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Sächsische Volkszeitung : 17.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190311172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-11
- Tag1903-11-17
- Monat1903-11
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.11.1903
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Erscheint tiiglich «ach«, mit Ausnahme der Sonn-». Festtage. Bezugspreis: Vierteljahr!. 1 Mk. 8« Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 0888. Bei außerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer 1V Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdUniclrerel» Heilalttloi» una Sercbafiruelle: Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1866. Nr» 36Ä» Hu».. Dienstag, den 17. November 1903. Pr°,-«».,-»> ».«>,. Ä. Fahrgang» Die Allokution Pins X. Die Politik des Papstes. Freilich wissen Wir, daß manche unwillig sein werden, wenn Wir behaupten, daß Wir Uns auch mit der Politik beschäftigen müssen. Aber jedermann, der die Sachlage gerecht beurteilt, sieht ein, daß der Papst bei der Ausübung des ihm zukommenden Lehramtes in den Angelegenheiten des Glaubens und der Sitten auch das Politische Gebiet betreten muß. Da er überdies das Oberhaupt und der oberste Lenker der Kirche, einer selbständigen, ans Menschen bestehenden und unter den Menschen errichteten Gesellschaft ist. muß er doch mit den Fürsten und den Staatsober häuptern Beziehungen unterhalten, wenn er ans die Sicher heit und Freiheit der Katholiken in allen Erdteilen bedacht sein will. Der Kampf des Papstes für die Wahrheit. Dem Menschen ist es zwar angeboren, sehnsüchtig nach der Wahrheit zu verlangen und wenn sie ihm gewährt wird, mit der Liebe zu erfassen und zu bewahren. Aber wegen der Verderbtheit der Natur hassen gar viele nichts so sehr als die Verkündigung der Wahrheit, weil sie ihre Irrtümer aufdeckt und ihre Leidenschaften zähmt. Die Schmähungen und Drohungen aller dieser Menschen werden Uns nicht im geringsten beeinflussen, da Wir an der Mahnung Jesu Christi eine Stütze finden: „Wenn Euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor Euch gehaßt hat." Uebrigens ist es denn überhaupt notwendig, zu sagen, wie falsch jene Beschuldigungen sind, die täglich in gehässiger Weise gegen die katholische Wahrheit vorgebracht werden, daß sie die Freiheit einschränke, mit der Wissenschaft unvereinbar sei, die Fortschritte der Kultur verhindere? — Allerdings die uneingeschränkte Freiheit des Denkens und Handelns, welche weder eine göttliche noch menschliche Autorität heilig hält, kein Recht unangetastet läßt, durch die Beseitigung der Grundlagen der Ordnung und des Gehorsams die Staaten dem Verderben entgegenführt, wird von der Kirche ver- urteilt und in Schranken gehalten-, allein das ist nicht die wahre Freiheit, sondern die Zerstörung der Freiheit. Tie wahre und echte Freiheit aber, nach welcher jedermann hin strebt, zu tun was recht und gerecht ist, wird von der Kirche durchaus nicht eingeschränkt, die im Gegenteile fordert, daß sie in vollem Umfange gewahrt werde. — Nicht weniger unrichtig ist die Behauptung, daß der Glaube mit der Wissenschaft unvereinbar sei, vielmehr ist es sehr wahr, daß er ihr sogar nütze, und zwar nicht wenig. Außer den übernatürlichen Dingen, von denen der Mensch nur durch den Glauben Kenntnis erhalten kann, gibt es auf dem Gebiete der Natur viele und sehr wichtige Dinge, welche der menschliche Verstand erforschen kann, die er aber durch die Unterstützung des Glaubenslichtes viel sicherer und klarer erfassen kann. Im übrigen ist es eine absurde Be hauptung. daß die Wahrheit der Wahrheit widerspreche, da beide Arten derselben von Gott, ihrer gemeinsamen Quelle, ausgehen. — Was für einen Grund sollten Wir also haben, die Erfindungen genialer Menschen, die ans dem Wege der Erfahrung gemachten Entdeckungen, den Aufschwung der Wissenschaften und schließlich alles, was zur Hebung des irdischen Lebens beiträgt, nicht zu billigen, da Wir ja der Hüter der katholischen Wahrheit sind? Im Gegenteil haben Wir Ursache, dies nach dem Beispiel Unserer Vorgänger zu schützen. Allein die neuen philosophischen und gesellschaft lichen Lehren, durch welche in der Gegenwart der Lauf der Dinge dahin geführt wird, wohin die Vorschriften des ewigen Gesetzes es nicht gestatten, zu verwerfen und zurückzuweisen ist eine Pflicht, die Wir in anbetracht Unseres apostolischen Amtes erfüllen müssen. Dadurch halten Wir nicht den Fort schritt der menschlichen Kultur auf, sondern Wir beugen vor, daß sie nicht zum Verderben führe. Liebe nnd Barmherzigkeit des Papstes. Wenn Wir nun den notwendigen Kampf für die Wahrheit aufnehmen, umfassen Wir in aller Liebe die Feinde und Gegner der Wahrheit, mit denen Wir großes Mitleid haben und empfehlen sic unter Tränen der gött lichen Milde. Obwohl es nämlich die heiligste Pflicht des römischen Papsttums ist, die Wahrheit, Gerechtigkeit und das Gute zu billigen und zu schützen, hingegen die Un wahrheit, die Ungerechtigkeit und das Böse zu verurteilen nnd zurückzudrängen, so ist es doch auch seine Pflicht, Barm herzigkeit und Verzeihung den Sündern zu gewähren nach dem Beispiele seines Stifters, der für die Sünder gebetet hat. Gott, der in Christus sich die Welt versöhnt hat. wollte ja besonders durch die römischen Päpste, die Stell vertreter seines Sohnes, sich ein immerwährendes Amt der Versöhnung schaffen, die deshalb nach deren Autorität und Weisung angestrebt werden muß. Sollte also jemand meinen, daß Wir irgend jemand um eine Gnade bitten müssen, wäre dies eine unrichtige und ungerechte Ausfassung Unseres Amtes, nach welchem Wir allen ein väterliches Wohlwollen erweisen müssen. Wir geben uns nicht der Hoffnung hin, daß Wir das erreichen werden, was Unsere Vorgänger nicht erreichen konnten, daß nämlich die Wahrheit über die weit verbreiteten Irrtümer und über alle Ungerechtigkeit znm vollständigen Siege gelangen werde; Wir werden nur darnach, wie Wir ausgeführt haben, streben. Wenn auch unsere Wünsche nicht vollständig erfüllt werden, wird doch mit der Hilfe Gottes die Herrschaft der Wahrheit in den Guten gekräftigt und über viele andere, die nicht von böser Gesinnung er füllt sind, ausgedehnt werden. Das Lob der neuer» Kardinale. Nun aber, ehrwürdige Brüder, gereicht es Uns zur großen Freude. Euer angesehenes Kollegium zu ergänzen; Wir haben beschlossen, zwei auserlesene Männer am heutigen Tage mit dieser Ehre auszuzeichuen. Der eine von diesen, welchen Ihr während des Interregnums mit Eurer An erkennung ausgezeichnet habet, hat Uns während der letzten Monate in besonderer Weise von seiner vortrefflichen Gesinnung, hohen Begabung nnd ebensolcher Umsicht in der Amtsführung überzeugt. Die hervorragende Frömmig keit nnd Gelehrsamkeit und die vieljährige, in jeder Hinsicht umsichtige Verwaltung des bischöflichen Amtes des anderen ist Uns seit langer Zeit wohlbekannt. Es sind Rafael Merry del Val, Titularerzbischof von Nizäa, Josef Eallegari, Bischof von Padna. Was dünkt Euch? Kraft der Autorität des allmächtigen Gottes, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und Unserer kreieren und publizieren Wir als Kardinalpriester der heiligen römischen Kirche: Rafael Mein, del Val, Josef Eallegari. Mit allen entsprechenden Dispensationen, Derogationen und Klauseln. Im Namen des Paters, des Sohnes nnd des heiligen Geistes. Amen. Ans Bilbao. Antwort an Herrn O. Bamnann und den ,,Vogtland. Anzeiger". In dir. <st. November, hatten wir gegen die Be schuldigung eines Herrn Bamnann nnd den „Vogtl. Anz." protestiert, daß die Katholiken und die Jesuiten die Un ruhen in Bilbao veranlaßt hätten. Ans Spanien geht uns nun ein Bericht zu, der aus den polizeilichen und richterlichen Protokollen beruht. Nach diesem tragen nicht die Katholiken, sondern die Liberalen nnd Sozialdemokraten die Schuld an den Ereignissen. In dem Bericht heißt es: Die liberale Presse bemüht sich, der Wallfahrt nach Begona einen politischen Charakter beizulegen, während es sich in Wahrheit nm eine rein religiöse Feier handelte. Nach der „Köln. Zig." < 17. Oktober) schildert ein „Kenner" der Verhältnisse in Bilbao die „Vorgeschichte" der Unruhen wie folgt: Gelegentlich eines Besuches der früheren Königin- Regentin mit ihrem Sohne, dem jetzigen König Alfons X I II., in Bilbao kam cs zu politischen Reibereien. Damals ver banden sich Karlinen, Ullramontane und Biseayer lSepa ratisten), um ihrer antidynastischen Gesinnung Ausdruck zu verleihen in der „Krönung der Jungfrau von Biseaya", worin der Gemeinderat von Bilbao eine politische Kund gebung erblickte. Auch die jetzige Wallfahrt hat mit reli giösen Zwecken nichts zu tun; sie ist eine politische Demonstration gegen die spanische Thnastie. Soweit die „Köln. Ztg.". Tie Wahrheit ist, daß die Gläubigen von den Geistlichen, vornehmlich den Jesuiten, zur Treue und Lohalilät gegenüber der regierenden Dynastie angehalten werden, und zwar gemäß den Instruktionen Leos XIII. an den spanischen Klerus. Ter Hanptvertreter der Karlisten in Bilbao ist sogar ein persönlicher Gegner der Jesuiten. Ursprung nnd Zweck der Wallfahrt waren rein religiös. ^ Auf Bitten der Katholiken biskayischer Städte hat Leo XIII. Blei iin Herzen. Erzählung von I. N. von der La ns. Ans dem Holländychen übersetzt von L. van Heemstede. ,52. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Pfui, welch eine pessimistische Idee!" rief Estella, ihre kleine Nase rümpfend, „wie kommst Tu nur auf solche Ge danken. Wir haben bisher noch nichts von irgend einem Unfall gehört." „Die Feste sind anch noch nicht zu Ende!" „Nein, glücklicherweise nicht, ich erwarte noch recht viel Schönes davon. Finden Sie nicht, verehrte Frau Doktor!" so wandte sie sich an Henriettens Mutter, „daß die Herren lauge auf sich warten lassen? Konrad hatte doch ver sprochen. daß er sich erkundigen wollte, wie wir geschlafen hätten!" „Es ist sehr die Frage, ob er selbst schon aus den Federn ist", bemerkte ihr Vater lachend, „denn er wird noch viel später zu Bett gegangen sein." „Natürlich!" stimmte Frau de Vries ihm bei. „nach dem die jungen Leute uns zum Hotel gebracht haben, werden sie sich untereinander noch amüsiert haben. Ich meine gehört zu haben, daß Konrad seine sämtlichen Freunde noch eingeladen hat. ihn nach seiner Wohnung zu begleiten". „Und wenn sie einmal gemütlich beisammen sitzen, denken sie nicht ans Fortgehen", fügte Herr Rosiner hinzu, „es wird wohl Heller Tag gewesen sein, ehe sie ihr Bett gefunden haben. Du wirst daher fürs erste wohl vergebens auf Herrn Konrad und seine Freunde warten, Stella!" „Na, ich werde ihm gehörig die Leviten lesen, weil er so schlecht Wort hält", sagte seine Tochter, mit komischer Entrüstung die kleine Faust ballend. „Darin gebe ich Dir vollkommen Recht", pflichtete Frau de Vries lachend bei, „das kann ihm für die Zukunft zustatten kommen. Was ineinen Sie dazu. Mamachen?" wendete sie sich an Frau Rosiner. indem sie ihr freundlich zuzwinkerte. Diese erwiederte den Blick und sagte, indem sie lächelnd zu ihrer Tochter hinüberschaute: „Ja, wenn sie ihn jetzt nicht ein wenig unter den Damnen zu kriegen sucht, hat sie später gar nichts vorznbringen". Tie Gesellschaft war noch zu verschlafen, um an diesem kleinen Wortwechsel sich lebhaft zu beteiligen, aber das verständnisvolle Lächeln bewies, daß man die An spielungen wohl begriff. Nach der auffälligen Vertraulichkeit, die Konrad und ! Estella bei den Festen an den Tag gelegt hatten, war ^ es ein öffentliches Geheimnis, daß die Beiden ein Paar j werden würden, und wenn die Verlobnngsanzeigen anch noch nicht hermngeschickt waren, so zweifelte doch 'Niemand daran, daß sie nicht mehr lange ansbleiben würden. Frau de Vries hatte ihren Plan mit bewunderungs würdigem Geschick durchznsetzcn gewußt, nnd ihr Mann halte ihr dabei, ohne cs zu wissen und zu »vollen, in die Hand gearbeitet. Nach der schrecklichen Auseinandersetzung, die er mit ihr am Abend nach dem Tiner gehabt hatte, fehlte es ihm an dem Mut, eine zweite Unterredung dieser Art herbei- zuführen. Wozu hätte es auch gedient? Für den Skrupel und die Gewissensbeschwerden ihres Mannes hatte sie kein Verständnis, sondern mir Spott. An ihr Gewusen brauchte er daher nicht mehr zu appellieren, sie hatte genugsam gezeigt, daß sie keines besaß. Sollte er denn vielleicht von seinem Recht als Hausvater Gebrauch machen? Aber wenn er sie zum Aeußersten trieb, wer weiß, wozu sie im stände war?! Er erinnerte sich ihrer drohenden Worte an jenem Abend und sah sie mit flammenden Augen wie eine Furie vor sich stehen. Er dachte mit Schaudern daran und sagte sich: Wer weiß, wozu ein unvorsichtiges Wort diese Frau treiben kann! Daß sie mich verklagen nnd das Andenken ihres Paters der Schande preisgeben wird, daran ist wohl kaum zu denken. Aber was mochte ihr sonst dabei vorschweben? Ihr Vater hatte öfters in leichtfertiger Weise davon ge sprochen. seinem Leben ein Ende zu machen, wenn es ihm zu schwer würde . . . sollte sie mit ähnlichen Gedanken sich tragen? Er mußte sich jedenfalls auf dergleichen gefaßt machen, in ihrer Leidenschaft war ihr jede wahnwitzige Tat zuzutrauen. Von diesen Entdeckungen ganz verstört, hatte der Doktor ihr gegenüber fortan sorgfältig das Schweigen bewahrt. Nur hatte er sich erlaubt, seinen Sohn unter vier Augen zur Rede zu stellen. Er hielt ihm vor, wie nn- passend er sich benommen hätte, indem er hinter dem Rücken seines Vaters die so koshvielige Einladung des Slndentenkorps annahm. Daß seine Mutter ihn dazu er mutigt. könne er nicht als Entschuldigung gelten lassen: da die Sache aber einmal so weit gewesen sei, daß er nicht inehr znrncklreten könne, ohne sich vor der ganzen Welt zu blamieren, so wollte er nur des lieben Friedens willen darin eimvilligen. Er legte dabei seinem Sohne aber ernstlich an das Herz, sich in seinen Ausgaben zu mäßigen, sich keinen Ansschweifimgcn hinzngeben und doch endlich zu bedenken, weshalb sein Vater ihn zur Universität geschickt habe. Kurz, er ließ es an keinem Beweggründe fehlen, nm auf den Verstand und das Gemüt seines Sohnes ein zuwirken. nnd Konrad, der von Natur folgsam war. hatte dem Vater alles versprochen, was dieser nur verlangte. Es tat ihm im Grunde seines Herzens wirklich leid, daß er den geliebten und verehrten Mann ans Antrieb seiner Mutter so überlistet hatte, nnd gerne hätte er diesen Fehler wieder gut gemacht, indem er dem Vater in allen übrigen Dingen folgte. Tie spöttischen Reden der Mutter aber hatten den guten Eindruck der väterlichen Ermahnungen bald wieder verwischt. Sie lachte über die übertriebenen Sorgen des Doktors. Er sehe alles von der schwärzesten Seite, er würde alt nnd wisse nicht, was einem jungen Manne ziikomme, und so weiter und so weiter. Und so wurde, ohne daß der Hausherr hinzugezogen wurde, alles für die Festlichkeiten angeordnet und auch die Verlobung Konrads mit der Tochter des jüdischen Bankiers in die Wege geleitet. Der Zustimmung des alten Geld- mein'chen hatte sich Frau de Vries zu versichern genuißt, es blieb nur noch übrig, anch die des Doktors zu erlangen. Auch hier sollte er einer vollendeten Tatsache gegenüber- gestellt werden; war die Sache einmal offenkundig, so würde er ganz von selbst seinen Widerstand ausgeben müssen. (Fortsetzung folgt.)
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