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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.07.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190507050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19050705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19050705
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1905
- Monat1905-07
- Tag1905-07-05
- Monat1905-07
- Jahr1905
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.07.1905
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sionS- sionS- nde. Uhr Mittwoch, den 5. Juli 1905 Auf dem die Firma W. Bohne L Sohn betreffenden Blatte 162 des Handelsregisters für er per ist »er 1 2. >ie jeinlich auch in Sewastopol gefunden, ob- heute in den A u s st a n d getreten, jeglicher Ge- r uhrs erfahre ich : Schon vorigen Montag er- Am Dienstag r liegende Panzerschiff „Geo rg Po bj edonoS zew" Die Matrosen beschlossen, das Jnseegehen des die Werste wett wütete und einen Schaden von - hat sich heute früh ergeben, will jedoch mili-'Kreuzers mit den anderen Schiffen des Übungs-'5O Millionen Rubel verursachte, wurden Truppen quartier der militärischen Macht unter dem Kom mando des Generals Miradowitsch, dem eine große Zahl Stabsoffiziere zur Seite steht. Der Übergang über den Soborplatz ist gesperrt. Die Militärposten in den Hafen-Boulevards lassen niemand durch, der nicht eine spezielle Visakarte vom Kommandanten besitzt. Starke Jnfanterieposten schützen die Zu- 100 au in ü." Vahl den 8 seit son's i als lber- Aus dem Reiche Deutschland und England. M cant anft übst Ab- siin. die klerikale „Kölnische Volkszeitung": „Natürlich ist das gegen alles Völkerrecht. I Morenga der englischen Polizei durch die Lappen gegangen? Aber wie konnte er sich denn bewaffnen und eine Schar von hundert Kriegern um sich sammeln? Die „Leipziger Neuesten Nachrichten", ein Blatt, dessen Ansichten wir sonst in fast keinem einzigen Punkre teilen, meinen in diesem Falle mit Recht, am schlimmsten wäre die Lage, wenn man etwa in London Deutschland mit Vorbedacht reizen wolle, wenn die englischen Behörden die Morengasche Bande absichtlich wieder hätten laufen lassen, um einen diplomatischen Zwischenfall zu schaffen. — Wie wir hören, gibt es noch mehr Leute, welche diese Möglichkeit für nicht unglaubhaft halten. Wenn dem wirklich so sein sollte, dann ist der Ern st nationale Lage trotz der tatsächlich eingetretenen „Dbtente" (ein allgemein üblicher diplomatischer Ausdruck, der daS Nachlassen der Spannung be- len V- ^rk. kh Erscheint jeden Wochei'tag aRnds für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger vro Quartal Mk. 1,bb durch die Post Mk. z yZ sr" in's Haus. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. st >er heute nacht sei ein Linienschiff ohne Offi- wurden bei Zusammenstößen zwischen Polizei und ziere in See gegangen. Einzelheiten fehlen. Publikum zehn Personen sowie drei Oberschutzleuts, Im Hafen lagen nur der alte Panzer „Imperator zwei Polizisten und ein Gendarm verwundet. Am Alexander st." und der ganz neue Panzer „Slawa". Mittwoch morgen, als der Pöbel den Hafen demo- Kronstadt, 3. Juli. An Bord des Kreuzers' lierte waren in der Stadt nur zwei Regimenter. der Lage doch viel größer, als man es sich bisher gedacht hätte. Wenn man in der Politik solche Probleme erörtert, dann tut man gut, sich die Frage vorzulegen, ob ein Staat Nutzen davon hat, wenn er dies oder jenes tut, z. B. wenn er einen diplomatischen Zwischenfall schafft. Nun zeigen sich aber die Engländer zurzeit offensichtlich besorgt, daß die französische Regierung ihnen aus dem Garne geht, sie möchten ihr daher den Rücken steifen gegen Deutschland. Auf der anderen Seite hat man in Paris Angst, bei Verwicklungen mit Deutschland von John Bull im Stiche gelassen zu werden. Ist es da nicht möglich, daß der biedere John, um solche Besorgnisse zu zerstreuen, es für richtig hält, mit gesenktem Haupte gegen Deutschland anzurennen ? Daß die Presse in England sich größtenteils alle Mühe gibt, die Franzosen in einen Krieg mit Deutschland hineinzuhetzen, weiß jeder, der die letzten Monate nicht geschlafen und die britische Presse gelesen hat. Man erinnert sich drüben zu gern, daß von altershec nur die gewandte englische Staatskunst es verstanden hat, die Kriege Englands durch fremde Heere schla gen zu lassen, und dabei an „Substdien" nicht ge spart wurde, denn solche Snbsidien sind immer noch viel billiger, als die eigene Kriegführung. Noch soeben hat es die Vortrefflichkeit dieser Methode er kannt, indem es seinen alten Erbfeind Rußland durch Japan in den Staub strecken ließ. Durch - Gewährung von Anleihen, Lieferung von Kriegs material aller Art und dergleichen hat man den Japanern zwar redlich beigestanden, aber immer hin hat England selbst kein einziges Schiff, keinen einzigen Soldaten auszurüsten brauchen. Solche Er folge schmecken „nach mehr". Nicht wenige Eng länder mögen schon oft davon geträumt haben, den ihnen in wirtschaftlicher und maritimer Bezieh ung immer gefährlicher werdenden Wettbewerb Deutschlands durch französische Bataillone zu be seitigen. Jedenfalls würde dies ein Ringen werden, das beide Streitende — Frankreich wie Deutschland — so erschöpfen müßte, daß England lange Zeit behielte, die Sahne abzuschöpfen, nämlich den ganzen Weltmarkt an sich zu reißen und seine be- ! drohte absolute Seegewalt zum Schaden Deutsch- ! landS und Frankreichs wieder anfzurichten. Nach den vorliegenden Anzeichen erscheint die inter- I die sich aus Anlaß und in Folge der meuternden Besatzungen deS „K n j ä s P o t e m k i n" und „Georg Pobjedonosszew" abspielten, er- m- es. Nr. 153 Zu der Nachricht, daß M o r e n g a mit bewaffneten Leuten vom englischen deutsches Gebiet zurückgekehrt sei, schreibt Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. f. w. für das Königliche Amtsgericht und den Atadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Gernernös-Verrvaltungen öer »inliegenden Ortschaften. er- m. SS. Jahrgang, i' K -e. n ei« s er- tze- Anzeiger für Hollenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Auf dem die Firma Sächsische Drahtbürstenfabrik Schmidt Pfeil betreffenden Blatt ttärische Besatzung nicht gestatten. Die Mannschaftigeschwaders mit allen Mitteln zu verhindern. Die 339 deS Handelsregisters für Hohenstein-Ernstthal ist heute eingetragen worden, daß der Gesellschafter erklärt sich für schuldlos, weil sie von dem „Potem- Besatzung wies auf daS Alter und den schlechten Friedrich Adolf Gustav Pfeil ausgeschieden ist. kin" bedroht gewesen sei. Die Lage ist nach wie!Zustand des Kreuzers hin, der nicht nur unfähig Hohenstein-Ernstthal, am 3. Juli 1905. vor kritisch. Beunruhigende Nachrichten kommen sei, an Schießübungen, sondern sogar an der ein- aus dem Innern, wo die Bauern im Aufstande fachen Fahrt teilzunehmen. Maßnahmen gegen die mlNllglltHkv rtMIHgkrllyl«- sind. Tausende flüchten, der Levantedampfer aufwieglerische Bewegung sind ergriffen worden. Auf dem die Firma W. Bohne L Sohn betreffenden Blatte 162 des Handelsregisters für „Pera" nimmt auf Veranlassung des deutschen „Minin" wurde durch einen Schleppdampfer bis Hohenstein-Ernstthal ist heute eingetragen worden, daß der Fabrikant Hermann Otto Bohne ausge- Konsulats, das vom Auswärtigen Amt dazu er- zum dritten Fort von Kronstadt in See geführt, schieden und der Kaufmann Albert Friedrich Johann Dieckmann in Hohenstein-Ernstthal In- mächtigt wurde, deutsche Reichsangehörige an Bord, wo er verblieb. In der Stadt herrscht Ruhe. Die kaber ist Odessa, 3. Juli. Der im Hafen verbliebene streikenden Arbeiter haben die Arbeit wieder auf- am 30 c?uni 1905 „Georg Pobjedonosszew" übergab genommen. Hohenstein-Ernsttyar, am ^n^ heute den Behörden eine Liste der Rädels- Petersburg, 3. Juli. Die umlaufenden KoMgnHeS AWtsgertthk. führer der Matrosenreoolte, die mittlerweile in der Gerüchte über Unruhen an Bord des Kreuzers Zahl von 67 bereits an Land gesetzt worden sind. „M i n i n", welche dazu geführt hätten, daß der liegen heute folgende weitere Telegramme vor: Odessa, 3. Juli. Das hier noch im Hafen «„Minin" sind ernste Unruhen ausgebrochen.IGegen Abend, während der schrecklichen Feuersbrunst, wohl die Meldungen aus letzterem Kriegshafen für,schäftSverkehr stockt. Aus K r o n st a d t verlautet,!schossen Kosaken zwei Arbeiter, unbegründet erklärt werden. Über die Ereignisse, „Elisabeth" auf dasselbe ohne jedoch zu MH. ML» L L treffen, worauf das Torpedoboot sich zurückzog. Anwesenheit des „Knjaes Potemkin" hat dank der tatkräftigen aber humanen Haltung der rumä- Nischen Regierung keinen Anlaß zu einem Zwischen- in Odessa und Li bau begannen, haben Petersburg, 3. Juli. Die H a f e n a r-!gänge, im ganzen sind 32000 Soldaten aller ;re Fortsetzung in Kronstadt und wahr- be iter aller Art im Petersburger Seehafen sind Waffen aufgeboten. Über den Verlauf des Auf - er. !» zeichnet) in den deutsch-französischen Beziehungen^ der Kapitulation leistete die Besatzung von Kreuzer 25 Meilen von Kronstadt weggeschleppt noch keineswegs geklärt und ni ch t ei n m a l s e h r " den Treueid D.e von Mkolaew hier worde^ unbegründet. Der friedlich Aber schon in weniaen Taaen wird ""^troffene Jacht „Eriklik" brachte 17 Offiziere „Mmm" hat den Hafen von Kronstadt un Ma, man wokl klarer leben " des „Georg Pobjedonosszew" mit, die, als sich die verlassen und befindet sich jetzt bei dem Übungs- , Mannschaft mit derjenigen des „Knjäs Potemkin" geschwader in Libau. Der Befehlshaber der Flotte vereinigte, nach Dofinowka transportiert worden und der Häfen des Baltischen Meeres, Vizeadmiral Ass» waren, von wo sie sich nach Nikolajew begeben Nikonoff, erklärt, daß er nichts über irgend welche hatten. Es geht das Gerücht, daß sich einer der in Unruhen an Bord des „Minin" gehört habe. Znr Marokko-Konferenz. Dofinowka gelandeten Offiziere erschossen habe. Petersburg, 3. Juli. Fünf Offiziere > rr s k c — Der Torpedobootszerstörer „Stremitelny" des „Knjaes Potemkin" sind hier eingetroffen und . "is)öselle Konseren zzusag e derK^ auf hoher See in der Nähe von Odessa den wurden vom Marineminister empfangen, französischen Regierung ist dreier Tage zu erwarten. Dampfer „Granley" an und brachte Petersburg, 3. Juli. Neueren Nachrichten Bekanntlich hat R o u v i e r bereits vertraulich nach Odessa. Man argwöhnt hier, daß das zufolge ist die infolge des Aufstandes von etwa Berlin die Mitteilung gelangen lassen, daß Frank-an der Meuterei auf dem „Knjäs 13000 Arbeitern in Kronstadt am Sonnabend reich die Einladung zur Konferenz annehmen werde. PgtEkin" bete iligt sei. Man sagt, daß die Mit-ausgebrochene Revolte, bei welcher nach den In einem Expose, das un Pariser Kabinett aus- g^der der revolutionären Partei, welche sich auf früheren Berichten keine Zusammenstöße zwischen gearbeitet wird dürfte die offizielle Annahme-Kgm Panzerschiff befanden, auf den „Granley" über- A rbeit ern, Polizei und Truppen stattge- Erklärung Frankreichs mit enthalten sein, wahrend ggsgA morden seien. — Der für Odessa geschaffene funden haben sollten, durch militärische Gewalt der weitere Inhalt sich nur auf diejenigen eines Generalgouverneurs ist mit dem General unter Verwendung von Maschinengewehren nieder- Punkte ^i beziehen haben wird, die bereits m Karasow besetzt worden. Die Bevölkerung ist geworfen worden: Viele Personen wurden getötet Vorbesprechungen geregelt sind ^ie vor beunruhigt, der israelitische oder verwundet. In Kronstadt ist alles ruhig, Gleichzeitig wird dann auch die entsprechende wandert in Befürchtung judenfeind- aber auf allen Plätzen sind Infanterie-und Matrosen- Erklärung Frankreichs an den Sultan von Marokko Unruhen in Massen aus. abteilungen in Stärke von 1 Zug bis 1 Kompagnie abgehen. Die Verständigung über einzelne all- Pest, 3. Juli. „Budapest, Hirlap" meldet aus aufgestellt. Starke Abteilungen Gardedragoner gemeine Grundzüge der Konferenz mmmt inzwischen Konstantza: Der Hafenkommandant durchstreifen alle Straßen. Auswärtige Arbeiter, erfreulichen Mrtang, so daß bald Memungsverschie- K^h^x nach seiner Rückkehr von Bord des Weiber und Strolche lagern auf Plätzen und denhetten nicht mehr bestehen werden und dann rn jgZ Potemki n", das Panzerschiff sei, Straßen. Auf dem Linienschiff „ Imperator die praktische Losung der marokkanischen Angelegen- ^je die Matrosen berichten, nach der Abfahrt von Alexander II." hat am Sonnabend nachmittag eine werden kann. — Auch die offent- von den Mannschaften dieser Schiffe des große Auflehnung seitens der Besatzung gegen liche Meninng und fast die gesamte die Presse Frank- xusstschen Geschwaders mit Hurraruf n begrüßt die Offiziere stattgefunden. Durch sofortiges ener- :eichs tritt für rasche a^eitige befriedigende Losung morden. Der Mannschaft gelang es, in Konstantza gisches Einschreiten gegen die Besatzung wurde be- der Marokkofrage ein. Ein ^elegramm meldet uns: i Proviant und Kohlen zu kaufen, weil die Einwohner wirkt, daß der Vorfall keine weiteren ernsten Folgen Q m^wrungsblatt „Pett^ Bombardement befürchteten. Die Mattosen des hatte. Den „Libauer Nachrichten" zufolge gab es » sch obt eme längere Ausführung über die rE^rr Stationsschiffes fraternisierten mit den bei der dortigen Matrosenrevolte über 260 Tote. Narokko-Unterhandlungen: „Die Konferenz wird, M^^crn, denen sie an Land begegneten. Es! indem sie sich innerhalb dieser Grenzen bewegt, in? Mannschaft wolle sich den rumänischen . die von Rouvier eingeleitete Politik bekräftigen. ^2^ ergeben, falls ihr zugesichert würde, Dte Schr-ck-«stage Von Odessa. besteht darin, die und die Unab-K^ nicht nach Rußland ausgeliefert werde. Über die wilden Szenen, die sich im Verlaufe hängigkeit Frankreichs unversehrt zu bewahren. Bukarest, 3. Juli. „KnjaesPote Nikin" des allgemeinen Ausstandes und dann und die besten Beziehungen zu a Ile n h^ heute Nachmittag 1'/^ Uhr mit dem ihm be- durch die Meuterei der Besatzung des t" t e n zu unterhalten. Diese Politik der gleitenden Torpedoboot Konstantza verlassen,, Potemkin" in Odessa abspielten, haben wir Ehrlichkeit und vollsten Klarheit entspricht gewiß Knd ist jn nordöstlicher Richtung ins offene Meer bereits eine ganze Reihe von Einzelheiten in den den friedlichen Gesinnungen des französischen Volkes." hinausgefahren. Während des Aufenthalts in von uns veröffentlichten Telegrammen mitgeteilt. — „Der „Figaro" schreibt: In den diplomatischen Agnstantza benachrichtigte ein Matrose die Behörde, Ein umfassendes Bild aber von dem wüsten Treiben Unterredungen und in der Presse Deutschlands und daß viele von der Besatzung geneigt seien, sich zu der Meuterer und der erschreckenden Anarchie, die Frankreichs kam oft zum Ausdruck, daß ParisK ? gxh? n und beschlossen hätten, sobald das Schiff in der blühenden Handelsempore am Schwarzen und Berlin in jeglicher Weise eine f r i e d l i ch e das offene Meer erreicht haben würde, es zu ver- Meere während dieser Tage herrschte, gibt nach- Lösuug wünschen. Deutschland hat durch die be- lassen und ans Ufer zu schwimmen. Das daraufhin stehendes Telegramm, das die russische Zensur sicher antragte Konferenz ein sehr großes Zugeständnis Kon den Behörden vorbereitete Rettungswerk wurde nicht ohne Schwierigkeiten passiert haben dürfte: verlangt, Frankreich habe klug daran getan, zu dadurch, daß die gesamte Bemannung mit dem Odessa, 3. Juli. Alle Läden und Geschäfte weiterdampfte, unnötig. Die H a l t u n g sind geschlossen, der Straßenverkehr ist allerdings Deutschland in dieser Beziehung einen unveränder- K x x M a n n s ch a f t war während des Aufent- recht lebhaft. Straßen und Plätze sind von cchen Standpunkt einnimmt. Es wird vielleicht in HMZ hxz Schiffes in den rumänischen Gewässern Militär üb er füllt; in den Kasernen ist alles beiden Ländern Unzufriedene geben, aber es wären K g l l j g ruhig. Als heute früh das russische konsigniert. Der Soborplatz ist in ein Kriegslager ur diejenigen, die kein Verständnis für ehrliche x r p e d 0 b 0 0 t in den Hafen von Konstantza umgewandelt. Das Passagenhotel ist das Haupt- .ransaktronen haben. einsohren wollte, feuerte der rumänische Kreuzer
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