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Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191510191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-19
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1915
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Dxsztzsduer Neuefte Nakbkxifbten Nr. 285. IXIIL Z· Wiss-« DIOUOI is» Oktober XVIII« unalilinnalae Tageszeit-sag. so! lelssiisqsssså II W nnd TDI-.«TT.JJ·««Y«SIT« «. Mk« »Es? -3«3.7!--"3«37.57T! »Ist-Ek «« U«SZZ«LZM« . ättsoesådsyteekszssruyiacsk umke- Msdlsssz ««« «? f« ·»» Yokquspenstauq o- as ätzzssssssiskzskFsslxcksgåiskzs ks....sgg.skxezss,sisizg-sc»zxz sksekkzsgszs».sss«sxzåegz.«·».-ssessgsi."sz...»kzxzzzzz..z iwwmnu Hinten-ihr« Kle- AIYPYXYIIIYOTIIEZT Issktssk us Qre u s a e» Nat-s- .«s.es.·.«sz·«.s.k·ä" skszg·s«g.z.sx.x.s—kgss.sszskx.zes 23323573022 Yxkcskk’««z?.k"k«s’kkiå" Rest» ZEIT« gis-BUT Eise-up- ocsuek Y- 15 II« ais-may user· Positur! us Deut-Maus und den deutsche« statuten: Satz. A s! tisnfxt.ses»este« osnstLlWMk.. viettttjähcsllcsls « sehn« sum-set!- e sö If« , , Lss « Ja Deisetresckpuakakst lIIV A sit! «slluitr.9deszeeße« non-il. 1.7 M» visit-WILL« It· , Kihaeslluftr.iseclsgde U! « , Css . Rech dem Lastende m Kreuz söZeatciolMk. Jus-Kasu- loss- Gyößte VerbrYung in Sachsen. Redcttion und Qauptgeschäftsftelle Ferdiuaitdftraße C. FOR-Oder: Rede-Otto« Nr· VIII, Ekvedition Nr. VIII, Verlag Nr. IN. Singt-»Ah» Neues« Dresden. De! Vlutiger Vacftois net Bulaucen nun) Sectsiitij JjiåzkdisniT s— Der Zwist sufammenftoß zwischen Landmtgstruppen und griechischen Gendarmen in Saloniki. zwischen Viviani und DelcassQ Verurteilnng von Kriegsverrätern in Velgieiu Die Angriffe der Vnlgarem ? Die Serben leisten den oordringeuden Trupoen iiberall verzweiselien Widerstand. Besonders heftig ist ihr Bestreben, im Nordosten ihres Landes stand kubaltem um möglichst lange zu verhindern, daß sich ·die dnlgarische Armee mit den deutschen und dsters Jeichifchinngarischen Waisenbriiderxk die Hände reicht. Es ist ein sehr gesährliihed Beginnen, das die Ser ben hier wagen. wie and der folgenden telegraphis sehen Meldung hervorgeht: « · Oe ni. is. Oktober. Ueber die niilitiiriicheiv « Vorgänge meiden! Valknn liegen den französischen Blättern Meldnngen ans Athen, Saloniti sind N iiib nor. Darnnth nehmen die dnlgariichen Angriffs in der Gegend des Tinte! mit under· neinderter Oeitinkeii ihren Fortgang. Wenn die bnlgnriiihen Operationen eriolgrciih sind, viirden die serbiithen Trunknen gespal ten nnd ein teil nich Rntniinien gewor ien werden. In der Gegend oon Walodowo entwickecn die Bnlgaren einen erhebliiben Kräfte· entwand. nn- die serbiichen Verbindungen niit dein lieersnnd dein Zentrnni abzu schneiden. Eint« di) 000 snlgnren mit starker Ilrtiiierie beteiligen M an diesen: noch unent iediedenen seines— Ein Znsnnnnenstois mit den verbiindeten Ingländern nnd Franzosen, die den senden en Hilf· eilen, init bnlgariichen « Tut-vers wird in Mesedonien ais unmittel bar hervorstehend erwartet. zDemnaihszhabeg »die »Mit-wie» anch ins siidlichen sTeile Serbiens sich entwickelt Der siorrespondent ides «Torriere della Gern« meldet and Athen, daß die jStrntnihadriicke von den Bulgaren ernstlich «» bedroht sei. Ob es schon in den nächsten Tagen zu Jsnsammenitdßen mit den sranzdsischsenglischen hilfs- Ztrnppen kommt, ums; nbgewartet werden. Das; diese sbereitd unterwegs sind, wird sn nunmehr glaub- Twitrdiger als bisher gemeldet, aber wie weit sie ge slangen und ob der Narhschnb so geregelt ist, daß sie kanwsbereit sind, ist eine andre Frage. iiui vier iiisitiinitten gleichzeitig vorwärts. « Berlin, IS. Oktober. Und dem Kriegdpressecsnartier wird qetneldetz Die verbiindeten Armeen ans dein serdischen Kriegs ichauplatz beweisen, indem sie die riesigen ö r t l i ch e n Schwierigkeiten und den anertennenötverten zähen Widerstand der serdischen Trnppen mit peqesgewohnter Ueberleg e n l) e it überwinden, aß die ganzen 14 Kriegömonate für unsre Armee eine unschätsbare Schule waren. Besestigte Pläne, wie Belgrad Semendria und Pozarevas werden nach kurzer Artillerievorbereitnng mit einem alles über wältigeitden Sturm ?enoinnven, nnd die in der Theorie seinerzeit a s uneinnehtnbar get-i tenden Höhenstellirngen können dem Vor-» dringen der verbiindeten Truppen nicht widerstehen. Die Arnieen der Mittelinächte dringen aus vier Abschnitten gleichzeitig in das Herz Ser biens vor. Schon in den ersten Stunden unsrer Ossensive haben wir an der bosnischen Grenze die Drina überschritten, nnd Truppen sind non der Drina aus nach der Posadrina notgedrungen. Koevesz nnd die deuichen Trnppetr der Armee M n ck e n s e n gingen öiidlich bznn siidöstlich von Bel arad siegreich vor. Segen Osten schließen sieh die Truppen der im Morawatal schon südlich Po zarevac marschierendeit Llrmee Gallwitz an. Es ist ein Bett-cis der militiirischerc Ueberiegenheit der dentscheii und österreichischsiinqarischen Turm-en, daß sie trotz dein hariniicki en Akidersiande der Serben nnd trotz den Geliindesrswierigkeiten v e eh ä l t n i g mä Brg r asch vordrinqen Unsre schwere Artillerie ist der ferbischen weit überlegen, obgleich let;- tere durch schwere Gestdütze der Verbitns deten ergänzt wurde. Während sich unsre Offen sive südlich der Donat: unter heftigen Kämpfer: rasch entwickelt, habe-n die Bulgaren an der Tinioki front die Pnßlibergdnge· besetzt und leiten ihren Olngriss aus der ganzen Linie mit großer« Ener gie vorwärts. Großfürft Nikolai will sich neuen Lorbeer holen? iPrioatielegrciinnc der Dresdner Nettesten Nachrichten) -t- Au das-est. is. Oktober. Nach hier cingelaufenen Melduugen M! Groizfiirtt Nikolai Nikolajewitfch die Leitung der ice-« bischen Armee übernehmen. Er ioll bereits nach Sa lohksziskfi abgereiit fein. » jseldgerichtliche Urteile in Brtisseh » XVTIL BrüHeh IS· Dis-der. . ? Durch tell-gerichtliches Urteil von: S. Oktober 1915: find in Vriissel wegen Krieg-sperrend ver« urteilt worden: 5 Personen zum Tode, 4 Per sonen zu 15 Jahren ZnchthanD eine Person zu, 10 Jahres: Zuchthand, l? weitere Angelchuldiqte zu :-luchthans- two. Gefänqnisstrafeu von 2 bis N Jahren; s Angefchnldlgte sind von der Anklage des Krieqsverraiö freigesprochen worden. Gegen einen Belgier nnd eine Gngländcrin ist das Todeönrieil i2-.·s-:«i--- kollstreckt nickt-den. Die zum Tode on«- » Personen haben nach eigenem Gestän- Monate hindurch· die vol-genannte Gut-läg. - - rend nenu Monaten, dazu mitgewirkt. versorcngte eng lische nnd sranzösische Ossiziere nnd Soldaten sowie wehrsiihiae Franzosen nnd Belqier nach Holland zu besdrdetty damit sie sich dein Heere unsrer Feinde anschließen könnten. Die Ver-erteilten chiideten eine wohlorganisierte Gesell s ehas i. die trotz der wiederholten Warnnngen des Genekalgonvernenrs mit ver-teilten Rollen etappettt weise in- qroizen Stil die Anmerkung nnd Znsiihrnns Wehr-fähige: siir die seindliche Armee betrieben hat. , In Saloniki. « Die erquicken« nnd französischen Berichte aus zMnM und auch Grey in seine: Uuterhausredc n H? bemüht, die Aufnahme der Lands-nas «ttttpven- urtähdie Gesetzen als freundlich daksuftels stets. Eine V sche Jlln ration dazu bietet nun die folgende Meldung: « sndnnesh is. Oktober. Ins Sosin wird se· tell-ei: In Silonili snnd ein dlniiger sns snntniensioss zwischen kleinen englischen nnd fran zsllltken Trnnnenieilen nnd griechischen Gent-ernten statt. Do Klagen erhoben waren, das; englische nnd iranziisische Soldaten in die Häuser« der Borstiidte eindrnn qen nnd dori allerlei Gewalt-site neckst-ten, npnrden griechisthe Wirthen entsnndy die vorgeiiekn nnchi in einem Hunse ach« irnnzösische Sold-treu untre-sen, die dort oewnlitäiig austreten. Die srnnziisisthen Soldaten widerlegte-i sich der Woche nnd ersrhossen lechö Griechen. Die Wache tötete hier· ans drei Franzosen. während die übrigen Nin-er verwundet wurden. Jstpwifchen wird die Ausichiffung Fort-seiest. In Soia eingetrossenen Nachrichten zu olge haben die feindlichen Verbündeten nunmehr tatsächlich be gonnen, dic Trupp-In von Saloniki nach Serbien zu itansporiieretn Nach einer Meldung sollen bisher 4»000, nach einer andern 10000 Mann auf der Bahn pa»lolliki-—Monastir unterwegs fein. Die italienische Presse berichtet, das; 20000 Franzosen und Ettgländcr von Saloniki abgegangen seien. Die Eisenbahn nach Nifch von den Vulgaren beherrfcht (Privattclegra:nm.) —i— Ftaukfn tt a. M» 18. Oktober. Aus Wie« mccdet die »Im. Ztg.«: Die hul gmrische tllieldtsuq von de: Einnahme der P ä If c von Neqotin an de: Strumitzå wird von alles: teils· tätlicher: Vctcrteilern als H in de r u i s jede: Unter-H sieh-using der Eutcnte gegen Mazedouien beseichuet Die Eisenbahn Statuts«-Milch ist schvn damit Eiche: Llktion geletzt worden. 250 Kilometer vnlauriittic Franc x Lust. is. Oktober. 111-takes« meidet aus Kind: Die bulgaristhe Osiensivc erfolgte auf mindestens tät) Kilometer Ftoui längs de: lmtgijriithen Grenze. Jus Norden bsninnt die Offcnsive in: Timottalcz folgt der Eisenbahn-Linie Donat-Viktor. streift das Bärin-schier. Nähe« lich de: Linie Niith—lleösiii, W« du: friibeteu umsedouifcheu Grenze satt« unt) les-i rat« vi- iu m Geiste: m emsig« tote. »Yef«tiqe Pasjdentåmvie in Musen-muten. Csyrivattclegraujhi de: Neueften Nachrichtesu stssudapeshls Oktober. »O« Oft« meldet aus Stifter: Der Große Gesten-Utah der auf dem Schlkschtfelde befindlichen« Armee veröffentlicht folgenden amtlichen Bericht: »Ur-fee Truppen haben, smchdem sic überall jene fec difcheu Truppen zurückgedrängt haben, die auf halsa- Irifches Gebiet itbergetrcten find« in Sei-biet« eine siegreiche Okteutive von der Donat: bis Belesplauq eröffnet« - Fcrnet wird noch ge« suec-et. daß die Bandes-säumte in Masche nieu an Heftiskeit zunehmen. De: Gesandte Gras Taruoski spendete persönlich 10000 Krone« für bnlgatische Kriegszweckr. De: Militärattachöz Oberst Laxa nnd Pein-z Windilthqrätk siud ins März-Frische datwtqnartiet til-gereift. ( Der Franktireurkrieg in Seil-ten. « Berlin, 18. Oktober. Ju einer Schilderung von der deutfchen Süd ostarmee wird 2ervorgehoben, welch heftigen Wider stand die Ser en auf der ganzen Linie Kisten. Stellciiweise griff in die Kämpfe auch die Zivils bevölkerunq ein. In manchen Druck-isten kiinipftcn Frauen und Kinde: egeit nsre vordringendeii Truppeiv Daß unter solchen Unk ftiindcn dem Lande die Härten des Krieges nicht erfäaxi bleiben werden, kann niemand wunder ne wen. Die Räumung öftlich der Monaten. Wrtvattclegrammder Dresdner Neneften NachrichtenJ as— Satans· is. Oktober. Außer Nilch wurden such fetdiltbe Gebiete sh lickp der Woraus« von den Behdtdeu geräumt. In Rnmäuien erwartet ums die baldige Beleg-us vtxtxnskifch dntch die Insecten· Frankreich im Ifriegsznftand mit Vulgariew X Paris. 17. Oktober. Marsch) Da Bnlsarien an de: Seite der Feinde gegen einen der Verbiindeten Frankreichs den Krieg begonnen hat, stell! die Reqiernng der siepnblit fes, das vom is. Oktober s Udt morgens nd durch das Berltkntden Bulscriens de e Keiesss n fi n n d zwklthen Stils-riet- nnd Fxtautreich defiejt » Dieznssifche Schtvarzeswteersslotir.f Cssrtvqttelesramm der Orest-net Neues» Nachrichten) w· Untat-Fischott- Dietsses Brigitte« ausgelassen- rullUcse stlswsrseisteerislotte ist infolge Ist« wisse-s m Urteile-butt- ht sit« Use« Es) Ort· . »Die italienische Beteiligung. Ueber die Entsendnng italienischer Truppen auf den Balcawstiegdschanplatz lauten die Nach ruhten sehr widersprechen-d. Wahrfcheinlich spiegeln sie so richtig die Stimmung der Jialiener actgebfikhtö der Vermittlung de: Ereignisse, die ihnen örhit nnertviinfcht ist. Das ~Giornale d’Jtal a« hat be kanntlich gemeint, die ~wertoollste Leistung« sei, die Truppen an der österreichischen Grenze zu be halten und den Gegner hier zu beschäftigen, nnd der französische Minifterpräfideiit konnte ai- Ein greifen Ftaliens in Serbien nicht mit voller Sicher xit ver precheir. Mit( aber hat nach der Rückkehr niandras aus dem Hauptqnarticr ein tijiiniiiets rnt stattgefunden, über den tciegrciphicrt wird: «« Kot-richtigen, is. Oktober. «Berlinaste Tidende« meidet aus Paris: Nach Use-richten» ans Italien traf der Ministerrat Bestimmungen darüber, in welchem Uncfange italienische Trunk( pen nach dem Balkan gesandt werden soilcnJ Die Trupp-en sollen nur dort verwendet werden, wo Türken und Bnlgaren käute-sen. da« man gern vermeiden möchte, sie den Deut-c schen direkt gegeniiberznftelleih weil noch kein forineller Kriegszustand zwischen Ita lien und Deutschland besteht. Diese Begründung kann man verstehen, wie man will. Von den Westnxächieiy besonders von England, foll die Mitwirkung Italien-Z auf dem Vulkan dringend verlangt worden sein, um das Art-bleiben der griechischen Hilfe weit zu machen. Rath andern Pieldungen ist-Jedoch Eadornas Zu: stimmung nach wie vor no nicht zu erwarten. Dein widersprichi wieder die Pariser Meldung. Der Schutz der bulgarifchen Lüfte. V Greif. is· Oktober. Die bulgarische Kükjte des Aegätschen Meeres wurde durch Mitten etten gefchüst In den gfen Dedeggatsch dürfen die Schif e nur unter xthrnng eines buläarifeben Lotsen einst-breit. Aus arm: wird die umejenheit deutscher Unter s e e b o o te ossiziell bestätigt. Der russische Gesandte bleibt in Athen. X Zetersbnrz is. Oktober. Die Peter-Ob. Telegrx gentut meidet: Ein ans wärtiges Blatt hat ein Telegramm aus Slth e n ver breitet, worin es hieß, der russifche Gesandte in Griechenland bereite sich zur sosortisgen Abreise aus einem Kriegdschisåe vor. Wir find erniåchtigh diese Nachricht alg vö ig erfunden su erklären. Nmnänischer Minister-tat. wrivattelegrammJ -I-- Dukaten. is. Oktober. » slm Freitag wurde in der Wohnung des noch; immer kranken rnmänischen Jinanzministers Lostinescu abermals ein Ministerrat ab gehalten, dem nur der Minister des Aenßeren ’orutnbaru, der gleichfalls nnwohl ist, fern blielx Der Minifterrat beschäftigte fis mit den von Frantreich und Rnßland in crhindung mit der bulgarisrhen Aktion unternommenen Schrit ten. Ministerpräsident Bratiann erdrterte die angenblickliche Lage aus dein Balkan nnd legte den Mitkliedern der Regierung den Standpunkt G: etbenlands gegen erbien dar. Der Piinisterrat einigte sich schließlich dahin, daß die derzeitige Lage auch weiterhin die lovale Nen tralität Rumäniend notwendig mache. I Die Eint-einsaugen in Mantiss-sen. , Da« Bntakestet Notizblatt veröffentlicht eine Jsntqliche Verordnung, durch welche de: Jahrgang zlojs für den So. d, M. einberufen wird nnd jene Jahr. käme, deren aktive Dienstzeit mn U· November enden winkt; bis auf weiteres unter den Fahnen behalten wer Die Kämpfe der Türken. X cousiyistkitjqpelsptc pktoper. Das dauern-tue: weidet: s« de: can« ssfssfeoutwaefeuisitdieslttsexdieeineuttebev ultbinqsmtssituisticfveseelluusveriutkw jede: Its-111 WITH« so« Kette! stets! mit Ist« ihnen schwere Verluste« ; I« se- Dstsaielletsrest lrtllthe Festes sefetbtr. cis-It nichts von Bedeutung. Bei sei) I! stitsersstteeiueUinediewitisdetseseesies Levesiedevesttcsvlssssivstiiey presst-sieht« Isfrekllttilletieeitfeindlktsesslotkstus Cosskeiu Die Beute unsrer U-Bonte. Unsre Tauchbovte und die unsre: Verbündeten entfalten, wie die Meldungen der lctzten Woche immer wieder zeigten, besonders im Mittelmeer eine äußerst erfolgreiche Tätigkeit. Mehrfach wurde die Verfenkunq feindticher Truppentraiisportdampfer gemeldet· letzt liegt wieder eine anfednliche Lifte torpedierter Schiffe von nicht geringem Tonnengehalt vor: X Athen, 17. Oktober. In den lepten Tage« find folgende Schiffe durch deuifche und öfter reichifchsttngarifche lJißpote versenkt worden: 1. englifcher Tankdampfer »O. C. Hen r n« 6219 Bruttotonnem mit Teerdl nach Lemnos» 2. englischer Dampfe: ~H ap dn« (4000 Brutto tonnen); s. italienifcher Dampfe: ~Cyrene« CZM Vruttotonnenb e. englische: Datnpfer Editor Prin e e« ist« Brnttotonnenb Z. englifchet Dampfe: »O alyzo n e g« CMZ Bruttotonneny S. englische: Dampfe: ~T horow o o d« Bis; Bruttotonnenix 7. englischer Dampf« »Aus-Ho« 6774 Bruttotonncnx Von den in diefer Ltfte genannten Schiffen find einzelne non uns bereits als versenkt gemeldet worden· Der Gedanke ist, wie das Wolffbureau zu der Nachricht bemerkt, nicht von der Hand zu weifen, daß die enprmen Dampferverlufte der Verbiindeten während de: lehren Wochen die eigentliche U rfa ehe fiir die gemeldet-F Stockung der Truppenlandungen in Za loniki find. - Es scheint. daß tnit den torpediertens Transportfkbiffen « ein englischer lsMsstpnnensDampfet versenkt - worden ist. Denn nach eine: in New-York einge trossenen Prioatnaehricht war der große englische Transportdampseh der bei Kreta torpediert wurde, de: Cunarddampser ,Tranösylva n i a«, der einen Raunigehali von 14000 Registettonnen hatte. —— Die Agence Daoaö bestreiieh daß ein Transportdampset mit 2000 französischen Soldaten aus der Fahrt nach Saloniki von einem deutschen 111-Boot versenkt worden sei und sagt, es sei eine Nachricht deutscher Herkunst Diese Behauptung ist falsch. Die Nachrirbten übe: Versenkung seindiicher Handels« und Transportschifse im Mittelmeer sind der deutschen Presse stets vo in Auslande zugegangen. Was man im übrigen von den Meldungen de: Slgencek Hat-as zu halten bat. is! ja genügend betannt «, » - ei«- Vcpæqve ve- Akte» Der Flotienuntarbeiier der ~Dailn Neu-g« berich tet, die englische Flotte verslige setzt über neue Minenfiscber und Unterseebootscn störet; letziere seien aus Grund der bisherigen( Er fahrungen gebaut worden, besäßen eine außexordcnix liche Gesrhwirtidigkeit und seien imstande, sebr scharfe. Wendungen auszuführen. Der Flottensachverstän der »Times« glaubt, daß die Erfolge: der engl i s the J Unterseeboote in der Qst ee die liibglitbteii erbssnetetn daß England eine Blockade in der Ostiee nnd in! Marnsarameer ankiindigtz die allen Anforde rungen des Vdllerrecbies genngen und Wir» sein spat« - Die Amt« de: System: m icon-uns YOU« wir den Tanchbootkrieg erössneiem wurde drüben ein Eniriistnngsschrei über da« «,Vblkerve·btswW; unsrer Kriegfiibrung laut, aber in den: Auge , wo England glaubt, selbst iiber die geniigettde Anzahl von branchbaren Unieuzeebooten R( vetfsatss hält es ERNST« berechtigt, diesen e deniscbe Küste zu» e « «! ein MMIIUMISIMUIMU if bis se« sagst« te« Dante« diese: Iris-II« Ists Ists 111-aussen· Reduktion DEOIQICUOIIIORUIUUIIY ..«.....«"
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