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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.06.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270603013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927060301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270603
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927060301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-03
- Monat1927-06
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.06.1927
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Sie WWe Regierung gescheitert. Die Verhandlungen mit den Deulfchnationalen ergebnislos. — Rücktritt -er bürgerlichen Minister. Dorskoß -er Linken gegen Poinearö. — Die Schnhbundsarbeik in Oesterreich. — Sin-enburg über die Flaggensrage. Die Verhandlungen -er Parteien. »« Don«er»tag,»rmitta« f<mhe» i» Dre»b«er Stäube» Haus zunächst die auaeküudigte» Sitz»«««» »er Frakti,««» statt. Daraushiu trat ei»e iutersraktiouclle Sitzung ,«sa««e«. au die sich «e«e» 2 Uhr »teöer Kraktt»«»besvrech«««e» »«d au diese eine zweite iutersraktiouele Sitz«»« ««schloß. Ju letzterer wurde bau» fulgeudes Er«cb«i» der verhaudiu»-«« bckanntgegebeu: Die Verba»»!»»««» «1t de« De«tfch«ati,»ale» habe» z« keluer S1«i««»« geführt, da die Deutsch, nationale» ihr« Harder»»««» »der da» a« 11. Ja««ar ». I. Vereinbart« hi«a»S erweiterte». Jnsolgcdesse« werde« die De»tscheV«lr»»art«1.bi«Wirtschaft»»artei »ud di- Demakrattsche Partei ihre Minister veraulaffe«. de, Herr« Mi«isterpräjide»te» »« ihre Entlass«»« ,« bitte«. Die Vereinbarungen vom 11. Januar. Am 11. Januar ist folgende Erklärung vereinbart worben: Nachdem und die Zusage gegeben worden ist: 1. daß der Leutschnattonalen Bolkspartei ein Mtntstersitz bis I. Juni 1027 etngeräumt wird; 2. daß die Frage der Verminderung der Mtnistersitze in der gleiche» Frist zur Zufriedenheit der deutschnationalev Fraktion geregelt wird: 8. daß im Falle einer Nichterfüllung einer dieser Zu. sagen das Kabinett zurücktreten wird; L daß die jetzige Besetzung der Ministerien al» vor» läufige gilt, soweit sie nicht unter beutschnationaler Mit» beratung als endgültig bestätigt wird: erklären wir un» bereit, für die Wahl de» Herrn Heidt zu stimmen. Die Erklärung ist unterzeichnet von den Deulfchnationalen durch Abg. Stegert. Ihr Einverständnis gab die Deutsche Bolkspartei durch Abgg. Dr. Blüher und Röllig, die Wirtschaftspartei durch Abg. Kaiser, die Demokratische Partei durch Abg. Dr. Geyfert, die VolkSrechtS- und Auf- wertungSpartei durch Abg. Dr. v. Fumettt und die Natio. nalsozialisten durch Abg. v. Mücke. Die Forderungen der Denlschnaltonale«. Sie der de» Deutschuattonale« nahestehende Sächsische ZettungSdtenft berichtet, lautete» di« Forderungen der Deutsch, nationalen: Abba« der Minifterle« »o« sieben ans fünf. und da»»« da» Mt«ifteri»« de» Ä«»er« an de« «er, tra«e»S«a»» der Deutsch »at1««ale». Sei der Abba« »icht ,» erreiche«, solte« als» «ehr Mtutfterie« bleibe«, s» «iiste di« Partei zwei Mi«ifterie« «erlauge«. sei aber bereit, diese jederzeit i» ei« Mi»isteri«« ««fammenzulege». Die SoalitionSparteie» hielte« zwei «iniftersttze ««ter kebe» sür di« De»tsch«ati»«ale» »icht sür diskutierbar. Die Frag« der Verringerung -er Ministerien wollten sie ver- tagt haben, bis das von den Deutschnattonalen gefordert« Gutachten des Rechnungshöfe» über die Vereinfachung der Verwaltung vorlieg«. Der Standpunkt der deutschnattonalen Vertreter ist nach unseren Informationen folgender: Man müsse die Frage so ansehen/ wie wenn am 11. Januar d. I. ein« Regierungsbildung unter gleich, berechtigter Mitwirkung der Deutschnatioualen stattgefunden hätte. Waren sieben Ministerien durch fünf Parteien zu besetzen, so konnte man nach dem Standpunkt des Wahl, ergebntffe» nur zu dem Ergebnis kommen, daß jede Partei einen und die beiden stärksten Parteien zwei Sitze erhielte«. Hätte man sich aus fünf Ministerien geeinigt, so hätte jede Partei mit Zustimmung der Deutsch, nationalen einen Minister bekommen, obwohl diese Partei dreimal stärker ist als zum Beispiel die Demokraten oder die Altsozialisten. Jede andere Lösung bedeute eine ver. schieden« Bewertung der hinter den Abgeordneten stehenden Wähler. Würde« sich die De«tsch«ationalen, wie man ihne« nabezulege» versucht«. damit begnügt haben, mit einem Ministersitz vorlteb z« nehme«, während eine schwächere Partei deren zmei behielt, so hätte sie d»lde» müsse«, baß man ihre« Wähler« ««d Vertrauensmännern geringere» Wert und geringere Bed««t««g zugemefle« «»d nachgcsagt hätte. Wenn wir in Sachsen Ruhe und Ordnung haben wollen, so muß die Regierung nach dem obersten Gesichtspunkt der Gerechtigkeit geführt werden. Damit muß man aber bei der Regierungsbildung beginnen und jeder Partei den Einfluß einräumen, auf den sie als die Vertreterin ihrer Wähler im Lande Anspruch erheben muß. Zerschlagenes Porzellan. Fünf Monate hat mau in Sachsen Zeit gehabt, die Lösung vorzubereiten, die eine endgültige Bereinigung der bet der Regierungsbildung tm Januar unerledigten Schwierigkeiten bringen sollte. Man hat die Dinge an sich herantreten lassen, hat sie auf die lange Bank geschoben und steht jetzt in Scherben geschlagen, was man sorgsam hätte hüten müssen und was wieder zu flicken eine harte, in ihrem Ersvlge aber noch recht fragliche Arbeit sei» wird. Im Januar bereits brauchte man die Mitarbeit der Deutschnationalen, um Sachsen vor einer neuen Zeigner.Periode zu bewahren. Die Folgerung aus dieser Er kenntnis war der Wechsel, den man im Januar den Deutsch nationalen ausstellte und dessen Einlösung jetzt notwendig wurde. Die bekannte Verpflichtung nämlich, bis zum 1. Juni einen deutschnationalen Minister in bas Kabinett aufzu nehmen, gleichzeitig die Zahl der Ministerien von 7 auf 5 zu ver mindern und das Kabinett zurücktreten zu lassen, falls die Durchführung dieser Versprechungen nicht möglich sei. Der Wechsel ist jetzt eingelüst; die bürgerlichen Minister erklären ihren Rücktritt. Aber in den breiten Massen der bürgerlichen Wählerschaft Sachsens wird man keinerlei Verständnis dafür aufbringen, daß die Einlösung nicht ln positivem Sinne, son dern nach der negativen Seite hin erfolgt ist, mit dem Resultat, daß Sachsen wieder einmal eine jener Regierungskrisen durch machen muß, deren Tendenz zur Endlosigkeit durch die hoff nungslose Parteizersplitterung im gegenwärtigen Landtag leider wesentlich verstärkt wirb. Die an der jetzigen Regierung beteiligten bürgerlichen Parteien haben in ihrer offiziösen Er- klärung über das negative Ergebnis der letzten Fraktions- Verhandlungen die Schuldfrage aufgerollt. Man hätte das nicht tun sollen. Vor allen Dingen hätte man es vermeiden sollen, sie in einer so einseitigen und durch den Verlauf der Verhandlungen nicht gerechtfertigten Weise zu beantworten, wie eS in dem Satz geschieht, daß die Deutschnationalen ihre Forderungen über das am 11. Januar d. I. Vereinbarte er weitert hätten. DaS vertieft die Gegensätze, statt sie zu über brücken. Denn auS dem nunmehr veröffentlichten Wortlaut der Abmachungen vom 11. Januar kann jeder ersehen, daß die beiden Forderungen der Hinzuziehung eines deutschnationalen Ministers und der gleichzeitigen Verminderung der Mini sterien von 7 auf 8, die für alle Parteien nur einen Minister gebracht hätte, eine Einheit bilden. Den Deutschnationalen fällt es darum nicht schwer darzulegen, daß ihr Verzicht auf die jetzige Verminderung der Ministerien den Anspruch recht- ertigt, als stärkste bürgerliche Fraktion ebenso wie andere chwächere Parteien mit zwei Ministerien vertreten zu sein. Man weist auf die delikate parteipolitische Lage in Sachsen hin, die auch kleinsten Parteien eine über ihre Stärke weit hinaus gehende Bedeutung geben kann und von anderen Opfer ver- langt. Das ist gewiß richtig. Schließlich können aber doch wohl auch durch solche Erwägungen die Grundsätze koalitions politischer Zusammenarbeit nicht völlig außer acht gelassen werden. Die Fraktionsstärke ist nun mal gerade im parlamen tarischen Staate der wesentlichste Faktor der koalitionöpoli- tischcn Dynamik. Wie man aber auch die Gchuldfrage an der jetzt offen aus- gebrochenen Regierungskrise beantworten mag, es ist kein Ruhmesblatt für die sächsischen Parteien, daß die notwendige und von allen beteiligten Parteien als notwendig anerkannte Regierungsumbildung nicht an den grundsätzlichen Gegen sätzen, sondern an dem Schacher um die Ministersitze gescheitert ist. Immerhin ist es bemerkenswert, daß bei den Verhand lungen die Frage, ob man überhaupt mit der Rechten zu- sammengehen wolle oder nicht, keine Rolle mehr gespielt hat. Mag man bei den Demokraten mit der Großen Koalition mit den Linkssozialisten liebäugeln, mögen die Altsozialisten den Schritt in eine Regierung mit den Deutschnationalen ge wiß nicht mit großer Begeisterung tun wollen. Das eine kann man heute wohl bei allen Parteien rechts von den Zeignerianern feststcllen: Man sieht praktisch keine andere Möglichkeit als die, die man soeben durch die neue Regie rungskrise in die schwerste Gefahr gebracht hat. Eine Mehr heit mit den Linkssozialtsten ist nur zu bilden, wenn Wirt schaftspartei und Deutsche Bolkspartei mitmachen. Die aber haben keine Lust, bas mühsame Aufbauwerk nach dem Zu sammenbruch der Aera Zeigner durch den überragenden Ein fluß der stärksten Partei der sächsischen Radikalen wieder zer stören zu lassen. Auch die demokratische Landtagsfraktion scheint keine Neigung zu haben, sich von dem linken Flügel der Partei in sozialistisch-kommunistische Abenteuer treiben zu lassen. Und so ist es denn kein Wunder, daß sich bas Rätsel raten über daS, waS nun werden soll, fast allgemein weniger um die Suche nach anderen Wegen als um Möglichkeiten dreht, wie man vielleicht daS zerschlagene Porzellan wieder zusammenflicken kann. Und man knüpft dabei vor allen Dingen an die Tatsache an, daß die Altsozialisten im Januar den Wechsel nicht unterschrieben haben und daß demzufolge nur die bürgerlichen Minister zurücktreten. Ministerpräsident Heidt und der Arbeitsminister Elsner bleiben zunächst im Achte. Herr Heidt ist darum durchaus in der Lage, von sich au» ein neues Ministerium zu bilden, daS er dann dem Land- tage vorstellen kann. Niemand kann verkennen, baß darin Die Sturmverheerungen in Westdeutschland. LUfe sür -as zerstörte Singen. Linge». 2. Juni. Da» klei«e Städtche» Lin«e» bietet beute ei» vilb tr»stl»ser Verwüst«»«, besonder» i« der i««ere« Stadt. «» fast sämtlich« HL«ser abgedeckt ««d sechs S«bä«d« eiugcftürzt st»d. Der Marktvlatz «leicht et»e« Trümmerbause». Das alte Rathau» wurde schwer mitgenommen. Einige' Häuser sind vollkommen «tngestürzt. Entgegen den ersten Meldungen bat bei der Katastrophe nur «in zehnjähriger Schüler sein Leben lassen müssen, der aus der Großen Straße von einem Ziegelstein getroffen wurde und einen Schädelbruch erlitt. Verletzt ji«d etwa 1» bis 20 Per» soneu. darunter einige schwer. Der Schade« wird a«i 1 bi» 2 Millionen Mark beziffert. Unter Teilnahme deL Re- gierungspräsidenten von Osnabrück, der bereits gestern in Lingcn weilte, fand heute vormittag eine Sitzung zur Be sprechung staatlicher Hilfsmaßnahmen statt. Besondere Kommissionen der Kreise und Ortschaften stnd bereits an der Arbeit, um den Schaden abzuschätzen und den Notleidenden unverzüglich Hilfe angedethen zu lassen. Au» dem Kreise Bentheim liegen ebenfalls Meldungen vor, daß die Windhose dort sechs bis acht Bauernhöfe glatt vom Boden wegrastert hat. Bo« de« Dorf Esch« bei Li«««», da» au» dreizeh« Ba««r«b»fe« bestand, ist «icht» übriggebliebe«. Sämtliche Höfe de» kleinen Flecken» wurde» vernichtet. Auch Oldenburg ist von der Windhose nicht verschont geblieben. Fast noch schlimmer hat der Wirbelsturm in Ostholland ge- wütet. Hier bildete die Gegend von Neede, HaakSbergen und Almelo ein schauriges Bild der Verwüstung. Zwei, bi» drei stöckige Häuser wurden vom Wtrbelsturm ntebergertffen. Wir-elsturmkakastrophe in Ol-enburg. Oldenburg. 2. Juni. Gestern nachmittag wurden im südlichen Oldenburg, in der Tloppenburger Gegend, drei Bauernschasten von einer Windhose heimgesucht. I» Lue» wurde» sämtliche 27 Häuser ,«« Teil de« Srdbode» qleichgemacht und »«« Teil a»ßerord««tlich schwer beschädigt. Acht Persone« sind mehr oder «iuder schwer verletzt worden. I« Holtha«» wurde« elf Häuser zum Teil vernichtet, »enscheulebt« fi«d «icht ,« beklage«. I« Lie«erloH nmrde ei» Ha«» ,er«icht«t und zwei P«rfo«e« schwer verletzt. Die Windhose kam »o» Li««e« her. Schwere llnwellerfchll-en ln Schwaben. Gü«zb«r« «. D^ 2. Juni. Sin von «tnem Gewitter de- gleiteter Wtrbelsturm knickt« heute nachmittag dt« stärksten Bäume wie Zündhölzer und schleuderte Aeste über 100 Meter weit fort, riß den Schornstein der Maschinenfabrik Günzburg um, der das Dach der Fabrik vollständig durchschlug. Der 23 Meter hohe Wasserkühlturm wurde ebenfalls umgelegt. Die Staatsstraße nach Dillingen ist polizeilich gesperrt, weil Hun- derte von Bäumen und Telegraphenstangen auf der Straße liegen. Etwa 20 Minuten lang fielen taubenetgroße Hagel- körner nieder. Menschenleben kamen nicht zu Schaden. Lochwafler des In«. Wie«, 2. Juni. Wie die Blätter aus Innsbruck melden, ist infolge der durch die ungewöhnliche Hitze der letzten Tage hervorgerusenen rapiden Schneeschmelze der Wasserstand des Inn und seiner Nebenflüsse sehr gestiegen und hat heute früh in Innsbruck mehr alS 3 Meter über Normal erreicht. Im Tiroler Ober- und Unterland ist der Inn wett über die Ufer getreten und hat schon großen Schaden angerichtet. Bei einem weiteren Steigen de» Hochwassers ist auch die Stadt JnnS- druck gefährdet. Das Ausmaß -er Aakaskropke in Sollau-. Amsterdam, 2. Juni. Di« Blätter enthalten ausführliche Bericht« und zahlreiche Einzelheiten über die gestrige Sturm- katastrophe in den Provinzen Gelderland und Ober- yss«l. Danach war der Umfang der gestrigen Verheerungen viel größer al» bei der großen Katastrophe vom Herbst 1926. ««schet»e»d find zwei Windhose« «»« «««ew»h«lich«r Heftigkeit ««fgetrete». Die schwächere zog von DoeSburg östlich von Arnheim bis östlich Deventer. Die viel stärkere wette Windhose traf di« klein« Stadt Lichtenvoorde, dann "roenlo, Eibergen und Neede. Später richtet« dieselbe Wind- die nur etwa zwei Minuten dauerte und eine rette von 600 Meter hatte, weiter nördlich zwischen Almelo und Delden große Verheerungen an. Die Gesamtzahl der Toten beträgt ungefähr 20. Von den etwa M Schwerverletzten haben die meisten beim Einsturz der Häuser und Gebäude schwere Kopfwunden, Bein, und Rippen brüche bavongetragen. Die Zahl der Leichtverletzten ist aus etwa 2M zu schätzen. « Haag, 2. Juni. Zu Beginn -er heutigen Nachmittags- sitzung der Zweiten Kammer betonte der Kammerpräsident, Ruy» van Beerenbrouck in einer Ansprache die tiefe Teilnahme de» Parlaments sür die Opfer der Sturm- katastrophe und sprach die Hoffnung aus, baß sich auch in diesen dunklen Tagen wieder das Gefühl der Zusammen, aehürtgkeit der ganzen Nation im hellsten Lichte zeige. Namen» der Regierung schloß sich der Justtzmintster Dr. Donner dtesen Worten an.
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