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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 21.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193406211
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- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340621
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- Saxonica
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- Strukturtyp
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-21
- Monat1934-06
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Domerslag dm 2l. MI IM nachmittags »S. zahrgang «r. U2 Regierungen zur Bil- tritt, ist dis Unabhängigkeit der worden. Vorbereitungen der polnischen Behörden zur Durch Dr. Ley zeichnete den Weg ordnungen zu richten. Di« Besprechungen, di« die Durchführung der W Rom seinerzeit getroffenen Dreieradmachun- sei, ge- argentinischen Kriegs auszudrücken, den der genauen Prüfung zu zieren und sie den betreffenden ligung vorzulegen; 9. die Sympathie mit dem Schtungspakt vom 14. 10. 1933 Rat der Kleinen Entente einer Der Bukarester Besuch Barttzous km Spiegel der französischen Presse Paris, 21. 6. (Funkspruch.) Die Pariser Mor- genyresse steht heute voMommen unter dem Eindruck des Besuches Varthous in Bukarest und der ersten beiden Reden, die anläßlich des Essens ausgetauscht wurden, das der rumänische Außenminister Titulescu zu Ehren seines französischen Gastes gab. Die Blät- großen Plan handele, der zwar sehr verwickelt dessen Vorbereitung aber sehr große Fortschritte macht habe. schon ZivMsationsvorstLM^ denkt- Much die skandinavischen 'Ansichten über das neu« Deutsch land find fast ausschließlich von Westeuropa be- rechtzuerhalten und zu pflegen, vor allem mit den Nachbarstaaten und mit Polen; 6. von der Wiederaufnahme der diplomatischen Be ziehungen zwischen der Sowjetunion und Rumänien einmal, die Reise Barthvus als ausschließlich der Organisierung des Friedens und der Sicherheit ge widmet hinzustellen. Der Hauptzweck dieser Reise bestehe darin, durch «ine Reihe von Pakten und Ab kommen ein Netz von Sicherheitsgarantien zu spannen, das sich von der Nordostgrenze Europas über Ruß land, Südosteuropa, Italien und Frankreich hin nach England ausdehnen solle, ohne aber angeblich eine Einkreisung Deutschlands darzustellen. Der „Petit Parisien" gibt zu, daß es sich dabei um einen sehr der Deutschen aus der Zeit nach dem Schandfrieden von Versailles bis zur nationalsozialistischen Revolu tion und hob hervor, daß sich die Erziehung des Volkes besonders auf die Erhaltung des Ehrbegriffes richten müsse, denn ein Volk ohne Ehre sei kein Volk. Dr. Ley schloß seine Ansprache mit einem Sieghell aus das Vaterland und den Führer. wirtschaftsraumes möglich ist. Ein geschichtlicher Rückblick lehrt nun, daß Deutschland in der Tat einmal Teil eines Eroßwirtschaftsraumes gewesen ist, der in der Ostsee seinen Mittelpunkt hatte und der im übrigen das ganze heutige Skandinavien umfaßte. Das erste Mal hat dieser Großwirt schaftsraum „Ostsee" bestanden in dem letzten vor christlichen Jahrtausend. Nach der Völkerwande rung waren es dann die Wikinger, die die Ostsee wiederum zum Mittelpunkt ihrer Tätigkeit machten und die so eine enge Verknüpfung der umliegenden Räume erreichten. Endlich das dritte Mal war es die Deutsche Hanse, die die Handels- und wirt schaftspolitische Bedeutung des um die Ostsee ge lagerten Raumes erkannte, und die in kluger Ein sicht Lübeck zum Mittelpunkt der verschiedenen Ver bindungen und Beziehungen machte. Wie ist es nun heute? Wenn nicht alle Zeichen trügen, hat man den Eindruck, als ob sich wieder ein Groß wirtschaftsraum um die Ostsee kristallisieren werde. Die natürlichen Grundlagen sind dafür mehr fach gegeben. Man denke nur an die Möglich keit« eines ^Austausches von skandinavischen Me- zogsn und man Hat vielfach den merkwürdigen Ehrgeiz, nicht „nordisch", sondern so westeuropäisch wi« möglich eingestellt zu sein. In letzter Zeit freilich scheint sich auch hier eine Veränderung zu vollziehen. In Schweden und in Norwegen find heute überall kleine poli tische Gruppen zu beobachten, die sich um ein ernsthaftes und vorurteilsloses Verständnis be mühen. Wenn dies« Gruppen Erfolg haben, und wenn man dazu in Rechnung stellt, daß — wie die Nordische Gesellschaft berechnet hat — bereits heute über eine halbe Million deutscher Arbeiter ausschlieWch für den skandinavischen Markt tätig sind, dann kann man ermessen, welche ungeheure volkswirtschaftliche Bedeutung einer Erneuerung des um die Ostsee herum gelagerten Großwirt- schastsraumes zukommt. Titolestu berichtet über die Ergebaisfe Bukarest, 20. 6. Der Ständige Rat der Klei- nen Entente beendete am Mittwoch seine Arbeit. UeLer die Ergebnisse hat der rumänische Außenmini ster Titulescu bei einem Presseempfang, den er gemeinsam mit Benesch und Jeftitsch veranstaltete, ein Kommunique verlesen, in dem es u. a. heißt: „Die drei Außenminister haben die allgemein« politische Lage gründlich geprüft. Sie waren sich im klaren darüber, daß diese Lage einige beunruhigende Symptome aufweist. Sie haben aber auch das Be stehen einiger ermutigender Anzeichen festgsstellt, die sich entwickelt und verstärkt haben. Der Ständige Rat der Kleinen Entente hat alle Entscheidungen , ge troffen, die angesichts der Lage notwendig sind. In vier Sitzungen, die vom 18. bis 20. Juni in Buka rest abgehalten wurden, hat der Ständige Rat u. a. beschlossen: 1. alle Anstrengungen zu machen, daß die Abrü stungskonferenz zu einem für alle Teile befriedigenden Abkommen führt; 2. mit allen Kräften die Organisation der Sicher heit zu unterstützen und an dem regionalen Abkom men über gegenseitige Unterstützung, die augenblicklich erörtert werden, teilznnehmen; 3. mitzuarbeiten am wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas Im Einvernehmen mit allen interessierten Ländern. Zum großen "Bedauern des Ständigen Rates der Kleinen Entente erwecken einige amtliche Die Kleine Entente entdeckt »veunruhigende Symptome Die Tagung des Ständigen Rates beendet führung der Beschlagnahme seines Besitzes Protest erhoben. Di« „Bayerische Staatszeitung" teilt mit, daß sie vom 1. Juli ab ihr Erscheinen einstellen wird. 107 deutsche 'Sportflugzeuge sind am Donnerstag früh zum Dsutschlandflug gestartet. Um '4,10 Uhr trafen die ersten Staffeln in Stettin ein. Um 6,10 Uhr traf die erste Staffel in Danzig ein. LtnavySnsigkeit -er SNGter in SefterreiG aufgehoven Als Rechtsstaat erledigt unterwerfen beschlossen hat; 10. sich ,'m September erneut in Genf zu treffen. takle» und deutscher Kohle oder an die Möglich keit, skandinavisches Holz gegen hochqualifizierte deutsche Maschiusnerzeuguisse eimzuhandekn. Aller dings, so günstrop wie die rein wirtschaftlichen! VorausMungen find, io kritisch müssen zur Zeit noch dia reiz: menschlichen Voraussetzungen he- urt«ilt werden, Skandinavien ist zwar rassisch ein vorwiegend nordisch bestimmtes Land, das jedoch — und - das wird vielfach übersehen — Neuwahlen in Oesterreich Wien, 20. 6. Wie in unterrichteten Kreisen verlautet, hat d er österreichische Gesandte in Rom, Dr. Rintelen, soeben der österreichischen Regierung einen eingehenden Bericht über die Zusammen kunft von Venedig übermittelt. Ueber den In halt dieses Berichtes wird selbstverständlich bei den amtlichen Stellen strengstes Stillschweigen gewahrt, jedoch verdichten sich in hiesigen inter nationalen Kreisen die Gerüchte, daß der Gedanke von Neuwahlen zur Feststellung der wahren Vokksmeinung des österreichischen Volkes bei den Großmächten st, der letzten Zeit stark an Boden geivonnen habe. ' MIM na« Paris eingeladön? Paris, 20. 6. Der Wiener Korrespondent der Agence economigue et financicre" berichtet, daß der österreichische Bundeskanzler Dr. Doll fuß bei seiner Unterredung am Bahnhof in Wien den französischen Außenminister Barthou em^e- laden habe, aus der Rückreise aus Belgrad in Wren Halt zu machen. Der französische Außenminister habe diese Einladung ablehn«n müssen, da er unverzüglich nach Paris zurülckkehren müsse, aber er habe dem österreichischen Bundeskanzler vor- qeschlagen, selbst nach Paris zu kommen, wo ihm di« französische Regierung die beste Aufnahme ber«iton würde. Kurzer Tagesspiegel Mittwoch nachmittag ereignete sich auf der Kar- sten-Zentrumgrube bei Beuthen ein schweres Grubenunglück durch Jnbruchgehen tiner Strecke. Ein Steiger und sechs Bergleute wur den dabei durch einbrechende Gesteinsmassen' ver schüttet. Die Tagung des ständigen Rates der Kleinen Entente wurde am Mittwoch beendet. Heber die Ergebnisse wurde ein Bericht herausgege ben, der 10 Entschließungen aufzählt. Im ungarischen Abgeordnetenhaus hielt Ministerpräsident GSmbös am Mittwoch eine Rede, in der er erneut den Revisionsanspruch Un garns betonte und eine Zusammenarbeit mit der Kleinen Entente ablehnte. Finanzminister Prof. Dr. Popitz sprach über die preußische Finanzlage und stellte fest, daß der preußische Staatshaushalt in Einnahme und Aus gabe ausgeglichen sei. Der Haushalt des vorigen Jahres habe nicht nur ohne Fehlbetrag, sondern so gar mit einem kleinen Ueberschuß abgeschlossen. In Gegenwart des Führers, fast aller Reichs- und Staatsminister, fast aller Staatssekretäre, zahlreicher Angehöriger des diplomatischen Korps und anderer bekannter Persönlichkeiten wurde am Mitt woch mittag die Gattin des Ministerpräsi denten Göring in der Schorfheids beigesetzt. Der Dampfer „Dresden" des Nord- deutschen Lloyd, der sich zur Zeit auf einer Urlauberfahrt „Kraft durch Freude" befindet, ist an der norwegischen Küste durch Grundberührung leck ge worden. Die Passagiere wurden an Land gebracht, auch di« Besatzung hat das Schiff verlassen. In dem österreichischen Uebergangs- Grohwirtschastsrällme Deutschland und die Ostsee Der Weltkrieg bedeutete das Ende der liberalen Wirtschaft. Seit dieser Zeit ist jene seit Ende des 19. Jahrhunderts zu beobachtende Tendenz, eine weltwirtschaftliche Arbeitsteilung nach aus schließlich wirtschaftsrational«n Gesichtspunkten durchzuführen, gebrochen; statt dessen ist eine Be wegung zu bemerken, die die Verwendung der Produktionsfaktoren wiederum mit politischen Maßstäben mißt und die versucht, auf der Basis volkswirtschaftlicher Gegebenheiten sogenannte „Großwirtschaftsräume" auf- und auszubauen. Man kann vielleicht sagen, daß diese Idee des Eroßwirtschaftsraumes die Mitte jener zwei Ex treme bildet, die in den letzten Jahren als „Autar kie" und „Weltwirtschaft" umkämpft gewesen sind. Der Eroßwirtschaftsraum ist der Weg, der zu einer Neuordnung der Volkswirtschaften im Rah men der Weltwirtschaft führen soll. ! In der Tat ist in der Wirtschaftsgeschichte der Nachkriegszeit die Bildung von Großwirtschafts räumen deutlich zu beobachten. Man kann so zum Beispiel zweifellos von einem amerikanischen Wirt schaftsraum sprechen, der, aufgebaut auf dem amerikanischen Kontinent, bis tief nach Latein amerika reicht und tagtäglich durch Handelsver träge ausgedehnt und intensiviert wird. Das Gleiche gilt vom britischen Empire, das in seiner engen wirtschaftlichen Verflechtung zwischen Mut terland und Dominiens einen nahezu völlig selb ständigen Großwirtschaftsraum bilden könnt«. Auch Frankreich mit seinem nordafrikanischen Kolonial reich kann in diesem Zusammenhang genannt wer den. Endlich muß — für unseren Zusammenhang besonders typisch — di« japanische Wirtschaft ge nannt werden, die gegenwärtig dabei ist, sich mit Hilfe des Mandschukuostaates einen wirtschaftlichen Eroßraum zu schaffen. „Zunächst auf ein halbes Zahl- W ien, 20. 6. Die Absndpresse hebt hervor, daß kn dem neuen UebergaWSverfaffungsgosetz, das am 1. Juki in Kraft tritt, die Unabhängig keit der Richter aufgehoben morden ist. Die „Neue Freie Presse" schreibt, es habe sich gezeigt, daß «in Weiner Teil von Richtern in seiner politischen Haltung nicht jene Linie einnehme, die im In teresse des österreichischem Staates und seiner gegenwArtigön Aufgaben liege. Die bisherigen Verfassungsbestimmungen über die Unabhängig keit der Richter hätten einen Zugriff der Staats gewalt hinsichtlich der Person der Richter im Wege gestanden. 'Aus diesem Grunde würden zunächst für ein halbes Jahr die Bestimmungen über die Richterliche Unabhängigkeit aufgehoben, um Gelegenheit zu geben, jene Richter im ad ministrativen Wegs auszuschalten, die, auf der richterlichen Unabhängigkeit bauend, sich gegen das Staatsinteresss vergangen hätten. Vs ist höchst bemerkenswert, daß somit die österreichische Regierung die richterliche Unab hängigkeit, eine der grundlegendsten Bestimmun gen eines jeden modernen Staates, als gegen wärtig Unbequem empfindet. Es dürfte kaum eines anderm Beweises für die eigenartigen Zu stände im heutigen Oesterreich bedürfen als eins derartig« Maßnahme, die an den Grundrechten der Rechtssprechung rüttelt. Beginn dec östeneichW'ttaNesWea WiktMstsbesyrechungen Dai la n d, 20. 6. Mm Mittwochvormtttag ist der österreichische Handelksminister Stockinger von Wien kommend in Triest eingetroffen. Der österreichisch« Minister wird begleitet von einer Handelsabordnung und von -Vertretern der Wisner Handelskammer. gen zum Gegenstand haben, haben noch am gleich:« Morgen begonnen. Zur Ankunft des österreichischen Ministers Stockinger in Triest bringt der „Lavoro Fas- rista" «inen kurzen Kommentar und sagt u. a.: Minister Stockinger wird in Triest die Hafen pläne studieren und wird mit den Handels-, In dustrie- und Seedienststeffen zum endgültigen Ab schluß der italienisch-österreichischen Verträge wegen der Benutzung des Triester Hafens Fühlung nehmen. Fmerflammm wer Deutschlands Men Auf dem Brocken, 21. 6. Aus dem Helfen Mitteldeutschlands, vom Brocken herab, wurde in der Nacht zum Donnerstag durch Entzünden zweier mäch tiger Holzstöße das Signal gegeben zu einer in sechs Strahlen verlaufenden Kette von Höhenfeuern, die bis an dis äußersten Grenzen des Reiches nach Nor den und Süden, nach Osten und Westen auf den Bergeshöhen flammten. Tausende von Volksgenossen waren zum Brocken geeilt, um dem feierlichen Akt der Entzündung bci- zuwohnen. Gegen 22 Uhr traf der Stabsleiter der PO und Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. L«y, ein. Von der Nordsee, aus dem Süden, aus Ostpreußen und aus dem Westen kamen SA-Führer, kamen die Stoßtrupps von Volkstum und Heimat. Dr. Werner Haverbeck sprach über die Ziele der deutschen Jugend. In längeren Ausführungen ver- breitete er sich über das heutige Wollen. Nach ihm ergriff Dr. Ley das Wort. Er trat an den Holz stoß heran und sprach: „Jungmanncn, laßt das Feuer emporlodern, damit die Flammen von Berg zu Berg durch das Deutsche Reich eilen, damit sie künden von unseres ganzen Volkes Wollen!" Mit diesen Worten wurde eine Fackel in den Holzstoß gestoßen, der gleich darauf durch den brausenden Sturm, der auf dem Brocken herrschte, zu mächtiger Flamme emporloderte. Mit dem Gesang „Flamme empor!" fand die Feier ihr Ende. Da di« Menge der Erschienenen nicht um das Feuer gruppiert werden konnte, wurde Dr. Ley gebeten, vom Balkon des Brocken-Hotels noch einige Worts an die Hunderte von NSBO- und Arbeitsdienstlager-Ab- und der Tschechoslowakei mit Genugtuung Kenntnis zu nehmen; 7. von den Versicherungen der Unterzeichner des Balkanpaktes über dessen Anwendung und von der Ratifikation dieses Paktes durch Rumänien und Süd- slawien mit größter Befriedigung Kenntnis zu nehme»; 8. die von dem Wirtschaftsrat der Kleinen Entente in Bukarest angenommenen Entschließungen zu ratifi Die Frage mm, wie wir Deutschen uns ange sichts dieser Bildung von GroßwirtschaftsrSumen zu stellen haben, geht dahin, ob und wie die - Schaffung eines von uns her bestimmten Groß- in s ... _ ungarische Erklärungen den Eindruck, daß Ungarn sich Verfassungsgesetz, das am 1. Juli in Kraft sMst von einer solchen Mitarbeit ausschließen will; " . - Richter aufgehoben 4. die Entschließung zu bekräftigen, sich der Rückkehr . 'der Habsburger, sei es in welcher Form, durch geeig- Fürst Pleß hat beim Völkerbund gegen die ^te Maßnahmen zu widersetzen; nrsi-r-linnn-n d-r nntnUcken m-siärd-n ,„r Tvirffi- 5 d,e besten Beziehungen mit affen Staaten alls ¬ ter feiern die französisch-rumänische Freundschaft, die 1 durch nichts getrübt werden könne und versuchen noch kälturetl fast ausWieKch m den westMMpav Das Ftmkmbd Tageblatt ist das W BerSssenttichmig der amtlichen «elannttnachungen der Amts-mtmannschast Flöha und des Stadtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt MtWger l Millimeter Höhe ctnspaMg <--- 22 mm breit) 4 Pfennig, Im RedaktlanSteil 72 mm breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei größeren Aufträgen und im WiederholungSabdruck Sr- niößigung nach feststehender Staffel. Da» Tageblatt an sed-m Werktag : Moi,atE«Mg«pnw r Dso Mk. »ei «»hol«», in den AuSaabchellen de» Landgebieter t» Pfg. mehr, bei Zutrag«m wdtgeb>-t I» Pfg., im Landgebiet «»chenkarten SP Pfg., Tinzelnummer IVPkg., Sonnabendnummer LV Pfg. «»ftfchecklonto: Leipzig sgrol. Aemrindegtrokonto: Frankenberg. Hünsprech«» SD — Telegramme: Tageblatt Franlenbergsachsen.
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