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Dresdner Nachrichten : 22.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-22
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.02.1941
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r IM 8i«d«i- 0d»s- M-.. »U7t«u LuIriN »u«0«1 chrlstl,u<« «uns« -ad lür unl«r« : Dr. giltz i I«U »«r- !««. Liu<t « ». sr. Aahcsang. Gdmiabent, sr. Februar lS4l urich^m.n monaMch «w. e,A> Ir.1 H-u., durch zs/^2 Ruf 2 524 t postscheck icss Drrsdc». Die vre-dn.r ll ö »Pf. »i-chi-ui- nach L,°ttel». P°s'de»ug Er,70 einlchliebllch «Pi. en ^^.nt n^ünu.n del Namche»->n,.ig«,» «p,.. <-lett.»«k!uche Milttm.. Puftaebühr «ohne P°st»uheII«ebahk). «tinze«. „ „ ,!>, M >" ??> »c,Z.»e s Rvk' Eergrb. so «V«. - «ochdiu-I Nummer 10 Rpf.; aus»ertialb Cachsen» 1ü Rps., Landrates zu Dresden, das Scvledsamtes beim ^'ververslche- „„x Mi, Quellenangabe Dre-dner Nachrichten. Cudelenland 10 Rpf. rungsamt Dresden und des Polizeiprandenten m Dresden Uttverlangle Lchriltstücke werden nichtaulbewabrt Dle Festung Malta schwer beM-lgt Als Folge der verheerenden Bombenangriffe Rom, 21. Februar. Die in zahlreichen Aufklärungsflügen von dem deutschen Fliegerkorps von Malta gemachten photographischen Aufnahmen beweisen die schweren Schäden auf den Flug plätzen. in den Unterkünften, Arsenalen und Werftanlagen als Folgen der Bombenangriffe, die bisher auf Malta unternommen wurden. Wie „lelegrafo" meldet, wurden beispietswelse auf dem Flugplatz Mlccaba die Flugplahgebäude. Unterkünfte und Hallen zerstört. Das Rollfeld wurde durch riesige Sprengtrichter unbrauchbar gemacht. Bei La Valetta wurde« die wichtigsten Hasen« und Arsenalanlagen sowie die Docks im Hasen beschädigt, Auch der „Grobe Hasen", der zahlreiche seindliche Schisse beherbergte, wurde teilweise schwer beschädigt. Das Trockendock und das sogenannte französische Dock wnrde« durch Bolltresser zer stört. Auch das grobe Arsenal von Malta bildet immer wieder Angrisssziele der deutschen Kampfflugzeuge. Schein» werserbatterien an de« wichtigste« strategische« Punkte» wurde« vernichtet. Gtabt in Sü-wales Sauptangriffsziel Reuyork, 21. Februar. Nach hier eingegangenen Meldun gen hat die deutsche Lustwasfe Donnerstagabend London sowie Städte im Westen, Südwestcn und Stidosten Eng lands und in StidwaleS angegriffen. Wie ans den ersten Be richten hcrvorgeht, scheint eine Ktistenstadt in Süd- waleS daö HauptangriffSziel gewesen zu sein. Der Lon ¬ doner Nachrichtendienst gibt dazu bekannt, über einer „ge wissen Stadt in StidwaleS" sind eine beträchtliche Zahl von Spreng- und Brandbomben abgeworfen worden, wodurch Sachschäden entstanden seien. Bewaffnetes britisches AitsSschtff versenkt Stockholm, 21. Februar. Nach einer Rcutermeldung be dauert die britische Admiralität mitteilen zu miissen, üab das bewassnele HilsSschisf „Crispin" versenkt worden ist. Die nächsten Angehörigen der Opfer seien benachrichtigt. Das Htlfsschiss war 5051 BNT grob und wurde im Jahre INN gebaut. Sn englischem Dienst gesunken Oslo, 21. Februar. Der für England fahrende norwegische Dampfer „Cis," (1150 BNT) aus Farsund lief am IN. Fe bruar an der kanadischen «liste auf einen Felsen bei Cape breton und sank. Die Besatzung wurde gerettet. Drei Han-elsschiffe mit zusammen »so» BRL versenkt Wirkungsvolle -rutsche Lustangrlsse im Mittelmeerraum Berlin, 21. Februar. DaS Overkommaudo der Wehr macht gibt bekannt: Bei Angriffen gegen feindliche Geleitzliae im Seegebiet um England versenkte die Lustwasfe drei Han» delsschisse mit zusammen 11 500 ÄRT und be schädigte vier gröbere Schisse schwer. Der Feind verlor im Lnstkamps bei Dover zwei Jagdslngzenge vom Muster Spitsire. In der Nacht zum 21. Februar richtete« sich erfolg reiche Bombenangriffe gegen Hasen« und Dock anlage« im Themsegebiet und am Bristolkanal. Ei« Hasen an der Westküste wurde vermint. Im Mittelmeerraum grisse« dentlche Kampfslng« zeuge britische Truppcnansammlunge« bei El Breda und einen Hase« in Libyen wirkungsvoll an. Der Feind wars in der letzten Nacht an einer Stelle im besetzten Gebiet Bomben, ohne Schaden anznrichten. 14 feinbliche Flugzeuge abgefchossen Rom, 21. Februar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front keine Ereignisse von be sonderer Bedeutung. Unsere Luftwaffe hat feindliche Truppen, Nachschubkolon nen und Berteldigungöstellen gründlich mit Spreng, nnd Splitterbomben ^belegt. Unsere Jäger lieferten einen neuen Beweis ihres Mutes, sie schoflen im Kampf mit zahlenmähig überlegenen Verbänden von Gloster- und PZL-Flugzeugen 12 feindltcheFlugzeuge ab. Eins unserer Flugzeuge wurde abgeschossen, zwei wettere sind mit Toten und Ver wundeten an Bord znrttckgekehrt. In Norbafrtka die üblichen AufklärungSuntcrnehmen unserer schnellen Kolonnen. Im Gebiet von ttufra haben untere Flugzeuge seindliche Stellungen bombardiert nnd deutlich erkennbare Brände hervorgerufen. In der Nacht des 20. Februar haben deutsche Flug zeuge den Stützpunkt Benghasi sowie Flugzplätze und Artilleriestellungen des Feindes angegrifsen. Im Gebiet des Aeg ätschen Meeres haben unsere Flugzeuge militärische Ziele eines griechischen Stützpunktes bombardiert. In Ostafrika dauert im unteren Juba-Gebiet die Schlacht auf beiden Seiten des Flusses an. Bon den anderen Abschnitten ist nichts von Bedeutung zu melden. Der Feind hat Einflüge gegen einige Ortschaften von Eritrea, des Juba-LandeS und des Gebietes von Javello unternommen. ES sind Menschenleben und einiger Schaden zu beklagen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden von unserer Luftabwehr abgeschossen. In den ersten Stunden des 21. Februar haben feindliche Flügzeuge Catania überflogen und dabei einige Bomben abgeworfen, durch die sechs Personen verletzt und Schaden von geringerer Bedeutung angerichtet wurde. Die „September-Snvafion" war eine Zetttmvsente vradtmolSooir uvsoror Sorltvor Sodriktloltuur Berlin, 21. Februar. Wieder einmal ist eine dicke englische Lüge geplatzt, nämlich die Lüge von der deutsche« Invasion im September vorige« Jahres. Ma« erinnert sich, dast englische und amerikanische Zeitungen damals ihren Lesern immer wieder erzählten, die Dentlche« hätte« versucht, in England z« landen» doch sel dieser Versuch dank der englischen Gegenmastnahme« gescheitert. Besonders phantasiebegabte Berichterstatter wnstte« dabei noch von den Leiche« bentscher Soldaten z« berichten, die man im Kanal gesnnde« habe. Bon dentfcher Seit« ist dieser und ei« ähn licher Schwindel zwar schon dementiert worbe«, nun aber hat auch ei« amerikanischer Journalist, der damals in Eng land tätig war, diese ganze Geschichte als das bezeichnet, was st« ist, als eine Zeitungsente. Der amerikanische Nationale Prefleklub in Ncuyork ver- onstaltete nämlich eine Zusammenkunft, auf der die in Europa tätigen, zur Zeit aber in USA befindlichen Korrespondenten über ihre Erlebnisse und Eindrücke berichteten. Dabei er- klärte der Londoner Vertreter des amerikanischen Blattes „P. M." („Post Meridians Robertson, „die immer wieder austauchenbe Behauptung bah Deutschland im September eine Invasion versucht habe, ist eine Zeitungsente". Damit ist also ein englischer Schwindel entlarvt, der nur deshalb in die Welt gesetzt wurde, um die Stimmung der englischen Bevölkerung'zu heben, aber auch, um tn Amerika Eindruck zu machen. Wieder einmal ist damit die verlogene Berichterstattung der englischen und amerikanischen Pieeff«. die wider bessere» Wissen diese Lüge aufrecht erhielt, grell beleuchtet. Der gleiche Korrespondent ist in einem anderen Fall« jedoch ein Opfer derbrtttschenAgttatton geworben. Er glaubt« nämlich sagen zu können, das; die Blockade und die Luftangriffe auf die deutschen Städte in Deutschland eine Revolution Hervorrufen würden. Robertson, der vor dieser Konferenz bet Roosevelt gewesen war, und infolgedessen eine besondere Rolle spielte, meinte, dab Roosevelt der gleichen Ansicht sei. Immerhin fügte er hinzu, das; mit dieser Revolution nicht mehr in diesem Jahr, sondern erst im Jahre 1042 zu rechnen sei. Daö ist also die Blockabe- revolutionötheorie, die tn den Köpfen der Engländer seit Be ginn des Krieges spukt, und die offenbar noch immer nicht auö den Hirnen auch mancher Amerikaner verschwunden ist. Im übrige« aber waren all« diese Korrespondenten im Hinblick ans England doch rechtvefstmiftisch. Sie waren sich znm Beispiel alle darüber einig, dastDeutschlandans dem Balkan sür England zu stark sei. Die Zu» kammenarbeit mit Dentschland ans wirtschastlichem Gebiet sei für die valkanftaaten viel z« verlockend, als dast Snglanb etwas dagegen Unternehme« könne. Keiner von de« Journalisten gab den Engländer« «ine SiegeSauSsich«. Sie waren sich vielmehr «nr darüber einig, dast England mit amerikanischer Materialhils« „vielleicht" den deutsche« An gells abschlagen könne. De« Krieg gewinne« könne «S auch mit dieser Materialhilse nicht, sonder« «nr „vielleicht", nämlich mit amerikanischer Beteiligung. Dast man in Amerika auch die finanzielle Lage Eng land» nicht gerade sehr günstig beurteilt, zeigt ein Vergleich, den da» amerikanische Blatt „News Werk" zwischen bet finanziellen Lage in Deutschland und der in England zieht. Bet diesem Vergleich kommt die Zeitschrift zu der be- merkenswerten Feststelluna, dast Englands Finanzlage ver glichen mit der Dentschland» keineswegs günstig sei. Deutsch land stehe nur vor dem Problem, die Produktion in vollem Gange zu halten, während England Mittel nnd Wege finden müsse, seine AuSlaub-be-Uge zu finanzieren. Mosaikstaat Kana-a Die Briten versuchen seit der Anzettelung dieses Krieges -er Welt einzureden, die den Engländern aus Kanada kom mende Hilfe sei nicht nur änderst wirksam, sie geschehe auch durchaus freiwillig, ja freudig. ES ist angesichts der jüngsten Unruhen in Kanada sür Deutschland von be sonderer Wichtigkeit, dast eine in England so angesehene Zeitung wie der „Economtst" vor wenigen Jahren in einer umfänglichen Sonderausgabe über Kanada folgendes schrieb: „Abgesehen von Französisch-Kanada ist die rassische Ab kunft -er restlichen Bevölkerung ein wichtiger Faktor bet der Bestimmung der Einstellung dieses Dominions zu An gelegenheiten des Empire und der Welt überhaupt. Bei der Zählung von 1081 wurden 2 028 000 Personen bet einer Gc- samtbcvölkerung von 10 400 000 als f r a n z ü s i s ch b l tt t i g bezeichnet nnd 1825 000 als von anderer europäischen Abkunft als der britischen. Unter den Leuten britischer Ab stämmling, 5 881 000, sind 1231 000 Iren, von denen viele keine grobe Zuneigung zu England oder znm Empire geerbt haben. Asiaten, Indianer und sonstige Nassen stellen den Nest von 242 500 Personen. Selbst unter denen, die als von eng lischer, schottischer oder malischer Abkunft bezeichnet werden, sind viele, die lange Zeit in USA lebten loder deren Vor fahren es taten) und die Grohbritannicn mit kaum gröberer Begeisterung als Mutterland betrachten als amerikanische Bürger ähnlicher Abkunst. Man darf sich daher nicht wun dern, wenn Kanada seine Unabhängigkeit betont und einer „Jsolicrnngöhaltung" zuneigt. Ma» hat hier de» heftigen Wunsch, sich den Streitigkeiten der Alten Welt fernzuhalten." In dieser Zeitschrift folgt nun eine ausführliche Dar stellung der Haltung Kanadas gegenüber dem Völkerbund, insbesondere dem Sanktionsgedanken. ES gebe wohl eine starke englandsrenndliche Gruppe lunter Sir Nober Borde»), aber sie sei zu klein, um wirksam zu sein. Die cinslub- reiche Mehrheit wünsche NriegShilfe für England nur, wenn kanadische Interessen bedroht seien. In diesem Punkte beständen sogar zwischen den Konservativen und Liberalen keine Meinungsverschiedenheiten. Der „Economist" unter sucht bann den Kern dieser ablehnenden Haltung. Er sieht ihn im Völkergemisch: Während 1871 noch kein Zehntel der kanadischen Vcvölkerung weder britischer noch franzö sischer Abkunst gewesen sei, betrage der Satz seit 1031 20 Pro zent. Zu dieser Erhöhung bcigctragen hätten die Deutschen (478 500), Ska » dinavter (228 000), Ukrainer (225 100), Juden (150 700), Holländer (108 000) und Polen (145 500). Die meisten von diesen siedelten in den drei Prä- rieprovinzcn. Noch „besorgniserregender" sei aber das Fra n ko-Ka n a- i ertu m, -aS heute 28,2 Prozent auö- mache. Die grobe Fruchtbarkeit der Kanada-Franzosen werde aber in Zukunft noch stärker fühlbar sein, nnd in Ontario und Qncbeck werbe ihre Zahl voraussichtlich sich tn 50 Jahren verdoppeln und dort etwa fünf Millionen anSmachen. — Ueberblickt man alle vom „Economtst" genannte» Zahlen, dann fragt man sich, wie viel Britischstämmigc cS eigentlich in Kanada gibt! Eine geschichtliche Rückerinnerung macht diese Frage verständlich: 1634 snhr der Franzose Cartier erstmalig den Lorenzstrom hinauf, zwei Jahre später siedelten die ersten Franzosen in Kanada. Also 70 Jahre vor den ersten britischen Kolonisicrungövcrsuchcn betätigten sie sich tn Nordamerika und blieben dort bis aus den heutigen Tag ein bedeutsames Element. Als sich dann die 18 englischen Kolonien vom Mutterland«! lösten nnd USA entstand, empfing England .Kanada ans den Händen der dortigen Franzosen, da diese, 1703 von England nnterworsen, von Frankreich aber im Stich gelassen, nicht gegen London rebellierten. Die „Loualtstcn", die abwandcrnden englandtreucn Kolonisten aus dem Süden, machten sich »gch 1783 mit den Franzosen an die Erschlicbung des riesige» Kanada, das achtzchnmal so grob ist wie das deutsche Altretch. Zum Lohne sür ihre Englandtrcue erhielten die Franko-Kanadicr in Onebeck nnd später auch tn Ontario freie Ausübung des katholischen Glaubens nnd der sranzv- fischen Sprache — selbst im Unterricht. Erst 1807 entstand daö, was wir uns unter Kanada politisch und räumlich vor stellen. Dieses Dominion ist ein Bundesstaat, ähnlich locker geformt wie USA. Die neun „Provinzen" genannten Teil staaten haben selbständige Parlamente und weitgehende Ge- tetzgebungsbefugnlfle, aus denen sich starke Erschütterungen ergaben. Ucber ihnen steht das BundeSparlamcnt tn der Hauptstadt Ottawa. Kanada war bis zum Weltkriege ausgesprochenes Agrar land, es industrialisierte sich aber — verführt durch die un geheuren Lirsermögllchkeitcn in nnd nach den KricgSsahren — so stark, dab e» bereits 1028 der stinftgröble Fertigwaren exporteur der Welt war. Trotzdem behielt cS seine Weizen- Monokultur (Ueberbctonung) bei und geriet In stärkste Ab hängigkeit vom Weltmärkte. 1035 hatte eö 1,2 Millionen Arbeitslose! Das konservative Kabinett Bennett sträubte sich gegen energische HIlsSmabnahmcn und mnbte im Oktober 1035 abtrcten. Die liberale Regierung unter Mackenzie King versuchte, durch gcsibtckte Handelsverträge Wandel zu schaffen, doch vergeblich. Eine starke Stütze der Liberalen waren immer die Franzosen in Ouebeck, da eine liberale Gesinnung einer solchen Minderheit liegt. Mehr nnd mehr sahen die Franzosen aber den Liberalismus In krassen Individualismus und Grobkapitalismus anSarten. Unter Führung von Mauric DuolessiS wurde eine „Nationale Einheitspartei" zur Wortführerin der Unzufrie denen, und e» gelang DuplesstS nach einjähriger Minister präsidentschaft in Ouebeck eine umfassende Sozialgesetz gebung burchzndrlicken (angemessene Lohnhöhe, Farmer hilfe, Bergarbeiterschntz, bessere Jugenderziehung, Kampf gegen Raubbau an Naturschätzen). Widerstände bliebe» nicht
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