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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.08.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192008189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200818
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-18
- Monat1920-08
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.08.1920
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WkllM-ElMckr WM Anzeiger Amtsblatt Mittwoch, 18. August 1920 70. Jahrg Rr. 191 er läge einer gemeinsamen Ahivn ermöglichen könn- oer Verhandlungen in M i n s k und der Kamp e pen nahmen nach einer Schlacht von 2 Stunden Handler nach Min.sk entsandte, so sei das nur Vie Stadt Strasburg und rückten weiter vor. Wir haben viele Gefangene gemacht. So heißt es in einen: Bericht aus König ker volnischer Gegenstoß aus der Linie Plonsk Kampfe fgefallen sei. Oie Pariser Presse meldet, daß bei der Grenzübertritte -er Polen. r ter kommen als nach Voulogne, wo sie gebeten Auf ostpreußischc Gebiete sind aus dem Kor- morden, nach England zurückzukehren. ridor mehrere hundert Polen als fluch- p o l n i s ch -ir u s s i s ch e n wegen nicht das ganze Land hinter sich wisse. Fernsprecher; Nr. U. Vankkonlo: Lhemniher Bankverein, Dhrnmih. Popschrck-Lonlo: Letprig »S4«4. Polen, die die Weichsellinie unt e allen U ni st ä n d e n hallen. Eine englische Note an Frankreich 9aut „Temps" hat der englische Botschafter Lord Derby der französischen Negierung eine Mitteilung der englischen Negierung ichau aushalte. Die G i n n a h m e derStadt durch die Nüssen kann also weder am 15. noch am 16. A u g u st erfolgt sein. Verschiedene Nachrichten — allerdings nur aus polnischer und französischer Quelle — sprechen sogar von wachsendem Widerstand der Polen. dir Lage besagt u. a., daß ein Teil der Negie- r ungsbeamten nach Posen abgeschickt worden sei, daß sich aber das Eesamtministerium noch in War- berichte der Pole n gewarnt werden, in dem es heißtk Die Aktion -er englischen Arbeiterpartei gegen Frankreich. in Gefahr schwebe, w sei es ein gar nicht zu rechtfertigendes Vorgehen. Es verfolge lediglich Wir haben eine Gegenaktion in der Gegend von Plonsk begonnen. Hierbei haben unsere Truppen drei bolschewistische Regimenter Vrr Anzeigenpreis beträgt in den obrngensnnlrn Orten für die stchsgespatkrnr LorpusM. 7S Pfg., auswärts 7b Ofg., im Lrklamrkril 2.00 Pfg. Lei mehrmaligem Abdruck taristnästtL«» Nachlaß. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. A»? pvangswriser Eintreibung der Anfrisrngrbührrn durch Klage »der im Lonkursfallr gelangt doe volle Vrlrag unter Wegfall der bei sofortiger Vrfahlung bewwiglen Abfüer in AnrrchME .gen ein stellen zu wollen. Die Blätter hal- jten es für unzulässig und skandalös, daß der -'je Aktionsausschuß jn Frankreich Propaganda treibt machen würde. Einem Versuch der Arbeiterschaft, der Negierung mrd dem Parlament ihre Politik vorzuschrriben, müsse mir allen oeriügbaren !Mitteln Widerstand geleistet werden. ! Einer ausführlichen Reutermeldung zufolge sagte Lloyd George mit Bezug aus die von der Arbeiterkonserenz am Freitag untemom- inene Aktion, es sei ein gefährliches Unterneh men, zu erklären, daß ein Sowjet auf die britische 3^ e r f a s s u n g a uf ge pfropft werden müßte und daß die Versas. sung, einen Aktionsausschuß einschließen scMe, der nur einen Teil der Volksgemeinschaft ver trete. Das sei eine der furchtbarsten H eraus- forder ungen, welche jemals an die Demokratie gerichtet wurde. Fede Negierung müsse ohne Zögern den Handschuh aufnehmcn. Niemals lei eine außerhalb der Verfassung siebende Maßnahme weniger berechtigt gewesen. Die 'Arbeiterpartei habe genau die Politik der Regierung gekannt. Lloyd George erklärte zum Schluß, ein in der Versaisung nicht vorgesehenes Vorgehen sei unter allen Umstanden verkehrt für -stze«ftett»'Er»stthal mitHättengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSbri-» Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Talles berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WUstenbrand, Grüna, Mitteldatz Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Nußdorf. führern und Parlamentariern eine Unter redung über die augenblickliche p osV irische Lage. Hierbei wurde auch die Frage behan delt,' wie sich angesichts der nicht zu leugnenden militätischen und diplomatischen Erfolge Scwjet- rußlands die deutsche Arbeiterschaft zum bolsche- Srscheint jeden Werktag abend« für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus virrtrt- xihrlich 14 2b Mb-, monatlich 4.7b »k. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamt- virrtel- iährlich 1t 2b MH., monatlich 1.7b MH., frei in» Hau» vierteljährlich ib.1b Wk., monatlich b.vb Wk. NLr dir Rückgabe unverlangt ringrfandkrr Schrisistückr wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstraße Dr. A. Briese und Telegramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. George, die Negierung habe es General Wrangel vollständig klar gemacht, da! weiiere Angriffe gegen die Bolsche wisten aus eigene Verantwortung Besprechungen über -ie Lage im Osten Im Auswärtigen Amte trat gestern der O st- ausschuß des Neichstages mit Ver tretern der Negierung zu einer Aussprache über die Lage in Polen zusammen. Von der Negie rung nahmen an der Besprechung unter anderen teil: Staatssekretär v. Haniel als Vertreter des Reichs-Außenministers Simons und Herr v. M altzahn. Die militärische und politische Lage im Osten wurde sehr eingehend erörtert und im Zusammenhang damit die Stellung des Reiches mit den Ereignissen in Polen besprochen. Sämtliche Fraktionen vertraten die Ansicht, daß unter alten Umständen an der bisherigen deut schen Politik sestgehaltcn werden muß; daß wir also auch fernerhin unsere Neutralität mit allem Nachdruck zu bewahren hätten. Der Ost- ausschuß wird in der nächsten Zeit nicht wieder zusammentreten. Ein Zusammentritt des Reichstages und des Ausschusses für auswär - len, um ihre Politik in Osteuropa festzusetzen." Das Communique erläutert, daß dieSituaticn im Osten Europas noch immer ungeklärt sei und ein Einvernehmen zwischen England und Frankreich noch immer nicht erzielt werden! könnte. England verzichte nicht d a r- a u f, sich init der Sowjetlegierung zu v e r- sl ä n dioe n. Es beharre auch darauf, daß die Polen die Friedcnsbedingungen Kamenews an nehmen sollten, und wolle von einer Anerkennung des Generals Wrangel nichts wissen. Eine eingehende Erklärung über die Lage konnte man auch aus den Reden, die gestern im Unlerhause von Lloyd George und Bonar Law gehalten wurden, nicht entnehmen. Es ist anzu- i nehmen, daß eine Beilegung des englisch französischen Zwischenfalles e r st d a n n ei n- tritt, wenn genaue Nachrichten über den Gang wird heute beherrscht von der bereits gestern von uns veröffentlichten Meldung, daß Warschau von den roten Truppen besetzt worden sei. Amt liche Kreise in London haben eine N e kt ü t i- gung dieser Meldung nicht erhalten. Im Gegenteil besagen die letzten Telegramme der Meldung den Glauben nicht versagen können, rals Wrangel erörtert. Lord Derby und Gerade deshalb soll aber vor einer Ueberschätzung Paleologue prüften verschiedene Möglich- der polnischen! Siegesnachricht aus dem Heeres- keilen, die den beiden Regierungen die Erund- --Modlin gewinnt in der Richtung auf Ciecha- now erheblich an Boden. Um Liecha n o w wird lebhaft gekämpft, wodurch die Verleid i- gung von Warschau im nördlichen Ab- schnitl stark entIastet wird. Oestlich Warschau werden heftige Kämpfe aus der Linie Radzy- mine—Oluniew fortgesetzt Die bolschewistischen Versuche, die Weichsel nördlich Iwangorod zu forcieren, wurden verhindert. Südöstlich War schau, in der Gegend von Wreprz, haben neue Gegenoperationen der Polen begonnen. Haoas meldet am Dienstag früh: Die Fuuken- station Warschau antwortet wieder. Die Russen stehen 30 Kilometer vor dem äußeren Festungs gürtel. Es hat noch kein Angriff au Warschau stattgefunden. Die WeichselMung Nowo-Eeorgiewsk ist noch fest in den Händen der Sll WW-slMiWt MU. Montag Mitternacht v^röfsenllichse die eigener Havas folgende offizielle Mitteilung: „Der englische Gesandte kam um 7 Mr abends zum Generalsekretär des Ministeriums des Aeußern. Nach seiner Ankunft wurde die pol nische Angelegenljeit und di« Lage des Gene« Warschau noch nicht gefallen? Die von verschiedenen Seiten verbreiteten, oben von uns wiedergegebenen Meldungen über die erfolgte L i n n a-h m e Warschaus durch die Russen scheinen sich — so wird den „Leipziger N. N." geschrieben - nicht zu besteigen. Eine 3 llhr nachmittags aus Wien eingelaufene Draht meldung besagt folgendes: Das „Achtuhrblatt' in Wien erhält dre Nachricht, daß die Nachricht der Einnahme von Warschau nicht den Tatsachen entspricht. Die polnische Gesandtschaft in Wien erklärt, daß sie noch Dienstag um 10 Uhr vor mittag mit Warschau telephonisch gesprochen habe. Der frühere österreichisch Finanzminister Bilinsli, der Montag früh von Warschau abgereist und Dienstag morgen in Wien eingelroffen ist, äußerte sich dahin, daß die Nachricht unmöglich richtig sein könne. Nach seinen Ausführungen hat sich dir Lage für Posten w e se nitlsich g ü n st i- ger gestaltet. Bei allem Mißtrauen, das polnischen Mel dungen gegenüber am Platze ist, wird man in Anbetracht der militärischen Gesamtlage dieser Am Montag vormiüag haben die Russen, Die Pariser Presse meldet, daß bei der Briesen ini Korridor besetzt. Ihre Vor-Lösung der schwebenden Fragen Hindernisse eni- uuppen stehen vor Culmsee, mit dessen Besetzung standen sind infolge der Tätigkeit des Aklionsaus- sie die Bahnlinie Graudenz—Tborn abschneiden schusses der englischen Arrcitcrpanei, die nicht würden. inur allgemein beschlossen hat, Delegierte nach Die 9. russische Armee hat L i p n o und Poris zu entsenden zum Zwecke von Beratungen Wola genommen und fielst damit noch zwei mit den Vertretern der L. G. T., sondern den Tagemärsche von dem Festungsvorgelände von'Zeitungen gegenüber sogar erklärt hat, sie wolle Thorn entfernt. Im Räume vor Warschau ist auf die Außenpolitik Frankreichs die Linie Nadimin—Kobel im vollem Umfange e i n e n D r u ck ausllben. Sie versteigt sich so- genommen. ! gar zu der Drohung, die K o h l en l i e s e r u n- tige Angelegenheiten ist, wie von Negierungsseite verlautet, zunächst nicht geplant, da von keiner Seite eine Verletzung der deutschen Neutralität geplant ist. Der Ausschuß wird aber von der Negierung sofort einberufen werden, so wie die Lage im Nheinlande, wo Frankreich zu sammenzieht, um eventuell bei einer kritischen Wendung im Osten das Ruhrgebiet zu besetzen, oder die Lage im Osten durch russische Uebergrisse es erfordert. Im übrigen hat Rußland, wi» man weiß, nicht die Absicht, Deut'chlands Neu tralität anzutasten. Der Außenminister Dr. S i. in o n s kehrt in diesen Tagen vom Urlaub zu rück. Man rechnet in deutschen Negierungskrei- scn für die nächsten Tage mit einer Entspannung der Lage und glaubt an keinen Krieg Rußlands gegen die Entente. Im Gegensatz stehen dazu natürlich außer der gestern, wiedergegebenen die beiden folgenden Meldungen: Kopenhagen, 17 August. Nach einer Blättermeldung aus Kowno ist dort eine offi zielle Mi,ttei'lung des russischen G e n e r a l st a b s eingetroffen nach der die Bolschewisten Warschau am Sonntag besetz baden. Von anderer Seite vorliegende Nachrich ten widersprechen jedoch dieser Meldung. Basel, 17. August. „Daily Mail" ver öffentlicht einen Moskauer Funkspruch, nach dem d'.e russische Armee an verschiedenen Stel len nach harten Kämpfen die Weichselüber gänz e erzwungen habe. Moskauer Funk sprüche betonen, daß die polnischen Freiwilligen truppen verzweifelten Widerstand leisten, der aber vielfach gebrochen wurde. Die deutsche Arbeiterschaft und -er Bolschewismus. Der Berliner Mitarbeiter des „Eh. Tgbl." balle mit zwei bekannten deutschen sozialdemokratischen A r b e i t er ¬ den Zweck, bei dem Lande den Eindruck zu er wecken, daß es ohne diese Drohung Krieg ge geben haben würde. Lloyd George berührtenichtdic eng lisch-französische Lage und befaßte sich hauptsächlich mit den durch die Beschlüsse der Arbeiterkonferenz geschaffenen Zuständen. Nach weiterer Diskussion vertagte sich das Hous aus den 19 Okiober. fig ü b e r g e 1 r e 1 e n. Sie wurden entwaff- n c I. Bei Osterode sind auch Deutsche, die im polnischen Korridor wohnen, mit Familie und Habseligkeiten auf reichsdeutschen Gebieten einge- t>offen. Nach ihren Berichten ist der polnische Korridor rechts der Weichsel bis nördlich von Graudenz von polnischen Truppen und Behör den geräumt. Dke Berhandlnngen in Minsk. Die polnische Delegation berichtet aus Minsk, daß die erste Besprechung des vorgelegten russischen Friedensvertrages durch die Polen am Mickwoch nachmittag statt'inden wird Die Delegationen einigten sich, den Ver trag in vier gemeinsamen Sitzungen zu erledi gen. Die erste gemeinsame Sitzung der Polen und Russen beginnt Donnerstag früh 10 Uhr. Kein Sowjetsystem i« Polen. Ein Moskauer Funkspruch vom für W Amtszericht «tt len MArst zu H-heichtiiMiisWl Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. werde unter keinen Umständen eine Interven tion des Völkerbundes zulassen. Er hoffe, bald dem Hause Depeschen vorzulegen, aus welchen' sich ergeben würde, daß die Haltung der Regie- „ . . nmg bezüglich Polens vollständig konsequent ge- mistischen Problem zurzeit stelle. Die Antwort wesen sei. Auf eine Anfrage erklärte Lloyd laßt sich in folgenden Sätzen zusammensassen: zurückgezogen. An der ganzen Front sind alle feindlichen Angriffe längs der Strypa gescheitert. Rückzug -er Polen im Korridor. „ Die Operationsabteilung der 12. russischen!""^ Der PetitPari- Divisicn gibt über die Kämpfe am Montag sol-^" ^Ge genden Kriegsbericht: Die siegreichen roten Trup-" "9 ^e rus ffchen FrredensbedmM ableh- " - - - - - - - - nen werde Wenn das Kabmett dennoch Unter- Die Lage im Osten Nach Mitteilungen aus Schneidemühb, beim Auswärtigen Amte vorliegen, nehmen die! i^d der ranzosischen Negierung die Direktiven G r e n z ü b e r t r i tt e der polnischen Bevölke-ch der Außenpolitik geben will Das „Echo de mng immer größeren Umfang an. ^m Korridor P^is" weist darauf'hin, daß sich der Pakt ser sind Plakate angebracht nm der Ueberschrift Revolutionäre vor allem gegen Frank- „Be-mndclt dre ^eutjchen^ bester. Posen ast von ^ich richtet. Anläßlich solcher Absichren spricht Flüchtlingen überflutet, Thorn und Lissa Ire-der „Figaro"' die Hoffnung aus, daß die Dele- gen die Drnge ähnlich. In der Provinz Posen giften des englischen Aktionsausschusses nicht wei herrscht großer Levensmittelmangel. - - . - . .... Kc nslictes überreicht. Sie »MM Me I« UWM Zu Beginn der Dienstag-Sitzung des Unter hauses brachte Bonar Law den Antrag oin, das Unterhaus wolle sich bis zum 19. Oitobec vertagen, es werde früher zusammenbe- iusen werden, wenn das Interesse des Landes es erfordere. Nur wenn die russischen Bedingun gen an Polen nicht aufrichtig wären oder die Unabhängigkeit Polens beeinträchtigten, würde ein früherer Zusammentritt notwendig werden Das Haus dürfe überzeugt sein, daß die Negie rung Englands sich nicht in kriegsmäßige Ope rationen hineinziehen lassen werde, so lange sie und gefährlich; wenn es sich ober nicht einmal Die zu! um eine Frage handle, bei welcher das Land b c r"g : Die Weichsel "wurde nördlich" WieclawckjP ölen ziehen s ich 'in »Unordnung z u ^eden herbeiznfuhren. von bolschewistischer Kavallerie erreicht. Ein star- > " ck. An der Front ist die Nachricht verbreitet, ' —.-, 7. .... ^... -V»,—f'daß Warschau heule um 10 Uhr nach kurzem Im Gegenteil besagen die letzten Telegramme der auseinandergesprengt, 200 Gefangene gemacht interalliierten Mission in Posen vom 16 d. M., und mehrere Maschinengewehre erbeutet. Ein daß die erste polnische Widerstandslmie wieder- Ulanenregiment machte eine bolschewistische Trup- hcrgestellt ist und daß eine polnische Eegenoffen- penabteilung bis aus den letzten Mann nieder, sioe im Südosten begonnen Hai. Die Bolsche- Oestlich von Warschau haben die 3. und 16. wisten ander Südostjront scllen sich in aller Sowjetarmee den Vormarsch begonnen. Sie haben Eile zurückziehen Ein an die polnische Gesandt- strengen Beseh! erhalten, Warschau zu besetzen, schäft ani 16. d. M. abentds vom Ministerium Oestlich von Eholm haben unsere Truppen die Les Aeußern am gleichen Tage nachmittags 3zLinie des Feindes durchbrochen; sie warfen die Uhr in Warschau ausgegebenes Telegramm über,'Bolschewisten über den Bug-Fluß zurück. Um die s..t—. .. - Front zu verkürzen, haben wir uns von Brody Mon'ag früh lautet: Der Groß-Moskauer Sow ¬ jet spricht den V eZ: z i cht a u f d ieU eber-i Hierauf erklärte Lloyd George, der r agung von « owIe, s m das Völkerbund sei nur (wirksam, wenn völlige ßo.en aus. Der Funksprr^) w^t herrsche. Bezüglich Rußlands und Noten Armee und der Fnedensdelega.wn 'NiP^ seien die A l l i i e r t e n nicht alle Minsk mltge.ei 1. derselben Meinung. Es würde also kei ¬ nen Zweck haben, wenn diese Angelegenheiten anstatt vom Obersten Rat vom Völkerbund er- öi tert worden wären. Rußland habe erklärt, es
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