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Dresdner neueste Nachrichten : 23.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193712239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-23
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.12.1937
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iLAezemter I9Z7 Es! 6s »pokok 2S4V1 50^^ e^seik^ >ükt. nnserea mtreuv6ell ronasi'sr -el^eo «!r uml lewpel sll» »r>» ö«r >er In<II»n«r kr««e!»- „ Nän> ölt- Wvk. Pin»- 's,»»,!!»,,« t 1»kre» «!> Slim s«l. 1738« , Dresdner Neneste Nachrichten 2,00M, mit Handels. und Industrie Rettung ' s7-«.»^7-?7K.LKvL. Swelmmmr l» M, ">>-»-» »<».««»», ir M SLrWellm«. Dnia« im» SMU-OiW-ele: Vrkttii-L. ZttdlnaMraN 1 .E«!».». z» s<« Wa-WE: Vr«d<».LI,«Mich. rmmch:LNId-rüd!»«mLkMwmnr«oi,«mivnKdk . Ikle«.: »Evr«»k, . chtilch« ch-WlkUm,! ch«Il!> N.zr, MMla«,.«», rm>n«! 2ISZSI -21»« postscheck.-eOresbeu soav - Nichtverlangte Einsendung«! oha« Rückporto werb«« weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - Im Jakl« höherer Gewalt oder Setriedsstömng haben unsre Lezleher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« enisprrchenden Entgelt» Ar. 300 * . Donnerstag, 23. Dezember 1937 45. Jahrgang Englische Wiliettsbeschlüsse über Femo- Reue Protestnote an Japan wegen eines Zwischenfalls in Hongkong - Sowjetrusflsche Hinrichtungswelle geht weiter Bedenken gegen Ilottendenwnsiralion Kein selbständiges Vorgehen - Englands Mittelmeerflotte geht vorläufig nicht nach Ostafien Telegramm unsres Korrespondenten Sozialversicherung saniert Gesetz über den Ausbau -er Rentenversicherung — Eine soziale Großtat X Berlin, 23. Dezember Die Aelchsregierung hat am 21. Dezember 1SZ7 das Gesetz über den Ausbau der Rentenversicherung beschlossen, das eine neue Großtat nationalsozialistischer Sozialpolitik bedeutet. Das Gesetz verbessert die Lage der deutschen Arbeiterschaft durch den Ausbau der Versicherungsleistungen, durch die Erweiterung der Kinderbeihilfen des Reiches an kinderreiche Familien und durch die Beitragserleichterung der Bergleute um mehr als eine halbe Milliarde Mark jährlich. Gleichzeitig schafft das Gesetz die finanziellen Grund lagen sür die dauernde Sicherstellung der Leistungssähigkeit der Invaliden-, der Angestellten- und der Knappschafttichen Pensionsversicherung, ohne daß dm Versicherten und ihren Unternehmern — abgesehen von dm Bergbauunternehmern — eine Mehr belastung zugemutet wird. Die Reichsregierung hat damit ihr im Jahre 1933 begonnenes Sanienmgswerk planmäßig sortgeführt, so daß der Lebensabend der deutschen Arbeiter« und Angestelltenschaft nunmehr als gesichert angesehen werden kann. Oie Regierung Adolf Hitlers hat damit das fünfte Jahr ihres Wirtens durch eine soziale Großtat abgeschlossen. (Die Einzelheiten des Gesetzes siehe Seite 2.) Nationalsozialistische Gozialresorm 8t. London, S8. Dezember DaS englische Kabinett hielt gestern zwei Sitzungen von zusammen füns Stunden ab. Der wichtigste Be ratungsstoff war die Lage im Fernen Osten. ES wurde erwogen, die gesamte Mittelmcerflottc nach dem Kernen Osten zu entsenden. Aussenminister Eden soll sich sür den Vorschlag eingesetzt haben. Siegen diese Klottendemonstration erhoben sich jedoch folgende Bedenken: 1. Hält die englische Regierung es nicht sür rat sam, Frankreich allein die „Wache" im Mittelmeer zu kaffe«r 2. ist di« britische Regierung der Ansicht, dass die Verschärfung der^Lage, die durch «ine« solchen Schritt eingetrete« wäre, «och vermiede« werde« >nußr I Plt di« Neuerung nicht die Uederzengnng gewonnen, dab die amerikanische Regierung, mit der sie gestern in ständiger Verbindung stand, eine« ähnliche« Schritt «nteruehmeu würde. Allein will England aber »ine solche Klottendemonstration nicht burchsühre«. Der Plan wurde daraufhin vorläufig fallen ge lassen. Er ist aber nicht aufgehoben, sondern zunächst nur aufgeschoben. Um jedoch zum Ausdruck zu »ringen, daß die englische Regierung nicht noch weiter als bisher zuriickweichen will, ist «ine neue britische Protestnote an Japan ergangen. Sie bezieht sich auf einen Vorfall, -er sich am 11. De- zember inHonkong zugetragcn hat. Ein Fahrzeug der chinesischen Seczollverwaltung, das unter dem Kommando eines Engländers stand, wurde in briti schen HohettSgemässern von einem japanischen Kriegs- schiff beschossen, das sich ausserhalb der HoheitSgewässer befand. Später sollen die Matrosen beS japanischen Schiffes in Hongkong an Land gegangen sein. ES ist bezeichnend, dass erst jetzt gegen diese Verletzung britischer Hoheitsrechte protestiert wird. Der Zwischen fall war hier bereits am 12. Dezember bekannt. In der Note verlangt England die Zusicherung, dass die britischen Hoheitsrechte in Hongkong strikte beachtet werden. Einflussreiche Kreise in England und Amerika arbeiten hinter den Kulissen, um ein scharfes Austreten der Westmächte gegen Japan zu erreichen. Washington dementiert Sonderkabeldienst der Dresdner Neue st en Nachrichten Washington, 28. Dezember. (United Press) Voq zuständiger Sette verlautet hier, bass die Ge- rüchtc unzutreffend seien, die von einer gemein samen Aktion der Vereinigten Staaten mit England in Ostasicn wissen wollen. Die Ber einigten Staaten würden an ihrem bisherigen Kurs festhaltrn und ihre volle Unabhängigkeit wahren. Da» Gesetz zur Sicherung und zum Ausbau der Rentenversicherungen ist eine soziale Grosstat. In ihm offenbart sich, dass im nationalsozialistischen Reich die soziale Fürsorge nicht etwa nur äusserliche Verpflichtung, sondern innere» Gesetz ist. Das neue Gesetz geht, wenn wir e» «inqml so ausdrücken wollen, überBiSmarckhinau». Das alte Reich hatte die Sozialversicherung der arbeitenden Schichten geschaffen und dafür — das war die grosse neue Idee — die Hilst des Reich», also der Gesamtheit, zur Verfügung gestellt. Nunmehr werden ganz bestimmte Versicherung»- letstungen, wird also in diesem Bereich ein fest umris- sener sozialer Standard vom Reich durch eine Garantie endgültig gesichert. Mit diesem Grundsatz be ginnt eine völlig neue Etappe in der Geschichte der Sozialversicherung. Wie war berZustandberRentenversiche- rungenAnfang1933,alSber NattonalsoztaliS- mu» die Macht in Deutschland antrat? ReichSarbeitS- mintster Seldte hat ihn, al» er am Dienstagabend vor einem Kreise von Pressevertretern Uber die Jahresleistungen seines Ressorts sprach, scherzhaft, aber sehr treffend dahin charakterisiert: „Was bet den Arbeitslosen an Millionen zuviel da war, fehlte an Millionen bet den Sozialversicherungen." Mit dieser Bemerkung ist gleichzeitig die Aufgabe dargestellt, die e» damals zu lösen galt. Einmal mussten den Arbeits losen Arbeitsplätze geschaffen, zum andern muhten die Rentenversicherungen für Arbeiter und Angestellte in ihrem Bestand und ihrer Leistungsfähigkeit erhalten werden. Die Arbeitslosigkeit ist beseitigt worben. Und mit dem SieginderArbettSschlacht.mtt -er Zunahme der Beschäftigung, die gleichzeitig eine Entlastung von unproduktiven Ausgaben, eine Ver mehrung der Steuern und eine Zunahme -er Beiträge zu den Versicherungen brachte, waren die Voraus- sehungen gegeben, um die grosse, entscheidende soziale Aufgabe, die Sanierung der Rentenver sicherung, in Angriff zu nehmen. Schon im De zember 1988 geschah, wa» trotz aller wirtschaftlichen und sozialen Not von der nationalsozialistischen Regie rung für einfach unerlässlich gehalten wurde, und jetzt ist vollendet worden, wa» für den Nationalsozialismus von Anfang an Ziel und Absicht war. Die eWgültige Sanierung der Sozialversicherungen und ihrAu » bau, der darüber hinaus vorgenommen wird, sind dem Wesen «ationalsoztaltsttscher Gesetz gebung entsprechend Gemeinschaft»!«« st rin ge n. Di« Sozialversicherungen, die den Lebensabend der Arbeiter und Angestellten sichern und bi« für die Hinterbliebenen sorgen, sind Angelegenheit der Ge samtheit. Da« wirb vor allem in der Garantie b e » R e t ch s für die Versicherungsleistungen deutlich. Auch bi« neue Regelung für die Knappschastltche Pen- stonSverflcherung baut in bemerkenswerter Weise auf dem Gedanken der GemetnschaftSlristung auf. Die Invalidenversicherung wirb künftig jährlich öO Mil lionen Mark an die Knappschastlich« Pension-Versiche rung überweisen. Die Tätigckett de» Bergmannes, in dessen Händen di« Urproduktion ruht, ist die Voraus setzung tztr da» Schaffen der andern. Deshalb ist die Sicherung der sozialen Recht« de» Bergmannes auch di« Aufgabe aller. Nachdem da» »«setz vom 7. Dezember 1988, da» eine ewige JahreSreote de» Reiche» schuf, der erste Schritt »um Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben bei den Rentenversicherungen geworden war, ist nun mit den Bestimmungen des neuen Ge- sehes dieser Ausgleich geschasfen worden und die end- gültige Sanierung, insbesondere auch der Knappschaftsversicherung, dcS Sorgenkindes unter den Rentenversicherungen, erreicht worden. DaS Gesetz geht aber weiter. ES baut die Leistungen der Versicherungsträger auS. Die einschränken den Bestimmungen der einstigen Notverordnungen werden zumeist aufgehoben. Die Sicherung der Rück erstattung der BettragShälsten für Frauen, die hei- raten, erleichtert die Eheschliessung von Angestellten. Ausserdem sind die Vorschriften der neuen Wehrver fassung des Reichs angepasst worben. Die Zeit de» ArbeitS- und Wehrdienstes wirb auf die Wartezeit an- gerechnet, so dass die Anwartschaften ohne Bei- tragSleistung erhalten werden. Schliesslich sind die RuhenSvorschristen beim Zusammenfalle» mehrerer Renten gemildert worben. Da» wirb für rund Ivoooo Kriegsbeschädigte zu einer wesent- lichen Verbesserung der VerstcherungSleistung sühren und beim Zusammentreffen der Knappschaftsrente mit der Rente der Invalidenversicherung werden auch bl« PensionenderBergarbeirer erhöht. Ausser ordentlich wesentlich ist die Bestimmung, bass alle deutschen Staatsangehörigen sich an den sozialen Rentenversicherungen beteiligen können. Diese Be- stimmung ist vor allem sür Handwerker und Selbständige wichtig. Die Wahl zwischen Arbeiter- und Angestelltenversicherung ist frei. Mit dieser neuen Bestimmung sind die Rentenversicherungen zu einer BolkSversicherungtm besten Sinne des Worte» geworden. Die Verbesserungen der Versicherungsleistungen beziffern sich insgesamt auf SM Millionen Mark jähr lich. ES ist ein stolzes Werk sozialer Kür- sorge, das hier errichtet worden ist. Wie Staats sekretär Dr. Krohn in seinen Ausführungen zu diesem Gesetz vor der Presse barlegte, liegt die Be deutung dieses Werkes vor allem auch darin, dass sich -aS neue Deutschland, entgegen allen Schilderungen, die da» Gegenteil besagten, erneut zur sozialen Ver- stcherung bekannt hat. A d o l f H t t l e r hat das Ver sprechen von 1983 eingelöst, sür die bauernde Sicher stellung der Rentenversicherungen zu sorgen, und der Lebensabend des deutschen Arbeiter» und Angestellten ist gesichert. L. L. Alle Deutschen hören Rudolf Heß X Berlin, 28. Dezember. (Durch Kn«kspr«ch) Die WeihuachtSrede be» Stellvertreter» be» Führer», Rudolf Hess, wirb am Freit«» »»« 29 bi» 29.2» Uhr über de« Dentschleudsender, all« Reichssender sowie über de« deutsch«« Kurz, welleusender mit Richtstrahler «ach Asrika gesendet werde«. Ausserdem werden vom deutschen Kurz wellensender »en jeweiligen Ortszeiten entsprechend« Sondersendnnge» «ach Süd-, Mittel, Und Nord, amerik« sowie «ach Süd. nn» Ostafien »«rchgrsührt. Schwere LiWmpfe über Aantschang Große Derbindungsstraße zwischen China und Gowjetrußland im Bau * Tokio, 2». Dezember Rach einer Domeimeldung haben japanische Flug zeuge die Hauptstadt der Provinz Klangst, Rantschang, angegrissen und den dortigen Flugplatz mit Bomben belegt, wobei sechs chinesisch« Flugzeuge zerstört »urden. Nach dem Bombardement stiegen 29 chine sisch« Flugzeug« zum Gegenangrisf aus. ES ent« »ickelte» sich hestige Lustkämpse, bei denen laut Domei 17 chinesische Flugzeuge abgeschossen wurde«. In chinesischen Kreisen verlautet, dass China zur Verbesserung seiner VerkehrSvcrbindungen mit der Sowjetunion den Bau einer 8000 Kilometer langen Strasse in Angriff genommen hat, die von Szetschuan aus quer durch Kansu und CHInestsch- Turkestan nach Sowjetrusslanb verlaufen soll. Es wird behauptet, bass der TranSportvonKriegS- matertal von Sowjetrusslanb nach China statt wie bisher in einigen Monaten in knapp 14 Tagen be, werkstelligt werben könne, sobald die geplante Strasse srrtig sei. In chinesischen Kreisen spricht man davon, bass bei einer Umbildung der Regierung Tschang llat-schek« Minister auSschetden würden, die sich für Verhandlungen mit Japan ausgesprochen hätten, wohingegen «ine engere Zusammenarbeit mit den 1Z neue Todesurteile in Gowjetrußland X Moskau, 28. Dezember Jeder Tag bringt neue Meldungen von Hinrich- iungen im „GowjetparabteS". So wurden in einem grossen politischen Prozessen Tiflis fünf leitende Beamte der Georgischen Zentralstelle sür die Getreide- aufbrtngung wegen „Sabotageakten" zum Tod« durch Erschiessen verurteilt. In Archangelsk wurden acht Funktionäre der Forstwirtschaft wegen »konterrevolutionärer Umtriebe und Schädlings arbeit" nach einem mehrttlgigen Prozess »um Tode verurteilt. >w. Einen sehr sarkastischen Kommentar zu den Mas - jrnhtnrtchtunger» t« Sowjetrusslanb Kommunisten «intreten werde, die zu einer weiteren Stärkung der antijapanischen Einstellung sühren würbe. Japanische Erklärung zum „panay'Itvlschenfatt" Sonderkabeldtenst der Dresdner Neue st «»Nachrichten Tokio, 28. Dezember. (Durch United Press) Ein Sprecher be» AussenmintstrrtumS erklärte gestern zum „P a n a y". Z w i sch e n s a l l, dass nie- malS amerikanische Kriegsschiffe absichtlich beschossen worden seien. Die Berichte von einer Beschiessung der „Panay" von einem japanischen Kanonenboot au» seien dahin zu erklären, dass die Beschiessung chinesi schen Kanonenbooten gegolten habe, wobei die „Panay" von verirrten Kugeln vielleicht getroffen worben sei. Die RettungSarbetten der japanischen Truppen auf der „Panay" seien der Beweis sür dir freundschaftliche Haltung der japanischen Soldaten. Wie verlautet, haben alle japanischen Komman deure in China neue Anweisungen erhalten, wonach die ausländischen Interessen unter allen Umständen zu respektieren seien. geben heute bi« „Time»" in Bemerkungen zu einer Meldung ihre» Rigaer Korrespondenten über dit Kaninchrnzüchtung in Gowjetrussland al» Mittel gegen die Hungersnot. Die «Time»" schreiben hierzu, die Sowjets hätten da» Kaninchen in ein« peinliche Lage verseht. E» sei zu einem Veteran -er sowjet russischen Revolution geworben und gehör« jetzt zur «alten Bolschewistengarde". Zwar habe da» Kaninchen niemals hohe Posten tnnegehabt, und daher fei der Kontakt mit den ausländischen Spionagediensten not wendig begrenzt gewesen. Trotzdem solle das Kanin chen lieber vorsichtig seln. Dem Staate in Sowjetruss- land heutzutage «inen Dieyst erweisen, heisse, in Lebensgefahr schweben. Niemand würde daher üGt- rascht sein, zu hören, bass dl« armen Kaninchen „Trotzkisten" entlarvt und in „Ungnade" gefallen seien.
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