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Sächsische Volkszeitung : 04.04.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191204047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-04
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 04.04.1912
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Nr. — LL Jahrgamg. D»n»er-tag den 4. April 1VIL MchslscheNolksrntung »kichetnt »Sgllch ,«ch». mu «u»nahvie d», Sonn- ll»d Frsttaq«. 4 «1> .DI« 8»U In «or« und «II»' dlnIeNSHrl»» » t<» II, In Dr»«d.n durch Boten j»,4O An ««» DeMchtaxd ftkt Hau« ».8» äig In Oesterreich 4.4t» «»»«»>' « ohne Illustrierte «ellaoe »lerlelsübrltch , «» -» Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit A»s«r«te werden dt» «aetpnitene Betttzetle oder deren tianm mt» Stt T Nettamen mit Sv g die Zette berechnet, de, Wtederdolunqr» entsprechenden -tiadotl. vuchdrnisrret, lliedakttou »nd »eschattOftell« > Dresden. Pillntqer Strafte IN Fernsprecher -ti» «ückaade »nverlanat. s»,rtftftii^e»e«nr>vrrdt»»ttchta« RedoktiunS Sprechstunde I I btS >L Uhr a«,I KroKs Au»r/»kl kissliss« kssieinmg Ir««« G. Ustrmscksr ^-^«nNinsestr. 12 Pariser Brief. (Von unserem Pariser Mstarbeiter, Unsere Zukunst lickst in der Lust. — Ein hochpatriotisches chaiNnoistisches Nationnlfieber. — Die Macht der Presse und der P«nthcrkralle. — Eine Gefahr'/ — Es gibt Franzosen, »ir sachlich urteilen. — Ei» »»gewolltes ni'-n --nlpn der Kulturkämpfer. Gls ist mir schon passiert, daß mir gänzlich unbekannte Same«, die über Muße »nd Briefmarken beifügen, teils kritische, teils sclsmeichelnde Briefe zukommen ließen ob icgoxch einer senilletonistiscizen Abhandlung pfychologistlsen Fnhcüts. Schriftstellern, die ausschließlich in Feuilleton machen, muß das häufig Vorkommen, wenn auch Wohl weni ger oft als den Carusotenören, Nun vermute ich, daß auch der Kaiser Deutschlands schon hin und wieder Briefe von ,'istingnierten Französinnen erhielt, Tenn er genießt beim ebildeten Teile des hiesigen weiblichen Geschlechtes ein zntetz Maß von Achtung und Sympathie, Inwieweit die Marokkopolitik diese Gefühle beeinträchtigt hat, entzieht sich 'klbstverständlich meiner Kenntnis, Aber auch bei de» Män nern hört man selten ein absprechendes Urteil über Wil helm II. hierzulande. Neulich hat sich sogar der Pariser Matin, ein zurzeit notorisch antideutsches Ehanvinistenblatt, ineS seiner bekannten Worte („Unsere Zukunft liegt auf di in Wasser") als Reklame angeeignet und es damit über lebt-, „dtolr-o uv«-»,« aM «Inn» I'nir" (Unsere Zukunft liegt m der Lust), Alle Franzosen mit ganz wenigen Ausnah men glauben zur Stunde daran wie an ein Dogma, Das Hanptereignis ist in Frankreich gegenwärtig die hochpatrio- tische und natürlich mit einer guten Dosts Chauvinismus vermistkste Nationalbewegnng, die alles seit zwei Fahrzehn- !en nach dieser Richtung Dagewesene weit übertrisft und fast alle Schichten der Bevölkerung mit ganz ungewöhnlicher Intensität ersaßt hat. Das Land befindet sich in einer ähn i'lsen Stimmung wie Deutschland nach der Zeppelin-Kata strophe, Andere Temperamente, andere Aeußerungen, Bier große Pariser Blätter unter der Leitung des ans eigene Reklame peinlich bedachten Matin haben bekanntlich eine öffentliche Subskription zugunsten der Militäraviatik in Szene gesetzt. Sie ist noch nicht abgeschlossen und bat »ach einigen Wochen bis jetzt zirka 2i<> Millionen Franken er geben. Die Summen und Sümmchen flössen von allen Sei ien. Theater und Konzerte hingen den »mtriotiichen Mantel »m. Vereine veranstalteten Festlichkeiten, Gemeinderäte notierten Beiträge. Die Schulen blieben nicht zurück, Zu der 16 000 Studenten zählenden Pariser Universität wurde das parteipolitische Kriegsbeil, das manchmal zwischen ge wissen Assoziationen aufblitzt^ begraben und zwistlos und luüderlich vereint zogen eie Museniöhne zu der am icbönen Eintracht splatze ragenden Statue der Stadt Straßbnrg, deren Trauerschleier- und Jmortellenkultus sonst ans-! icheS Monopol der Heißpatrioten st In Deroulstde geblieben war, Wnnderredner überziehen das Land, um das Feuer der Begeisterung noch mehr zu schüren, und ein Mont nartresänger dritten Ranges zog mit seiner Truppe wie ein Troubadour modernen Stils nach dem fernen Süden, die patriotisclze Sammelbüchse in der ,Hand, Ter bekannte Bildhauer Rodin schuf ei» die Aviatik symbolisierendes Kunstwerk in Marmor und reichte ans diese Weise 'ein Scherflein, Eine Reihe ähnlicher Fälle könnte» noch an geführt iverden. Das alles ist völkerpsychologisch lehr interessant Die Nation, in der der Antimilitarismus in den letzten 16 Fab- rcn mit anderen Worten während der politischen Herrsthut «er Radikalen i» die Halme schoß, wird auf Grund einer geschickt geführten Preßkauipagne in die entgegengesetzte Richtung gedrängt, zittert und bebt nationalistisch. Das haben vielgelesene Zeitungen getan und die Panlher- kralle vor Agadir, Man kann die Macht der beiden dies mal als ebenbürtig bezeichnen. Die Regierung tut mit. Man kann es ihr nicht übel nehmen. Aber interessant ist, daß gerade der Ersozialistenchef Millerand, das heißt der gegenwärtige Kriegsminister, die Nationalistenbewegung nach mit schürt. Er war es, der die in dem Pariser Par- städtchen PincenneS glänzend verlaufene Militärrevue, zu der der sonst die Ruhe liebende Staatspräsident Fallieres erschien, veranstaltete und den wöchentliche» Zapfenstreich, ein in der internationalen Hauptstadt seit Fahrzehnten un bekannt gewesenes Ding, Verschiedene linksstehende Repnblikanerorgone warfen schon etwas beängstigt die Frage auf: Bedeutet das gegen wärtige Nationalfieber nicht ein (befahr für die Republik? Das glauben wir nicht. Wenn es jedoch anhält »nd metho disch weiter angefacht wird, dann enthält es sicherlich den Keim zu einer Gefahr »ach außen. Selbstverständlich ge gebenenfalls etwa bei einer internationalen Verwicklung! Aber ich vermute daß leitende Diplomaten und sonstige Leute von Einfluß kompetente Zeitungen leien, und sich auf völkerpsychologische Vorgänge ve-stelien und sie mit in die Wagschale ihrer Berechnungen legen, Fch vermnte will na lürlich heißen: ich bin dessen nicht ganz sicher. Durch Er fahrung wird man gewitzigt. Wir haben schon einmal eine große nationale Bewegung an der Seine erlebt, die mitunter in Tollheiten, ansarlete und nun in sehr kühler Antfassting der Wirklichkeit geendet lat, als nämlich der Zar zum ersten Male nach Paris kam. Man dachte wie beim Militäraeroplan an Revanche, Das ist eine vorübergehende Wallung der »»geschulten Masse. Sb bei den nächsten Manövern l 10 000 Mann mit 120 Flug maschinen auf d.-rn Plan erscheinen, wie ein offiziöse Note besagt und die Nationaliauimlung 2 bis > Millionen ergibt 1170 bis 220 F'nazenael ist nebensächlich. Tein Deutsche» Reichstag wird es nickt -chiver fallen, eine weit höhere Summe anszuwerfen, der dentscken Militärverwaltung keine allzuaroße Mütze kosten, die technischen Errungenschaf ten planmäßig zu verwenen und die Onantität neben die Dualität zu sehen, Das weiß ein Teil denkender Franzo ien, der die Entwickelung der Autoindnstrie verfolgt bat schon heutzutage und urteilt in Ruhe, Fm Senat haben wir als Nachtrag zur famosen Ko» aregationsmilliard" ein komisches Schauspiel "riebt. Er Präsident der .Kulturkampfsministerbarke Herr Emile Com des hat im Palais Lureiuburg die Präsidentenstelle dc"- Liauidationskonitnisiion übernommen und seinen Schluß bericht erstattet. Lieber Himmel, war das eine statistische parteipolitische Leere ohne Fdeengebalt und ohne die Cie malt der rechtlichen Folgerungen, Gewisse Gauner die Egnipagen und de» sonstige» Zubehör hasten, mv". Man saate: Die anterisierten Orden habe» 600 Millionen behalten. Die Gerichtehöf" traben den caritativeu 272- 160 Millionen belassen. .Kurz: es blieb von der de» En> erbten idie jetzt mit dem Revolver arbeiten i versprochenen Milliarde 60 Millionen, Eine Bagatelle die den Arbeitern natürlich niemals ,»fließt. Sie bleiben am Parlamentär! scheu und sonstiaen Bntterleller bannen Die Kangregaiio- nen lmben 'ich gewehrt, jenfzt" Eombee. gaben Hypothek"» anfgenammen und die Käufer der Domänen sind rar ge westn. da von Rom der Bannfluch kam. Ei wie »mmai' a naiv. Die Opfer fällten sich wahrsilieinüch nach de» Rezen ten der verjudeten Freimaurerloge Frankreichs ahschlackten lassen. Sie waren schlauer und die Gevr-silken sim? Comlnsten. Politische Rundschau. DreSde», oen . Av>>l !»t- Der Kaiser hat wegen »ngnnstiger Witterung an- für den 2, d, M. geplante Reise nach Wallfee verscizoben Er dürfte die Reise am -!, April antreten, talls die Witterung sich günstiger gestaltet. Der Kaiser bat den, Fniiizininiitei- Dr, Beieler am Anlaß seines äOjätzrige» Dienstinbilänms 'eine »»ärmsten Glückmiinsche ausgesprochen und ihm das Groykrenz des Roten Adlerordens mit Eichenlouh verliehe». Der Käiiiglich Sächsische Geheime Hosrnt Professor an der Universität Leipzig Dr, Bücher mnrde vom Bundes- >at znm Mitglied«' des Beirotes für das Ansivandenings- wesen für die Wahlperiode »am l. Avril bis znni 2l Mar; lltl l gemätzlt. Der frniizäsische Botschaftsrat Baron Bvrklian» in Berlin verläßt die Reichshanptsindt, in der er sei: K'bu Fahren mii Erfola wirkte. Er dürste eine Gefandstchao: erboste». Die Teltu'igovvrlag", Die „Nordd. Ällgem, Zestg ' iaucibi. De Bnndesrat ist bar »einem Eintritt in die -Tster- panie zu einem Einverständnis über die Teckiinwsvortaae tür die neuen Wehrfardernngen gelangt. Der hiernach un- »stellende Gefenenrirni-s ,n, Abänderuna der Kontingent- bestimmnnaen des Branntweinstenergeietzes mird bumen kurzem seine formelle AnSgesialtung erholten. Es nr mit Sicherheit zu erwarten daß er dem Reichstage bei leniem Wiederznsammentrilt nach Dsiern gleichzeitig mit der Webr- om-lage zugehen wird. Der Febrniirabschlui! des Fnhres lllll bat sich mir der Höbe sisiner Vorgänger gebasten, Fn den lsisber oer oiieistlichlen elt Monaten des Elalssabres ststl lind aus - en aenannten Einnalmienanellen Isil.ä l Millionen Mark inaekammen. Ter aanze Elatsan'chlna machte l l82 7 Mri- üoiien Mark aus, io daß bisher bereits 22 7 Millionen Mark mehr uereinnahmi lind. Wenn die Einnahmen des März, »sie »mn »»nehmen kann, I 17 Millionen Mark betraaen. wird das Etatsjahr einen Ueberichnß von rund 180 Millio nen Mark erhrinae». Rechnet wnn dazu daß die Reicksvoit - iwa 20 und die Reickweiienbali» "stv i IO b>illione» Mark mehr einnelnnen wird als der Etalsanichlna vorsiekk, io mgibt 'ick für die Reichseinnahme un Ileborschuß von 2lst siNillionen Mark Ta,zu treten noch di" Ersparnisse m den Ausgaben, die zweisellas vorhanden lein iverden in c»eict»er Höbe, läßt sich allerdings zurzeit nicht annähernd teitstetl^n. Mit Sicherheit aber darf man lagen, daß nnjere Sclxitznng L'nige Streifzüge aus der Geschichte und Wirksamkeit der Gesellschaft Zesu. Von Io>, Fatuoai'ift, (Gchlutz) 10. Die Gelehrsamkeit Vcr Feinste». Auch in der Wissenschast steht der Orden obenan, nicht mir in der göttlichen Wissenschaft, sondern auch ans den ist oder» des natürlichen Wissens-, Voran leuchtet als ton mqedend und orientierend die Theologie, die Wissenschaft wn Kott und den göttlichen Dingen, Namen wie Fakob Lainez, Franz Toletus, Lndtvig Molina, Franz Suarez sind in Munde aller Gottesgelehrten, Die Vorbereitung zur Theotogie ist die Philosophie. Der Weg zur Lehrkanzel der heilige» Wissenstest ging durch den der Philosophie. AIS die Verewigung des Unterrichtes und die Aus dehnung desselben von einer kleine» Gruppe von Menschen auf ganze Völker, ja die gesamte Welt, gilt das Schrift- ilellertuin. Es gewann, durch weise Obern angefacht und gefördert, i» der ganzen Gesellschaft einen Ivnnderbaren Aufschwung und dauerte ohne Unterbrechung durch Fahr- lumderte fort. Die Aufzeichnungen der Gebrüder de Bäcker und Kariös Zoinmerbogels führen etwa 0000 bis 10 000 Schriftsteller an, die sich in allen Fächern des nienschlicheil Wissens hervorragend betätigt lmben. Auf dem Gebiete der Astronomie, Mathematik und der Naturwissenschaften lind ja Namen von gelehrten Forschern aus der Gesellschaft Jesu weltberühmt und überall gepriesen! Wir wollen nur noch hindeuten ans ihre Verdienste um die Grkaltung der antiken klassischen Schriften, um die Er lernung und Ausbanung der fremden Spract>en. .Mehr als 200 Fei'iiiten," sagt Huber. Amben Grammatiken und Ele- mentarbücher über lebende und tote Spracimn geschrieben, und über 06 Sprach«'» wurden von Mitgliedern des Ordens gelebrt," Fnnig verwandt mit der Literatur wie eine leibliche Schwester ist die Kunst, Auch letzterer hat der Orden ein warmes Her; enrgegengebracht, wenn er auch nicht den Knnitrnhm anderer Orden erreicht hat, I I, Fhr apvituliicher Elser, Ans allen Gebieten und in ledeni Volke lmben die Feinsten Großes geleistet. Datier bat man ilmen auch ost den Vorwurf gemacht, sie seien vaterlandslos und anli national. Sie sind ivobl kraft ihres Berufes international, nicht aber anrinational. Der Feinit bleibt auch als solcher ein Angehöriger seines Volkes und liebt sein Vaterland, ja er liebt es noch mehr und arbeitet viel gründlicher und ans opfernder als unzäblige Nationalitätsscliwindler für das Wohl seines Volkes durch die Sorge um das Heil der Seelen, durch den Unterricht und die Erzieh»ng der Fugend und die Unterstützung der Bedürftige», Es mag ihnen wohl dieser Vorwurf auch ost wegen ihrer treuen Anhänglichkeit an den apostolischen Stuhl ge macht iverden. Es ist ja geradezu ihre angenehmste Be lobung, ,w<><'iotv!>i K,-«U irp,mt»Ii«'nc> ,1<stmmiiu>" >zengnnt ,z» iverden. Die Gesellschnst ist ein apostolischer, katholischer Orden in> Dienste der Kirckm Wo aber Petrus, wo der Papst, da auch die Kirckm Alle katbolischen Christen sind dein Wille» des göttlichen Stifters gemäß g» den Pnpst ge wiesen und müssen päpstlich sein. Er ist der sichtbare Stell »eNi-eier Christi an> Erden, da.- lebendige Fnndiuneni ir deni Vas aanze Leben der Kirche ihr Wesen, ihre Merk male »iw Kräne keimartig enlhallen und und am- ge:n m liaiiig hrrvoroehen, Tie Beweggründe, die arm Gei'-iha»; zugrunde liegen, lind nnhl Gnnstbniilerei »nd Eln-.n'ii. wildern aie 'ediegenslen Tugenden, das Verlange- ovn «soll geleilel zu inerden und den Willen Christi in a-r Tut mnznietzen. Der wahre Feinst fragt daher nicht: ,Fsr der Papst m:r papend?" -Nein, »'der Papst ist der Gewliiwait: paisend weil er even Papst ist. Ein Papst hat die G-"-ell- >chafk ansgehaven. Sie hat deslralh »ich! revoltier:, im Gegenteil, ne mneae die Verieidigerin des Anfhesinags-- hreve. Fe.des siherngtiirliche Verdienst 'chnttt auch nhern.unr- Intien Lohn. Es iil daher kein Wunder, daß der Orden -ine io hohe Slnw hiinmliicher Glorie erklommen hat, dag die Gesellschaft Heilige und Selige Ehrwürdige und Diener Gastes, deren Prozeß noch nicht abgeschlossen ist. m de- deiitender Zahl antznmeise» bat, Fm ganzen ist es vis jetzt eine Zahl von 262, d, h, von II Bekennen, und 222 Märtyrern, deren heldenmütige Tugenden bereits erwiesen sind oder sich doch ans bestem Wege, befinden, erwiese» zu werden, Denken wir »nt an die Namen Fgnatins Franz Savcr, Borgias, Klüver. Kanifms, Leisius! Daneben leuchtet das jugendliche Dreigestirn: der hl, Aloysius der reiche Furstensohn, der aller Weltherrlichkeit aus den Grund gesehen und sie aufgegeben lmt im Hinblicke ans d is er habene Vorbild des Gottmensctmn, Fohannes Berch manns und Stanislaus Kostka, die lieblicW'» Bekenner die, durch den idealen Flug ihres Herzens das bezaubernd« Vorbild der clsristlichen Fugend geioorden sind. Da sind dig
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