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Dresdner neueste Nachrichten : 10.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193305101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19330510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19330510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-10
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.05.1933
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tk. 107 r>5 SN Nr. 403 44 Zahrgana Mittwoch, 40. Mat 4933 Statthalter Mtschmann an das sächsische Volk )° Oer Kanzler und -er Reichswehrminister in Ostpreußen - Unterbrechung -er indischen Gehorsamsverweigerungs-Campagne M- IWlMW M Mikl- Ml MlWes U Ms M IMIM NMkM Entscheidungövolle Tage auf -er Abrüstungskonferenz ,6 rsm m l un II » n s i WlilM »kl MMWWM«. «Wkl Sie Zeil der Maie Ist vorbei" NeichStvehrminlster v. Blomberg über Deutschlands Stellung zur Abrüstung tie kür 8ilr L »li M' V MLNioik >>)i»rk:cr i!»tr. 12 W- 'I'tion 54836 7. 14 n. 107 Ter Abwchrkampf gegen die VcrleumdungS- campagnc im Ausland ist in vollem Gange. Wie schon bekannt, ist dieser Tage der Abgeordnete Rosenberg in London cingctrossen und hat die Kühlung mit den maßgebenden englische» Kreisen ausgenommen. Kn einer Unterredung mit dem Vertreter eines grostcn englische» Blattes hat er »och einmal den friedlichen Charakter der Politik des neuen Teutschland ans daS schärfste unterstrichen und mit Betonung ansgesiihrt, von der deutsch-englischen Freundschaft hänge der Frieden in Europa ab. Tiefes Bekenntnis zur deutsch englischen Freundschaft sticht stark ab von der außerordentlich unfreundlichen Be richterstattung der Genfer englischen Korrespondenten, die heule morgen wieder der englischen Lcsfcntlichkeit ein völlig verzerrtes Bild von der Lage aus der Ab rüstungskonferenz vermitteln. Hoffentlich ist man an den maßgebenden Stellen Londons der gleichen Ansicht wie Roienberg und ver meidet eö, -le bösen Fehler der Porkriegapolitik »och einmal zu begehen. Der deutsch-englische Gcgcnkatz ent. zündete damals schließlich den Weltkrieg — die deutsch, englische Frcundschast wird den Weltfrieden sichern. Erfreulicherweise dringen durch das mißtönende Konzert, mit dem die große Pariser Presse die Ereig nisse in Tentschland begleitete, ein paar freundlichere Klänge. Ter Abgeordnete Bastide, der Teulichland einige Wochen bereist, veröffentlicht in dem viel ge lesene» und einslußreichen „Matin" eine Schilderung seiner Eindrücke und bemüht sich, seinen Landsleuten ein gerechteres und wahrheitsgemäßeres Bild zu ver- mittel», als cs die verschiedenen französischen Jour nalisten in der letzten Zeit getan haben. In Gens dagegen stockt der plumpe und schwer fällige Mechanismus der Abrüstungskonferenz erneut, und mit großem Eifer sind zahllose Propagandisten an der Arbeit, um Deutschland die Schuld daran zn geben, daß die Konferenz nicht wciterkommt. Wir haben gestern über diese Tinge ausführlich berichtet. Man sucht ein Kompromiß aus Kosten Deutschlands. Deutschland soll seine Zustimmung dazu geben, daß schon jetzt über den ersten Teil des englischen Kon- ventionsentwurss, der die Vereinheitlichung der HecrcSsystemc ans dem europäischen Kontinent be handelt, in zweiter Lesung beraten und abgestimmt wird. Teutschland dagegen steht aus dem Standpunkt, daß zunächst einmal der gesamte Konventionsentwurs beraten werben muß und daß erst dann, wenn durch Neurath nach Genf? L. Berlin, 9. Mai. (Eig. Drahtberichtj Es ist, wie wir hören, damit zu rechnen, daß Reich saugen mini st er v. Rcurath in den nächsten Tagen nach Gens fährt. Die Situation in Gens hat sich in den letzten Tagen bedenklich zugespitz«. Frankreich und seine Basalten, aber auch England sind eifrig an der Arbeit, Deutschland die Schuld siir ein Scheitern der Abrüstungskonferenz ausznladen. Ein Eingrcisen des Außenministers scheint als durchaus geboten. Die Entscheidung über den Termin ist im Augenblick noch nicht gefallen. Er wird von der Ent« Wicklung der Verhandlungen im einzelnen abhängig sein. tsl öinon »3mt- Lulen Xu- diese Beratungen eine Klärung der Situation erfokgk ist, an die zweite Lesung und an die Abstimmung gegangen werden kann. Darüber hat man sich gestern in Genf I» ossizicllcn Besprechungen unterhalten, ohne bis zur Stunde zu einem Ergebnis zu kommen. Unterdessen hat kurz vor der Abreise nach Königsberg der deutsche Reichs wehrminister v. Blomberg sich ausführlich über den deutschen Standpunkt geäußert. Er hat, wie dies gestern auch an dieser Stelle geschah, daraus hi», gewiesen, daß Deutschland seinerzeit das Berufsheer durch das Diktat von Versailles nach englischem Vor- bild ausgezwnngcn wurde. Jetzt sucht man »ns wieder ein Heer nach sranzösischem Vorbild auszuzwingen. Mit Recht fragt der Minister „Einmal ist es das englische Vorbild, dem wir folgen müssen, das andre Mal sind es sran, zösische Ideen, die für unser Wchrsystem maß gebend sein sollen. Wo bleiben da unsre eigene» sozialen und sonstigen Bedlksnisse, wo die Rücksicht ans unsre besonderen Verhältnisse?" Deutschland wird sich, wie alle andern Mächte, ein Hccressystem schassen müssen, das seinen eigenen Ansprüchen und den Notwendigkeiten seiner be sondere» Lage entspricht. Tentschland wird jeden falls — und cs ist außerordentlich dankenswert, daß der Rcichswehrministcr dies am Vorabend der wichtige» Entscheidungen noch einmal klipp und klar aus gesprochen hat — unter keinen Umständen in einer so entscheidenden Frage ein Ultimatu in annc h m c n. Der Rückgang im atlantischen Reiseverkehr Telegramm unsre» Korrespondenten Rh'. London, v. Mal' Wie au» Washington gemeldet wird, ist der Passa- gierbampfer „Leviathan", der frühere deutsche Dampfer „Vaterland", von Ltr United Staate» Lin« für die kommende Reisezeit aus dem Dienst zurückgezogen worden. Das Schiss wird zunächst vorläufig aufgelegt werden. Der Rückgang de» atlantischen Reiseverkehrs ist der Grund de« amerikanischen Beschluss«»» > .ilr.» Sonnt. tnn. H UkZr cio«n nisvolle Mitarbeit bcS Herrn Gauleiters und der übrigen politischen Leitung der NSDAP, sowie der von mir eingesetzten Kommissare genossen hätte und wenn nicht die SA. und LS. in richtiger Erkenntnis, daß sie in dieser schweren Zeit «ine HilsStruppe der Polizei sein müsse, ihre ganze Krast zur Verwirklichung der neuen Ttaatüidee eingesetzt hätte. DaS Land draußen möge an dem nie geahnten Umsange, in dem Spreu,stosse, Bomben, Walsen «nd Mordpläne gesundrn worden sind, sich vor Augen führen, welches Schicksal dem nichtmarxistischen Volks« teil «nd den Betriebsmitteln des Landes zugedacht »ar. In letzter Stunde das Sachsensand vor dem Bolschewismus bewahrt zu haben, ist da» Verdienst unsres Führers «nd Reichskanzlers Adels Hitler! Ihm zollen wir ewige» Dank dasür, baß er mich bcrles mit dem Austra«, in Sachse« zu verhüten, daß durch Mord «nd Braud bas seine Gesüg« dsr fiich« fischen Wirtschaft aus Jahre hinaus zerstört würde. Reben dem Dank an de« Führer zollt das Volk aber auch allen denen Dank, die unter größter Selbst» Verleugnung mit mir die Durchführung des Auftrags des Kanzlers ermöglicht haben. Nunmehr, nach Befriebung deS LgndeS, ist «nter der netten Spitze des Staates »nd der neuen Regie» rung all« -rast für den Ansba« «inznsetze«. Oer Minifierpräst-eftt v. Lislill-vr > - Im Anschluß an den Ausruf deS Statthalters veröffentlicht der Ministerpräsident v. Killinger folgende Erklärung: Mit der Ernennung unsres Gauleiters, des Herrn Mntschmann, zum sächsischen Statthalter «nd meiner von ihm vcrsügten Bestellung zum sächsischen Ministerpräsidenten hat sich das mir vom Herrn Reichskanzler übertragene Amt eines Reichs, kommissars sür das Land Sachsen erledigt. Ich kann wohl ohne Ueberhcbung sagen, daß die mit diesem Amte verbundene Ausgabe gelöst worden ist. Mit entschlossener Hand ist das Land «nd seine Berwaltung von allen denen gesäubert worden» von denen Widerstand gegen den Nationalsozialismus «nd Behinderung der neuen Führung zu erwarten «ar. Der Marxismus liegt am Boden und wirb, wenn »i« bisher weiter gearbeitet wird, nie wieder sein Hanpt erheben. Die gelöste Ausgabe war keine leichte. Mußte doch verhütet werden, daß Erwerbs« und Wirtschaftsleben von Schaden betroffen wurden. Wenn die Lösung der Ausgabe gelungen ist, so ist das nicht zum geringen Teil der ausopsernden, unermüdlichen Hilssarbeit zu banke«, die meine Beauftragten vr. Hartnacke, vr. Thierack» Kunz «nd vr. Kluge, mein Stellvertreter Günther «nd der Oberprästdent v. Detten geleiftet habe«. Es tst mir BedürsniS, ihnen dasür herzlichst zu banke». Mein Dank gilt aber auch ber Beamten, schäft, die unverdrossen und ost »eit über die ge wöhnliche Arbeitszeit hinaus meine «nd meiner Rat» geber Besehle und Anordnungen »erwirklicht hat. Dabei muß ich besonder» deS Wirkens der Polizei ge» denken. An sie sind die höchste» Anforderungen gestellt Morde«, und «S tst mir ei«« Genugtuung, seststellrn zu könne«, -aß'sie diese» Auforderstug«« i« selbstloser Hingabe a« de« Dienst tu »ollstem Maße gerecht g«, morde« ist. Ich bin mir schließlich aber auch bewußt, daß die mir übertragene Neuordnung nicht erreicht worden Märe, wenn ich nicht in jeder Bezieh««- die «ttsttkd» »l«t, Lia edv, isno via sie. macht haben, waren gut. Die allgemeine Wehrpflicht hat sich nicht nur vom militärischen Standpunkt aus bewährt, sondern sich auch als ein wichtiges BolkS- erziehnngömlttel erwiesen. Nach dem Zusammen bruch deS Jahres 1018 wurde uns aber durch da» Diktat von Versailles die allgemeine Dienstpflicht ge nommen und statt ihrer uns eine völlig fremde Heeresverfassnng anfoktroyicrt. Damals mar eS das englische Wchrsystem des langdtcnenden Berns»- Heeres, zn dessen Einführung wir gezwungen wurden, und das auch heute noch bei »nS besteht. Jetzt geht die Abrüstungskonferenz daraus aus, u»S Mieder «in andres fremdes Wehrsyste« z« diktieren, nämlich das des kurz bienenden Milizheeres, da» auf französischen Vorschlägen beruht. Einmal tst e» da englische Vorbild, dem wir folgen müssen, das andre Mal sind es französische Ideen, die sür unser Wchr system maßgebend sein sollen. Wo bleiben La unsre eigenen sozialen und sonstigen Bedürfnisse? Wo die Rücksichten aus unsre besonderen Verhältnisse? Diese völlige Außerachtlassung der deutschen Interessen kön nen wir nicht ohne Widerspruch hinnchmen. Li« uns gegenüber angewendete Methode gibt ! mir Beraulassung, darauf htuzuweise«, daß di« Zeit der Diktate heute vorbei ist. Wir haben bewiesen, baß wir bereit sind, in Genf loyal mitznarbeiten, »nd wir denke» nicht daran, ber Abrüstungskonferenz Schwierigkeiten in den Weg zu " Dresden, 9. Mak Der neu ernannte Statthalter in Sachsen, Martin Mntschmann, verössent- licht folgenden Ausruf an das sächsische Volk: Volksgenossen! Männer «nd Frauen Sachsens! Durch das Vertrauen des ehrwürdige« Herrn Reichspräsidenten ». Hindenburg und unsres Kanzlers und Führers Adolf Hitler zum NeichSstatthalter ernannt, habe ich zur Neubildung einer sächsischen Regierung Männer berufen, die in jahrelangem Kamps in der vordersten Front der nationalsozialistischen Bewegung an der Befreiung unsrer sächsischen Heimat und unsres deutschen BaterlandcS vom Joche marxistisch« liberaliftischcr Herrschaft mitgewirkt haben. Die neue Regierung ist nunmehr gebildet und Sachsen steht damit an einem Wendepunkt seiner Geschichte. An die Stelle einer unrühmlichen 15jährigen Vergangenheit fall «Ine große unvergängliche Zukunft treten. DerKlassen» undParteienstaat soll sür immer LcrBergangcu» Helt angchörcn, und es soll ein Bolksstaat erstehen, in dem alle Kräfte gemeinsam sich zum Wiederaufbau regen. Mit besonderem Dank gedenke ich in dieser Stunde aller derer, die durch fahre» lange Opfer trotz Haß, Terror und Verleumdung die Fahnen des neuen Deutschland hochgehalten haben. Der Ruhm dieser Tausende unbekannter Soldaten ber National sozialistischen Revolution wir- uuvexgänglich in ber Geschichte unsres SachscnlaubeS sortlrben. Nuu stehen gewaltige Aufgaben vor uns. Sachsen, das in den vergangenen Jahren mehr als andre Länder zu einem Notstandsgebiet ungeheuersten Ausmaßes geworden ist, soll wieder eine Stätte deutscher Arbeit und deutschen Fleißes nnd ein Hort deutscher Kultur «erden. Beseelt von dem Willen, neu aufzubauen, gehen wir mit demselben unerschütter lichen Glauben und Gottvertraueu au die Arbeit, mit dem wir unfern Kamps um die Wiedergewinnung deutscher Ehre «nd deutscher Freiheit vor mehr als einem Jahr zehnt begonnen haben. Alle, die guten Glaubens «nd ehrlichen WilleuH )ind, rufe« wir zu dieser Arbeit aus, das Werk unsres großen Führers vollenden zu Helsen. Es lebe die Deutsche Revolution! Es lebe unser Führer, dem wir mit Gott in die Zukunst folgen! klnrtin ßlutseftmkmn NeichSstatthalter sür das Land Sachsen >x«I! »t»,t . ick! I8ck iokst tl« > >>>, X Berlin, 0. Mai Reichswehrminister v. Blomberg gewährte vor seiner Abreise nach Königsberg dem außenpolitischen Ehcsredaktcnr des W. T. B. eine Unterredung. Der ReichSministcr äußerte sich zu dem gegenwärtigen Stand der Abrüftuugssragc , auf der Genfer Konferenz wie folgt: Die Vorgänge, die sich in der letzten Wochv in Gens abgespielt haben, sind im In- und Ausland vielfach mißverstanden wor den. DaS ist bet der Art der Materie und der Schwierigkeit der aus der Abrüstungskonferenz be handelten Probleme nicht weiter verwunderlich. Ich habe dabei besonder» die Krage der Vereinheitlichung ber Heeressysteme -er kontinental-europäischen Staaten im Ange. Viele glauben, daß Deutschland hier außerordentliche und unnötige Schwierigkeiten mache, ohne zu erkennen, daß diele Frage, wie sie in Gens gestellt morden ist, Deutschland anß-^ordentliche Schmierigkeiten bereitet. - Nachrichten aus Gens, die in ber ausländischen Presse erscheinen, erwecken sogar den Eindruck, daß die Hal- tung der Deutschen Delegation in dieser Frage ein Hindernis sür da» Fortschreiten der Konserenz- arbeiten bedeut«. Diese Auffassung ist irreführend nnd ungerecht. Deutschland war bekanntlich eines ber Länder, daS die allgemeine Wehrpflicht als erstes ein- geführt hat, Die Erfahrungen, di« wir mit ihr ge- ll Kill ich da, >ab' ich',, ac- — ich: tue Aiiicioe in c >tuic» :llc»c- lchriliUcn. >» «e>,N»ae« iiv» I.u^l»i>iet: vsn r — MMlger W >ci in Pakeien Piuiid netto orie a.vo »e. orie 3.S0 w. orie 2.S0 X. Verpackung, yachiiabnie. o Maul lel-Aersanü IN 'Braunschweig i»r-v«»i>,ru»e tkv7ki«ls in M«i !! Wit Lrunenurrtin) in 6n. > MM« .WerlWl Dresdner Neueste Nachrichten Anrelgenprelse: ra Zelle kostet 0,» R.-M, Bezugspreise: Zel freier Zustellung durch 2,00 R..M. - — " für auswärts 0,40 R.-M.» blk Reklamezelle »» p - —2—^ !--- Loten ins Haus monatlich , im Anschluß an redaktionellen Text, 7S mm breit, kostet 2 R.-M., für HHHßU ßßGHßv Postbezug für den Monat 2,00 R.-M. einschließlich o,«s R.-M. Postgebühren auswärts 2^0 R.-M.i abzüglich S°/o Krisenrabatt. - Die Lriefgebühr GGGGG «Sv^^dGVvGV SSSSV GH- ^ZG-GGGGGGH (ohne ZustellungSgebühr). 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