Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194309060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-09
- Tag1943-09-06
- Monat1943-09
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1943
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^208 96. Jahrg. Montag, 6. Septemder 1943, abends «»fqsst,stell«, Ries«, «»«ihrstr. SL 8«r»r»sl2S7,Drahi- anschrist: T«g«blait Rt«sa. Postfach Nr.52 »irokass« Rt«sa Kto. Nr. b2 — Postscheck. konto:Dr«»d«u1SW. Bet fernmündl. An» »Bgenausgab« keine Haftung s^HSrfehler. VreUltst« Nr.«. Ta« Mesaer Tage blatt erschetat wo. ch-atiigUch 17.» Uhr. Be-ug-pret» « NR monatlich, ohne Zu. siellyebithr, Postb«. ung 2,1« RRt einschl. Postgeb. »ohne Ztl. stell gebühr», in der Geschkift«fteNe Wo. chenkari« «S ausein. andersolgrndeNum- mern» SS istgs. Ein- ^elirummer L Rpi. Wesm Tageblatt Dies- Zeitung ist da, zur Veröffentlichung d« amtlichen Bekanntmachungen de, Landrat, zu Braßenhain und d«, BnUSgericht.RiesabehSrdli^^ bestimmt. Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen d.« Ob.rbürger^iste^ d^ Ttadt Riesa, dä Finanzamt.« Riesa und de« Hauptzollamt.« Meißen Var kitkrer an rslno lugen«. 0kckük«»-o>es<sr an den verstorbenen Zaren, der wurde, beendet. Tab bulga- Lalutschüsien sämtlicher bul- Glocken dee Kloster« wurde Ilaster Nil» sclerlickketien für den verstorbenen in Sofia wurde die sterbliche Hüll« de» König« in von der Landcsyauptstodt nach Kolsckcrinomo Großadmiral Raedee Hel« bnlgarlsche« Minlsterorllfidenie» Ter Fübrer der deutkiben Delegation für die Beisetzungss«ierlichk«iten flir König Bort« III., Großadmiral Boeder, besuchte Lonnabend nach mittag den bulgarischen Mintstervrälidenten und Außenminister Ailoss und übermittelte ihm da« Beileid de« Führer-. der Zar seine Ruhestätte gesunden hat, Zar der Bulgare», * SV. l. 1881, tz 18:8. Mönche, -en Vä»ten der begab sich in Wagen »nm Kloster, dem bulgarischen Nationalhciligtum. Tort Anwesenheit sämtlicher Mönche de« Klosicr« eine feierliche zelebriert. In einer Grnst zu Fußen Sc» heiligen Jodann sterbliche Hülle de» Zaren Boris beigcscht. Tic schlichte Mar- unter der nunmehr sich besonders in den LuOnotgcbictcn bemüht hat, durch ihren Kricgs- ciusatz in -er Heimat den Fronilameraden würdig zu sein, Es ist unser sesicr Wille und Entschluß, unsere Leistungen in der folgenden Zeit de» Kriege« zu steigern und^der kämpfe,Iden Truppe mit jedem neuen Jahr, gang einen in Geist und »äuncu stet» besser werdenden Nachwuchs zu stellen. Bor allem wollen wir uns in jenen Elgcnschatten des Charakters zu bewähren versuchen, durch die unser Volk und unsere Bewegung groß geworden find. Haßt uns stark im Glauben und Bcrtraucn, erhaben iiber Kleinmut und Zweifel sein! Laßt und mit tapfere» Herzen in Ausdauer, Zähigkeit und Beharrlichkeit die großen und kleinen sorgen und schmerzen tragen, "aßt uns durch bas Feuer der Begeisterung den Widerstand einer stumpf sen Welt überwinden. Wir wollen al» Jugend in diesem Kriege der nie versagende Aicm unsere« Volke« sein. Ta» schönste Urteil »er Nachwelt iiber uns Gegenwärtige aber möge einmal sein, In ollen Geiahrcn war die Jugend unnbcrtrossen in ihrer Treue zu Adolf Hitler! Cs lebe der Führer! sgez.s Artur Axmann." / Wehrmachtsbericht vom Sonntag Weiter schwere Panzer- und Menschenverluste der Sowjets Bier britische Schnellboote versenkt )< Aus dem Führerhauptquartier. Tas Oberkommando der Wehrmacht gab Sonntag bekannt: Die Abwehrkämpse im Süden und in der Mitte der Ostfront hielten auch gestern den ganzen Tag über an. Im Donezbecken, westlich Charkow und bei Ssewsk wurden starke feindliche Angriffe in harten Kämpfen ab- gewiesen. Bei wiederholten erfolglosen Durchbruchsver- >uchen der Sowjets westlich Kirow und südwestlich Bjclih erlitt der Feind besonders schwere Panzer- und Menschen- Verluste. Im Finnischen Meerbusen versenkten Marinellisten- batterien der Insel Thtaers aus einem bolschewistischen Krlegsfchisiverband em Minenräumboot unL beschädigten garische Bolk in Treue und Ergebenheit dem jungen noch minderjährigen König Linreon II. Lienen werde. Ter letzt« Weg de« Zar-Eioiger» Nach der feierlichen Einsegnung der sterblichen Hülle de» Königs wird der Larg geschlossen. Unier Borauiriit der Geiftlichkcil, Lenen di« Fahnen und Kränze folgen, wird der Larg zur Lafette geiragen. Tie Ebreusormativn präsentiert do« Gewehr. Während über den weiten Platz ein Choral erklingt, gespielt vom Musiltorp» der Königlichen Garde, die Glocken von den Türmen Sofias langsam und zögernd ihre Lrhläge ver hallen lasten, von fernher der Trauersalui diöhnt, wird der schlichte eichene Larg, bedeckt mit der Konigdllandarte, ans die Lafette gehoben. Langsamen Schritte« setzt sich sodann der Trauer,ug >n Bewegung, Tcm Larg voran schreitet die Regierung, Tann folgen die aurländischen Telcgationen, geführt von den Bertrctcrn der Ltoatsches«. an ihrer spitze Großadmiral Roeder, die Ehrensormationen der bulgarischen Wehr, macht, da« deutsche Ehrenbataillo» und die italienische Ehrenkompanie. Ihnen schließen sich die Trauergäste an. Turch die Hauptstraße von Lolla bewegt sich der Traucrzug. Ehr fürchtig und weinend neigen sich die vielen Hunderitauiende von Trauern den vor der sterblichen Hülle ihre« geliebten Herrscher«. Traurigen Her zen« sieht die Bevölkerung der bulgarischen Landeshauptstadt nunmehr ihren König für immer scheiden. Totenmcste im K Nach Abschluß der offiziellen Trailers König Bari« III. einem sonderzug überführt. Auf der mehrstündigen Fahrt waren die sterblichen Ueberreste de« König« ans allen Stationen, an denen der Zug hielt, Gegenstand ergreifender Huldigungen de« bulgarischen Bolkc«. Bon weit her waren die Boilern und Bäuerinnen gekommen, um dem König die letzte Ehre zu erweisen und ihm ihre Liebe und Anhänglichkeit zu bezeugen. Gegen lll.g» Ilbk trgs der Zug in Kolscheriuotvo ein. Tori wurde der Larg aus einen Traucrwagen übcrsührt. Tle zur Traucrfeicr im Kloster Ril» geladenen Gäste, ein kleiner, der königlichen Familie besonder« nahestehender Kreit, zahlreichen " wurde in Totenmesse wurde die morplatie, trägt die Ausschrif» „Boris IN., IV48". Unter den Gesängen der gälischer Garnisonen und dem der Larg in die Tiefe belasten. Tamit sind die Trauerstierlichkcltcn für von seinem Volke über alle Maßen geliebt rische Bolk hat diesen Tag voll tiefer Trauer im Herzen verlebt. 18,3 Milliarden Pfund Sterling (oder rd. 400 Mil- RM.) Kriegsausgaben, V „Verpachtung" der wichtigsten Atlantikstutzpunkts NSA., Verlust des südamerikanischen Marktes, Verlust aller ostasiatljchcn Vesltzungen und Ein ¬ ff Lofta. I» »er Alera-der-Newskl,Kathedrale, wo die sterbliche Hülle de» Zaren sechs Tage la», „isgcbahrt war, hatte da» «all in der Nacht znm Lonniag di« znm erste» Glockenichlag Abschied ge nommen. Tausende standen, al» die Tüten der Kirche für di« Bor bereitungen znm Traurrgoiiesdlensi geschlossen worden, noch vor de» Pforte«. Ihnen war es nicht mehr »ergönni, ihre« toten König zu seh«». Zrhntausendc von Bulgaren waren au« alle» Teilen de« Lande» nach Losia gekommen, um der Traucrscicr belzuwohncn. Kurz nach » Uhr treffen die Trauergäftc et» und begeben sich i» die Kathedrale. Et sind die« die Führer der autländischeu Delegationen mit den Mitgliedern der Abordnungen, die Chef» de« Diplomatischen Korps in Sofia, begleitet von den Wehrmnchtattachcs. Tie deutsche Abordnung trifft ein, geführt von ' Givßadmiral Roeder al« dem Berlretcr des Führer«. Tic übrigen Delegationen folgen. Al» letzte der Trauergäste erscheinen die Mitglieder der bulgarischen Regierung mit den, Ministerpräsidenten Filoss a» der Spitze. Die Trancrscier in der Alexauder-Newski-Kaihedrale In -er Kathedrale, wo viele Hunderte von Kränzen niedcrgelcgt wur den, sind um 8,15 Uhr die Trauergäste versammelt. Eine feierlich mtzsti- sche Stimmung liegt über dem von Kronleuchtern mild erhellten. Raum, der bald von weißlichem Tuust de« von den Pylonen ausstcigcuden Weih rauch« erfüllt tft. Von der Empore hernieder erklingen die Chöre und verschwebcn in der hohen gewaltigen Halle der Kathedrale. Gegenüber dem königlichen Thronsclsel, der heute schwär, ausgeschlagcn Ist, haben die ausläniischcn Sondernilssioue» Aufstellung genommen» an vorderster Stelle steht die deutsche Abordnung, an ihrer Spitze Großadmiral Rae - der, neben ihm Gcueralscldmorschall Keitel, Staatssekretär von Sleengrachl und die übrigen Tclegationsmitglieder. Bewegung geht durch die Bersommlung der Trauernden, al» Ihr« Majestät die Kömginwitwe, lies verschleiert, an der Seite Seiner König lichen Hoheit de« Prinzen Kyril erscheint. Ihr folgen die nächsten An verwandten: Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Eudoria, die Herzogin Nadeschda und Herzog Albrecht von Württemberg sowie Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Mafalda von Hessen. Dl« Totenmesse nach dem feierlichen orihodoreu Ritus beginnt. Während in den Händen der dem König Nahestehenden Kerzen entzündet weiden, erhebt sich der Bcchsclgesavg zwischen den Geistlichen vor tcm Sarkophag und -em Chor aus der Empore. Taiiach besteigt der ehrwür dige Metropolit Neofit von Widin, -er stellvertretende Vorsitzende -er heiligen Synode, die Kanzel, um den Nachruf auf -en Zaren Boris zu halten. „Zar Boris III. starb auf seinem königliche» Posten in unermüdlichem Tienstc am bulgarischen Volk. Er starb an Uestcrarbeltnng und Ermü- düng, an großarllger Selbstaufopferung in seiner königlichen Pflicht, -ic er durch volle 25 Jahre höchst würdig und beispielhaft erfüllt hat. Mit seinem Tode ging ein Teil der Seele seines Volke« dahin. Da« ver waiste Bulgarien beweint seinen großen vorbildlichen geliebten so früh und unerwartet -»Hingeschiedenen Zaren." Mit diesen Morien gab Bulgarien« höchster geistlicher Würdenträger der in Sofia und im ganzen Lande herrschenden tiefen Trauer beredien Ausdruck. Er schilderte sodann da« Leben und da« Werk de- König«. Ter Metropolit schloß seinen Nachruf mit dem Gclöbnit, daß da- bul ¬ lt Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die starken Augrisse der Sowj-cts im Donezbecken, im Raum von Charkow sowie südwestlich nud westlich WjaSma halten «nvcrmindcrt an. Die Lustwasse unterstützte wirksam die in schwerem Abwchrkamps stehenden Berbändc des Heeres. I« der Zeit vom L. bis 5. September verlor der Feind 186 Flugzeuge. Aus der kalabrischeu Halbinsel gingen die ge» landeten britischen Kräfte gegen die schwachen deutsch-ita lienischen Sicherungskräste nur zögernd vor. Nur an eini gen Stellen kam eS zu Gefechten. I« der vergangene» Nacht führten feindliche Bomber» verbände Terrorangrisfe gegen das Gebiet der Städte Mannheim und Ludwigshaseu. Die Bevölkerung hatte Berlnfte. I« einigeu Stadtteile«,entftande» erhebliche Zerstörnngen vorwiegend durch ausgedehnte Brände. Nachtjäger nnd Flakartillerie schossen, soweit bisher sestgeftellt wurde, »7 ter a«greifenden Bombe, ab. Reichsjugendsührer Artur A; in a » u erließ zum gestrigen Tag der Wehrertttchtigung folgenden Appell an die Hitlerjugend: „Zum Beginn de» fünften ÄricgSjahrcs bekennt sich die Jugend in Treue, Liebe und Dankbarkeit zu Adolf Hitler. Er führt mit seine« tapferen Soldaten den härtesten Kamps »m unsere Ziiluns, und unser Leben. Darum empfinden wir die größte Verpflichtung gegenüber dein Führer und der kämpfenden Front, auf unsere Weise mi, giänbigem Herzen, unseren jungen Hirnen und Händen dem Stege zu dienen. Wir wollen diese Verpflichtung auch heut- durch -ic Tat zum Au-druck bringen. So marschieren wir in allen Gane», Städten und.Törscrn hinter den Kahne» unserer Bewegung und singe» -ic Bekenntnis, und Frciheitslicder der Jugend. So wollen wir am Tag der Wchrertüchtigung Zeugnis von unserer nationalsozialistischen Haltung, unserer opscrwilligen Einsatzbereitschaft und dem stand unserer vormilitärischen Ausbildung unendlich stolz sein gut unsere Jugendsnhrer, die in den vergangene» Kricgsjahrcu im Felde durch ihr Kämpfen und Sterben NN» allen ei» weithin leuchtendes Bei- spiet gegeben habe». Wir sind aber auch stolz auf jene Jugend, die Lrizlanäs Lris8sdils.v2 »Vie Deutschen sinck iveit von einer kffieckerisxe entkernt" Fn England herrschte am vierten Jahrestag ihrer Kriegserklärung an Deutschland eine ausgesprochen ge drückte Stimmung, die sich wesentlich unterscheidet von der vor vier Jahren. Damals war auf der In,et dis Auffassung allgemein, daß Deutschland in kurzer Zeit au, di eKnie gezwungen sein würde, ohne daß ,im England deshalb besonders anzuskrcngen brauchte. L.ic Bilanz, d-.e man jekt in London ziehen muffle — ohne da,, man ue der Oejfcnrlichkeit bistannt gab — ist eine ausgesprochene Ver- lustbilanz. Wir heben nur einige die,er Lerlustvosteu hervor^. Millionen BAT. Handelstvnnage versenkt einschließlich der in England- Diensten fahrenden Fremd- tonnage,, ^ch.sssvcrtuste in der britischen Kriegs marine. Vom Londoner Marineministerium bis Anfang Tezemlker 1912 zugcgcbeuc Totalverluste: 3 Sclstactitfck'.Jst und ein Monitor, 7 Flugzeugträger Ginschl. Hil,-träger). 27 Kreuzer, 33 Hilfskreuzer, 101 Zerstörer, 40 Untersee- boote. 64 Geleit- und Minensuchboote, tt Flußkanoncuboore. Tabci handelt es sich zunächst um Teilgeständnisse. Vom Dezember 1012 bis jetzt haben sich diese Verluste u. a. im Zusammenhang mit dem Nordasrika- und Elzuien- Unternehmen noch erheblich erhöht. 3. ) ' liardcn 4. ) die 6.) flutzgebiete, 7., Verlust der Herrschaft auf den Weltmeeren, 8. ) stärkste Erschütterung des britischen Weltreiche?, 9. ) Vertust seiner führenden Stellung in der Welt wirtschaft, 10. ) politische und militärische Unterstellung unter Roosevelt und Stalin, 11. - Verlust seines vorherrschenden Einflusses in Europa, im Nahen Osten usw., 12. - steigender Einfluß Amerikas m Afrika, 13. ) beängstigende Zunahme des bolschewistischen tzfm« slusses im eigenen Land, 14. - stärkste Einbuße seines polnischen Prestiges in der ganzen Welt- Dazu kommen die starken Verluste an seemännischem und sliegerijchem Personal für Kriegs-, Handels- und Luftflotte und in zunehmendem Maße die Verluste in der Landmacht. Schließlich hebt der bekannte britisclff: Militär kritiker Chril Falls hervor, daß dieser Krieg gegenüber dem ersten Weltkrieg unendlich mehr Lasten und An- strengungen mit sich gebracht babe; Hungersnöte und Seuchen seien bereits aufgetaucht. Diesen Verlustposten, die noch keineswegs vollständig sind, steht aus der anderen Seite kein einziger zu Buch schlagender Gewinnvosten gegenüber. Aitch die militärische Lage gab der englischen Presst keine Gelegenheit, den 3. September als einen Tag der Freude oder des Stötzes zu verzeichnen. Sehr beküm mert ist man über die Lage an der Ostfront, die, wie es im „Observer" heißt, „alle Zeichen eines Ab nutzungskrieges zu Ungunsten der Sowjets trage. Aus der Seite der Deutschen lägen aber keine An zeichen für ein Nachlassen der Kampfmoral vor. Die Deut- Ois 1>susi"fsiss füf Lons ^Vis äas bulearisoks Volle ^.dsodisä nadm Neue Eichenlaubträger Der Führer verlieh dem Kommandeur der ^-Panzer- qrenadier-Division „DaS Reich", X-Gruppenfithrer und Generalleutnant der Waffen-ss Walter Krüger, als 286. Soldaten der deutschen Wehrmacht bas Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, ferner an Generalleut nant Horst Großmann, Kommandeur einer Infanterie- Division, als 2S2. und an Oberleutnant Walter Nowotny in einem Jagdgeschwader als 203. Soldaten der Wehrmacht. Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Masor Eduard Schäfer, Bataillonskomman- deur in einem Grenadier-Negtment, Hauptmann Eber hard Münzner, Regimentsadjutant in einem Panzer- grenadier-Regiment, Oberleutnant Heinrich Scharff, Kompanieführer in einem Grenadier-Regiment, Wachtmeister Josef Träg ne r, Geschützführerin einer Sturmgeschutz- Abteilung, Feldwebel Robert Vogel, Zugführerin einem Panzer-Grenadier-Negiment, Obergefretter Erich Wagner, Geschützführer »a einem Jäger-Bataiüon. 3V TskToi'bombsi' ab§sseliosssn vis stsrlcsQ 8ovjstLQsriSs kaltsn »L / Ssrinxs SsksektstLUsksit auf äsr lcalabrisodsQ valbiussl vis (tuesLä bskouut »Loli -u nsitsrsm LiuaatL Deutschen,REs, Amhu^ Axmam" foUndes Te?e^ ""b 8. September an den Jugendführer des die HMer^-Ju^nd der Wehrertüchttgung am 4. und 8. September legt militärischen Ausbildung als Borbereis)n^ -.,,„ Zeugnis ab über ihr Können in der vor- Heldenkampf ihr Aeufferstes für die 'lu^üns?c^n^.^?'d^enst in der Wehrmacht. Während diese in beispiellosem ünd Geist? Künftig wird eder berank N'setzt, stählt in der Heimat die Jugend Körper baten, die selbst zum großen Teil Hst °^ührer den Wehrertüchtigungslagern durch frontbewährte Sol. sozialistischer Grundlage sind das Kiel dieser ^-^^z'^datisches Denken und Handeln aus national- bewähre» sich bereits in den Reiben der bisher durch die Hitler-Jugend ausgerichteten Jungen Wie die Lcist^ lch der Neichsjugendführung meinen Dank aus. linburg dem Ged W ?ezw. Flieger-Hitler-Jugend in Stralsund und Qued- susuyrcn. ocallonatiozlatliniHes Kulten und Handeln sollen immer stärker in der s>eil»>ii,e> und nn Auftreten der . . . »«'ckriussuckküNeae,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite