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Dresdner neueste Nachrichten : 14.11.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191411146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19141114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19141114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-11
- Tag1914-11-14
- Monat1914-11
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.11.1914
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Nr. jus. 1111 cauk Y« Sonnabend-, 14. November 1914«. « M Mo Jos. f . Lunas-reis — - Orest-net estellbestts moaatllch so si« sie-c tthtuch www spisssisksWåzsisxisszizkzkk Fig-i- UMWW TUUVHMUUE ngsxxggzsizsssits,·kg.szg.«kgskz Hkxsxxespkæaskkskkkg » HEXE-»Is- zskkssskzxeäkskkk 8333-·.»,..3;»-«»2z22; -««·«-8ise:;s.....·«z1-»«.-kr-ke«·pess-.:«:«-eksk.ssgssssss . «««-H;l«’s’ IMM-såEngsåsi.k-sk»g«ssgss.s.s: Größte Verbreitung kU Sachsens 111-Ass-stksxzdwsskzeszßlGHT-Mk 111-»Jen. kÆ deines tu se nun-ten Fuss-; 11-« ---- s Zod«3q"J-Vslqis«k ischMW «- sps s MS s WEBER-ek- lEIEEEZELIZEEFIYLMYLYMEZ main-is m Miseschasissteue Ase-Wes- t M-lIIZKETYZJZITEIFMJEEZYMWM spontane- Zästzm Ins BERLIN-a sites-es us - » « mu» mstaltet vom Juni-richti- lehattiou Nr. UM. Ein-edition Nr. UND-klug Rr. n bis. celeqstzssdu Neu-se Dresden. such-des Mist-Ei " M . t. " cis Esskpssskschmuichdisst disk-Tus- tcksk die belgifchen Deiche. Die Schlacht zwischen Vöthnne, Arras und Lille. - Einzelhekten über den Untergang des englischen Kanonen bootes »nger«. Oefterrekchifche Erfolge in der Vulowincn - Die Nussen im Kaukasus zum zweitenmal geschlagen. - Gefechte am Suezlanal.- Deutscher Einspruch in Peling. loflkex ~Bkkultlnnuqsnkateale«. f Notemvechfel zwischen Deutschland ’ und China. » CPrtvqttelegrsmm der Dressur-.- Neuesten Ruck-richtend 4- Mu, Is. November. Die »B. Z.« meldet: Der Notenwechsel zwischen Deutschland und Thtna über die japanische Lan bung in Sch q n t u n g ist von der chinesischen Regie äuns in der Pekinger »Es-seite« veröffentlicht wor en. so- uusers visititarbeitez Reife-dank id. November Das neueste. von dein Oeneralifflmus Jofire aus gegebene Besiegt-vorst- ..etratöxie efqu ro« iLlufs reibungsftrategie) wurde von den Deputierten, die auf den Sieg der Berdiindeten schwören. mit außerordent -lichek Befriedigung ausgenommen. Das Bedürfnis dekx ~Schweiger« Jossre recht oft sprechen zu ddren oder wenigstens Aussprache des Generalisfimus von ein geweihten Personen zu vernehmen, ist in den volis tiichen Kreisen Frankreichs utn so größer, als es fiir das beste und einzige Mittel gehalten wird, die ge irüclte Volksstintinung zu beben. In den vom Kriege betroffenen Departements herrscht so en t seylielze Not, dass die Minister und Vollsvertreter Unaufhörlich mit Ansprachen, Proklarnationem Ankun sigungen gewaltiger Verstöße arbeiten müssen. Die Politik des M eistdieie nden blitdt itn ganzen Lande Bald erscheint Pvi n rare, umgeben von einem Stabe redeeifriger Devutierter, unter der schwer qepeiisten und nach Linderung ibres Elends verlangen-; ien Bevölkerung, bald leisten sich die beliebten Sieges pkkiisjetenßarrds.danotaur. Deuvscochiu thtferls läuft gerne mit) einen Ausflug in das »von den Barbaren besudelte Gebiet-« und trösten die Ver zweiseiten mit sühnen Boraussagen. »Ein herrlicher Frühling liebt bevor«, schrie Bari-es den bungernden Bauern der Champagne in die Ohren, «Ostern werden mir in Deutschland feiern. In den deutschen Kirchen wird unser Te Denm laudamus erklingen-« Wie die Tarbenden den Winter überleben werden, darum iiimmert sich Barräs blutwenig: er deteuert aber seinen traurig dreiniblielenden Zuhdrerm daiz Deutsch land in einem Monat ausgedungert iein wird. Der Franzofe möchte gern hören, wesdakb nach ten »außer- Sieg an der Mai-ne« noch tein Umschwung in der Kriegslage eingetreten ist-« Es hieß doch. das usm mit der Jungfrau von Orleans zu sprechen der Feind aus dein Lande binansgelyauen wird. Und er liegt ivmer noeb in Frankreich Was die Devutierten nicht zu erklären wußten, flüstert-e idnen Joffre ins Odr. »Ver nichtungsstrategir.« Übai Das ist der Trick! iinn beraufeden sie fiib alle an dein Worte, die . ithraiendeddem deren Klaviatur schier versagte. Der Marfchall von Frankreich Joffre wird schon itnte so genannt begnügt sich nicht damit, den Feind zu werfen, er will idn vorher durch tägliche Ilnaeiffe feine-schen- autilen, aufreiben, um ihm zur teilten Stunde, womöglich gleichzeitig rnit dem rus sutiien Dauvtschlag. den vernichtenden Stoß zu geben« Die Militårsthriftsteiler malen vdieses Bild W aroßartig aus. Ihre Befchreibungen könnten alle len Titel »Sie-volens ists-« erhalte-. Dein Volke ist rnit dein Schlagwort loffres ein zkxier Knochen zugeworfen worden. Anders oerdttlt Ie- sich in den Armeeiretfen Man tut· nicht sticht so, als wtire der Ansgriff auf Yvern, der Durch- Mtchsversuis des deutschen Flandernheeres, ein ..Exverinient. das wegen seiner Waghalsigkeit keine Aussicht auf Gelingen bat-L vielmehr spricht tnan —- IU auffallenser Uebereinftiininung mit den Worten » des Kaisers - von einer Umfaffungsgefadr des iiiordfliigels der Verdündeten und eineni unver- WMühen Rückschlage dieses Angriffsplanes aus die schwer zu daliende Urgonnenlinir. Plötzlich erkennt General Cderfils i«Tcho de ParisM das ein »Hinauszieden der französischen Offensive entlang M ganzen Front gleichbedeutend sei mit einer Ver- WEVUUA der feindlichen Positionen«. Im «Prvgrds de Lesen« empfiehlt der Dausstratege einen scharfen Vorstoß pur »ein-e getan-echten sonnen der Genusses-, Pkiien Linien sich infolge der nördlichen Frontoers Tdskuna verdünnt Mitten. Noth deutlicher spricht die» JenetdeW »Es-offers Bernitbtungsftrategie kann nicht? M die Gefaintlage angewendet wenden. Wenn es wsbk M- dsfi 100000 Franyvsen geovfert werden Indien« um den Feind zu werfen. darf es nur eine stimmt neben: Frankreich iiber allesi« Die Be- Utchtmsa er unme- tn nokorkankeich ichs et XVIII - trov der Dvadtbotsebaft Jofsres an den wszfürften Nikolauss tritt auch in Regie· i:,lilliistreifen zutage. Poinears ioll wieder an IF Front. um den Soldaten Mut einzufldßern Jin eWUUMUwaId rüsten Mannomv und Sarrail zu hinkt Offenstve- die sich von Reitns bis SteiMånes eisälld erstrecken wirs. Verstärkungen aus Diion sind »uf9sktvfsen, einige Punkte ini Uisnegediet wurden liEssai-dem um eine entfcheidende Schlacht zu Volksk- Man drängt zur Tat, weil das siegreiche Mk Mich des Feindes nicht inebr als »bedeu- Tl Aslvses Gevliinkel« bezeichnet werden kann. Die tejslsvkie loffres wird tin Argo-.enenwald ins Gegen stänumsekedrn fotnsive um ieden Preis. Junner tm Dir tritt in Bordeaur die Auffassung zutage, das Vermllkeotinemvald ein-e Höchstonsvannung aller zur de Alma fiel-enden Kräfte erfolgen müßte, um s RIEMANN-tu tosenden-. Ide- wier . Aus Deutschlands Note an China W hervor: l. Deutschland hatte das Recht, Tsingiau Fu beseitigen, um dort gegen einen etwaigen Krieg gerüstet zu sein. 2. Chinas Pslichi war es, qegen die Lan duns der Japaner aus chinesischem Ba den osort Einspruch su erheben. s. Mit der chinesischen Festlegung der Kriegs operaiionözane wurden ie Bewegungen der Verbilnideten nagen Tsingtau erleichtert. 4· Die chinesische Regierung baue dein japanischen Gesandten in Peking die Rückgabe seiner Piisse als Zeichen der Mißbilligunq angesichtsder Verleäunq der chinesischen Territokialbobeii ankandiiqen so en. Die chinesische Regierung hat daraus geantwortet: Der Mautschauvorjdall sei glseichartig wie der Port- Akthursffall vom . ahre 1904, ebenso wie die Fest setzung der vortiaen Gesechtgsone der seinerzeitigen Festsetzung aus der Liautungshalbinsel in der Man dschuresi entspreche. Da nun einmal ein solcher P rä zedenssall vorliege, war China nicht imstande, iegmal anders zu handeln. Die chinesische Regie rung sei zu dieser teilweisen Preisgabe ihrer Neutralität gezwungen worden, nachdem sie alle Mitdel der Verbindet-uns erscheinst hatte. Im übrigen nehme die Regierung dieselbe Haltung gegen alle Kriegsiiheenden ein. Der chine sische Minister des Augwäviigen bemerkt zum Schluß- er zweifl-e nicht, daß D e utschland die Schwierigkeiten, in denen sieh China befande, zu würdigen wissen werde Freiherr v. Muth-Ihm der stellvertretender deut scher Gesandter tn Pettng ist, hat auf diese chinesischc Antwort, die er nicht für befriedigend er achtet, etne zwe i t e Pro te stn ot e etngeretcht, deren Inhalt aber noch nicht bekannt ist. Haufe vertrieben waren, wurde der Kam-I iu: eurem andern Dante fortgesetzt I »Der Verlchrdez belgigchen Korrespondenteu eines, hvllandifchen Blattes schi den die hMTckkgen Kämpfe in Westfcnuderm Die Mchftehevsde Depefche geht uns su: « X Uns text-aus« ts. November. .De Ti d«« veröffentlicht folgenden Bericht eines belgiickkenH Konespoudenten ans D ii n e i e ch e n non- 10. No nencdekx keine früh fand ein ensaltiset can-« ei Niennntt nnd sinnst-iden· statt. Es war ein Antoni- ani Deitden nnd nn- Deichr. Wer Bett der Deiche nun. wntde ceet des Geländeä Das Malchinenqewedrienet trat dcer in den Vordergrund. da schwere Geichtitze in dem Marlchlande nicht fortkommen konnten. Der ofeind hatte es verstanden, in äußerst ge- Ich idte c Weile an einigen Stellen die Stdn-mis keiten zn überwinden. die das ii be r l ch wein ntte Land bot. An andern Pnntten inne-de der Kampf buchstäblich ini Wasser andneiochtem oit Mann gegen Mann. Die Soldaten waren dnech Kälte nnd dnrtdnäste Kleider. die ihnen nun Leide klebten nnd lie in ihren Bewegungen hinderte-n fast qans erichspln Die Vetbiindeten gewannen dei Niennnti Ins nnc Fuß Gelände Indessen ninste nnlee Mittel linie. die D sinniden deient hielt, de- Dtncke weiche-. Ge en Mitte-Anat kein dal ten niedr- nnd in das setz-gerne n nnsscktannte Diknsniden las man d ntlthen snin innnds iov elten Male eintiicketn Der-feind konnte des-Ort nickät ganz deiefem dn die erdiindeten in den An envierteln eitiitmn Inzwischen rüsten non hier Hilfst-sinnen nach dein bedrängten Plane. nnc einem Dunst-euch der Deutschen zuvor-siteme Bei Opera Glut-en die Franzosen einen ils-M der itinneren dentlchen Reietnetennnen ad. eel , aber grobe Verluste nn Toten nnd Oe ia n n e n e n. , schen Worten des belgifchen Inwiewer Lptcgelt Ech die Tapferkeit wieder, mit der ME- b uttktenf aen schwierigseüeu sum Troy in state-· mp cu. » Y· Auch unsre Flieget lassen demFeinde teineßuhr. Präsident J o i u c a r O ist schon einmal in das Bereich deutscher Flusse e ge raten, und auch bei feinem lehren Besuche an eins-out ist einer unstet Flieget in feiner Rilke nme Uns wird qemeldei: II Merkur-, w. November. M Präsident Poincarö mit Millerand aus Düntitcheu und Ventne zurückgekehrt war, besuchte er das Mul tärhospttal in Sante- Pol an der Lüste Un deutscher Flieget heim sich sofort über der Stadt nnd warf eine Bombe herab, er wurde aber von einigen französischen Fliege-n vertrieben. iN it denalls,d unsrele »Wer-deckte STIMMEer km kriegster W seist-et knurrt-Im sind- Der Csktmgf Trupp-n km selben Zweck. sch im Licht tnd wollen-s sie herzlich- ILVW eu eine Weib-, ·chlagstafech ccn Uc. shWZu - Gelegenheit-n I·. scheuen-s : Aas soc Isssssssssss Astka- Wqu dlas Grog oder t, denn In Fla sel a 16 Pf» in FMI etc w, l. rtätis empfiehlt «lieferant, phou 22 60l« Ich W Il- - 50 Pf. i9o·gk - tax-F wi» Utbecbeine, Icadtv·,Heusi-b., Magen-, Bein-, ißt u. Hände u. Mist-kur- si. t. iele Dankschreib, IN IIIIIN n- lief-bellst Der Kampf um Bei Alex-part und Ynecn mirnek 1800 Franzosen gefangen. Kämpfe mit den Rassen öftlich der Seenplatka Was-Brodes Hauptanartier, Is. November vormittags. (Anitlich.) Am Yserabschnitt bei Nienport brachten unsre Marinetrnppen dem Feinde schwerste Verluste bei und nahmen 700 Franzosen gefangen. Bei dem gnt fortschreitenden Angriffe betiern Iwnrden weitere 1100 Mann gefangen genommen. s Hesttge sranzösische Angrisfe westlich nnd östlich S oissonö wurden! unter empfindlichen Verlusten für die Franzosen zurückgeschlagen. An der ostpreuszischen Grenze bei Gydttuhnen nnd südlich davon, östlich des Seen-Abschnittes, haben sich erneute Kämpfe ent wickelt. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen. - Oberste Heeresleitnng l Die Lage an der russkfchen Grenze. LF stellt-. U. November. (Prio.-Tel. der Dresduer Neueser Nachelchteir.s Die »B. Z· am Mittag« lehre-ibi- Die Neaqruppkernug unsrer im O ft en kämpfeudcu Armee-I hat wiederum eine Fülle benukubiqeudcr Geruches hervorgerufen. Dazu können wir folgendes mitteilen Es ist klat, daß Mk ans unsrer langgestrecktcn Oft-music wie sinke wet tet-es einzuladen ist. nicht überall mit so starken Treppen vertreten kein könne-, daß ein liebe-schrei ten der Landeögteuze durch rufsilche Kräfte ausse schlossen ist« Trotzdem kann qelnni werden, dns II r Schleiien nnd Polen überhaupt kein Grund zur Beunruhigung vorliegt In Oftnrenßen können da nnd dort tlelnere rnisiiche Abteilungen die Grenze überschreiten nnd einige Kilometer in das Land hineinkommen Eine ernste Gefahr iiir die nanze Provinz befiel-i jedoch, lpweit die Sachlage lich bisher iiberblicken läßt, a n ch h is k u i « t. l Das deutsche unterstehn-n not Dankt , Die Vernichtung des ~Ncger«. » Die Vernichtung des englischen Kanonenbootes »Man-« durch ein deutsched Unterseebpot hat die Un ruhe der Engländer noch bedeutend gesteigert. Die Kühnheit der deutschen Marine, nach dem Angriss bei antnoutk nnd der Schlacht an der chilenigchen Küste schon ver ltlsfend, bereitet ihnen nun Fani artige Zu tände, die hinter den fieberhaften A wehrrüstungen schlecht verhehlt werden« Was diesmal den Eng ländern als besonders benutuhigend erscheint, ist die unmittelbare Nähe-, in die sich das deutsche Unterwe boot bei vaer wa( te und in der es mit Erfolg ove rierte. Trotz der eifrigften Ueberwachung der Straße von Dover gelang es dem Unterieeboot, sich bis auf dreieiuhalb Kilometer an den englischen - Hafen heranzupirfchen und feinen tödlichen Tot-ehe ab zufcuem Der folgende Bericht liegt uns darüber vor: · RatterdlnH id. November Ilns Lon don wird telearaphiert: Das Kanonendoat »Man-« lag seitern drei Kilometer von der dafentnaledeiDonervor Valentini Isllbr mittaas ertönte eine aewaltiae Detonas iia n, die non Dampf nnd ftarlein Rauch begleitet war. Das cchiff innrde unter dein Vannait ge troffen nnd fing augenblicklich an zn linken In einer Viertelstunde niar es in den Wellen net fchnsnndetr. Ein Mann non der Beiatznng lie lianptet, der Tor-edit fei ans einer E n t t e r n n n a von 500 Meter laneiert worden. Die Mel-r -zahl der Befasnng war eben nnien bei der Mal-l zeit. als pldtilich der Befehl aeaeben wurde. die walferdichten Schatten zn schließen. Gleich daranf wurde das cchikf getroffen. In Deal nnd K i nastoni n hatte inan den Unfall gesehen, alle nisqlichen Fahrzenge wurden ins Wasser gelassen. nni die hernmfchwitmnenden Männer zn retten.l Von der Miiie fchante eine vielhundert kdpfiae Menge in atemloier Stille den Ret tnaaöardeiten kn. Das Schifi »san« las in der Nähe des »Niaer«, nnd von Bord der »Halte« ans lal- maa die Leute ins Wasser springen, »san«-« danwfte nach der Unglücksltättr. Einige niit schwimmaiirteln verfeheneMatrolen hielten andre Init an der Oberfläche. viele nsaren gar nicht oder nnr znin Teil bekleidet. andre klatninerten lich an Schilistriinnner leit. Es ninrden alle Ofsisiere und 77 Mann gerettet. Ja Deai wird viel von einein Krieqöichiii mit uiedetiiiudiichet Flusse gesundem das während der leisten zwei Tage bei ruhigem Lasset in der Mike des »Vinet« gelesen habe nnd morgens bei Sturm-reitet iotiqedmupii fei. Dicies geheimnis volle Schiii ioii die Bewegungen des Tauchbooieä verschleiert haben. In Wirklichkeit diitiie es das filederliiudiiche Baue-ihm »so-teuer« gemie e n. Immer wieder witteku die Engländer die ge keimnidvolle Tätigkeit von Spinnen hinter den Er ntqu der deutschen Flotte: es ist eine Art von Sclbfitäuschung, um die ganze Tüchtigkeit ihres Geg ners nicht zusehen m mitsa- Beeeichnrud iiir diese Gespensterfeherei der Engländerff ist das im folgenden Telegrawm berichten Bor kotnmyisjm Oben-aner X London, U. November-. Jst Oderhanle ieilie Lord Grasiord mit, daß wahrscheinlich Untertanen kindlicher Siaaieu in der Graf schaft Fiie fortwährend nachts Licht iiauale sähen-. Auch iei ein Sondern-It die u It nach Deutschland entdeckt worden. Die Grafschaft Fife liegt im nördlichen Schott land, wo gewiß wenig auszuspionieren ist. Die Lichtsignale find entwe er die Ausgeburt der eng lischen Angst oder einfach eine Erfindung, die dazu führen foll, die in England zurückgehaltene-I Deut schen nocä härter zu draiågfalierem als es bisher ge schieht. sbenio der angliche Sonderpoftdienst Ccvjttektcg Ringen in Nocnmeft Die Gritiirmung des feindlichen »Schliiffelpunkieö« Dixmuiden durch die deutschen Truppen macht fich in ihren Folgen ichon sehr bemerkbar. Der deutsche Sieg hat in ranireich io ftari gewirkt, daß der französiiche JGeneralftab den Verlust von Dixmuiden erst nachträg lich bekanntgab. Der Ungriff unsrer Truppen ist mit großem Erfolg weitergeiragen worden, und der ~Nieuwe Rotierd. Courant« bestätigte gestern, daß »die Angriffs der Deutfchen in Weftflandern qui der ganzen Linie erfolgreich« geweer sind. Da die Operationen unfrez Heeres immer mehr nach Süden und Südweften vorfchreiten, zumal da wir auch fiidlich von ppern wieder an Boden gewonnen haben, wird die Lage auf dem nordiranziisischen Kriegsschauplatze zwischen Böidunr. Arras und Lille fiir die Berbiindeten immer ungünstiger Die englischen Blätter berichten, daß hier mit großer Erbitterung gekämpft wird und daß die deutsche Artillerie eine lebhafde Tätigkeit an allen Punkten entwickelt. Böthune und Art-as wer den heftig beschaffen und die Deutschen find bis nach Givenchv- einem Orte etwa auf der Mitte zwilchen Båtbune und Labassöe, notgedrunqu Wir erhalten das folgende Telesrammx . Uøtietdauh ts. Napel-eben Die Tinte-s« melden von aeiietn aus Norbttankteickn Die Deut lthen belchollen Bötlsune und belchädiateu das Stadtbaus und eine Unzahl Lallen unl- diinleti iie sind bis Einen-by soraedtnnqetr. such die Ve ichießnna san setas wurde erneuert, unt-; nach nnd nach wird dieie alte statt dein Ord lsoden aleithseucaiht Die Kollegien und Schulen wurden von neuem geschlossen-. Das Mädchenlysemu nnd viele danie- iielpen in Flain m e u. Viele Personen wurden von den Gescheites-. von denen 5000 in einer Stunde niederfiel-m »Wie-. Ein starkes-others der »Dam- NaM in Nokdiraukteich schildert die Oaniucheufthlachk zwische- Irus nnd Lille. bei set sie sich in eher Taffet-um« you einigen Mist Meter- qoseuW Linie sich vslliq einen-den« Der Kampf nah-I fielen tveite einen schrecklichen Charakter au, ed wurde- Baioseitkäspfe äu Zins-met- uud Oel-» tun soll-seit Beim die scham- sns M lc öher. lkll so.
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