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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194210227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-22
- Monat1942-10
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1942
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PL krtx Mesaek Tageblatt Donnerst««, SS. Oktober 1»LS, abends »S. Jahr«. V oftl <tzc<S-»U> V«A»«» «» »dr-tats« Mel« S»»t» Mk.» d« amtlichen vekanntmachunaen de« Landrat« zu Sroßeuhai» bebSrbttch bestimmt« vlatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Mesa, d.« Finanz««— «tesa und L» Hauptzollamt^Meißm «e» Mesaer Lag», »lett «lKewt wo« Le LlLML Drahtenschrtft« raeetlott Mel, tztmruf 1»7 / Vastfach Xr.» 248 Vie Luftschlacht über Aegypten «I feindlich« Flugzeuge adarfchollea — Trotz wolleubcuchartiger XearatiMr leiadllche Feldftelluugra üu Naulaluo durchbroche« .Lroft*-Spender Smntt mit alte« Kamellen in London eS Gebiet hätte die ederum Verluste, während die Jagdflieger schaffe« drei vier. bcre Indien und seinen eigenen Wirkungsbereich Südafrika, zu empfehlen. Erwähnt man noch, daß Feldmarschall Smuts immer noch den „General Zeit" zu den Berbiindeten der „Alli ierten" zählt und damit seine Kurzsichtigkeit sowohl in militärischer als auch in politischer Beziehung nur noch mehr unterstreicht, so ist alles „wichtige" aus Smuts' „großer" Rede vor der „Mutter der Parlamente und dem Senat der Könige", wie er in alttestamentlichem Zungen schlag bas englische Ober- und Unterhaus nannte, erschöpft. Admiral King sieht keinen einfacken Weg zum Sieg )l Genf. AuS Neuyork meldet „Daily Telegraph" vom 21. Oktober, der Oberkommandierende der USA.-Flotte, Admiral King, habe in einer Rebe erklärt, der gegenwär tige Krieg werde voraussichtlich noch große Härten für die Verbündeten mit sich bringen. Einen einfachen Weg, den Sieg zu erringen, gebe es jedenfalls für die Verbündeten nicht. Auch 1648 werbe Amerikas Flotte noch nicht so stark sein, daß sie gleichzeitig die Front im Atlantik und im Pazifik halten könne. Vie Genfer Konventton Neulich haben englische Flieger im Mtttelmeergebiet ihren Ruhm darin gesehen, ein deutsches Sanitätsflugzeug anzugreifen. In ihm war ein amerikanischer Pilot, der ver wundet gefangengenommen war. Das deutsche Sanitäts flugzeug erreichte trotz des Angriffs den sicheren Flughafen. Dort aber machte der amerikanische Pilot seinem gepreßte« Herzen Lust und sagte: „Wenn ich die Kerle, die uns ange griffen haben, träfe, würde ich sie mit -er Pistole nieder schießen." Wen solche Angriffe tresfen, der merkt es. Sie sind ein Einzelkapitel in dem schon dickleibigen Schandbuch völker rechtswidriger englischer Kriegführung. Hier handelt es sich um klare Kriegsverbrechen. > Am 20. Oktober haben britische Jagdbomber einen deutschen Hauptverbandsplatz an der nordafrikanischen Front angegriffen. Er war durch das weithin sichtbare Zeichen Les Roten Kreuzes deutlich zu erkennen. Der Wehrmachtbericht vom 21. Oktober meldet: „Das Opera- tionszelt wurde zerstört. Die Verwundeten und das Dani- tätspersonal hatten Verluste." Das OKW. zieht aus die sem neuen kraffen Kriegsverbrechen klare» Schlußfolge rungen, indem es feststellt, „daß die britische Regierung keine» Wert mehr darauf legt, die Genfer Konvention auf rechtzuerhalten." So weit haben es die Engländer, diese Fackelträger der Humanität, glücklich gebracht. Sie dürfen sich mit Recht Verbündete der Sowjets schimpfen. Engländer und So wjets sind einander wert. Di« Genfer Konvention ist die ursprüngliche Grundlage der ganzen Arbeit des Roten Kreuzes. Sie wurde auf Anregung des Schweizers Dunant geschloffen, der in einer viel beachteten Schrift erschütternd über die unnötigen Menschenopfer berichtet, die durch mangelnde Krankenpflege und -betreuung im Kriege zwischen Oester reich und Frankreich—Piemont 1856 eingetreten waren. Die grundlegende Bedeutung der Genfer Konvention liegt darin, daß alle Militärpersonen, die verwundet »der krank sind, unter BektragSschutz stehe» und ohne Unterschied der Staatsangehörigkeit von der Sriegspartei versorgt und be treut werden solle», in deren Händen sie sich befinden. Ein internationaler Vertrag hat nur Wert, wenn er tatsächlich wirksam ist. Ein internationaler Vertrag, der für eine Partei nur Makulatur ist, der nur den gutgläubigen Ver tragspartner bindet, ist eine Lüge. Die Engländer führe« e,nen rohen Krieg und ihre Roheit steigert sich sichtlich von Monat zu Monat, weil ihre Kriegführung zugleich erfolg los ist. Daß der Durchschnittsengländer außerdem von Haus aus ein schlecht erzogener Mensch, ein roher Patron, kurz: der typische Flegel ist, kommt noch als liebenswür dige Ergänzung hinzu. Auf Schiffbrüchige schießen. Gefan gene feffeln ober unter nichtigen Vorwänden erschieße«, Wohnquartiere und Bauten alter Städte bombardieren: Das ist die Kriegführung jenes 1 nglands, das nicht zu siegen versteht. Gibraltar unter Bombenhagel S7 feindliche Flugzeuge abgeschoffe« — 85 am DieuStag, IS am Mittwoch )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der siegreichen Luftschlacht des 20. Oktober an der ägyptischen Front, an welcher etwa zwei hundert feindliche Flugzeuge und ebensoviel« Achsenflug zeuge teilnahmen, wurden 44 feindliche Flugzeuge von ita lienischen Jäger« und 11 von deutschen Jägern abgeschos sen. Elf Flugzeuge der Achsenmächte gingen verloren. In anderen feindlichen Aktionen verloren wir zwei Flugzeuge, während fünfzehn weitere mehr oder weniger schwer be schädigt wurden. Gestern unternahm die deutsche und italienische Luft waffe wiederum wirksame Angriffe auf feindliche Luftstaf feln, die unsere Stellungen angretfen wollten. ES kam zu heftigen Kämpfen mit starken Jagdverbänden. Acht britische Flugzeuge wurden zerstört, vier weitere stürzten, von der Flak getroffen, ab. Eines unserer Flugzeuge kehrte nicht zurück. In den Nächten deS 20. » 21. Oktober griffen italie ¬ nische Bomber mit sichtbarer i^irkung die militärischen Ziele von Gibraltar an. Tag- und Nachtangriffe unserer Verbände aus die Insel Malta wurden fortgesetzt. haben die Infanteristen dieses Regiments über 150 Späh- nnd Stotztruppunternehmen burchgeführt, die oft bis weit hinter die feindlichen Stellungen führten. Auch andere am Wolchow eingesetzte Regimenter mel den ähnliche Einsatzzahlen. Wenn auch die Großkämpfe ab geflaut sind, geht doch der zähe Kleinkampf in den Sümpfen und Moorwäldern weiter. Das eine Mal nahmen acht Infanteristen in erbittertem Nahkampf Teile der feindlichen Hauptkampfstellung, zerstörten dte Anlagen und brachten Gefangene ein. Das andere Mal wateten Stoßtruppler mehrere Stunden lang, biS zu den Hüften einstnkend, durch Wasser und Moor, bauten unbe merkt Minensperren aus und überrumpelten bann einen feindlichen Bunker. Bei einem dritten Kampf zerschlugen einige Männer der Waffen-jj im Nahkampf die angegriffene stark befestigte Riegelstellung und rieben die feindliche Besatzung auf. Nach weiteren Meldungen konnten Gefangene bet Trichter kämpfen und bei -er Vernichtung flankierender Maschinen gewehre eingebracht werden. Alle diese Einzelkämpfe sind Steinchen in dem groben Mosaikbild des Kampfes, den unsere Soldaten am Wolchow trotz Regen und Schlamm täglich zu bestehen haben. jf Berlin. Um Le« politischen Abenteurer Smuts, -er bekanntlich im Burenkrieg gegen die Engländer stand dann aber blitzschnell zu ihnen hinüberwechselte und seitdem ein willfähriges Werkzeug der Engländer ist, wurde in den letzten Tagen in London, wo er gegenwärtig zu Besuch weilt, von der englischen Presse großes Theater gemacht. Mit alle« Registern wurde der englischen Öffentlichkeit eine „große" Rede Smuts' vor dem englischen Parlament angekünbigt. Smuts, der sich bet dieser Ge legenheit von Lloyd George und Churchill feiern ließ, hat nun, wie Reuter berichtet, gesprochen, aber, obwohl „die Berg« kreißen", kam n« ein Mäuslein zur Welt. Smuts, -er nach seinem Vorredner Lloyd George den Engländern „Trost, einige Hoffnungen und einiges Ber- trave« in de« augenblicklichen Schwierigkeiten", sowie nach seinem anderen Vorredner Churchill, „durch seine Anwesen heit in einem Augenblick, in dem der Krieg auf England laste, eine gewaltige Stärkung" bringen sollt«, muß nicht nur seine Ober- und Unterhäusler enttäuscht haben, son dern auch ganz Großbritannien und seine „Alliierten". Er behielt nämlich seine Weisheit, wie man den katastrophalen Schiffsverlusten Einhalt gebiete« könne, für sich. Dafür erging er sich in den schon aus Churchill-Reben bekannten „ollen Kamellen" um so ausführlicher. Für die Sowjets hatte er wenigstens ein „Trost"-Wörtlein, indem er zur Hilfsaktion für die Bolschewisten, lediglich ausführte: „Jede Hilfe, die die Alliierten der UdSSR, zuteil werden lasten können, müßte in vollstem Maße und mit größter Beschleu nigung gewährt werden. Die Sowjetunion trägt mehr als ihren Anteil an der gemeinsamen Last." Stalins Her, ivtrd sicherlich vor Freude über diese trostreiche« Worte, denen wieder einmal nicht die Taten folgen werden, da sie dank der U-BootS- und Luftwaffen der Dreierpaktmächte nicht folgen könne, gehüpft haben. > Auch des anderen „mächtigen" Verbündeten Churchills gedachte Smuts. Er prte» di« Atlantik-Charta, an Ser -er verhinderte Weltprästbent Roosevelt federführend ist, al» einen „großen Schritt vorwärts". Daß er in diesem Zu sammenhang die Genfer Liga sozusagen aus der Motten kiste zog, sei nur nebenbei gesagt. Wohl aber sei vermerkt, daß der alt Burenrenegat eS tunlichst versäumte, die An wendung der so gelobten Atlantik-Erklärung auf -ie unter englischer Herrschaft stehenden Teile de» Empire, tn--«son Amerika dagegen verpflichtet sich bei Erfüllung dieser Forderungen durch Tschungking, bis Ende dieses Jahre» starke Luftstreitkräfte nach Tschungking zu entsenden. Auch wW die USA. dann in verstärktem Maße die verschiedenen Fronten Tschungking» mit Medikamenten beliefern. Der amerikanische Staat sieht ferner eine Aufteilung China» in Einfluß-Sphären vor. England wird der Süd westen Chinas zugeteilt, der Sowjetunion der Nordweste» und Amerika Zentralchina. Alle drei Länder stellen -em Tschungking-Regime Ratgeber und Techniker zur Ver fügung. Tschiangkaischek soll darüber hinaus ein« Reor ganisation seiner Kriegsfinanzen durchführe«. „Jomturi Hotschi" bemerkt zu diesen Forderungen Amerika», daß ihre Annahme Tschungking in die völlige Abhängigkeit von Amerika und England brächte, deren Sklave eS dann würde. Erdbunker in Stalingrad genommen Kriegswichtige Anlagen in Südwest- und Ostengland bombardiert «u» dem Führerhauptquartier. Da» Overkomma«Lo der Wehrmacht gibt bekannt: Im W«stt-il des Kaukasus -urchbrache« deutsche KiebirgStruppen trotz wolkenbruchartiger Reaenfälle feiud» liche Feldstellungen, «ahme« in harten Häuserkämpfe« zwei wichtige Ortschaften u«b vernichtete« dabei ei« Schützenregiment der Sowjets. Ueber 1LV0 Gefangene wur de« eiugebracht, siebe« Geschütze, 1S7 Mafchiueugewehre und zahlreiches foustigeS Kriegsgerät erbeutet. Südlich d«S Terek örtliche Kämpf«. Im Kampf um Gtaliugrad wurde« i« hartnäckige» Eiuzelaugrisfe« zäh verteidigte Erdbuuker «ud Barrikade«, stellmrge« genommen. Das Schwergewicht der deutschen Äustaugrifse lag auf de« feindliche« Stützpunkten im Rord. teil der Stadt. Fortgesetzte Entlastungsangriffe gegen die Frönt nördlich der Stadt «mrden mit Unterstützung deut, 'cher «ud rumänischer LuftftreitkrLfte restlos zerschlage«. Die Zerstörung der rückwärtige« Verbindungen der So wjets ostwärts der Wolga wurde durch Kampfflugzeuge fortgesetzt. A« der übrige« Ostfront sande« außer eigeuer Stotz, trupptätigkeit «ud der Abwehr vereinzelter feindlicher Vorstöße kein« wesentliche» Kampfhandlungen statt. Südlich Murmansk rief ei« überraschender Angriff der Luftwaffe gegen eine» sowjetischen Flugstützpunkt Zer störungen und Bräude hervor. Neue USA.'Forderungen uu Achiaugkailchel Tscbungking soll von USA. völlig abhängig gemacht werden )f Tokio. Wie „Jomturi Hotschi" aus Schanghai be richtet, stellten die USA. nbch dort vorliegenden Berichten an Tschungking neue, sehr weitgehende Forderuügen, von deren Erfüllung eine verstärkte Hilfeleistung abhängig ge- macht wirb. Danach ist dte Luftwaffe TschungkingS dem Befehl de» USA.-LuftwasfenbefehlShaberS in China zu unterstellen. Tschungking soll die Monopolrechte für da- Zivilwesen auf die Dauer von 80 Jahren den USA. übertragen. Di« motorisierten Einheiten TschungkingS sind, falls erforder lich, dem englischen oder amerikanischen Befehl zu unter- stellen. Hundert Tschungking-Divisionen kommen als Ein heit unter englischen bzw. amerikanischen Befehl, wobei England und Amerika bas Recht erhalten sollen, diese Divi sionen, falls sie es als erforderlich ansehen, auch außerhalb Chinas einzusetzen. I« der gestern gemeldeten Luftschlacht vom LO. Okt. an der ägyptische» Front schaffen italienische Jäger A^""2.l>e«tsche Jäger 11, Flakartillerie außerdem 8 feind« liche Flugzeuge ab. Am LI. Oktober wurde« durch Jäger und Flakartillerie zwölf weitere feindliche Flugzeuge ab geschossen. Zwöls Flugzeuge der verbündete» Lustftreit» kräste gingen verloren. Angriffe der deutschen und italienischen Luftwaffe rich teten sich auch gestern und in der vergangene» Nacht gegen Flugstützpunkte «ud fonstige Anlagen der Jnselseftnng Durch den Angriff eines gemischte« feindliche» Flie gerverbandes auf west französisches Gebiet hatte die französisch« Bevölkerung wieder«« Verluste, während die Sachschäden gering waren. Jagdflieger schaffe» drei vier» motorige Bomber ab. Außerdem verlor der Feind bei Tage westlich Brest und über dem Südteil des besetzte« franzö sische» Gebietes je ei« Flugzeug. Leicht« deutsche Sampfslugzeage griffen gestern kriegS. wrchtige Anlagen in Südwestengland mit Bombe« schweren Kalibers sowie Ansammlungen britischer La«, dungsboote mit guter Wirkung a«. I« der vergangene« Nacht bombardierte« Kampfflugzeuge militärische Ziele in Osteuglaud. Ver Kleinkrieg am Wolchow geht Wetter Ein Regiment schlug 133 feindliche Angriffe ab und stürmte selbst 51 mal ff Berlin. Trat» Schlamm und Regen führten die deutschen Truppen nach de« -beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Mtloungen im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostfront am 20. Oktober ihre er folgreichen Stoßtruppkämpfe weiter. Wenn auch wieder mehrere feindliche Kampfanlagen mit ihren Besatzungen vernichtet und Gefangene eingebracht wurden, so hatten diese Kämpfe doch nur örtliche Bedeutung. Lediglich am Wolchow, wo die Bott-bewisten so ost schon bald durch Massenangrifse, bald durch Ueberfälle den deutschen Brückenkopf einzubrücken versuchten, kam es zu größeren Kämpfen. Zwar blieben die bolschewisti schen Angriffe auch am 20. Oktober trotz starker Artillerie vorbereitung im Abwehrfeuer, in Drahthindernissen und Minenfeldern stecken, doch bewiesen diese Gefechte, daß der Feind seine Hoffnung, den Brückenkopf zurückzugewinnen, nicht aufgegeben hat. Die Hartnäckigkeit, mit der die Bolschewisten an ihren Absichten festhatten, zeigen die Meldungen eines württem- Sergisch-babischen Regiments, Las innerhalb eines Jahres an verschiedenen Abschnitten dieses Frontgebietes 188 feindliche Angriffe abwehrte und selbst 51mal zum Gegenangriff antrat. In der gleichen Zeit
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