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Dresdner neueste Nachrichten : 18.10.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193310189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19331018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19331018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-18
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.10.1933
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Dresdner Neueste Nachrichten 41 Zahrgana Mittwoch, 18. Oktober 1V3S M 244 Eine amerikanische Erklärung Vertagung in Genf bis zum 26. Oktober Oie ersten Vorbereitungen zur Reichstagswahl Der wahre Sachverhalt Keine Teilnahme Amerikas an politischen Besprechungen Ratlosigkeit in England Paris wartet auf London Telear am m unsreS Korrespondenten siir vtb. Genf, 17. Oktober. fDurch Funkspruch) Aus Grund der gestern aus Washington eingetrosse, ,ea Instruktionen hat der amerikanisch« Haupt« Klegierte Norman Davis folgende offizielle Erklärung ^kSssentlicht: „Wir sind in Genf einzig und allein zu Ab - lßstvngszweckcn. Solange eine Möglichkeit be licht, di« Verhandlungen über die Abrüstung erfolg. M fortzusetzen, »erden wir gern dazn beitragen. Mr sind jedoch nicht an dem politischen Element oder «irgendeiner rein europäischen Seite deö Problems itterelsiert. Wir stellen nochmals fest, das, wir in keiner Weife politisch an irgendeine „repäische Macht gebunden sind. Jede Uetercinstimmnng der Meinungen, die etwa bestanden „An Europa nicht interessiert die in dieser Woche irgendwie in der Abrüstungösrage stattfindcn werden, teilzunchmcn gedenken. Wie sich der „Daily Telegraph" aus Washington berichten läßt, ist auch nicht damit zu rechnen, daß Präsident Roosevelt durch irgendeine mehr oder weniger „drama» tische" Botschaft an die Welt in den europäischen Wirr warr helfend eingrciscn werde. Es müssen also in Eng land gewisse Ureise ein solches Eingreifen erwartet haben, sonst wäre dieses ausdrückliche Dementi unver ständlich. Im übrigen wartet England und hofft, das, sich noch irgendwo ein Ausweg ans der verfahrenen Situation ergeben werde. Der Viermächtepakt tritt wieder in den Vordergrund der Diskussionen. Von den Londoner Stimmen zur Rede Neuraths seien noch folgende genannt: Der „Daily Herald" überschreibt seine Meldung: „Deutschland klagt Sir John Simon der Verdrehung von Tatsachen an, hasst aber noch immer aus eine Abriistungskonvpntion." Der Berliner Korrespondent des „News Ehronie le" spricht von einer kraftvollen Verteidigung des deutschen Schrittes, der Vertreter der „Daily Mail" von einem scharsen Angriff auf den britischen Außen minister. Der „Daily Expreß" bemerkt u. a., die gegen Sir John Simon erhobenen Beschuldigungen er» forderten sofortige Zurückweisung oder Aufklärung des eventuellen Mißverständnisses. Die gestrige Rede des deutschen Außen« ni »isters vor Vertretern der ausländischen Prelle KBerlin wird heute morgen natürlich eifrig besprochen. Einige englische Blätter machen auch heute wieder stampfhaste Anstrengungen, nachzuwcisen, daß immer noch ein« Einheitsfront gegen Deutschland besiehe. So erklären z. B. die zur Zeit besonders deutschscindlichen „Times" in ihrem Leitartikel, das „hossnungsvollste" Anzeichen der gegenwärtigen Situation sei die ein« «iitige Haltung der ganzen Welt gegen Deutschland s!f. Dm gleichen Artikel sordert das Blatt zu einer „einheit lichen Aktion" gegen Deutschland auf. Zu gleicher Zeit aber bringen andre Zeitungen bereits in großer Aufmachung die Nachricht, daß die Vereinigten Staaten an keiner der verschiedenen Besprechungen, hat, hat sich allein aus die Frage der Weltab rüst n n g bezogen. Ob die Umstände für die Fort« setzung der gegenwärtigen Abrüstungsbcmiihungen günstig sind oder nicht, ist eine Frage, die von Europa und nicht von den Vereinigten Staaten beantwortet werden muß. Im Lause dieser Woche werden Besprechungen zwischen den europäischen Hauptstädten stattfindcn. Wir wünschen nicht, an diesen Be sprechungen aktiv teilzn nehmen, da ihre Voraussetzungen rein politisch sind. Die im Mai dieses Jahres vom Präsident Roosevelt in seiner Botschaft an die Staatsoberhäupter ausgestellten Grundsätze bleiben siir die Politik der Bereinigten Staaten maß gebend." Die Gegenseite trägt Vie Schuld! - Oer Neichsaußenminister über die Sabotage der Abrüstung Bevor das geschieht, wird sich wohl London zuerst entscheiden müssen. Somit dürste eine genauere Be stimmung desicn, ivaS Frankreich beabsichtigt, noch einige Tage auf sich warten lassen. Aus keinen Fall aber möchte man fede Verbindung mit Berlin ab reißen lassen und ist auch nicht der Auffassung, daß jeder Bersnch einer Lösung des AbrllstungSproblcmS von vornherein aussichtslos sei. Besonders zurück- haltend äußert sich der offiziöse „TempS". Durch feinen Leitartikel, der gewöhnlich die Ansicht des Quai d'Orsay enthält, steuert er heute nnr einige Belang, losigkeiten zu der ganzen Fragestellung bei. Der Rebe Hitlers widmet er die Bemerkung: „Man scheint den Boden siir Versuche vorbeteiten zu wollen, die viel leicht noch viel gefährlicher werden als alle bisher unternommenen." Die Erklärungen des Kanzlers, so meint der „TempS", seien eine Tatsache, aber der RÜckziig Deutschlands aus Genf sei demgegenüber eine andre. Man will also den. inneren Zusammenhang zwischLn diesen beiden Vorgängen nicht sehen. Ob Ministerpräsident Daladier heute nachmittag in der Kammer aus die Rede Hitlers antworte« wird, steht Immer noch nicht fest. Vielleicht begnügt er sich mit einigen ganz allgemeinen außenpolitischen Erklärungen. Darüber wird aber der heute morgen stattsindende Minlsterrat noch Genaueres beschließen, dem voraussichtlich auch Außenminister Paul-Boncour, der gestern abend Gens verlassen hat, beiwohnen dürst«. Frhr. v.. Neurath sort, fehle bezeichnenderweise jenigc Wendung ein, die in der Erklärung des englischen Außenministers vom Sonnabend ausmtindete. Die Grundlage diese Wendung ist in den Pariser Verhand lungen -wischen »tr französischen, englischen und amerikanischen Regierung geschossen worden. Als wir nach diesen Verhandlungen wieder an den diplo matischen Besprechungen beteiligt wurden, mußten wir mit Enttäuschung und Befremden seststellen, daß die bisherige Grundlage der Kon- ftrenzVerhandlungen gar nicht mehr bestand. SS stellte sich heraus, daß der englische Plan von seinen Urhebern selbst nicht mehr anerkannt wurde, und daß man ihn grundlegend ändern wollte. Gegenüber diesem Entschluß, die mit so viel Mühe aus gebaute Grundlqge für ein befriedigendes Ab- rüstungSabkommen «inseitig zum Nachteil Deutsch- Lntfcheidende Kabinettssitzung am Mittwoch Telegra nim unsres Korrespondenten , II. Paris, 17. Oktober Ter Montag war in Parts ein Tag der Gespräche, desAbtastcns der Meinungen der verschiedenen Regie rungen, des Hin- und HerhorchcnS, kurzum ein Tag des Abwartcns. Tie Presse bespricht verschiedene Möglichkeiten, die Srise zu lösen, je nach der politische» Stellung der hinter den Blättern stehenden Politiker werden ganz verschiedene Kombinationen diskutiert. Wenn «S nach dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Lenats, Börenger, ginge, so wären «nun alle Nach- lriegövcrträge ungültig geworden. Mit Ausnahme mülirlich des Versailler Vertrags, der wieder in volle sirast treten solle. Die Artikel 42 bis 44, die von der entmilitarisierten Zone handeln, und der Artikel St8, der Jnvcstlgalivncn vorsicht, werden dabei in den Vordergrund geschoben. Demgegenüber sind die Vor schläge der gemäßigteren Kreise beachtlich, auf die Hitlers Rede unverkennbar großen Eindruck gemacht hat So erklärt zum Beispiel Victor Hervö in seiner Äeitung „La BIctoire", von den Ausführungen HitlerS lies bewegt: „Welch fürchterliche Verantwortung, die Hand, die sich »irö eiitgcgenstreckt, znrlickzustvßen, ohne uns mit Hitler in einer dentsch-srauzösischen Ans- spräche zusammenzufinden!" Nicht so betont, aber'ähn. sich äußern, sich „Volontü" und „Oeuvre". Di« sranzösische Regierung hat sich noch in fei««« »eis« sestgrlegt. laudö wieder zu beseitigen und sich damit über die Tczembcrvcrcinbarungcn hinwegzuschen, gab cs für unö nur eine Antwort: den Austritt aus der Konferenz. Tie Staatsmänner und Diplomaten aber, die an den Verhandlungen beteiligt waren, sind durch unser» Schritt in keiner Weise überrascht worden. Wir haben während der letzten Genfer Besprechungen mit aller Deutlichkeit aus die Konsequenzen hingcwicsen, die wir ziehen müßten, wenn man uns in der jetzt geplanten Weise die Gleichberechtigung versagen würde. Mit Befriedigung stelle ich fest, daß es während dieser letzten Verhandlungen von selten der Vertreter der Vereinigte» Staaten und Italiens nicht an ernsten Bemühungen gefehlt hat, zu vermitteln. Alle diese Bemühungen scheiterten aber an dem Bestreben andrer Mächte, eine Einheitsfront gegen Deutschland zustande zu bringen. Ebenso wie unser Anspruch auf Gleichberechtigung schon früher znm Vorwand genommen wurde, um und als Störenfried der Abrüstungsverhandlungen zu dis kreditieren, wird dies auch setzt wieder versucht. Dem gegenüber muß ich mit aller Entschiedenheit aus den Zweck der Abrüstungskonferenz und den Sinn der Abrüstung überhaupt Hinweisen. Das Ziel ist erstens eine möglichst weitgehende Herabsetzung des RüstungönivcauS der Welt und eine klare vertragliche Festlegung dieses Niveaus? das Ziel ist zweitens der Rüstungsansglcich zwischen den bereits abgerüstctcu und den hoch gerüsteten Staaten. Nach Hinweis aus die gewaltigen Nüstungsnnter- schicde betonte der Minister, es schlage den Tatsachen ins Gesicht, wenn man jetzt behaupte, wir hätten neue, »»gebührliche Forderungen ausgestellt. In einer Instruktion an die Botschaft in London sei unser Standpunkt auf der Grundlage der Glcich- bercchtignngsertlärung vom II. Dezember 1932 noch einmal wie folgt sestgcstcllt worden: Wir hielten an dem englischen Plan und an einer Konventions dauer von fünf Jahren fest, lehnten den Gedanken einer Bewährungsfrist ab und beständen darauf, daß die Verwirklichung unsrer Gleichberechtigung nicht erst nach Jahren, sondern alsbald beginnen müsse. Wir seien bereit, die Umwandlung der Reichswehr in ein kurz dienendes Heer sofort in Angriff zu nehmen. Welche Bewaffnung dieses Heer haben müsse, würde jedoch erst klargestellt werden können, wenn bekannt sei, welche konkreten Abrüstungsmaßnahmen hinsichtlich des Kriegs materials von den hochgerüsteten Staaten über nommen werben würden. Wir lehnten unserseits kein Waffeuverbot als zu einschneidend ab, wenn eS aus alle Staaten ingleicherWeisc Anwendung fände. . Aus dem Prinzip der Gleichberechtigung folge, daß die Wafseu, die allen Ländern erlaubt blieben, aber fü? sie zahlenmäßig limitiert würden, auch für Deutschland schon vom Beginn der Kon vention an zugelassen werden müßten, wobei wir indes durchaus bereit seien, Uber die Mengen dieser Waffen mit uns reden zu lasten. Hinsichtlich derjenigen Waffen, die in der Konvention weder verboten »och zahlenmäßig beschränkt würde», dürfe es natürlich auch siir Deutschland keine zahlenmäßige Beschränkung geben. Wir seien unserseits aber damit einverstanden, daß auch solche Wassenarten zahlenmäßig limitiert würden, sür die dies der englische Plan noch nicht vorsche, sosern dies nur sür alle Staaten in gleicher Weise gelte. Der RcichSaußenminister wies dann die Behaup tung Str John SimonS zurück, daß Deutsch land in dieser Instruktion über seine früheren Forde- rnngen hinausgegangen sei, und wandte sich gegen die Verdächtigungen, mit denen u. a. von London aus in Amerika gegen Deutschland gearbeitet worden ist. Der Minister fuhr fort: Ich muß hiernach mit aller Bestimmtheit seststellen, daß nicht unsre Forderungen, sondern die Haltung der Gegenseite es ge wesen ist, die eine Fortführung der Ver« London, 17. Oktober Man ist ziemlich ratlos in England. Nirgendwo zeigt sich ein klarer Vorschlag, nirgendwo auch nur ei« civigermaßcn vernünftiges Bild besten, waS in Zukunst Mehrn soll. Es scheint fast, daß man sich von den Dingen treiben lasse« will. Nach außen hin bewahrt «an die Ruhe, wie dies zum traditionellen britischen Sommcnt in kritischen Zeiten gehört. Erst am Mittwoch findet die entscheidende Kabiucttssitzung statt. Dann vird man vielleicht klarer sehen. * Berlin, l7. Lltvbcr Rcichsaußcnmn.. ,,.hr. v. Neurath untcr- richtctc gestern abend die ausländische Presse über die Gründe und Ziele der am Sonnabend getroffenen Entscheidung der Reichsrcgicrnng. Er knüpste dabei an die Rundsnnkrcde des Reichskanzlers an und stellte cbcnsallS die Frage: Will man die Teilung der Völker in Sieger und Besiegte verewigen oder endlich den Grundsatz an erkennen, daß alle Staaten gleichberechtigte Mit glieder der Völkergemeinschaft sind? Dies ist entscheidend siir jede internationale Zu sammenarbeit. Am letzten Sonnabend ist in Genf klar zutage getreten, daß mau dem deutschen Volk in einer seiner höchsten Existenzfragen, in der Frage seiner nationalen Sicherheit, die Gleich berechtigung versagt. Damit haben die Mächte daS Fundament zerstört, aus dem allein sich ein ehrlichfS und. fruchtbares Zusammen wirken der Völker denken läßt. Mit dem offenbaren Willen zur grundsätzlichen Diskriminierung Deutsch lands haben sie den Grundgedanken des Völkerbundes verletzt, haben sie selbst bekundet, daß sie aus eine ausrichtigc und reale Zusammenarbeit mit Deutschland keinen Wert legen. Das deutsche Volk würde sich selbst diffamieren und würde nicht ehrlich handeln, wenn eS trotz dieser Sachlage seinerseits noch den Schein einer solchen Zusammenarbeit ausrechterhalten wollte. Dcntichland bat die Forderung der Gleichberechtigung seit dem Tage erhoben, an dem sein Eintritt in den Völker bund zum ersten Male zur Diskussion gestellt wurde. Scho» im Dezember 1924 erklärte der VülkerbnndSrat: „Der Rat nimmt Kenntnis davon, daß die deutsch« Regierung in Ansehung der Voraus setzungen, unter denen Deutschland in den Völker bund einzutreten wünscht, auf jede Absicht ver zichtet» sür Deutschland besondere Stergiinstignngen zu verlangen, daß sie aber erwartet, daß dieser Eintritt sich aus dem Fuße der Gleich berechtigung vollzieht. Ter Rat stellt fest, daß die zehn befragten Regierungen, das heißt die Ratsmächte, über diese Voraussetzung völlig einig sind." Diese Feststellung allein konnte die Grundlage sür die Haltung Deutschlands in der AbrüstungSsragc sein. Ter Minister betonte, daß Deutschland alle die Jahre der Genfer Verhandlungen hindurch stets ans Einhalt der Zusagen gedrungen habe; der Ernst der Lage sei ganz klar geworden, als sich Deutschland im vorigen Sommer von der Abrüstungskonferenz zuriickzog. Neurath schilderte weiter das Zustandekommen der Fiinsmächteerklärung mit der ausdrücklichen Anerkennung der deutschen Gleichberechtigung. Er ging dann ans den M a c d o n a l d p l a n ein, der wenigstens einen brauchbaren Rahmen siir die Durch führung der allgemeinen Abrüstung und damit siir die Verwirklichung der deutschen Gleichberechtigung dar stellte, und der am 19. Oktober in zweiter Lesung dnrchberaten werden sollte. Als man aber endlich an den entscheidenden Punkt der Verhandlungen kam. und die hochgeriisteten Staaten über ihren Nb- riistungstvillen. Farbe bekennen sollten, so fuhr Frbr. v. Neurath sort, setzte bezeichnenderweise die- Die 2S MW breite Zeile kostet V,ZL N.-M. für auswärts o^o R.-M., dl. NeNamezrtle k Anschluß an redaktionellen Text, 7S o>w breit, koste« 2 N.-M„ M auswätt« r^o R.-M.I abzüglich ,«/» - Die Briefgebühr für A,chstodenanz«igen beträgt N.-M. - Für Einschaltung an be- stinmien Tagen und Plätzen kann ein« Gewähr nicht übernommen werden. Mdreffe: Dresden-«. 1. Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24<m. Fernverkehr 141-4.20024.27W1-2708Z«reiegr.Neueste Dresden * berliner «ebaktton: Vlttorlaffraße 4«; Fernruf: Kurfürst SZM-SZüü Postscheck: Dresden 20»o - Richtverlangte Einsendungen ohne Rückporto werben weder zurückgesandi noch aufbewahr«. - Zm Falle höherer Gewalt. 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