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Sächsische Staatszeitung : 27.01.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-191601274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19160127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19160127
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-27
- Monat1916-01
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 27.01.1916
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6 Nr. 21 Friedrich August. reiche« Lege«. be ¬ hüt s Nichtamtlicher Teil Bom Königlichen Hofe. König ie d 1916 alS an ein der :n in rd ns an ^s- 00» wr- ock die auf der :»-- vor im >ers >en. >er- >er- cr tie lN- )rt nk il- as :r re M sc ie n ht is id er t- r- gt 0' ns s- er Die Lage in Montenegro hat fich nicht geändert. Wie auS Konstantinopel gemeldet wird, sind die Verbindungen mit Griechenland seit drei Tagen unter- ee. Majestät der «Sttig Haden an Se. Majestät den Kaiser au» Anlatz AllerhSchstdesten «ednrtä« tage» nachstehende» Telegramm gerichtet: Sr. Majestät dem Kaiser, «rohes Hauptquartier. Au Teiuem heutigeu Geburtstage bitte Ich Dich, Meine besonders warme« u«d aufrichtige« Glückwünsche eutgege«- )««ehme«. D«rfteu wir scho« vor ei«em Jahre diese« Tag mit demütigem T««te gegeu Gott de« Herr« begehe«, Ler Sich seit Vegi«« de» gewaltige« Welttriege» so wunderbar zu unserer gerechte» Sache bekannt hatte, so kannst T« heute wieder ans ein Lebensjahr znrückblicke«, in dem des Herr« G«ade Dir i« de« schwere« Aufgabe« dieser ernsten Zeit Tag für Tag zur Seite gestanden hat. Von Sieg zu Sieg sind unter reiner obersten Leitung unsere tapfere« Truppe« vorwärts geschritten, während auch unsere bisherige« und neu hinzugekommenen Verbündete« herr liche Erfolge erru«ge« habe«. In der Heimat aber hat das gesamte Volk keine Gelegenheit vorübergehen lasse«, um de« entschlossene» Willen znm Liege auch im wirtschaftliche« Kampfe zu betätige«. Gott sei mit Dir auch i« dem «tuen Jahre mit Seinem reitS begonnen, da starke österreichisch-ungarische Kolonnen auf die Stadt Vorrücken. ng ltz- och cke em ne itt ms de nn Er et. ns le er er Die kurz vor Beginn des Druckes eingehenden Meldungen befinden fich ans Seite 8 dieser Ansgabe. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Geschäftsstelle, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanftalten » Matt SO Pf. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint nur Werktag». —Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr.21 SSL,SchriftleitungNr. 14574. broche«. Die Besetzung von «ntivari wird in Italien ernstlicher Schlag für die italienischen Interessen Adria betrachtet. * Die Räumung von San Giovanni di Medna m- ' ein ige :ne ver md id. der irb ln- >is- > mg er- >le sfe gel >el ik- ch n. m er G ch er se tzt ib i- n :r >e Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung): Hofrat Doenges in Dresden. Donnerstag, 27. Januar abends Vorgehen von Saloniki aus der russische Vormarsch gegen die Karpathen gefördert und erleichtert werden und end lich würde durch die große Inanspruchnahme der Truppen der Zentralmächte bei Saloniki auch der italienische Vor marsch gegen Wien endlich erfolgen können. Der Plan ist sicherlich im Sinne des Vierverbandes ausgezeichnet gemacht und stellt eine schöne Träumerei dar. Ein Ärieasplan allein hat nämlich nicht den richtigen Lebens zweck, sondern er muß auch durchgeführt werden können. Woher nun dem Bicrverband plötzlich die gewaltige Überlegenheit am Wardar kommen soll, die zur Zer schmetterung Bulgariens — das setzt auch die Zerschmette rung unseres Heeres voraus — und zur allmählichen Vernichtung der Türkei führen soll, ist nach dem Verlaufe dieses Krieges für jeden Fachmann eine Frage, die eines heiteren Beigeschmackes nicht entbehrt. Sie kann noch erweitert werden durch die Frage, warum jetzt die Russen die Kraft haben sollen, gegen die Karpathen vor zurücken, wo fie schon mehr als eine Million Menschen verloren haben. Der neue Ersatz Rußlands reicht nicht im entferntesten einmal dazu aus, die bisherigen großen Verluste zu decken. Von einer Bereicherung der russischen Hcereskräfte kann überhaupt keine Rede sein. Von dem Vormarsch Italiens gegen Wien wollen wir endlich völlig schweigen, da er nur als schlechter Witz aufgcfaßt werden kann. Wir wissen aber jetzt wenigstens, daß von Saloniki aus mit den 200000 englisch-französischen Soldaten die völlige Wendung des Kriegsglücks kommen sott, welche bisher die Millionen unserer Feinde im Osten und Westen nicht erreichen konnten. Es ist nur zu bedauern, daß die Engländer und Franzosen nicht bald von Saloniki ans den Krieg begonnen haben, wenn Lne Niederwerfung der vier verbündeten Mittelmächte von hier aus so eine spielend leichte Sache ist. Dresden, 27. Januar. Se. Majestät der besuchte früh 9 Uhr den Festgottesdlenst aus Anlas des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers in der Katholischen Hofkirche. Mittags stattete Allerhöchstderselbe dem Königl. Preußischen Gesandten Grafen v. Schwerin, Staatsanzeiger für das Königreich Sachsen Zeitweise Nebenblätter: LandtagSbeilage, Synodalbeilage, Ziehungslisten der Verwaltung der K S. Staatsschulden und der K. Aller»- und Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Lande--BrandversicherungSanstalt, Bettaufsliste von Holzpflanzen auf den K. S. Staatsforstrevieren. Ankündigungen: Die Ispaltige Grundzeile oder deren Raum im AnkündiaungSteile 60 Pf., die 2spaltige Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 7b Bf., unter Eingesandt 1L0 Pf. Preisermäßigung auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr. Dresven, 27. Januar. Der Staatsminister für die auswärtigen Angelegenheiten Graf Vitzthum v. Eckstädt svrach heute bei dem Königl. Preußischen außerordent- nchen Gesandten und bevollmächtigten Minister Grafen v. Schwerin vor, um die Glückwünsche der Königl. Sächsischen Staatsregierung aus Anlaß des Geburtstage- Er. Majestät des Kaiser- zum Au-druck zu bringen. Exzellenz, einen Besuch ab und wohnte um ^1 Uhr der Paroleausgabe der Garnison auf dem Theaterplatze bei. An der Königlichen Mittagstafel nahmen Ihre Königl. Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg und die PrinzessinMathilde sowie die Damen und Herren vom Dienst teil. Ferner waren hierzu Einladungen ergangen an Ihre Exzellenzen den Königl. Preußischen Gesandten Grafen v. Schwerin und den Minister der auswärtigen Angelegenheiten Staatsminister Grafen Vitzthum v. Eckstädt. Nachmittags ^6 Uhr wird Se. Majestät der König der in der Aula der Technischen Hochschule stattfindenden Festfeier beiwohnen. Dresden, 27. Januar. Se. Königl. Hoheit der Prinz Johann Georg stattete heute mittag Z412 Uhr aus Anlaß des Geburtstags Sr. Majestät des Kaisers dem Königl. Preußischen Gesandten und bevollmächtigten Minister Grafen v. Schwerin, Exzellenz, einen Besuch ab. 12 Uhr 30 Min. nahm Se. Königl. Hoheit an der Parolcausgabe auf dem Theaterplatz tell. Abends ZH6 Uhr wohnte Höchstderselbe der Festfeier aus Anlaß des Geburtstags Sr. Majestät des Kaisers in der Königl. Technischen Hochschule bei. Ihre Königl. Hoheit die Frau Prinzessin Johann Georg wird heute abend 8 Uhr aus Aulaß des 60jährigen Bestehens.des Königl. Konservatoriums dem von diesem veranstalteten Wohltätigkeitskonzert zum Besten des Patronatvereins im Vereinshause beiwohnen. Dresden, 27. Januar. Im Auftrage Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Mathilde überbrachte heute mittag der Generalmajor z. D. v. Wilucki dem Königl. Preußischen außerordentlichen Gesandten und bevoll mächtigten Minister Grafen v. Schwerin die Glückwünsche ans Anlaß des Geburtstages Sr. Majestät deS Kaisers. Zur-Lage der deutschen Zeitungen. Eine nach Berlin einberufene, von mehr als 300 Mit gliedern aus allen Teilen Deutschlands besuchte außer ordentliche Hauptversammlung des Vereins Deutscher Zeitungsverleger beschäftigte sich am 23. d. M. eingehend mit der überaus ernsten Lage der deutschen Zeitungen. Im Vordergrund der Erörterungen stand die Papierfrage. Es wurden folgende Entschließungen gefaßt: I. Um hie bereits eingetretenen Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Zeitungsdruckpapier nicht zu einer Papiernot ausarten zu lassen, beauftragt die heutige außerordentliche Hauptversammlung des Vereins Deutscher Zeituugsverleger den Vorstand, unverzüglich mit der Reichsverwaltung in Verbindung zu treten, um diese zu veranlassen, im Einvernehmen mit dem Vorstande des Vereins Deutscher Zeitungsverleger und nach dessen Vorschlägen auf dem Berordnungswege eine zweck entsprechende Einschränkung des Verbrauchs von Zeitungs druckpapier während der Kricgsdauer herbeizuführen. II. Die heutige außerordentliche Hauptversammlung des Vereins Deutscher Zeitungsverleger beauftragt den Borstand, den Hrn. Reichskanzler zu bitten, gemeinsame Verhandlungen zwischen den deutschen Zeitungsdruck papierfabrikanten und den deutschen Zeitungsverlegern unter Leitung der zuständigen Regierungsstelle zu ver anlasse», um für die Zukunft Verkaufspreise für Zeitungs druckpapier festzusetzen, die ein ungestörtes Forterscheinen der deutschen Zeitungen ermöglichen. Gleichzeitig be auftragt die außerordentliche Hauptversammlung den Vorstand, die Bestrebungen der deutschen Druckpapier fabriken zur Aufrechterhaltung ihrer Betriebe mit allem Nachdruck zu unterstützen. HI. In der Öffentlichkeit, selbst bei einer großen Anzahl von Behörden, ist die irrige Auffassung ver breitet, daß die Zeitungsverleger durch die bei einzelne« Blättern während des Krieges eingetretene Steigerung der Auflage mehr oder weniger hohe Geschäfts gewinne erzielt hätten. Es wird dabei ganz über sehen, daß die Einnahmen aus dem Auzeigengeschäft, die das finanzielle Rückgrat jeder deutschen Zeitung bilden, ausnahmslos stark, ja in vielen Fällen um mehr als die Hälfte zurückgegangen sind. Dabei sind die Ausgaben für die Herstellung der Zeitungen, insbesondere des redaktionellen Teiles, außerordentlich gestiegen, so daß sich das Zeituugsgewerbe durchweg in einer Notlage befindet. Eine ganze Anzahl von Zeitungen ist daher seit Ausbruch des Krieges zum Erliegen gekommen und hat das Erscheinen eingestellt. Die Versammlung glaubt diese Aufklärung der Öffent lichkeit unterbreiten zu müssen. Wad Pascha. Als König Peter von Serbien sein Land von den verbündeten Truppen der Zentralmächte erobert sah, floh er über die einsamen Berge des verlorenen Reiches nach Albanien, wohin ihn die letzten Trümmer seines Heeres begleiteten. Als König Nikolaus von Montenegro vor der Armee des Generals Kocvcß die Waffen strecken mußte, schlug auch er den Flüchtlingspfad über die alba nischen Berge ein. Serbien und Montenegro sind ge fallen, der letzte Rest unserer Balkanfeinde ist in Albanien zum Epilog dieses Dramas versammelt. Der Fall von Skutari legte auch den Weg zu dieser äußersten Etappe des Balkankriegsschauplatzes frei. Wie die jüngsten Mel dungen besagen, sind Durazzo und San Giovanni di Medua schwer bedroht und Essad Pascha, der letzte Streiter auf dem Balkan, der letzte Abenteurer der Balkanpolitik, befindet sich mit seinen Truppen in ver zweifelter Lage. Ter Abenteurer, der seit Jahren die Unruhe auf dem Balkan unterhielt und ganz Europa be schäftigte, weiß auch diesmal die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zu richten,' allerdings, wie cs scheint, zum allerletzten Male. Stets war der Balkan reich an Abenteurern; der romantischste, geschmeidigste Abenteurer aber war Essad Pascha, der Albanier. Er war ursprüng lich weder Räuberhauptmann noch eingesetzter Diener eines staatlichen Gebildes, er war das Oberhaupt einer der vielen Stämme, in die das Albaniervolk sich gliedert, Oberhaupt der Familie der Toptani, deren Geschlecht in der Gegend von Durazzo lebte, herrschte und raubte. Essad aber, ebenso ehrgeizig wie verwegen und ver räterisch, strebte nach Höherem, nach dein Glanz und der Macht eines Alleinherrschers. Aus der Verborgenheit der Berge um Durazzo begann er seine Umtriebe, die ihn zuerst mit der Türkei in Verbindung brachten. Er bediente sich seines Bruders Ghaui, der in türkische Dienste trat» war selbst eine Zeitlang Führer der türki schen Gendarmerie und kehrte erst in seine Heimat zurück, als dieses Spiel infolge der Unvorsichtigkeit seines Bru ders verloren war. Der Ausbruch des Balkankrieges in: Jahre 1912 bot Essad willkommene Gelegenheit für neue Unternehmungen. Ohne von irgendwelcher Cha rakterfestigkeit beschwert zu sein, kämpfte er gegen die Serben für die Türkei, die er noch vor kurzem aufs äußerste befehdet hatte. Er mobilisierte seinen Stamm und warf sich mit seinen Leuten in das bedrohte Sku tari. Der dortige Gouverneur, Hassan Rizan Pascha, empfing zuerst diese willkommene Unterstützung mit großer Freude. Doch als die türkische Niederlage offen kundig ward, hielt Essad die Zeit für gekommen, sein Fähnlein nach dem Winde zu drehen. Er erfuhr von der Absicht der Mächte, ein selbständiges albanisches Reich zu begründen, und so erklärte er kurz entschlossen die albanische Autonomie und pflanzte seine eigene Fahne auf die Dächer von Skutari. Dies führte den schärfsten Gegensatz zwischen Essad und Hassan Riza Pascha herbei. Der Schluß war, daß Essad den Gouverneur, zu dem er al- Bundesgenosse gezogen war, zu Der Feldzugsplan des Vierverbandes ans dem Balkan. ostm. Der angebliche Abbruch der Friedensverhand lungen Montenegros gibt der Vierverbandspresse wieder neuen Mut und läßt ihr die Hoffnung reifen, daß ein großzügiger Feldzugsplan auf dem Balkan doch noch zur Durchführung gelangen könnte. Aus einer Darstellung der italienischen Zeitung „Corriere della Sera" können wir auch allmählich den Umfang erkennen, den dieser Feldzugsplan annehmen soll. Die Besitzergreifung von Saloniki ist nach diesen Angaben nicht so bedeutungslos, wie sie jetzt nach Besiegung der Serben und Montene griner erscheinen muß. Der ursprüngliche Plan, von Saloniki aus den Serbe» zu Hilfe zu kommen, hatte ja jetzt jede Bedeutung verloren. Aber offenbar hat man aus der Not eine Tugend gemacht, denn jetzt soll von Saloniki aus der Vorstoß im Tale des Wardar in erster Reihe gegen die Verbindung Deutschlands mit dem Orient erfolgen. Hier im Tale des Wardar soll über das Schicksal des ganzen Balkans die große Entscheidung fallen, da Albanien für die Entscheidung ausscheidc. Das italienische Blatt hat an dieser Darstellung ein großes Interesse, da dadurch die Mithilfe Italiens ziemlich um nötig erscheint, so daß gegen Italien von den: Vierverband keine Borwürfe wegen Mangel der Hilfsbereitschaft erhoben werden können. Durch den Vormarsch am Wardar sollen nun nach der Hoffnung des Bierverbandes mehrere recht umfangreiche Ziele erreicht werden. Bulgarien soll da durch natürlich in erster Reihe getroffen und zerschmettert werden. Darüber hinaus würde die Niederwerfung Bul- zariens zu einer völligen Lostrennung der Türkei von >en ihr verbündeten Zentralmächten führe». Durch den iegreichen Vormarsch der Vierverbandstruppen am Wardar wurde dann die Türkei völlig bedeutungslos dem Angriff der Russen und Engländer ausgesetzt sein. Die Türkei würde nicht mehr über die Kräfte verfügen, im Irak und in Gallipoli die siegreiche Stellung »u behaupten, so daß vom Kaukasus aus und vom Irak m erster Linie die Niederwerfung der Türkei erfolgen könnte. Aber da mit ist noch nicht genug! Zu gleicher Zeit soll durch das
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