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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.03.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192203098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-03
- Tag1922-03-09
- Monat1922-03
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.03.1922
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mpo und beunruhigt st«. Die Reichsmder- nng, Beleuchtung und rüg im Januar 1922 also mehr als «n r Februar 1921 ist osten um über 120 rung der Löhne und kempo weiterzugehen, ohlenpreise und aber- Kraft getreten. Di« öhung erfahren und len Volkes mit Brai des laufenden Wrrt- Steuerausschuß des höhten Umsatzsteuern ch 1. Januar ausge- enerkompromiß selbst cichskanzler Dr.Wrrth Beschleunigung ge- , in der Frage der der Regierungsloali- skanzler gebeten, ihm .der Ernührungsmini- kausweis von Ende mlichcs Bild. Inner- i und Darlehnskassen- - in Umlauf gebracht nehr volle 128 Mii- "eniurse sind im bs- rber bei der un ausgesetzt. nniswanuin NLnchapomsso ^nksffeegrbtt mit clav echtem iUersfistt« Lllenr mkills emmveesuchi tniAinslctssen t.SiidLNpskrt« Nen Morg. Donnerstag - s-hchif«ß Arno 5rted«l, Partensteiner Straße. le zum Wocheumarkt: Ische» Schellfisch, ich« und Lablt«». Zelfert, Mühlgraben. !l!8sMck eLoncters scdünen iüdrunxen, ssu- Discklersrbeit, otort liekerbsr. Mz Ätmu Oelsnttr re Ltoilb. Ar. 5. vom Bankhaus L Heinze. »tenstein-Lalinberg. 6.!6. 7.Z. 172,25 „ 18 75 „ 60,50 80 75 60 625 „ 75,— „ 83,- „ 9?'- 63,25 . 165,- 6050 . 630,— „ 2700— „ ZSLO,- . 6M.- „ 575.— , 377 — , 12öv — LS3,- .. !>co,— 3500,- , 77,50 ° - 72,kO . NO.- . 8t,- . W,- . 60,25 . 72.75 , 82,50 „ 97.- 94,50 . r 05,50 . SS,so . 88S.— ' 1890- 5^,- ' «38,- 1980^- 610,- ' >63,- . 372 - ' 5^- ' 870,- „ 3.00,— Brief, 424 45 SSVg.SO N46ZS 1351,35 507260 261,27 8357,40 4604,60 6868,90 2237,25 *21^0 420^0 4,07 vkse« vlett euthitt die «nMHen WklWdtmeWtMHM de« Amirgcricht« und der Amt«>»»eHsch»f1, so»ie de« Stedtrete« ;> Lichtenftein-L«tlnderG. WaM u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Kester in Lichtenst<in-T., Inh. Wilhelm Kester in Lichtenstein-T., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatte«. Erscheint täglich, außer Som», und yestdrg», nachmittags- — Bezugspreis: 10,— Mk. monatlich frei ms Haus, durch die Post bezogen 30,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtliche Postanftalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer SO Mg. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltrne Erundzeile wird mit 1,50 tvtt. für auswärtige Besteller mit 1,75 Mk. berechnet. 2m Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 3,50 Mk., für Auswärtige 4,— Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 897. Nr 58 Donnerstag, den 9 März »922 72. Jahrgang Kurze wichtige Nachrichten. * Der Temps bestätigt die Meldung des Matin, bah die italienische Regierung mit dem 10. April als Eröffnnnqs Zeitpunkt der Konteren; von Genua einverstanden ist. * In Bayern ist die Koalition gescheitert. Grat Lerchen seid wird deswegen bereits beute von Leipzig nach München zurückkehren. * Die „Neue Züricher Zeitung" meldet aus Roni: Der Agew tur Stefani zufolge ist am 7. Nkärz in Rom die amt liche Mitteilung aus Washington eingegangen, Latz Präsident keine offiziellen Vertreter nach Genua entsenden werde. * 'Aus London wird gemeldet: Von Seiten der Regierung wurde mitgeteilt, daß der durch den Verkauf der deutschen Schiffe erzielte Bettaq 20 067 912 Pfund Sterling betrage. * In einem Chamottewerl bei Düsseldorf wurden durch einen Maueremsturz 8 Arbeiter getötet, mehrere verwundet.. * In diesen Tagen ist wieder eine rege Tätigkeit des Vesuvs zu verzeichnen. Die gärenden Massen steigen nn Innern des Kraters rasch, sodaß ein heftiger Lava-Ausbruch befürch tet wird. ANMkMkMS. Nach den Boransagen sollte Reichsminister Dr. Rathe nau mit keiner Rede im Auswärtigen Ausschüsse des Reichs tages den Zweck verfolgen, die Außenpolitik zu entwickeln, die seine Arbeit als Grundzug und Ziel erfülle. Ob sich diese Erwartung bewahrheitet, werden sich viele fragen, wenn sie die gestrige Rede Rathenaus gelesen haben, und schon allein die Tatsache solcher Frage deutet auf die durch Rathe- naus Ausführungen hervorgerusenen Zweifel hin. Man wird freilich nicht daran oorbeikehen dürfen, daß dem deutschen Volks eine eigene Außenpolitik versagt ist, denn es ist durch den absonderlichen Ausgang des Weltkrieges reinweg zu einem Gegenstände der Politik geworden, während es vor her wenigstens die leider nur .zu 'chlcjcht genützte Möglich- beit hatte, zum Meister seiner eigenen Politik zu werden. Trotzdem aber fällt es auf, daß sich Dr. Rathenau mehr in psychologische als in politische Gedankengänge verlor, augenblicklich aus dem richtigen Gefühle heraus, das; eine erfolgreiche Außenpolitik ohne genügende Kenntnis der seeli schen und geistigen Beschaffenheit fremder Bölker unmög- -lich ist, und daß es gerade hieran im deutschen Polke» früher allzu ^ehr gefehlt hat. Wer jedoch einen solchen Mangel empfunden hat, muß iich immer hüten, bei seiner Abstellung das bisher Fehlende zu Überspannen, denn nur die richtige Einordnung aller notwendigen Faktoren führt zu dem wünschenswerten Ergebnis., Mn deutlichsten wird das, was hier gemeint ist, an der Forderung Rathenaus, daß Lie zerstörten Gebiete Frank reichs unter allen Umständen wiederhergestellt werden müß ten, weil sie, solange sie als Wüsteneien zwischen Deutsch land und Frankreich lägen, ein Sinnbild der Spaltung zwischen den beiden Völkern blieben. Diese Auffassung ist rein psychologisch und darum auch nur bedingt richtig, näm lich nur so lange, als verschiedene Leute der gleichen psycho logischen Grundanschaunng sind. Die Menschen sind aber nun einmal den Ausgaben des Lebens gegenüber keineswegs einer Meinung und vor allem nicht einer Willqnsrichtung. Der Mutige denkt und handelt anders als der Zaghafte, der Begonnene anders als der Brausekopf, und in jedem Falle ist die Psychologie der betreffenden nicht miteinander vereinbar. Was allo soll in der Politik mit der Forderung Rathenaus und mit ihrer Begründung anzufangen 'ein? Man darf doch unter keinen Umständen vergessen, daß die Politik eine rein praktische Betätigung der Völker, beziehungs- wei-e ihrer Regierungen, darstellt, und daß deshalb in ihr solche Gründe am ehesten angetan sind, ausschlaggebend zu zu wirken, die auf eine mehr allgemeine Zustimmung rechnen dürfen, weil sie eben dem praktisches Leben der Politik entnommen sind. Wie steht das deutsche Volk zu der Frage des Wieder aufbaues Frankreichs? Es weiß, daß ihm im Vertrage von Versailles die Verpflichtung auferlegt worden ist, die zer störten Gebiete Frankreichs wieder herzustellen und es ist sehr bemerkenswert, daß man eigentlich keinen deutschen Poli tiker entdecken kann, der sich offen gegen die Erfüllung dieser Verpflichtung ausspräche. Wie mag das kymmen? Nun, der Politiker weiß, daß es Notwendigkeiten gibt, unter die man sich beugen muß, und daß man nach eigenen G^ PkWut Mrt iibn kn Leipzig, 8. März. Nach einer Besichtigung des Grassimuscums stattete heute mittag '->12 Uhr Reichspräsident Ebert in Begleitung des Rcichsjustizministers Dr. Radbruch, des Reichsverkehrsmini sters Gröner, des Reichs^chatzministers Bauer und des Reichs- mnenministers Dr. Röster dem Reichsgericht seinen Besuch ab. Der Reichsgerichtspräsident Erz. Delbrück begrüßte die Herren und steifte ihnen die Spitzen des Reichsgerichts vor. Er lud die Gäste dann znm Besuch der Sitzung des gerade tagenden ersten Zivilsenats und des zwÄten und dritten Strafsenats ein, nachdem dieser Senat durch einen Beschluß dir Zulassung der Herren ausgesprochen hatte. Es handelt sich beim Strafsenat um eine Anklage wegen Hochverrats, die unter Ausschluß der Oeffentlichkeit stattfand. Rach einem kurzen Gang durch andere Räume fand in der Amtswohnung des Reichsgerichtspräsidenten ein Frühstück statt, bei dem der Reichspräsident folgende Rede hielt: Herr Präsident, meine Herren! Sichtbar und vernehmlich vollzieht sich der Wieder aufbau der deutschen Wirtschaft. Ich habe es beim Besuche Ler Leipziger Messe mit stolzer Bewunderung erlebt. Still und unmcrrlich geschieht der nicht minder wichtige Wieder aufbau des deutschen Rechts. Der Boden hat unter uns gewankt in diesen schweren Jahren auch der Rechtsboden. Das Rechtsbewutztsein ist gelockert, die überkommene Rechts- anfchaunng erschüttert, neues Rechtsverlangen geweckt, die Rechtspflege vor die schwere Aufgabe gestellt worden, alles Recht und neues Rechtsgefühl in Einklang zu setzen. Sie, meine Herren, haben bei dieser verantwortungs vollen Aufgabe die Führung. Das Reichsgericht hat in MmM ks Rechts. bedeutsamen Entscheidungen bewiesen, daß es seiner Auf gabe bewußt, ihrer Erfüllung mächtig ist. Aber es ist Ihnen nicht vergönnt, Ihren neuen Aufgaben in der den Tages- kämpsen entrückten Ruhe von ehedem unangefochten obzu- liegen. Dem höchsten Gerichtshöfe des Reiches ist die Pflicht zugefallen, den Krieg und die Erschütterungen, di« ihm folgten, juristisch zu liquidieren. Die schwersten Aus gaben, die wohl je einem Richter oblagen, sind auf Ihr« Schultern gelegt, und das Reichsgericht ist in den Brenn punkt des öffentlichen Interesses gerückt, der öffentlichen Kritik des Inlandes wie des Auslandes. Aker zu adsprqchen- den amtlichen Kritiken des Auslandes steht in bemerkens wertem Gegensätze die betonte Anerkennung bedeutender aus ländischer Juristen. Der Reichsminister der Justiz hat b«i Beratung des Iustizetats mit Recht auf Zeugnisse Liefer Anerkennung hingewiesen und mit Len Worten geschlossen: Respekt vor dem Reichsgericht! Er hat mit diesen Aus spruch nicht nur der Ueberzeugung der Reichsregicrung Aus druck gegeben, der ich mich rückhaltlos «»schließe, sondern zweifellos auch das uncingestandene Empfinden weiter Iuri- stenkreise, auch solcher des Auslandes, ausg^sdrückt. So bringe ich dem Reichsgericht, Ihnen, Herr Präsi dent, jusrd Ihnen, meine Herren, die Grüße der Reichs leitung, unseren Dank und unsere Anerkennung für Ihr« mühevolle juind treue Arbeit dar. Ich bin überzeugt, daß der Oberste Gerichtshof des Reiches der schweren Aufgabe gewachsen ist, auch nach der Neuordnung unserer staatlichen Grundlage, nach der weitergreifenden Umgestaltung des Rech tes und des Verfahrens, das Vertrauen des deutschen Vol kes sich zu bewahren und sich damit den höchsten Lohn zu sichern, der einem Richter zuteil werden kann. danken, :ei es von Macht, sei es von Recht, erst dann sprechen darf, wenn diese Notwendigkeiten aufgehürt haben, Not wendigkeiten zu sein. Gerade durch den Frieden von Ver sailles ist Ler alte Satz aufs neue erhärtet und unter Be weis gestellt worden, daß sich die Beziehungen der Völker untereinander nach den Grundsätzen der Macht richten. Ob man Las bedauert, oder ob man es gar bekämpft, darf für die nüchterne Beurteilung keine Rolle spielen. Wo ist die psychologische Einstellung der Politik der uns feind lichen Staaten? Ja, wenn die vierzehn Punkte Wilsons verwirklicht worden wären, dann konnte davon gesprochen werden. Durch den Zusammenbruch Deutschlands halten die verbündeten Mächte die Möglichkeit in die Hand bekommen, ihre Politik ganz aU:in nach ihren Entschlüssen zu machen. Sie waren al') imstande, sich unter den Einfluß piycho logi'cher Gründe zu stellen,- sie haben nicht im Traume, daran gedacht. Sie hatten die Macht, und sie kabcn sie in der denkbar i raßesten Form Deutschland gegenüber an gewandt. Die zerstörten Gebiete Nordfrankreichs, die doch wohl mindestens zur Hälfte von Len Engländern, Fran- zo'en und "Amerikanern zerstört worden sind, müssen also von Deutschland wiederhergestellt melden, aber nur des halb, weil Lie Feind: die Macht haben nnL D?utsihlanL ohnmächtig iit- Es wäre vollendete Torheit, Lie'es Muß leugnen zu wollen, L. h. politisch den Versuch zu machen, nichts in Lieser Angelegenheit zu tun. Darin herrscht, wie wir glau ben, lehr weitgehende Uebereinstimmung, von Ler Rathe naus Politik unzweifelhaft Nutzen ziehen wird. Aber die Bemerkung, daß die Wüsteneien zwilchen Deutschland und Frankreich ein Sinnbild der Spaltung zwilchen den Böl tern blieben, kann und darf nicht verfangen, wenn der Rest von Politik betrieben werden soll, der dem deutschen Volke gelaßen worden ist. Nach dem Kriege von 1870 -71 lagen keine lolchcn Wüsteneien zwischen den beiden Völkern, und man hat nichts davon gehört, daß dieser Umstand auf die Franzo'en irgendwie versöhnend gewirkt hätte, vielmehr be deutet der Weltkrieg ja nur die grauenhafte Erplosion des Haßes, den Frankreich nie vergessen hat, in die Herzen seiner jüngsten Kinder zu verpflanzen. Und wenn Deutsch land in der Lage wäre, binnen fünf Jahren Nordfrankreich schöner, stattlicher, reicher, wohnlicher anzubauen, als es je gewesen ist, die Franzosen werden nicht aufhören, es auch weiter mit Schimpf zu beladen und mit seinem aus der Angst des absterbenden Volkes geborenen Hasses zu verfolgen. Nein, solche Gründe sind kein Gründe, wenigstens kern« politischen, und eine darauf aufgebaute Außenpolitik be raubt sich ihres eigentlichen Wesens. Will man die Völker psychologie in seine politische Rechnung einstellen — und das ist mehr als recht, denn es ist nötig - , dann mutz man die Franzosen als Franzosen nehmen, muß nie aus den Augen verlieren, daß sie dem deutschen Wesen und dem deutschen Volke feindlich gegenüberstehen, aber nicht wegen zerstörter Gebiete, sondern aus ihrer Natur heraus, die sie glauben läßt, sie feien berufen, Europa den Stempel ihrer Kultur auszudrücken und dürsten vor allem den starken Nachbar im Osten nicht austommen lassen. AMM siik KMU Berlin, 8. März. Der amerikanische Senator Robert L. Owen, der ''ich zurzeit in Berlin aufhält und heute nach Paris und London abreiien wird, erklärt: in einer Unterredung mit einem Vertreter der Zeit Uber seinen Plan, mit europäi'cher Hilfe eine Europabant zu gründen, u. a.: Die Bank, dir den "Ramen Federal Reserve Foreign Bank erhalten soll, soll ihren Hauplsitz in Rewyorl und Zweig - niederlaßungen dort haben, wo solche Niederlassungen von Len Banken und Regierungen Europas gewünscht werden. Die Bank soll ein Kapital von 500 Millionen Golddollar haben, das von Len zwölf großen FeLeral-Reserve-Brnken Ler Vereinigten Siaaten gestellt werden 'oll. Die Bank wird sich einzig und allein mit der Diskontierung von Han delspapieren befassen, die aus greifbare Waren begründet sind. Die Papiere werden nur kurzfristig sein und aus Gold werte lauten. Die Reservebank wird Len europäischen Banken auch Goldfredit: gegen wiche Papiere geben und so mit Unterstützung der europäischen Banken GolLkreLitreserven an sammeln, Lie sie bis zur Höhe von 2,5 Milliarden bringt. Owen verfolgt auf diesem Wege Lie Absicht, die Gold tredite zu einer Höhe zu bringen, Laß sic groß genug sind, den europäischen Geschäftsmann in die Lage zu versetzen, seine Verträge auf Goldbasis abzuschließen und soviel Gold- tredite zu finden, wie er braucht. Amerika wird auf diese Weise seinen Goldschatz nutzbringend für die europäische Pro duktion verwenden. Owen erklärte zum Schluß, er habe eine Abschrift des von ihm im Senat eingebrachten Gesetz entwurfes über die Europabank dem Geheimrat Dr. Kauff mann von der Reichsbank vorgelegt und sei benachrichtigt
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