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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194112114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-12
- Tag1941-12-11
- Monat1941-12
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1941
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Riesaer Tageblatt D«ht«sq^fv und AuVVlgev tEldeblM mrd Ameiger). v»m4««ont-- Sag.blatt «iss, Dresden ILS0 »rrnrus lS»V Dies, Zeiwua ist da» zur veröffenlltchung der amtlichen Vekanntmachnngev de» Sandrat» «irokaff« »»ft««» ». »a »» »evßenbat» bebdrdttch bestimmt» Blatt und enthält amtliche Bekanuttyachungev de» Finanzamt«» Ries« m,.r- m- 5, vomaa, »«- — und de» Hauptzollamte» Meißen LSI Donnerstag, 11. Dezember 1ft41, abends 94. Jahrg. , ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM »^4 etnschl. PostgeLllhr lohn« _^h«o>g«» find bi» 10 Uhr vormittag» auszugebe», ein« Gewilhr säe bä» » gejpaltene mm-Zeile im Textteil LS Rps sGrundschrift: Petit » mm hoch», Vrobeabzllge schließt der Verlag die Inanspruchnahme <k>»Milngel» »tat lung ouh Gericht»staud ist Riesa Höhere Gewalt. Beirfthtstürunger» üiw Ah« . . . >«» Riesaer Taaeblatt «fchefttt ft»r» Leg abend» >/,» Uhr mit Nu»nahm« der «onu» ,»d Kefttaa«. Ve,»,»-rei», »et «orau«»ahluua, für «tue» M»»at » «art, lustellaebührs, bei «bholuugi» ter GtschÄst»stelle Wochenkarte <» auselna^ersolaend« Nr.) « Rod Einzelnummer IS Rps Nnzei,«» für die Nummer tUl »n»gn srscheinen anbestimwftu Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Gruudprei» für die gesetzte 40 mm breit« mm.Zeile oder deren Raum « Rps, die «0 mm br " «»tbiute» de» Verlag von allen etngegangenen Vervstschinngen «Tschäsidstell»: Riesa. Reetl 9er Führer sprach im Reichstag Erklärung der AeiAöregierung i« HMorischer Stunde Der*Deutfche Reichstag war heute mittag 18 Uhr zufammengetreten, um In einer geschichtlichen Stunde des gegenwärtigen Befreiungskampfes, der die Geschicke Deutschlands, Europas, ja der gesamten Welt auf Jahrhunderte bestimmen wird, aus dem Munde des Führers eine Erklärung der Relchsregierung entgegen zu nehmen. Ueber der Kroll-Oper am Tiergarten wehen die Flag gen des Reiches. Wieder, wie schon oft, ist das äußerlich schlichte abseits vom Getriebe der Weltstadt zwischen Bäu men und Gärten gelegene Haus Mittelpunkt des historischen Ereignisses einer Reichstagssitzung geworden. Man wun dert sich Vicht, wenn schon eine gute Stunde vor Beginn der Führer-Rede die ganze Anfahrtstrecke vom Wilhelm- Platz bis zu den Linden und dann erst recht die vom Bran denburger Tor her herüberführende von NSKK.-Männern abgesperrte Allee für Tausende und aber Tausende von Berlinern ein magischer Anziehungspunkt geworden ist. Denn wo immer der Führer erscheint, da gibt ihm sein Volk ein jubelndes Geleit, erst recht in diesen Tagen, da die Weltgeschichte von den Entschlüssen Adolf Hitlers ent scheidend beeinflußt wird. Der Strom der Wagen, die die Vertreter der Aus wärtigen Missionen, die leitenden Männe.r der deutschen Politik und der Partei, die Abgeordneten des Reichstages, die Generalität und die Admiralität zum Sitzungsgebäude bringen, verstärkt sich zusehends. Zwischendurch marschiert mit klingendem Spiel die Ehrenkompanie der Leibstandarte Adolf Hitler aus, um unmittelbar vor dem Hause, von dessen First die Flaggen auf breiter Front herunter wallen, Aufstellung zu nehmen. 2,50 Uhr: Am Schluß der langen Kette der vorbei fahrenden Wagen treffen nun auch, vom Jubel der sich weit und breit drängenden Masse begleitet, Reichsmarschall Göring, der Oberbefehlshaber des Heeres, Generalseld- Marschall von Brauchitsch, und Reichsminister Dr. Goebbels ein. Tie Spannung der wartenden Menge hat den Höhepunkt erreicht, als dann plötzlich der Präsentiermarsch erklingt. Er ist ein kurzer Auftakt zu dem Lied der Deutschen, das nun brausend über den Borplatz klingt. Bo« de« endlosen Heilr«se» der Menge umbrandet, schreitet der Führer mit Begleitung die Front der Ehrenkompanie seiner Leibftandart« ab. Da» anschließende Horft-Wessel-Lied bildet de« Ausklang dieses an sich schon feierlichen und festliche» Auftakts vor dem Kroll-Oper- Gebäude. Unentwegt aber bleibe« die Tansend« hier draußen ans ihrem Platz, «m der dnrch Lantsprecher über tragene« Rede z« lauschen. Neue nordameeikanMe SListsverluste bei Aalom Lustkämpfe über Manila — 81 USÄ.-Flugzeuge vernichtet jf Tokio. Die Marineabteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers gibt bekannt, daß die japanische Luftwaffe am 10. Dezember auf nordamerikantsche Armoestreitkräfte auf den Philippinen einen großen Angriff durchge- sührt hat. Bei einem Lustkampf über Manila wur den 45 feindliche Flugzeuge abgeschossen, 36 feindliche Flug zeuge wurden am Boden zerstört. Bei Hawai wurden ein USA. - Z e rstö re r, ein U-Boot und ein weiteres Spezialschiff durch direkte Treffer vernichtet. Ueber die erfolgreiche Landung japanischer Truppen auf den Philippinen wird aus Manila bekannt, daß die Landung bet Cabugao in der Nähe von Bigan an der Nordwestküste der Insel Luzon und bet Pamplona in der Nähe von Apari an der Nordküste erfolgte. Apari selbst wurde von japanischen Kriegsschiffen schwer bombar diert und große Schäden wurden angerichtet. Die japani schen Landungen erfolgten in einer Küstenausdehnung von etwa 250 Kilometer. USA.»Alugzeugträger verlöre«? Wie Domei meldet, wirb von amtlicher Seite in Tokio eine nordamerikanische Behauptung über die Versenkung eines japanischen Flugzeugträgers bei Hawai als vollstän dig falsch bezeichnet. Man läßt durchblicken, daß die USA.- Beobachter wohl ein Schiff sinken sahen, von dem man an nimmt, daß es ein USA. -Flugzeugträger war, der, von japanischen Bomben getroffen, untergegangen sei und den man irrtümlich für ein japanisches Kriegsschiff gehal ten habe. Englisches Patronillenschiff vor Hongkong versenkt Die Marineabteilung im Kaiserlichen Hauptquartier gibt bekannt, daß japanische Schiffe, die sich am Mittwoch der Hafeneinfahrt von Hongkong näherten, das englische Patrouillenschiff «Saint Monanes" versenkt haben. Engländer ziehen sich a«S Nord-Malaya zurück Die heftigen Kämpfe zwischen Japanern und Briten im nördlichen Teil von Malaya wurden am Mitt woch fortgesührt. In englischen Kreisen Singapurs wirb, wie gemeldet wird, zugegeben, baß die britischen Truppen Rückschläge erlitten. Der amtliche Bericht gibt zu, daß die britischen Einheiten stch südlich des heißumstrittenen Flug platzes von Kota Baru «neu organisieren" müßten. Wie es heißt, hat das britische Kommando ein Hilfeersuchen an die holländischen Streitkräfte in Nie derländisch-Indien gerichtet. Britischer Luftstützpunkt aus der Malayen-Halbinsel erfolgreich angegriffen Wie das Kaiserliche Hauptquartier bekanutgibt, habe« Einheiten der javanischen Marineluftwaffe Dienstag «ach, mittag die britttch« LnstbafiS K« a «tau an der Ostküste der Malayen-Halbinsel angegriffen. Zeh« feindliche Maschi nen wurden am Bode« zerstört «»d große Schäden in de» Anlagen angerichtet. Weiter wird gemeldet, daß ein britischer Frachter von 7000 BNT. an der Ostküste von Malaya bei einem Luft angriff schwer beschädigt worben ist. Schli lstellunge« auf Guam i« japanischer Hand ü di« Marineabteilung des Kaiserlichen Hauptquar tiers anutgidt, haben LandungSeinhatten der japani schen Narine Mittwoch abend di« Schlüsselstel lungen «m de» Hafen Apra aas der J«fel Guam er ¬ obert. Ei« nordamerikanischer Oeltauker von SV60 BRT. wurde erbeutet, sein Kommandant sowie »v Man« Be satzung wurde« gefangengeuommeu. Bei diese« Opera tionen traten kerne Verlust« ans japanischer Seite ei«. Die Kampf-Berlusie der Japaner Die Hceresabteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers gibt, wie Domei meldet, bekannt, daß seit Ausbruch des Krieges zwei Transportschiffe versenkt wurden, während zwei weitere beschädigt worden sind. Menschenleben gingen nicht verloren. Nach der gleichen Mitteilung sind 13 Flug zeuge des Heeres nicht zu ihren Stützpunkten zurückgekehrt. Der Sprecher des Hauptquartiers der Kaiserlichen Marine teilte mit, daß die Marine seit Ausbruch des Krie ges zwischen Japan und USA.—Großbritannien 38 Flug zeuge, jedoch kein japanisches Kriegsschiff verloren habe. Ueber japanischem Gebiet ist seither, wie amtlich be- kanntgegebcn wurde, kein feindliches Flugzeug festgestellt worden. Wie die Marineabteilung des Kaiserlichen Hauptquar tiers bekanntgibt, verlor die japanische Marine bei dem Kampf in den malayischen Gewässern, der mit der Versenkung der «Repulse" und des „Prince of Wales" endete, lediglich drei Flugzeuge, während bei den Lan dungsoperationen auf den Philippinen ein U-Boot-Jäger verlorenging. Amerikanische Garnison in Tientsin entwaffnet Die kleine amerikanische Garnison von Tientsin wurde am Montag morgen ohne Zwischenfälle entwaffnet. Die Gesandtschastswache von Peking erhielt zur selben Zeit eine entsprechende Aufforderung, woraus die Entwaffnung mittags ebenfalls ohne Zwischenfälle vor sich ging. Die Truppen halten sich vorläufig in ihren Kasernen auf. Der Overkommandierende der britische« Fernostfiotte vermisst Er befand sich an Bord der «Prince »f Wales" )s Stockholm. Der Oberkommandierende der britischen Fernostflotte, Sir Thom Philips, befand sich, nach einer Reuter-Meldung, an Bord der „Prince of Wales", als das Schlachtschiff von den Japanern versenkt wurde. Ueber sein Schicksal liegt keine Nachricht vor. Uebersichtskarte z« den Kämpfe« «m Singapur lllllluer-V-geudorg-dl.) Roosevelt lStzt deutsche und italienische Staatsbürger verhafte« Deutsche Repressalie gegen diese Willkürmaßuahwe )l Berlin. Der Präsident der Bereinigten Staate« Kraukli« D. Roosevelt hat sämtliche Bertreter deutscher Agenturen und Zeitungen von der Polizei vethasteu lasse«. Gleichzeitig ist eine Verhaftungswelle gegen die deutschen und italienischen Staatsbürger im Gauge. Hun derte »o» dentscheu Staatsbürgern sind bereits in den Pylizeigesängniffen der Bereinigte« Staate« festgesetzt. Als Repressalie für diese. völlig willkürliche«, gegen alle internationalen Gepflogenheiten durchgesührten Maßnahmen der Bereinigte» Staate« find die nordameri kanischen Pressevertreter und eine entsprechende Anzahl uordamerikauischer Staatsbürger in Deutschland am Dan» «erStag verhaftet worden. Die Kriegserklärungen der Vasallen-Staate« an Japan li Berlin. Nach der Kriegserklärung Japan» an die Vereinigten Staaten und an England am 8. Dezember 1S41 erklärten an Japan folgende Staaten und Vasallen den Krieg: England, Kanada, Costarica, Australien, Nicaragua, Niederländisch-Jndien, tsämtl. am 8.12.), UTA., Dominika nische Republik, Haiti, Honduras, Kuba, Sau Salvador, Mexiko, Panama, lsämtl. am S. 12.). Südafrikanische Union am 10.12. ULA.-Admiral in Pearl Harbour getötet )< Stockholm. Wie aus Washingtoner Meldungen hervorgeht,ist der nordamerikantsche Admiral Isaac Campbell Kidd bei de« japanischen Angriff aus Pearl Har bour getötet worden. Kidd gehörte zum Stab des USA - Flottenchefs im Pazifik. Japan verfügt über große Borräte Be»erke»s»««ie Festste»»»,«» »e» britisch«» Mi»isteri»m» siir »irischasiliche Urft,»«ihr»», >< Stockholm. Eine wirtschaftliche Blockade gegen Japan reicht nicht au», um den Urft, gegen Japan zu gewinnen, erklärte nach einer United Prcft-Meldung au» London da» britische Ministerium sür wftt- schasttiche Sriegfiihrung. «I» Begründung wird in dieser bemerkenswerten britischen Feststellung angegeben, da, Japan über Io gewaltige Vorräte »erlüge, -ah man nicht mit einem plötzlichen japanischen Zusammenbruch rechnen dürft. United Preg meint dazu, »atz Japan den Srieg mit höchster Schlag - krasi aus allen Abschnitten mindesten» «IN Jahr iortsetzen könne. Fall» t» Japan während dieser Zeit gelingen soll», sich durch Sroberunge» neue Reserven zu verschallen, so könne es den Lrieg noch bedeutend länger svrtsetzen. «ine Blockade könne sür Japan erst nach vier bi» sünf Jahren ritt« Bedrohung bedeuten, Al» überzeugende» Beispiel sür den Umfang her javanischen Uricgävorbcrritung wird daraus hingewiesen, duft die Oelselder aus Formosa, die UM erst Z8st v«s> Tonnen Qel lieserten, fetzt ein« Lieferung von jährlich einer Million Tonnen aufwicsen. Im Namen der 200 Millionen Mohammedaner Asiens Gebeft Mr de» «ft, »er japanische» «assen i» »er M-schee ,,» Daire» )l H s i n g k i n g. Nach einer Meldung der Agentur Nokutzu hielten liiigg Mohammedaner am Mittwoch in Taften in der Moschee Goiftsdienst ab, in dem lür den Lieg der japanischen Waffen gebetet wurde. Ter Haupt-Mullah gab anschlieftend folgende Erklärung an die Presse: Ta» Geschick von 200 Millionen Mohammedanern, die in Asten leben, ist unlös bar verknüpst mit Japan» Kampf. Vir beten deshalb für den Sieg Japan» und werden an der großen Ausgabe der Befreiung Lftafftrr» mit helfen. Japanischer Sonderbotschafter in Französisch-Jndochina ernannt )( Tokio Nach einer Meldung des japanischen Nach richtenbüros Domei wird in Tokio die Ernennung -es früheren Gesandten in Spanien, Aokoyama, der unter Noshizawa Leiter der Wirtschaftsabordnung war, zum Sonderbotschafter in Französisch-Jndochina bekanntgegeben, Südausgang des Ttalin-Kanals in finnischer Hand )j Berlin. Der Stalin-Kanal, dessen Süd ausgang die Finnen jetzt besetzt haben, ist das berüch tigte bolschewistische Parallelunternehmen zu der im Krieg 1Ä4/18 gebauten Murmansk-Bahn, die Leningrad mit dem einzigen eisfreien Hafen im Norden der Sowjetunion ver bindet, aber bereits seit geraumer Zeit durch den finnischen Vormarsch unterbrochen ist. Der aus Stalins Namen ge taufte Weiße-Meer-Kanal, der dieselbe Aufgabe hat, wurde 1981—34 durch Zwangsarbeiter fertiggestellt. Die Zahl der dabei zugrundegegangenen Menschen wirb auf 70 000 be ziffert. S sowjetische Angriffe von de« Slowake« abgeschlagen Eluzelheift» i» de» slowaklsche» WehrmachtSbericht )s P r c ft b u r g. Zu dem am Mittwoch verüssentlichien slowakischen Wehrmachioberichi gibt der Sonderberichterstatter de» - slowakischen Nach richtenbüros folgende Einzelheiten bekannt: Am st. und 0. Dezember erneuerte der Feind im Sampsabschnitt der slowakischen Einheiten die Erkundung»- und Angrisssiätigkeit. Bon be- dcutfamen Ereignissen während Le» 8. Dezember mnft der Erfolg der slowakischen Artillerie hervorgehoben werden. In den Morgenstunden unternahm «er Feind ergebnislose Erkundungen, «m «. Dezember haben sowfettzchc Einheiten drei Angriffe gegen die slowakischen Stellungen unternommen. Der erste «ngriss erfolgte in den Bormittagtstunden. Er wurde abgewchrt und die angretsenden seindlichen Einheiten vom Feuer »er Artillerie zerstreut. Nach einer kopflosen - Flucht htnterlieften die Bolschewisten aus dem «ampsplatz viele Verwundete. Nach kaum einer Stunde versucht- »er Feind einen neuen Angriff, ergriss aber nach be- deutenden Verlusten wieder die Flucht. Der dritte ilngrisssversuch in den Nachmittagsstunden wurde vom slowakischen Feuer bereit« im jkeimc erstickt. Während dieser Aktionen haben die slowakischen Soldaten bet »n- bedeutenden eigenen Berlusten neue Gefangene «tngebracht.
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