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Dresdner Nachrichten : 18.11.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193311180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19331118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19331118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-18
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.11.1933
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Re. »44 Seimaben», is. -lovember 4933 R »,,Uft«ge»L-r »N ttsltch »»NmiN,», -»1kl. lun, lr«I -au» »onalllch UM. ».»o, »urch Polidkjug N« ».»» «NilchNeplch »» VI,. Poft,,bai>r (ohne V°lKustrUung«,kbü-«> bei siebenmal wdchcnNIchkm Verland. Aniel- nummn l» VI«. auderdald Lackilen» ld Big. Gegrünöet 18S6 Druck «.Verlag, LIepsch L Reichard», Vre-den-A. 1, Marlen- «nielsenpre,,.!»» »°>»irn« «rund„'ler» straße ZS/42. Fernruf25241. Postscheckkonto loSS Vreden °u»w»m -> Vi» «bl»i-, und »°b-ne nach Die» «lat» enthält di« amtlich « n »ekanntmachungen der Amt»haup«mannschast Dresden und d«» SchiedSaMte, beim m,I Quellenangabe r-e.dner «achrlchlen. (Vberverstcherungscrmt Dresden Unverlangte LchrMswcke werden nicht aufbewahri El« neuer Erlaß -es ReiKsbilchefs Bibel und BekcnnlniS als SnmdlM verli«, 17. Nov. Der ReichSbischos hat in Fortsührung keiner Erklärung, mit der er die von dem Berliner Gan« leiter der „Dentschen Christen" vertretene« Irrlehre« und «ngrisse aus das Bekenntnis der Kirche abgewiesen hat, eine »eitere Verfügung erlassen, in der eS heibt: »Die deutsche evangelische Kirche. versasiungSmäßig ge- eint, muh an« den Wirren der Gegenwart der inneren Eint- gnng zngesührt werden. DaS kann nur von Bibel «nd Bekennt«»« her geschehe«. Deshalb erwarte und ver lange ich: 1. dah alle kirchlichen Vereine und Organisationen ihre Mitglieder ausdrücklich aus die Heilig« Schrift «nd das Be kenntnis ihrer Kirche verpslichte«; r. dah alle Vereine nud Verbünde ihr Dasein, ihre Ar beit m>d ihre« ganzen Einsatz nur dem Dienst an der Ge meinde und der Kirche widmen. «ein verband dars sich kirchenregimentliche Befngnisse „«iahe«. Die Verbünde habe» geschlossen hinter ihrer Kir« chensührung zu stehe«. Insbesondere habe« sie sich der volksmisstonarischen Aus gabe zu widme«. Ihre gesamte Tätigkeit bient dieser Aus gabe, »icht aber dem kirchenpolitischen Kamps." Gtn Retchsktrchenoefetz über die Rechtsverhältnisse der Geistlichen u«d Kirchenbeamte« Berlin, 17. Nov. Das geistliche Ministerium der deut schen evangelischen Kirche hat am 10. November 1VSS amtlich folgendes Gesetz beschlossen: 8 1 Bis zum Erlah eines deutschen evangelischen Kirchen- geketzeS über die Rechtsverhältnisse der Geistlichen und der Beamten der allgemeinen kirchlichen Verwaltung bleibt die Durchführung der von den deutschen evangelischen van- deSkirchen über den gleichen Gegenstand seit dem 1. Januar 1033 ergangenen Gesetz ausgesetzt. 8 2 Die RechtSgiiltigkeit einzelner Mahnahmen, die auf Grund der landeskirchlichen Gesetze getrosfen sind, wird hierdurch nicht berührt. I 8 8 Dieses Gesetz tritt mit der Verkündung in Kraft. * Zu diesem Gesetz schreibt der „Evangelische Pressedienst" u. a.: Mit dem Gesetz greift die Reichskirchenrcgtcrung in die Auseinandersetzung über die Angleichung der kirchlichen Gesetzgebung an das staatliche Gesetz zur Wiederherstellung des BcrufSbcamtentums ein. In diesem für alle Landes kirchen verbindlichen Gesetz kommt der Wille des Neichs- bischosö und des geistlichen Ministeriums zum Ausdruck, auch auf diesem Gebiet des kirchlichen RechtSlcbens die Ge samtkirche unter eine einheitlich« Führung zu stellen. Ser ReiKSbWet «er ten Studenten Berlin, 17. Nov. Der hiesige Verein Deutscher Studen ten an der Tierärztlichen und Landwirtichastlichen Hochschule veranstaltete einen FestkommerS, zu dem unter anderem ReichSbischos Müller und Oberpräsident Kube er schienen waren. Im Nahmen der Festfolgc sprach als erster Redner ReichSbischos Müller, der unter anderem auSklihrte: Wir haben den 12. November hinter uns, und wir sind alle tiesinncrltch gepackt gewesen, wie das deutsche Volk sich einmütig und so gewaltig hinter den Führer gestellt hat. Wir, die wir in diesen Tagen das Gedächtnis Dr. Mar tin Luthers begehen, sind dankbar und beglückt, dah das hcihe Wünschen und Sehnen dieses deutschesten aller deut schen Propheten endlich in Erfüllung gegangen ist. Ticses Gottvertraucn gab dem Führer die Krast, durch alle Nöte durchzuhalten und eine klare Linie zu geben. Der Reichs bischof ging dann auf das Wesen der Deutschen Christen ein, die zuletzt nichts anderes wollten, als jene grosse Wahrheit, die wir nun einmal in dem Buch der Bücher haben. „Gelingt es uns, durch alle Wirrungen und Irrun gen unserer Tage das ganze, klare, heilige und ewige Wort Gottes als eine lebendige Kraft zu erleben, dann werben auch die letzten, höchsten und heiligsten Kräfte in uns frei. So wollen wir in die Zukunft gehen, und solange ich in meinem Amte bin, werden wir — mögen »och so viele Schwarmgeister kommen und das Maul bis an beide Ohren ankreisten — den Kampf kämpfen, treu, ehrlich und beharrlich bis zum Letzten." LandesbMof EM an das Kirchenvolk Mit Luther und Hitler für Glauben und Volkstum! Dresden, 17. Nov. Der Landesbischof erläbt an da» sächsische Ktrchenvolk im Anschlust an die Erklärung deS Re ichSbt schoss zu den Vorgängen in Berlin am 13. November folgende Kundgebung: 1. Die Berliner Vorgänge innerhalb der Glaubens- dewegung ,,Deutsche Christen" berühren n«S in Sachse» nicht ««mittelbar. Wir Sachsen habe« tnnerhalb der GlanbenSbewegung „Deutsche Christen" einen festen >,ud klare« Kurs. Dieser Kurs ist dadurch gesichert, dah der Landesbischos der Evangelisch-lutherischen Landes kirche auch der Gauobmann und Führer der Glaubens» bewegnng „Deutsche Christen" in Sachsen ist. 2. In der Kirche drohen durch die Berliner Vorgänge di« alten kirchlichen Fronten der Vergangenheit wieder aufzubrechcn, um deren Ueberwtndung wir unS ge- rade bemühen. Wir lehnen die Wiederkehr einer „Orthodoxie" ab. Sie macht die Bibel und das Bekenntnis zu einem Gesetze, da» den an Christus gebundenen Menschen knechtet. Die Bibel bleibt unS die unentbehrliche Grundlage der ChristuSbotlchast. DaS Bekenntnis hat trotz der Zeitgebundcnheit der Form auch für uns verpflichtende Be- beutung. ES bezeugt den evangelischen Glauben. Wir lehnen aber auch die Wiederkehr des alten Liberalismus ab. der den ChristuSglauben umbildet und umdeutet nach menschlichen Wünschen und Vernunkt- grünben. Diele Wiederkehr bcS Liberalismus ist nicht nur eine Gefahr für die Kirche, sondern auch sür das gesamte Werk Adolf Hitler». Der Nationalsozialismus ha« den Liberalismus i« seder Form bekämns» und ihn politisch und wirtschaft» lich überwunden. Deshalb kann die Kirche «icht dul de«. dah Liberalismus aus weltanschaulichem Wege sich wieder einschlelcht. Der O-^^orte und dem Liberalismus gegenüber beken nen wir uns über die Zeiten hinweg zu dem Christus- glauben, wie Lutster ihn uns vorgelcbt hat. Mit Luther sagen wir: „Ich glaube, dah Jesus Christus lei mein Herr." Dieier Christus ist uns die entscheidende Ossenbarung de» ewigen Gottes. Er ist uns der einzige Weg zu Gott. Vor ihm beugen wir uns als deutsche Menschen, die an ihn glauben. Dieser ChristuSglaube ist das .positive Christen tum" S. Wir erblicken in allen Versnchen, diesen ChristuS- gla"s"n im deutschen Volke in irgendeiner Form zu zer- stören. die Absicht der Kreise, die der Führer mit folgenden Worten schildert: „Besonders bei den sogenannten reli giösen Resorma'oren aus altgermauNcher Grundlage habe ich Immer die Empfindung, als seien sie von senen Mächten geschickt, die den Wiederaufstieg unseres BoU nicht wünsche«. Führt doch ihre ganze Tätigkeit das Volk vom gemeinsamen Kampf gegen den gemeinsamen Feind, den Inden, weg, um es statt dellen seine Kräfte in ebenso nnsinnigen wie un seligen inneren RcligionSstreltlgkcitcn verzehren zu lallen." (Hitler, Mein Kamps I, Kap. 12.j 4. Von dieser Grundlage aus erheben wir nun aber auch mit allem Nachdruck die Forderung, bah alle, die dieses Glau bens sind, mitzuhclfcn am Bau der deutschen evangelischen Volkökirche. Die Deutsche Evangelische Kirche soll alle um schlichen, die evangelische Christen sei« «ollen «nd zum dentlcheu Volke gehöre«. Darum bekenne« wir nnS znm Arierparagraphe«. Wir wollen die Juden nicht vom Evangelium, Gottes Wort und Sakrament ausschlichen. Wir gönnen den getauften Juden in Deutschland einen Zusammcnschluh in judenchrlst- lichen Gemeinden. So nur ist es möglich, dah nicht wie btS- her die christliche Taufe mthbraucht wird als Einfalltor jüdischen Geistes ins deutsche Volkstum. Durch die Taufe wird ein Jude Juden-Chrtst, aber er wird nicht Deutscher. Mir wollen die deutsche VolkSktrche, in der Psarrer und Gemeinde eins sind in christlichem Geiste und nationalsozia listischem Wollen. Von diesem Wege, auf dem wir uns gebunden willen an unseren Herrn Christus und verpflichtet willen unserem Volke, lallen wir unö nicht abdränaen. Wir gehen diesen Weg unter der Losung: „Mit Luther und Hitler für Glauben und Volkstum I" Volksgesundheit als höchstes Gut Ein Sachverskcindlgenbeiral der NSDAP. München, 17. Nov. Um die brennende Frage der Volksgesundheit einheitlich zu lösen und die Zer rissenheit der Anschauungen und Organisationen auk diesem lebenswichtigen Gebiet in gemeinsamer Arbeit zu über winden, ist be« der NetchSlettung der Partei «in dem Stellvertreter des Führer» unmittelbar unterstellter Sachverständigenbetrat errichtet worben. Die erste Sitzuim sand heute im Sitzungssaal de» Braunen Hause» statt. Der Stellvertreter be» Führer», Rudolf Heb, unterstrich die Bedeutung der neugeschafsenen Partei- stelle durch sein persönliche» Erscheinen. Der Leiter be» SachverständtgenbeirateS, Dr. Wagner (Münchens, gab zunächst einen kurzen Rückblick aus die aesundhettSpolitifche Entwicklung in den letzten Jahren und berichtete bann über die im letzten Hal! Arbeit. ES folgte d Dr. Groh, dem vevölkernng-polUik « djahre gesundheitSpolttisch geleistet« aun ein grobe» Referat von Letter de» AusklärungSamte» für »d Rajfenpflrge, Ein Anfang So oft der Reichskanzler in den Wahlreden der letzten Wochen das FrtedenSbekenntnIS Deutschlands ablcgte, kam von Frankreich und England her die Aufforderung, er solle diese mit Worten so eindringlich bekundete Gesinnung auch durch entsprechende Taten beweisen. Insoweit diese Mah nungen den Zweck hatten, das Reich mit gebundenen Händen nach Genf zurückzuschlcppen und es den vom deutschen Volk einmütig verworfenen „AbrüstungS"bcschlüssen zu unter werfen, waren sie allerdings zwecklos. Tas wäre ein Be weis von Kncchtsgcsinnung, nicht von Friedenswillen ge wesen, und Knechtsgcsinnung ist vom neuen Deutschland nicht mehr zu erwarten. Dagegen hat der Reichskanzler sofort »ach seinem grobe» Triumph in seiner Aussprache mit dem polnischen Gesandten mit der dabei erfolgten beiderseitigen GcwaltverzichtScrklärung gezeigt, w i e man dem wirklichen Frieden dient, aus dem Fülle völliger Gleichberechtigung und ohne Demütigung des einen Teiles. Insbesondere von französischer Seite war für die Woche nach der Wahl eine grobe deutsche Offensive „pangermanisti- schcr" Prägung angesagt worden. Es hieb, Deutschland werde nun erst recht austrumpfen, den Versailler Vertrag mit einer groben Geste zerreibe» und sein Recht zur Aus rüstung vor aller Welt seicrlich verkünden. Solche Fehler der deutschen Politik hätte Frankreich offenbar zur Ver besserung seiner eigenen Stellung gebraucht. Darum äubert auch ein Teil der Pariser Prelle im Gegensatz zu den amt lichen Stellen so unverhohlen sein Mibvergnttgen darüber, dab mit dem mutigen Schritt Hitlers zur Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen gerade das Gegen teil von dem eingctreten ist, was man erwartet und erhofft hatte. Handelt eS sich doch Im Ostraum, dessen Beruhigung mit der deutsch-polnischen Aussprache angcbahnt worden isk um den ewigen Brandherd Europas, der seit der unglück seligen Versailler Regelung fortwährend Konfliktsstoffe aus scheidet und dellen Dasein einer der Hauptgründe ist, mit denen sich die hochgerüstcten Staaten bisher ihrer Ab- rttstuugsvcrpslichtungcn entzogen haben. Statt also an der Berliner Abmachung Austob zu nehmen, sollten sich auf richtige Friedensfreunde darüber freuen, und besonders die französischen Politiker, die das Wort Frieden immer im Munde führen und so wenig dafür tun, sollten aus dem guten Beispiel erkennen, wie man in direkter Aussprache zielbcwubt und freimütig dem FrtcdenSgedanken dienen kann, ohne seine Verwirklichung mit überflüssigen Voraus setzungen und Vorbedingungen zu erschweren. Im übrigen hat sich in den ausländischen Erörterungen schon eine Reihe von irrtümlichen Aufastungen um das Ge spräch zwischen Hitler und Lipski gewoben, die richtiggestellt werden müssen. Die Initiative ist nicht, wie behauptet wird, von deutscher, sondern von polnischer Sette aus gegangen,' sie war auch keine Uebcrraschung, sondern lag im Zug der Dinge, nachdem Hitler bereits vor zwei Monaten den ersten Schritt getan hatte und nachher noch in Genf eine Aussprache zwischen dem polnischen Aubenmtnister Beck auf der einen Seite und Anbcnminifter Neurath sowie Dr. Goebbels aus der andern Sette gefolgt war. Schon bet diesen Besprechungen war man sich darüber einig geworden, die Behandlung des deutsch-polnischen Problems nicht an Kleinigkeiten scheitern zu lassen, sondern grobzügig zu ver fahren und in freundschaftlichem Geist an die Lösung heran zugehen. Diese neue Einstellung hatte dann auf die zwischen Danzig und Polen schwebenden Verhandlungen günstig ein gewirkt. Bet der Fortführung der deutsch-polnischen Wirt- schaftSverhandlungen ergaben sich aber bald wieder Stockungen, und diese lösten nun zunächst einleitende pol nische Schritte zur neuerlichen Fühlungnahme mit Berlin auS. Marschall Pilsudskt schickte nach einer vorherigen Unterredung Lipski als Gesandten nach Berlin, und Autzen- minister Beck betonte in einer Rundfunkansprache die Notwendigkeit besserer Beziehungen zu dem neuen Deutsch land. Auf der Grundlage dieser Vorgänge ist dann die Aussprache mit Hitler erfolgt, deren Zweck es sein soll, die Bahn für weitere und tiesergreifenbe Verhandlungen fret- zumachen. Auch die bereitwillige Aufnahme dieser Gedankengäng« durch den Reichskanzler kann keine Ueberraschung mehr sein, denn Ne liegen ganz im Sinne seiner eigenen Erklärungen, in denen er immer wieder darauf hingcwiesen hat, dab sich bet beiderseitigem guten Willen zwischen Deutschland und Polen sehr wohl ein moclu» vivencki schaffen lasten müsse, trotz der vielen Giftstoffe, die man in Versailles vorsorglich zwischen die beiden Völker gestreut hat, um Habgesühlen immer neue Nahrung zu geben. ES ist aber falsch, wenn in der französischen Press« behauptet wird, daß Deutschland mit Polen einen NichtangrissSpakt abgeschlossen habe. Weder ein Pakt noch ein Vertrag liegt vor, sondern eine Kund gebung Uber den Geist, in dem beide Länder die Verhand lungen wettersühren wollen, eine Gewaltverzichts erklärung, wie sie bereits voriges Jahr im Fünfmächte abkommen zustandegekommen ist und auch im Macbonald- plan sür die Abrüstungskonvention vorgesehen und von Deutschland damals schon angenommen war. Da sich bereit» vor der nattonalsozialtstischen Revolution all« deutschen Re gierungen unter Verzicht aus Gewaltanwendung für eine friedliche Auseinandersetzung mit Polen ausgesprochen
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