mika Wobuzlmmet Micheli-Einrichtung. Hüfeth Cchkcltiiic Stola-. spaltet-up svlcq.,Tifthk-Sishle äußerst billig Iststttösölun seminis-tu M Disk- « ins-.mektichmuth eine im sahnme missen-um Greis-Um am nach jedem Vill. Hist-d 111-im » Nitsksgtkskcg th« « HTÄTEZFEH ,å.·"seeb, Wfikjskidätkjs Sämtl. kamen Z Adresse-I z( Inspi- ( · . 111-· Wes-san ( iklllnlxsok sit-. Z ei· mit-W Haka Schmiede- Ast-Umw lislidt Sachen- -, psstpsttqu. Z use-wagen E I I . .- . Esss »I. . TTÅ UNka - « «-.-LI»"««"««.«-'·f ’ JWO u h GENIUS-« List-Moos- »sama«-nist tagen-sichs trinkt- cküue Str. 11. Inspjgdisisxsxssssjw Mmmssss support-usw Kinderwaqu mission-en » runim I. saqakmen kamt « Ich-samt komisch-Cis M QSNE Is—. Unabhängige Tageszeitung mit Handels- und Industrie-Zeitung « Diede und Hauptgefchthöstelle ServtuandMO 4 Umsan Iski« 111-I, UIIL lIIIQ Postichecktontn set-ils Nr. Lcsc teleqr.ssdu Ikmä W qetrossen werden« um das Gespenst ded Dun feth der Kälte und der Arbeitslosigkeit ernsubalten Sie kann nur zum Erfolg tub tsen, wenn alle striiste aimesoaniit wert-sen, unt die trexwerdendcn Ttan « o et mittet auch toll-lind bis zum lebten auszunutzen. Um diesen Etlolq soll das deutsche Volk betrogen wer den. Gerade tent wird zum politischen Gene ralstrelt ausgesoudert Ein Anschlaa ans Leben nnd Gesundheit wird damit geschme det. in seinen Folgen so verhängnisvoll, daß die aesawte Bevölkekunq ihm in elnl)el«t -lieber Jst-out den entschiedensten Wider stand entgegen-letzen muß. Du stumpf dek Metallarbeiter ist« soweit er ein wirtschaft licher sinmvs wol-, durch Verhandlungen so qui wie gegenstandslos geworden Trotzdem soll we’ter cle lämpst weit-en. So diktiert es ein e zum äug ek sten bereite Min·derhe.lt, an ihrer Spitze die von Nadllilen besser-richte liinszcbssersskonnnsssion und der untwbbiinqlqckommunsistsehe Rumvsvollwazi kat. Sse sprechen ossen non dem ..nnn politisch ge wordenen minwsk Das deutsche Volk w’ll Jucken Rude, Ondnnnq nntd Eli-sah Cz soc-ta. dass die Arbeit dieter Tage seinen Ausschsub duldet und es wird riet in seiner überwies-enden Mehrheit aeaen Elemente wehren, die es noch tiefen inss llnaissick still-ten Wie sind verantwortlich siik Leben und Gesmtsdbcitx von 60 Millionen Deutscher- Wlk werden-sie mit» Ausbietinm allei- Ktsis'ie Müh-n- Vo«kg»ettossenl Stebt und in diesen schweren Tagen sur Seite. l Die unmenschliche Dittatur O- GenL s. November-. Mist Drahibetkthu »Hm-unt til-re« schreibt zu der Eines-thue an Deutschland: fluch itbct die ucnc Wurme-Note gibt es kein Verband-tu mit Deutschland-. DE Note ist nu- anznaebmen oder abzulehnen. Jm letz teren Falle wird der Frieden nicht Ist-»Wind - Damm meldet: Der deutsche Gefchältstkägcr machte darauf mgfmckriany dass die Frist zur Eutie udu n g ein« deutlchen Dclcqatlon bis 10. Novem lsck kaum innekkehalteu werden könne. Da aber ein Nun-tm des Gi- chäitsttäqets nicht vorliegt, konnte der Rth der Summen auch noch keine Stellung zu ihm ne men. Reichskanzler Bauerv zum Friedenstermkn s " J- Berlin, 6. November. Wie aus J- le ns bu en »der-nistet wird, tagte der Reichskanzler Bauer in einem Gespräch zu einem Journnliftcm Nach den leh ten Nachrichten aus Vetstailleö durfte man wohl da mit rechnen, daß dee Friede Mitte November iu Kraft treten werde. Wir sind solche Ankiiudigunaen aus berufenem und unberulcnsem Munde nunmehr seit längerer Zelt gewöhnt. Leider haben die Erfah rungen tmmer wieder gelehrt, daß solche Voraus ianungen das Schicksal der meisten Prophezsesihunnen teilen. daß lie nämlich hernach nicht eintreffen. Wie glauben. dah die flihreuden Negierungsmänucr sich hierbes .uhig eine etwas arölzeve Reserve auferlegen könnten, vornehmlich in einer lo wichtigen Frane wie diese, denn dnö deutsche Volk erwartet mit Spannung nnd Sehnsucht den Tan, der ihm nun endlich den WiedeeetntrlttdeswirklichenFriedens bezewaen foll. Da sollte man ihm nicht den Mund mit Möglichkeiten wäslerlq nmehen, von denen man» nicht weiß, ob sie zur Wtrklichteit werden. Wer kann; aber nun einmal innen. wenn der Jriedenszulmndl effektiv werden wird? Entscheidung-Heute mittag Od Be klin. s. November-. lElek Drnhfverlchu Von dem V o I l n u n s t at wird mitgeteilt. dass die Entscheidung über den Generalstrekt heute mithin fällt» Die Tkuvvcn von Grob- Bctliu sind auf eine Stärke von M 000 M a n n ne bmcht worden und liebes in erhöhtet Alam beteitlchalt . » « . ..- ~ .. .. Die Tags ·- Berkin, d· November-« In den« streifen der Reichsregjeruna wurde die Streiklaqe Mitern nachmittaq folgendermaßen dennoch Es muß in Mem Falle mit einer Verfchä rfnna dce Streit baqe gerechnet werden-. Mitglieder des end-steilen Vollzuqsraied hätten sich dahin necinuh mich ledenöwschxlge Bett-ehe lahmzulegerr. Auch die Ene «ladung der Kobkens unsd Lebendmlttclzllge will man unterblwkicw Die N eaieeunq fel entschlossen. mit allen Mitteln diesem Generalstrett ent gegen sutretem Die Gründe für dse Verkehrs« iperre set-en nicht« wie vielfach vermutet wird. in der Vesürtbtunq von Unruhe-n zu suchen. sondern In den Vorstellunan des Neirlsgtokltenkomm7ssard und in den bilserufcn der filddeuifchcn Städte. Dazu komme die große Ksartosselnot m Preuss-en. Irr-· fdrünalich hatte man beschlossen. notwensplqe Pse soncrullqe weiter-bin verkehren zu Mien. Diese Ad kikth km man aber selbst wieder mifaebcsn müsse-L Auch nach dem IS. November würden noch sehr bedeutende Einschränkunan ndth fert. Falls dle Transportmitrel insoer e7ner Streit beweknma Mehr voll tm der Les-i vom d. blg 15. No vember ansaenum würden, seien diktatorltche Max-nahmen notwendig, für die bereit-s Vor bereusunqen getroffen seien. » i Gegen die Sirekkhetzer Gestein nachmiitag nahm in Berlin eine Bek lammlmm der Gesa m isu n lison ii re der sozial demokratischen und demokratischen Frasiion zu dem ncstern in bek »Freil)-eii« veröffentlichan Ans rus zum GeneralsikeilSiellung. In der Ver. sammlmm kam einhellig zum Ausdruck, daß man den linkerzeikhnern senes Ilusrused has R e chi ab in richt, im Namen der Berliner Arbeiter zu sprechen nnd zu handeln. In einer von der Versamm. Hang einstimmig beschlossenen Gn i s cl) lies- u n n beißt est »Die im Meinllakbeiiekst teil noch vorliegenden D i sl e re n s p u n k te können sük die Arbeiter · und Angestellten Groß-Verliere le in e Veranlassung bieten, in einen General st re is einzutreten. Die Arbeiterschaft Groß- Berlins hat um so mehr Veranlassnnq. sich mit aller Enlschiedensheit gegen die gewissen ole Ge-’ n e i- a l si t e i l b e lz e desjenigen zu wenden, die durch sie die Niederlage der unfähiqen Streit leiiunn verwischen wollen, als der Generalsikeik nach dem lseniiqen Ausruf der ~Freil)eii« ausdrücklich als politischer Kampsnelcnnzcichnei wird. Die- Versammlnnq sovdekt die Akbeiterichnst aus« bei-» G e n e r a lst r e i lp a f o l e unvcranimorilicher Dei-et nichi zu solqen, sondern sich entschlossen hinter die berufenen Körper-schallen Wewersselmsisbnnd Patieinoritandi geschlossen zu stellen unli nach deren- Parole su handelnf « Augestelltenjxreik in der Maunhekmei «- Metallkanustrkss X Manns-ein« ö. November-. Die Angestell ten der Mannibeimek Metallinduftrn lehnten den Schtedslpkuch des Schlichtitnqzottßchtlsses. der ihnen Gebotfsanfbekfmmeen von 50. sö und 25 M. bewillYtr. ab nnd stimmten hu etwa sö Proz. für den »Mus- bcr für Angestellte und Beamte morgen früh begltznr. pte Revolutionsfeker in Märschen Nach einer Mem-tm aus München haben die dortigen Bettlebsriste beschlossen, dlc Revolu tionsseter am Sonnabend durch Arbeits kuhe zu- beaehem Sie setzten sich mit den sozial demokratischen Parteien in Verbmduna. damit dke Münchner Miern am 8. November cbqebastcn wec den. Die Parteilcltuna de: S. P. D. sum dem Wunsche der Bettlebskäte entacam s Dis-Folgen des Vergatbekietstreski - X sumetdany s. November-. Laut «Telearaal« melden die »Amt« aus«- Waiblnaton. daß die tägliche Stelntvhlcnetzeuqunq auf ein Drittel bis m Neu-I der stammen Ists-unum- aelunteu fel. Eine Verhasttmg In Ludwkgsqufen I Berlin, C. November. Nach einer Melidsung aus Mannhcim wurde unlinme auf der Rhein-Brücke von Lu d tv i g s b a fe n der Geh. Kommerzienrat Fa i l g, der in Ludwigslmfen eme Fabrik betreibt, von den Franzosen verhaftet nnd nach Sankt-rücken a e schafft Dann hörte man nichts mehr von ihm. Jetzt wird bekannt, daß et dieser Tone dort wen-en angeblichck Verbelmlichung bcfchlagnabmm Vorräte zu etmer Sänger-a Freihelwluase net-urteilt worden ist. , » , Verm-hier Goldschmuggel I Heidelberg, C. November-. Von einem ein« laufenden Gliietzuq mußt-e biet ein Waan abne bängi werden« da er beilmclanfen war.- Dabsi fiel eine Kiste werden ilmr Stlsweke ais-l. Sie war, wie lich bei ihrer Oclfnuna ergab, mit qemiinziem Gold lm Werte von til-et l Million Max-kne liillt. das ins besetzie Gebiet geschwungle werden sollte. Eine Untersuchung ist eingeleitet Der Verkauf thsfSckJsffe an Holland Aus Paris meldet Renten Der Oberste Nat be nachrichkiate die Nicdeklande. daß er nn dem Be schlusses festhalten die nach Krieasansbmch actonftcn deutschen Schiffe nicht als bolliiudilchcö Eigen tum anzuerkennen · , . » »«,—..»»---. Widerspenstkge Trupp-en , Uns Koivno wird aemeldete slm si. Oktober sind etwa Imo deutsche Soldaten biet Tanroanen tn lL itan e n einerseits-Viert Die Versuche, die Truppen me Rückker naeli Deutschland zu bewegen. sind bis Irtzt eriolstlos even-elen. « Reuter meldet: Im Unterhanle erklärte Tdn k chtll in Erwidekuna ani eine Ansrnae, das vertilg bare Beweismatetlal aeiae, dan die Stätte der deutschen Sttettkräste in den bnltiichen Staaten etwa nimm Mann bete-ne. von denen 15000 anscheinend gewillt seien. nach Deutschland nn ktickankebeen Die til-einen 20000 Mann seien den deutfcbsrenndlicden enisiiklicn Ttnvnen unter Bet mvndt beiaetreten. dem Andenitlch die Anerken nung verweigere und den Er tn die Acht erklärt dabe. Die Grimm-Kommission für das Baleicnm ?- X Berlin. ti. November Die non der Entente tn das Valtienm entiawdte intcrullimte Militärs mission ietzt sich wie solat ansammenx Präsident Gene-» ml Nie lse lssfemnkrelkkn Mitaliiedek Briaadeneneml CI ene n- Amerika, Brinadeaenernl Tne r n er-» Enaland. Brinadeaeneml Mo kl ett lthalietyi General-naive- Takaredaeeisapatn I Die Kämpfe in Notdkußland X hemmt-ts- 5. Novembesr. In der Gesicnd des ANHANG-END nehmen die Votfchewiften en Um sevungsmqnsvcr mit Kavallcrie vor nnd meter gleichzean in der Nichts-tm auf Plestau heftig an. «·«bufvtwmd«sfs!adcf« meidet and Nlam daß die En tentesmotte die Truppen M Obssrkten Bermondt unter lettlfcbkt Manne beschlesih Die Fortkcmmg der Konsuan der Randstaaten findet In Don-at am 0. Nymgsbej statt. » J( Amsterdam h. November. Haut »Teleatnak« m n Stirn-sowi- M ein Ausstand qeaen Kol i ! eks at sndqsbtmäm Die Gouvernements Ärknst Acnmcf nnd r.Vomfk befinden sich ganz in dtn Händen der Boltchewlstem Ein franzbsischer Unterüeymerverdand X Paris. b. November. want-« Der ..Matln« met-den Unser der Bezeichnung ..Cpns4dömtion Gö nesmle elo h Produktian Franc-usw« bat sich eln Unternehmeninndikat nebsldet das die Rek tmster aller qroktcn französischen Indufkricn umfaßt, die In A Grimm-n otmulsivkt IML Die Skntutssr MI Smsdiknts du«-Mun- nts fclnen Zweck die tssssssma der französischen Produktion xnd der Flus wornach Der Ver-sehr mit Brasmen d( chrlinx Z· November. Die dramlanlltse Ne mcnma bot deutschen Dandclsfchtssen freien Verseh den bmstllaulfchen däieu Quernath-« ~«- »
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite