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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 03.09.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110903018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911090301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911090301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-03
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MM. l. sesdner Neuefte NaWEII sq mit Ue W Sie kannte the l um kuüppkkpzck CW wollte. Hans Mucl konnte sie ja« Pap« schenk- Leg-nd LE- stember 19119 weiss-. ztu nlt EUSOIVIM Utica-nähn zggztht habt; dann II Geschichte zu vergesseutq Nacker cis-»Na Macht«-« suchte üibbkerspzwt nichts s kc Zitfekincm Achse-lautes s Ivmhauer uin m Mo gehabt, aus M er in seinem Bann Ek eUmfangen Yes-Fu JHW M e q « : Stirn, iu seinen M wi meint Mutw te, cohne mir wwå M Da have- M ausfühkllch Von h Mutter qbbktum EV. kkt mir nicht ganz Fülle meines Vaters tu « s Wut Uscht usw nnte »Tumme- lass Vordem ich ich- M M ungefähr den z» name Mit in Ue M tschi bedeutende SW bei Ihrem Hckm But a kolatJ mässig-s . . 952 k9.h«l33·saszkii 954 I · zusammen 951 :su-»·k:;.;s".s«k SI - 111-IF · b.unk 952 Iztp M breit . 951 IMM, g- Qualikäy Mit-. l BETTZJZJIZZ 95s UNDEIe It jedes Stück 951 zitt.age«n Mtn 951 iea H31»«95. sicher Füllunq Ost in allen Farben 951 1.75 . 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Roman siebequ Me Kdnig Wilhelm von Württemberg die m 7 nnd S. Kaisermanöver in Ostpreußen plötzlich verließ. Be-· »W— gründet-e Gerücht-e erzählten von scharfen per- Ffdnlichen Differenzen In musteriöser Weise wurde der Gesandte v. Moser abberufein Unliebsame Verhandlungen über die Besetzuna der höchsten Kom mandostellen in Stuttgart verschärften die hbsische Ber stimmung, die ihren Reslex in partikularistischen Strömung-en hatte. Schon damals schrieb die »Mi «nische Zeitung«: ~Leise anschwellend hat sich in Süd deutschland eine Mißstimmung verbreitet, die über den Kreis der Partikularisten auch diejenigen Politiker umfaßt, welche der Anfrichtung des Deutschen Reichs-, dem Walten Kaiser Wilhelms I. und seiner Paladine begeistert und bewundernd zugejubelt haben. Reichs treue Männer beginnen mit Besorgnis nnd Miß trauen nach Berlin zu blicken.« Bebannt ist auch die Rede, die der Erbe der bayrischen Krone in Moskau hielt, um sich gegen die Auffassung zu wenden. als seien die deutschen Bundedfürsten Vasallen des Kaisers-. Noch lauter hallten die Worte, die derselbe Bundessürst im Mai 1900 im Verein zur Hebung der Fluß- und wanalschisfahrt in Bayern gesprochen han» »Ich sehe nicht ein, warum wir, wenn wir sum Deut« schen Reiche gehdvcn, nicht auch genau dieselben Rechte und dieselben Privilegien haben sollen wie in Nord deutschland. Vor allem verwahre ich Bayern gegen den Vorwurf, daß es eine Gnade sei, daß wir zum Reich gehören. Denn das Deutsche Reich ist ebensogut mit bayrischem Blute zusammengeschweißt worden wie mit dem Blute irgendeineö andern deutschen Stam mes, und darum wollen wir nicht als mindere Brüder, sondern als Bollbriider angesehen werdens- Es kamen die Trübnngen in der lipnischen Grbsolges frage. Im Bundean sprach der Vertreter Bauerns nach Erledigung dieser Angelegenheit ausdrücklich dem Fürsten Btilow »den Danksiir seine bundessreunds liche Haltung und für seinen Schutz der ein-Demant lichen Rechte aug«, was nichts andres hieß, als daß »der Kanzler im Gegensatz zu seinem Herrn sbundessreundlich war nnd Schutz geschaffen hatte gegen kaiserliche Willensaktr. Es kam die Swine münder Depeschex Der Kaisers-wilde dem greifen Prinzregenten von Bayern für vom bayrischen Land tag abgelehnte Kunstgelder Ersatz aus der preußischen Privatschatnlle schaffen. Es wurde freundlich und doch sehr deutlich abgelehnt. Dieseit ist aber eine heilende Göttin. Aug den bitteren Erfahrungen hat man gelernt. Wie in einem neuen Hause die ver schiedenen Bewohner sich erst aneinander gewöhnen müssen, so haben auch die deutschen Dnnastien sich im Deutschen Reiche zurecht-gesundem Der nationale Ge danke bat alle Schwierigkeiten überwunden, auch die zwischen Dvnastien und Fürsten bestehenden. Auch « heute gilt das stolze Wort König Johanns von Frank reich, das Friedrich der Große wiederholte: »Wenn es Z in der Welt keine Treue und Wahrheit mehr gäbe, · so müßte man ihre letzten Spuren bei den Fürsten s sinden.« « demonitration der Bannailkiteuz M diksjåhrige Berliner Berbstparade spielte sich M wie der ofsizielle Draht zu melden pflegt, »in MÆM Rahmen« ab. Es ist vielmehr in allen Wem die hösifche Vorgänge mit politischen Augen »W, qufackalleth daß eine aane ungewöhnliche , außerordentliche Zahl deutscher Wpcgfürften diesmal zur Herbstpatade nach »Um gekommen ist. Man fah auf dem Tempelhofer Wehen König von Sachsen, dem der Kaiser, He nach der Parade bekannt und hier wiss gestern berichtet wurde, das L. Garbe ergiment verliehen hat, man fay die Groß- We von Besser-, Baden, Sachsen-Weimar, Matten- Wzschwerim den Herzog von Sachsen-NUM MM den Erbgroßherzog von Mecklenburaxsrwlitz « Fürsten zu Waldeck, den Prinzen Max von Wi, den Erst-Finden Yeuß j. L» auch den Groß-» phog von Oldenburg. Dies war aber nur ein Teil « zurzeit in Berlin eingetroffenen Fürstlichleiten. so viele Bundesfürften als Gäste an einem Tage ie Kaiser Wilhelm 11. bis jetzt nur einmal um Wehen, nämlich am 27. Januar IM, seinem fünf- Men Geburtstaae. Und schon damals wurde die lassallend hohe Zahl bundesfürstlicher Gäste von den ibten als eine Art »F-ü rstendemonstra »Hi« erklärt, die mit voller Absicht zum Zwecke des Mahnlichen Abschlusses der ~Daily-Telegraph" gszixe und der trüben Novembertage inszeniert worden war. Genau wie an jenem miserlichen Ge burtstagsiubiläum herrscht auch heute bei Leuten, die hdsische Feste nicht gedankenlos mitfeiern, die Mei nung, daß die Versammlung so aussallend vieler Handelsüesten in Berlin eine politische Bedeutung und einen ganz bestimmten Zweck habe, nämlich den nistet Demonstration angesichts der wenig erfreulichen( internationalen Lage. Jst diese Meinung berechtigt - und in Kreisen, die dem preußischen Bose Itmhestehem schwört man darauf -—, so kann sich die öffentlile Meinung vom politischen Standpunkte aus wohl nur freuen. Denn es war während der Regierunggzeit Wilhelm-s 11. mehrere Male leider nicht so, daß die deutschen Bundesfürsten in ernster Stunde wie ans ein ge gebenes Zeichen freudig nach Berlin gekommen wären. um sich demonstrativ an die Seite des Primus inter wes, des Inhabers des ~Bunde.spräsidiums", wie die Reichsverfassnng den Kaiser nennt, zu stellen. ,Es gab eine Zeit, wo zwischen den deutschen Bösen und Berlin eine Berftimmnng herrschte, die eigentlich ichon eine bedenkliche Entfremdnng war. Mit dem bekannten Kaiserwort: »Eine: nur ist Herr im Lande« fing es an. Durch das Hissen der Kaiserstandatte auf» M Fröttmaninger Maul-Derselbe wurde Bayern ver-» stimmt. Dazu gesellte sich das Schwabenland, als imi lim Anfang der Ein-Fug Agmmnnonz Die Span nun-g, erregt durch Läufer, s sich lang-cum nähernde Geschrei der Menge, vermischt mit Waffenlärm, das Brausen und Wogen, dann die Waren aus gewalti aen antilen Tuben von W- Meter Länge Zuletzt Agamentnon selbst, in Purpur auf seinem Streit wagen, gezosen von vier G·rmischinmeln. Selbst un bedeutende inzelsheitem wie das Entkollen der roten Teppiche auf den Palaftstnfen »durch dieSllaoem wird zu eine-m Fest xür das Auge. Durch das Gruppieren der Chöre auf en Stufen erzielt Reinbardt ganz be sonders gut-e Wirkungen. D e Greife, die den Leich nam Aaamesmnons unt-stehen und betrauern, bei vol jlem Licht von oben, während sonst all-es im Dunkel »bleibt, sind ein unveraeßliches Bild· Das Genialste jedoch waren die fchbafenden Erinnyen. Im bläu lichen Ball-licht lagen, hockten und kamt-ten die-se Ausgelmrteu einer akauenhaften Phantasie. Obwohl man Einzelheiten kaum unterscheiden konnte, fühlte man doch die beklennnende Lin-we enheii von etwas Gmuenhasftem, Fürchterlithem n dem «schenß lieben Klumpen« rinaelten sich die me wie Schlan gen. Das Stöhnen und die unartikulierten Laute, die sie ausstießem halb Drohuiia, hall- Klage, können wirklieh zum Weihnswn treiben und man Mit Oreftes’ Pein vo kommen. Man macht sich i r einen Be riff davon, wieviel an Arbeit bloß in einer einzigen solchen Szene steckt. Von denjchaufpiclerischen Leistungen ist beson ders Moiffcs Drestes zu nennen, auch Anna geldhammer als Klytämnestvm Die Elektm von - ohanna Terwin nnd die Manna der Eyfvldi wann feine W thbifchn Franencharaktere. Diegelinann als Lamemnon und Joseph Klein als Nesisthog hattenmehr hu sprechen als zu spielen. Die Demaiwnen und Kostiime hatte Illted Rollee entworfen. Die Ueber iedung stammt von- M Bocmeeller. »Gan. München-« nahm an diesem Feinde-ed teil. Daß das Publikum am Schluß mehr einen gequälten alt ie geisterien Eindruck macht, lag iron der angegebenen- Miingel nicht so lehr in einem Wu Reinhatdit als- in der Fvemdarugkeii des»s.3erses, liquider- ani- Styluß. Der dritte Teil, diese-I Tendenszck zue» Verwirklichung des Ave-IM, läßt den heutigen stetz kalt. Diese Diskussion am Fluß verhalte wirkungs los. Auch die Email-, die m Leb-Jus als seine-( Schicksal auch auf den heutigen Auf en feine Sie-l limi- nichi versagt, isi in der wisse u ich-Why Rot-Most m Mqchästsstelle FMM C. denkst-reisen Reduktion Nr. 8892 Ckpkkltjoy ist. 4571. Verlag sit. M Der italieniiiiic Meine-im Eine waixztgizsätmkmouasw Une smi hatte eine Untergexunsi miseteinknmbebimgr Regierung wie bei Ho e Gleich einrltuiireichen italienischen Staatgmnm eilen Nam uns bekannt ist« « Er fchtldert uns dlen Einsruck dieses Inter mcws in dem fv senden Artikel. Zions. 81. August. Wenn Frankreich glauben sollte, nach einer eventuellen Einignng mit Deutschland über die schwebenden Streitpunkte sich des ungestörten Be sitzes der uns nach langem Handel abgernnaenen »Von-echte zu erfreuen, io fcheint man am Quai d’Oriao die Rechnung ohne Italien gemacht du haben. Dieses wird sich schwerlich mit schönen Worten nnd noch schöner-en Versprechungen für die» Zukunft absneiien lassen. Schon die seltsame Reser-! viertheit der italienischen Presse, die iedem in den lebten acht Wochen auffallen mußte, der sie von den Kongrcßtagen in Algeciras ber noch in Erinnerung hätte, mußte zu denken geben. Weit größeres Inter e· e aber beanspruchen ietzt die Vorbesprechungen der einzelnen Parteisübrer der italienischen Deontiertens kammm die den Leitern der Eoniulta das Rückgrat für eine Marokkoaktion großen Stileö zu stärken ihre sommerlichen Zufammenkiinfte haben. Ueber diese finden sich in den italienischen Blättern kurze Notizem die auf die kommenden Jnternellationen hin-deuten, ohne auf die Materie selbst näher einzu gehen. Der Eindruck, den ich von den Worten des italienischen Staatsmimnes empfangen habe, mit dein ich soeben eine längere Unterredung hatte, läßt sich dahin präzifierem »Noch Deutschland kommen wi r zu Worte. Aber mit uns wrd Frankreich nicht io leichLfertikLwerdenN Mein Gewahrömann gab ohne weiteres zu, daß sieh in den Anschauungen der Mehrzahl der Denn tierten ein völliger Wandel hinsichtlich der auswär ttaen Politik Italiens vollzoan bat. Männer wie der normaliae answärtige Minister Guieciardini, der noch vor knapp drei Monaten die angeblichen IScbwäkhen des. Dreihnåigvertraaez in ein areiles Licht lehetw miissrnsglan ynnrvoreilia einer Politik loon tenten von Fall zu Fall, namentlich England und Frankreich zuliebe, das Wort zu reden. werden so meinte mein Gewährömanw bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit eine Mörderarnbe aus ihrem franzosenfreundliihen Herzen zu machen gezwungen sein. Ich plaudere kein Geheimnis aus, wenn ich sage, wir kehren in Italien allgemacb zu der bewähr ten Politik Crispis zurück, von der wir uns teils mit, teils ohne unsre Schuld mehrfach abgewandt haben.· Die letzten beiden Monate haben uns die Augen gründlich geöffnet. England und Frankreich verhandeln über Mittelmeersraaen, als ob Italien oben irgendwo im Baltischen Meere liiaei Als quantitå nåcligeable lassen wir uns denn doch nicht ansehen! An Marokko haben wir zmn mindesten ein ebenso großes, wenn nicht noch ein größeres Inter esse Lls·Deut-f«chl·andi- , Italien ist die kolonieärmste Großmacht Euro pas, trotzdem es von drei Seiten vom Meere um schlunsgen ist. Kein Land Europas aber ist gezwun gen, o viele seiner Landedkinder alljährlic? abzu stoßen, in die Fremde nach Arbeit zu schien, als gerade Italien, weit, weit mehr als Deutschland. Jst es nicht eine Schande, daß wir über 700000 unsrer esten Arbeiter im Lande selbst nicht erhalten kön nen, sie gewissermaßen mit staatlicher Subvention sorttreiben müssen, nicht in unsre, sondern in fremde Kvloniem Jst es nicht bimmelsebreiend, daß wir mit Besonderer chamtteve nnd Leidenschaften von über lebeusgroßen Dimensionen, zu denen für den voraus setzungglofen Obrer der Zugang nicht ohne weiteres ofer ist. Doch waren viele in heller Beqeifteru . Richtrdetrauß s. B. konnte sich tm Beifall nWt genug n. Ob Reinhatdt sich nicht doch zuviel zumutet? Für München noch der Okpkeud in der Untetweli und ein englisches Mustetiumip ehakn denn Bofmanndtijal als Dichter und Humperdinck z Komponist Futen stehen. Gleichzeitig Suutukun in England, in udapet den JOed us und in Berlin both auch noch zwei TLeaten Im urigen Sommer hatte er fein Hauptauattiek in Tutzmg aufgeschlagen Im Seeon logierten seine Genevale nnd W. Wenn man Gelegenheit hatte, ihn und feine Leute so aus der Nähe zu be obachten, mit welcher geradezu ianatiichen Beaeiite. rung hier gearbeitet wird, und zwar im wahriten Sinne des Wortes Tag und Nacht, dann allerdings wagt man kaum einen Zweifel auszusprechen ! Wirtinva deutschen Ball-stillst · Von Privatdozent Dr. Albrecht bit-tin (München). Karl der Große sammelte die altde eben eldens lieder. Dte Zeit war ihm nicht günstig· e ver chlang Lein Werk. ann kamen die Sänger Waltbaris un er Ntbelungcn und priesen deutfsxogstreue nnd · ferkeit. Es kam Weiter von der elweide nnd tii wie in bewußter Junisteit das wonntqe Vater land und ote Zucht sever- Franern Der qewal te» Dichter der Staufenzett alten Wolfe-any er neigte Es ausländischen Stoffen zu und er erzählte die Taten und Reden Paraimlg, des fremden keltospersischcn jketoensx Hieran ist deutfcheö isva flach und ; tieftig geworden, in engen Kreien vertikal-very in Sondeer versunken. Drei rbundeete später ereob sich Mitten tn feinem Zorn und peitschte mit J envesen Bin Voll zur Dat. Lut ris mit ewaltiqem uck n Norden von Rom, er chuf unstet Fern Würde und Kraft, er hatte Fr ean deut- OÆ «- »Beste«-IMM- Ms en Nächten-B Stern. mä trüken Nebel lenkbteten Wes-IT HANDng Mee- sinnen-Its II Dresden nd senkten monatlich O 11. pro due-unt Ist Is. into-ich durch untre Provinz-Filfateu monqtlich P .. pro cum-tat US Mk. tret caus. Mit der Beilage »Ist-klett- Ueueflck oder mit der Beilage »Brothe- Flleqeudt huma- Ie Ih Pf. pro Monat steh-. Institng m Deutschland und den deutschen Ist-um« 111-, A mit BAUER-activ manch 84 Pf-. pro Quart M Mk· · B ohne Jllusär.stöleaåena use , , . Loc. I « mi Ung. A Imsllnfli Reueste«mnsl·.l.stzsc. most-C CI It luscs ihn-Mußt Beilage .US . G · nach umwiqsuvunkeuzupr.mchst M Why-tots- lArgentinien gerade wegen derArbeitersrage in einem stillen, unausgesochtenen Kriege verharren müsseni Man sagt, Deutschland könne seine Bevölkerung nicht ernähren. Aber Deutschland nimmt uns ja noch immer einen guten Prozentsatz unsrer Arbeitskräfte ab. Gott iet Dank braucht Deutschland noch unsre armen Italiener. Also muß es in Deutschland mit der Ernährungssiihigkeit doch noch nicht so schlimm stehen. Der Schrei nach Land und Kolonien ist bei uns noch weit größer. Er wird in der Volksvertres tnng im Herbst ein vielsaches Echo finden. Jetzt oder nie! wird die Parole heißen. Was seit dem Sturze von Erispi von ung versäumt worden ist, muß un weigerlich nachgeholt werden. Marvkko bietet uns· den willkommenen Anlaß! Eic- Rhodus, hie Sulta! Der Tanz beginnt. Frankreich ist durch seinen Bot schaiter Barråre hinlänglich avertiert. Und bei uns in Italien sind alle maßgebenden Faktoren das kann ich aus Grund meiner genauen Jnsormationen bei den zuständigen Jnstanzen sagen einig dar über, daß ietzt der große Moment gekommen ist, den wir unter keinenUmstiinden versäumen dürfen, wenn wir je unser dringendes Bedursnig nach Land site unsre Arbeiter befriedigen wollen. Ohne italienische Arbeiter kann Frankreich Maroho doch nicht koloni sieren. Warum sollen wir dies Geschäft nicht selber übernehmen? Tantendural lieber untre uns. Deutschland besät-e einen Teil von Marokktn Denn dann würden unsre Wünsche eher be friedigt werden. An Deutschland - das haben wir immer mehr einsehen gelernt - haben wir einen Rückhalt, den wir bei Frankreich, oder sagen wir lieber bei England, das Frankreich als seine Domane ansicht, nie und nimmer haben können. Der Ruf des österreichischen Reichsratsprästdens ten Sylvester: »Das Mittelmeer siir die Mittelmeero staateni« wird dei uns einen starken Nachhall finden. Was wir in erster Linie wollen, ist: Befreiung von der englischen Bevormundungssucht. In Oesierreich ;ist ia wohl eine Stimme laut geworden, die den Gngländern sogar Aegypten streitig machen will. iNnn, nnd soll es recht sein, wenn endlich England »aus dem Mittelmeer als maßgebender Faktor ver- Hdriingt würde. Italien wird eine neue Rechnung Its-des Marktei aneiimacheitk liUnflt anthmkråiich wird se egen, te n nem aen reun en clnne zu sbegleichem Ader ohne erst den englischen Obervor wund hinzuzuzieheni Am besten dadurch, daß Frank reich Maroklo Marokko sein läßt. Gleiches Recht für alle in Marokkol Unter diesem Gesichtspunkte wird« Italien das Seine zur Lösung dieser völkerbewegew den Frage beitragen und wird dabei alle rechtlich denkenden Elemente, zu denen ich gewisse Englander nnd Franzosen nicht zähle, aus seiner Seite haben Max Rest-Turms Mille Von unseren Mach-er Eis-Mitarbeitern Miimbew 1. September An der gleichen Stelle, von wo vor einein ciiirhre M »OedWUZ« seinen Sieges g eingetreten, wurde M Euch das zweit-e groß-e Bett für das Theater M Fünftausend zum ersten Mal-e auskäsührt Die gwße Musik alle der Münchner Ausstse ng war am Donnerstag so übersüllt, daß das Publikum auch die Ttevpeti besetzt hielt und vier Stunden in drangvolls fürchterlicher Enge aus-zielt, um das Werk zu sehen, von dem man in den ehten Wochen so viel gehört Bitte Da vernahm man von Proben, die Tag und acht ohne Unterbrechung soridauerien, von einem Mdssgnausgeboi von 1000 Menschen usw. Vielleicht hoi dieses viele Gerede dem Erfolg des Abends eher Mädcka Der Petri-nähen Fischwerk Fräsettziiåar , gegen e ger er »du a e enz er WITH-due Moi«ssi, der Orest-es ges Abendg, ge » ur se. Um es gleich vorweg uniehmsem An dramatischer Wust erreicht die Oresticc so, wie sie in dieser Weie aus einen Wenn zusammengedränkt ist, den YOU-us nicht, dagegen übertrifft sie i n in der Haltung von Massenwirkungen bedeutend. Ich ichs- Msch gewundert, wie gering die tragische Wir- M M »Agamcntnon« oevhältnismäszigi war, wenn W Weg-en an die Sckiruer denkt, die e nen bei der Mike ergreifen Es nat, rauhe ich, km der Lang imkeii des Tempo-, bedinnt Fund die großensiiausme, Ue die Feier zu dntvdmeisew und die Zudem die i- —u - tronch —zu ersteigen nahm« e schadet M MEUMO wenn z. B. Klyiämnesira, nachdem sie km höchst-en Affekt oqe Schweson iu einer Szene Mkocheni noch zwanin hohe Stufen rasos nnd mit LrlskkgrPAtlisthåianngiga ersteigen hat, b d sie das a a erw. t. U Auch das Stiloroblem harrt noch der Lösung. » Wem feierlichen Monuuicntalstil des Ganzen ver- FALES sich heimste-weise nicht, daß Orest-s und vatamnesira vor der Ermordung sich durch die ganze abreua verfolgen und xdvnilich bentmdalgsen. Ich habe MUFH die Mäuse zuerst betont, weil es zuerst Ins Tatselcmst scheint, daß sich die erwartete Wirkung, eisonder-s beim erst-en Teil, dem Aaamemnom nicht denställt Dmeaen bat Reinhntdt in der Behandlung Mk dasan und der Chöre wieder feine nniibertrekfs sie Meisters-hakt bewahre Wunder-voll war ale O Fehde Bestätigung in London. In London behauptet umn, von den italienischen kund österreichischer-) Ansprüchen nichts zu wissen. Unser dortiger Mitarbeiter drohte-i uns: O- Lsndvu, 2. September-. (P-riv.-Tel. her Dressdner Neuesten Nachrichten.) Der liberale »Bist-sing Los-der« sagt auf Grund von Errundis minnen beim Nugtvärisigen Untie, die Behauptung in dem österreichischen Platte ,Die Reichsnost«, Haß die Marolkokonferew durch Englands Einmischung ein-e ernste Wen-d un g genommen hätte, ent behre der Begründung Gwßvrttanuiens Haltung habe sich seit der Erklärung Its-willig im Unter banfe nicht geändert Es konnte keine offizielle Bestätigung der Gier-lichte erlangt inwen- daß auch Italien und Defect-reich Lonwenfqtiop einzelne innen und Hexfaoket Kunst-u Mk- Lichtes gimplizius Und andre« Abenteuer-umne- Kriegspredigteg Find Lanzknechtsqedichtr. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts erschien Gottsched, der iåkt auf der Bücherhdrse neu M gründet« wird, d Kämpe nationaler Kultur. gleiten aus dem FUFa die Göttingen Derder nnd oethr. Schade, daß raer folch haltloser charakte warl Seine Balleden waren in volkdtllniltchem Sinne besser als die Schmerz der den Gegner fo un barmherzig verdammte. Was ist unserm Volke der »unhewdlkte Zeus«? Was »dlaue Connen«? Jo. wag ist ihm Bernha? Bewußt und mannhakt rang mit dem Klassizismuö Herden Er sah klärlch und sprach es aufs destimmtefteauQ daf- nur in hemäschen Stoffen das heil, du«-la icdcs Volk eine eigene Stimme Lade und nicht na fremder Stimme geizen solle. aher auch Klopstockd skandinavische Bardenkliinae nicht als deutsche Stimmen»anzuerkennen. Und Her-der war es gerade, der anscheinend aus der heenaenden Einseitigkeit des Nationalidmus sich ins Weite flüch »tete, nach allen Ländern der Erde ichwetfie,slhre Poesie, ihre Kunst zu genießen, aber auch gerade er, der sich nicht in Weltweiten verlor, sondern den univerfelle Erfahrung zum kleinsten Kreis zurückführte. Sigidn daß auch der-der nicht durchdringen konntet ein war die Erkenntnis aber nicht ie Erstillungismdie Theorie, aber nicht felbsteiaener Lieder goldner nd. Mächtifer quoll die herrliche lFlut feinen digiieklilhen Nachso gern. Goetze und Schi er wurden Herren und Meister deuts er Bildung. Allein sie leitete-IF die Flut zum Teil auf fremde Mühlen. Goethe ho-; aann init Götz, Schiller mit den Räubern und Kabale, und dann? Pronietheud, Iphigenia Tasse, Pandora und der Diwan; Don Curio-, Maria Stuarn Deme triud nnd helleniftifche Balladen. Freilich auch Tell und Ballensteim Ueber-hattet war der Abfall zur Antite eilst plamäßsN Beweis: der wmtderlichft ge stslnti ein nnd odernstesn zweite u. « - Andre aber führten HeM Gedanken anp. W war kein Zufall, das le nwd trete Beweis-. die Satz-tu antrat-te. derbe-ichs The hesserer Minder Widder rnitl-
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