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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192006191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200619
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-19
- Monat1920-06
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.06.1920
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Amtsblatt 70. Jahr». Sonnabend, 19- Juni 1920 Rr. 140 Dunamit und Zündkapseln D«c dann das Gemüse, soweit da überhaupt noch ein- - , - - , dann das Gemu,e, joweit ya uveryaupt no» em- vnamrr uno unorap , ecn. r-ec M LtWWWWk IM l"kw b.,^, s^.!. W, Wi es M . ^ England u-s«. Ev r°«°«n G-tr-Id«. TA-Ä Zn wie geradezu „vorbildlicher Lerse ore^ meldet aus London, daß dem bezeichnete es als ein Wunder, daß der schänd- bezeichnete es als ein Wunder, daß der schänd- § lich das Paket nicht zur Post gegeben hat. Nach und Speck sei abgelehnt worden. zweite amerikanische Anleihe ganda in der weitesten Umgebung bekannt, ich geslüchtetund hat Frau und Lind in groß- intime Tafelrunde stattfindet, de« an jemralstelle für das deutsche Transport- und Verkehrsgcwerb:. Der Zenlralausschuß bezweckt wurde versucht, die Haltlosigkeit, die die geschlossene Wahrnehmung der gemeinsamen t an leitenden Stellen herrscht, damit wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Die Veraewaltiauna des Saarberabaues auch der übliche Badescherz ausgeführt. ^rergewattigung oes Taarvergvauee. sprang sogar aus Freude über das Hauer 20 Franken, sonstige Untertagearbeiter 18,!grn muh die Verantwortung für die Müteilun SchichWhne 18?t, Jugendliche 14 Franken. Da gen dem Gewphrsblatt überlassen werden, eben ¬ so wie in der nachstehenden Angelegenheit: Di« ter auf Jahre und Monate im voraus zu zahlen und empfahl aus Gründen der Arbeittzverteuung bei großen Unternehmungen die Vorausbezahlung der Gehälter. Jetzt plötzlich erscheint durch W. T. B. die nachstehende Veröffentlichung: Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Die Bestimmungen über die Erhebung der vorläufi gen Einkommensteuer durch Abzug vom Arbeits lohn treten am 25. Juni 1920 in Kraft. Wer als Arbeitgeber Gehälter oder Löhne, die nach dein 25. Juni 1920 fällig werden, vor d r e- se m Tage auszahlt, handelt nach 8 c> der Neichsabgabenordnung unzulässig und ist nach 8 60 des Einkommensteuergesetzes per- sonlich haftbar. Zudem macht er sich nach 8 359 der Reichsabgabenordnung wegen Steuerhinter- liche Anschlag ohne die beabsichtigte Wirkung ge blieben ist, da der Inhalt des Pakets bet jeder Ziehung strafbar. Danach ist also die Zahlung der am Monats ende fälligen Löhne und Gehälter vor dem 25. unzulässig. Das ReichMnanzMinisterium weiß also offenbar nicht, was es will. Es sagt heute so und morgen anders. Es wird da durch das Vertrauen in die sachgemäße Arbeit ganz abgesehen von der moralischen Berechtigung dieser Art der Erzbergerschen Steuererhebung, nicht gerade erhöht. Aus eine Anfrage beim Reichs Finanzministerium wurde zugegeben, daß man anderer Meinung gewo r d e n Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Verugsprets frei ins Hau« virrtrl- M«»» 44.25 Wk., monallich 4.75 Mk. Durch dir Poft bei Abholung aus dem ssostamke virrkel- tthrlich 14 25 MH., monallich 4.7b MK., frei in» Hau» vierteljährlich 45.45 Wk., monatlich 5.05 Mk. RSr dir Lürkgabr unverlangt ringrsandlrr Schriftstücke wird krinr Verbindlichkeit übernommen. . Geschäftsstelle: Schulstraßr Lr. A. Briefe und Lrlrgrammr an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Fernsprecher Lr. U. Vankkonko: Lhrmnihrr Bankverein, Chemnitz. «opschrck-Lonto: »;,prtg »S4«4. Antrag auf Auflösung der preußischen Landesversammlung Der „Hannoversche Kurier" meldet aus Ber lin' Von den rechtsstehenden Parteien ist in der wieder zusammentretenden Landesversammlung der Antrag eingebracht worden, die Landes- verjam m Iung möchte sich f ü r a u f a e- l ö st erklären und durch Neuwahlen die Bildung einer Staatsregierung ermöglichen, die sich mit drin Willen der Bürger des preußischen Volkes deckt. Aufhebung der Zwangswirtschaft? Das Ergebnis Der in den letzten Tagen im Ernährungsministerium stattgefundemn Bespre chungen, in deren Mittelpunkt die Aufhebung der Zwangswirtschaft stand, scheint eine a l i'g e- meine Aufhebung der Zwangs wirtschaft zu sein. Grundsätzlich hat ' sich der Lrnährungsminister Hermes aus den Sland- pnnki gestellt, daß die Zwangswirtschaft für alle Nahrungsmittel, mit Ausnahme von Milch und Getreide, möglichst umgehend beseitigt werden muß. Alle Fesseln sollen spätestens bis 1. Okto ber d I. gefallen sein. Für die Beseitigung der Zwanaswir schäft ist ein gewisses Programm ausgestellt worden, das mit der Aufhebung der Zwangswirtschaft für Fische beginnt. E- folgt Uniernehmerschaft und die einheitliche Aowehc aller gegen sie gerichteten Bestrebungen. Durch die Errichtung dieses Zentralausschusses hat die Forderung des Hansabundes zum gewerkschaft lichen Zusammenschluß der Unternehmer ihre sach liche Erledigung gefunden. Der Zentralausschuß wird über die Bildung von örtlichen oder Be zirksausschüssen gleicher Art und über die Durch führung dec notwendigen Maßnahmen zur Er reichung der bestimmten Ziele auch auf örtlicker Grundlage die erforderlichen Richtlinien erlassen „Lippische Tageszeitung ' vom 13. Juni läßt sich aus Bad Salzuflen berichten: Bei der vor eini- ger Zeit erfolgten Versteigerung von L u r u s- Pferden in LoMhorn hat der frühere Mini sterpräsident Scheidemann durch einen Auf- käuscr zwei Pferde von Herrn Gutsbesitzer Baade in Aspe für den Betrag von 52 400 Mark an- kausen lassen. Neue schwere Erkrankung der frühere» deutschen Kaiserin. Die „Neue Badische Landeszcitung" erfährt aus durchaus zuverlässiger Quelle, daß die ehe malige deutsche Kaiserin in Holland so schwer krank ist, daß eine schIi m m e Wen dung zu befurchten steht. Es würden für den schlimmsten Fall bereits Vorbereitungen getroffen Ein neuer Nebergriff der Polack«. Ueber einen unerhörten polnischenVöl- kerrechtsbruch heißt es im „Lokalanzeiger" aus Marienwerder: Dr. von Hollum, der Geschäftsführer der Zemrale für Arbeitsge- mcimcha 1 der politischen Parteien im westpreugi- scheu Abstimmnugsgebiet, wurde in * der Nacht Aeuherungen d-es „Bayrischen Kuriers", des Or gans Dr. Heims, lassen erkennen, daß die Hoff nung auf einen Anschluß der Bayrischen Volks partei an die Regierungskoalition nicht ohne weiteres als gesichert« gelten darf. Das Blatt äußert sich zu der Berufung Mayers, die inzwi schen hinfällig geworden ist. Die Bayrische Volks partei sei noch gar nicht in die Lage gekommen, Siellung zu nehmen; sie habe sich noch nicht kon stituiert und habe noch nicht einmal ein Frak lionsoberhaupt. Zwischen den Zeilen kann man den Wunsch lesen, auch weiter eine Politik der freien Hand treiben zu können. Wenn man wei teren Zeitungsmeldungen glauben darf, so haben sich die Mehrheitssozialisten verpflichtet, dafür zu sorgen, daß bis zum Herbst das Kabinett bei den Abstimmungen nicht in die Minderheit gerate. Lin Kabinett Fehrenbach könnte somit dadurch in den ersten Tagungen zahlenmäßig auf eine ganz bedeutende Mehrheit rechnen und, auf sie gestützt, die Verhandlungen in Spa führen. Unter diesen Umständen hätte das Kabinett Feh renbach den Lhamkter eines U-berg angs- kabinetts, das mit dem Herbst, um sich eine zuverlässige Mehrheit für die entscheidenden Abstimmungen zu sichern, Anschluß nach links suchen müßte. Es soll dann neuerlich mit den HNehrhkitssozralisten verhandelt werden, und man hofft, daß sie in einigen Monaten geneigter sein werden, sich wieder an der verantwoMchen Füh rung der Reichsgeschäfte zu beteiligen; andemsalls würde man an Neuwahlen denken müssen. Dian erkennt: Alles ist noch im Werden und jeder Moment kann eine neu« Kombination brin gen. Deni alleinseligmachenden Parlamentaris mus aber, der die Mehrheiten zur Regierung be ruft, stellt dieses immerwährende Suchen und Ausweichen kein rühmliches Zeugnis aus. sei, und es -- offenbar dort an leitenden Stellen herrscht, damit zu begründen, daß dem Reiche das Wasser bis zum Halse stehe und es durch schleunige Ein ziehung der Steuern sich Geld beschaffen müsse Das heißt nicht mehr und nicht weniger, daß die Scherflejn der am wenigsten B e- Ueder die Lage in den letzten Stunden ging uns heute vormittag aus Ber lin noch folgende Drahtmeldung zu: Die Vertagung der Ent sch e i- dnng der Krisis wmde durch die Demo kraten veranlaßt. Die Aussprache, welche sie gestern mittag hatten, war sehr lebhaft. Einer ihrer Vorschläge ging darauf hinaus, daß die Demokraten nicht selbst in das Kabinett eintreten, dafür aber sich verpflichteten, einem aus Zen trum und Deutscher Nolkspartei gebildeten Kabi nett unter Wahrung ihrer politischen Grundsätze ilne parlamentarische Unterstützung zu leihen. Diesen Vorschlag erklärten Fehrenbach und Trim born unter keinen Umständen annehmen zu kön nen. Sie würden nicht mit der Deutschen Volks- partei allein eine Regierung bilden und lieber aus weitere Versuche, ein Kabinett zustande zu brin gen, verzichten, wenn die demokratische Partei ihre Mitwirkung ablehnc. Die „Vossische Zeitung" erwartet nicht, daß die endgültige Konstituierung de- Kabinetts vor Mitte nächster Woche (am Donnerstag tritt der Reichstag zusammen) ersot- gen wird. Der „Vorwärts" hebt hervor, daß, weil Zusammensetzung und Programm der neuen Negierung nicht festgestellt werden können, so lange sich die Demokraten nicht entschieden haben, «uch noch kein Letztes Wort über dir Haltung der Sozialdemostaten gesprochen werden könne. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion trete am Dienstag nachmittag zusammen. Mau rechne, daß bis dahin die neue Regierung gebildet und ihr Programm bekannt sein werde, sodaß es dann möglich ist, zu ihr Stellung zu nehmen für -tt AMeM »dl les StMrit r» Hthttttst-Mßthil Orga» «Ler «emeindeverwaltunge« der «mltege«de» Ortschaft«. die Lebensmittelzuschüsse wegfallen, bedeuten kie'e Süße eine Verschlechterung. — Der stanz Zische auch die Großen der Republik teilneh men. Diese Angaben sind leider richtig Da» Treiben, das sich dort zum Entsetzen der An wohner entfaltet, ist geradezu empörend. Du vielfach die Meinung vorherrscht, unsere regieren den Staatsmänner hätten sich nach den kompro mittierenden Enthüllungen über die Tätigkeit des Herrn Parvus von diesem zurückgezogen, inter essiert cs Sie vielleicht, daß am letzten Sonntag in Villa Sobernheim wieder ein großer Tag war, an dem neben Herrn Scheid ema n n auch Herr Hänisch und Herr Ebert zugegen waren und wobei man interessante Studien dar- über anstellen konnte, welche Sorgen diesen Ver lierern der Republik die politische Krise bereitet. die unser Vaterland zurzeit durchmacht. Natur- Die Verhandlungen über die Höhe der sm ne Fest im Gesell'chaftsanzug, wie er ging B e r g a r b e i t e r I ö h n e in Zusammenhang und stand, ins Wasser." — Parous-Helphand ist der Einführung der Frankenlöhne im S a a r- bekanntlich wegen seines skandalösen Verhaltens gebiet haben zu folgendem Ergebnis geführt: an? der Schweiz ausgewiesen worden. Im übri- Leiter de« neuerrichteten Oberbergamts Saar brücken kündigte den vier deutschen höheren Berg- rerierbeamten und übertrug die Bergpcl i- zei den Obersteigern unter Verdoppelung der deutschen Gehaltssätze Beide Bergb-eamtenver- bändr protestierten bei der Saarregierung, bisher allerdings ohne Erfolg. Die französische Gru- benverwaltung verfügte die Abtrennung des Saarbrücker Knappschaftsvereins von seiner deut schen Zentralorganisation. M NWMWM M W MWMl ill KW. Ein ruchloser D y n a m i ta ns ch I a g ist auf das außerordentliche Kriegsgericht in Efscn verübt worden. Bei dem genannten Gericht Lief em Einschreibepaket aus Vuer ein, das als Ab sender die Adresse des außerordentlichen Kriegs gerichts Buer und den Stempel dieses Gerichts mit dem Vermerk „ Heeres sack-e" trug und an da« cmßerordent'iche Kriegsgericht in Essen gerichtet war Das 6—8 Pfund schwere Paket enthielt M Nwk M! ' Herr Trimborn hat die Rolle des Ver suchers seinem Fraktionskollegen Fehrenbach überlassen, dem es aber trotz alter krampfhaften Bemühungen bis gestern abend noch nicht gelun gen war, ein Kabinett zufammenzubringen. Er hat außer den Deutichnationalen und den Unab hängigen den beiden politischen Eckpfeilern, er neut mit allen Parteien, auch mit den Sozial- demokraten, wiederholte und lange Besprechungen gehalten, aber außer der Deutschen Volkspartei und dem Zentrum, die sich ihm unter gewissen Voraussetzungen zur Verfügung stellten, bei den Sozialdemokraten gar keine, bei den Demokraten nur bedingte Gegenliebe gefunden. Man glaubt aber, daß die spröde Verschämtheit der letzteren sich noch legen wird und daß sie schließlich doch noch in ein Kabinett der Mitte eintreten werden. Der Anzeigenpreis brkrSgl in den obengenannten Vrkrn für dir srchsgespallrnr Lorpu*sew 75 Pfg-, auswSrk» 7b pfg., im »rklmnrkeil 2.00 Hss. Sri mehrmaligem Abdruck karifmiWs« Nachlaß. Anzetgenaufsabe durch Fernsprecher schließt jede» Vrschrverdrrrchk aus. »1 zwangsweiser Eintreibung der Anpigrngrbührrn durch Flage oder im konkursfalle gelangt volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bejahlung bewilligten Absage in AnrrchmoA mittelten dazu herhalten müssen, den Tropfen aus den heißen Stein zu bilden, um den allerdringendsten Geldbedarf zu befriedigen. Die Einziehungen des Reichsnot- opsers sind dagegen Monate auf Monae hinaus- geichoben worden. Es dürfte überhaupt zwei felhaft sein, ob die mit so großer Sicherheit jetzt verkündete neue Weisung überhaupt rechtlich halt bar ist. Im Streilfalle wäre dec rechtliche Aus gang einer Entscheidung über diesen Punkt sebr zweifelhaft für das Reichsfinanzminifterium. für mlt-Ltt-rrgrmtd, Oberl««gwth, Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Reichenbach, LangenchurSdorß «üü» berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidten, Wüstenbrand, Grllna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. — - " ... « » -L !L<we der Ding« ist anzunehmen, daß es sich hier Etne zweite amerikanische Anleihe für Zim ein Verbrecherkomplott handelt, das eineu Deutschland? Racheakt gegen die richterlichen Beamten des Esse- D-- N-u,°-l-r .S«- lchmdt, »ab -d,. d« B-mEung - - - - ' - - an Rotgardisten umernommen hat. Flüchtiger Kommunistenführer. ^n wie geradezu „vorbildlicher Eie Der ^atin" meldet aus London, daß dem Erhebung der neuen E inkc mmenfteue Lebensmittelkontrolleur Merz gelegent- durch Lohnabzug vom Relchsstnanzmmi-jüngsten Aufenthalts in England zu-l terium vorbereitet wird und wie „rtar ^mde, daß England 9 00 0 To n-i heftigen Behandlung mit Sicherheit hätte erplo- limmuggen sind, unter denen sie erhoben weroen „ Getreide nach Deutschland Mfern dieren müssen. Die sofort eingeleite:« Untersuchung WeWn-EHW WM Anzeiger MWMM ökk -MMl l" Armut zurück;;^ ^sleütV durch sein Verschwinden geschädigt Außerdem MlkUkWkllkHüIük. " E hohe Summe - man spricht von «»»»»»-«-AI—s 61'000 Mark — mitgenommen haben, die ver- Die Organisatconen der landwirtschaMchen nMlich aus dem Puts» in Sangerhausen Unternehmer und die Spitzenverbände von Han- stammen del, Industrie, Handwerk und Gewerbe haben — am Freitag den Zusammenschluß zu einem Z e n°! trolausschuß dser Unternehmer- HpliIuinBf verbände beschlossen. Dem Zentralausschuß! werden augehören: Neichsausichuß der deutschen'. Aus ch w arren w e r der , der liebliche» Landwirtschaft, Reichsverband der deutschen land- Emvelrnsel, schreibt man der „Wrlmersdorfer Zei- und forstwirtschaftlichen Arbeitgebervereinigunqen.^^ü' uuter der Sprtzmarke „Das schieberheim Reichsoerband der deutschen Industrie, Vereint- «ui Schwanenwerder" folgendes: „^n Ihrer gung der deutschen Arbeitgeberverbände, Reichs-"E 8. Mac erwähnen «ie die Tat- verband des deutschen Handwerks, Hansabund -^ude H e._: p h a n d , der für Gewerbe, Handel! und Industrie, Zentralver-sozialdemokratischer Schriftsteller Parvu» band des deutschen Großhandels, Hauptgemein-'"nnt, öas würdige Gegenstück zu Herrn Sklar,, schäft des deutschen Einzelhandels, Zentralver-'rurLeit au, Schwanenwerder residiert, wo er die band des deutschen Bantt- und Bankiergewerbese-obernhecm, den entzückendsten Besitz der Reichsoerband der Bankleitungen, Arbcitgeberver- erworben Hal und wc allwöchentlich em» band deutscher Versicherungsunternehmungen terium vorbereitet wird Ustd wie „klar gesichert wurde, daß England 9 000 To n-l heftigen Behandlung mit Sicherheit hätte erplo- limmuvgen sind, unter denen sie erhoben weroen „ Getreide nach Deutschland Msern dieren müssen. Die sofort eingeleite:« Untersuchung ollen, dafür liegt jetzt em besonders charanerun- Das Ersuchen um Lieferung von Mehl hat ergeben, daß das Kriegsgericht Buer natür- iches Beispiel vor. Vor einer Woche netz oa.> ... ... ^ - Neichsfinanzministerium offiziell erklären, daß einer Gehaltszahlung vor dem 2 5. Juni nichts im Wege stehe und daß die vorher gezahlten Gehälter, Vorschüsse usw. noch vom Steuerabzug befreit seien. Man ging sogar noch weiter und erklärte aus Anfrage, N L L, EeS Deutschland bevorstehe, und zwar in Höhe von, dag ,ogac rechtlich nicht, cm -weg« ,iey , Z ^0 Millionen Dollars. Die neue Anleihe dürste,! Der Kommunistenführer Weaeci» m aber in Verbindung mit der internationalen An- U , ch , r s l e b e y, durch seine hetzerische Propa- leche zu bringen sein.
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