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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.10.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19251014023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925101402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19251014
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925101402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-14
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2'/'- . >- »4 - Bachdn>a> nur m« »»uilich« 0u»II»nannad» «,Dr»»dn»r B-g,..-' mliNftn Un-»rlin><>lr SchrNMiic»» ->-r»-n n><«,> >utd»waftrl. Kempners zweite Berichterstattung. Deutschlan- verlangt eine schriftlich fixierte Annahme -er sogenannten Aebenfor-erungen. Paul Oskar Söcker zu seiner Verurleilung. — Abjlauen des französischen Prolejlslreiks gegen den Marokkokrleg. Kempner berichtet dem Reichspräsidenten. sDrahtmeldung unlererBerltner Schrtftlettung.I verli«. 14. Okt. Staatssekretär Kempner kielt mittags dem Reichspräsidenten Vortrag Uber den bisherigen Verlauf der Konferenz ln Locarno. Dann traten die bter anwesenden Minister wieder zu einer Sitzung zusammen, und zwar unter Vorsitz LeS nach Berlin znrUckackekirten Stell vertreters b-eS Reichskanzlers, des Ncichswelirmtntsters Gebier. Staatssekretär Kempner wird, falls bis daliin die Mtnistersitzung beendet ist. Berlin in den ersten Nachmittags stunden wieder verlassen, um nach Locarno zurückzukcbrcn. Bon unterrichteter Seite wird erklärt, Satz eine Bespre chung des Staatssekretärs mit den Parteiführern nicht geplant ist und schon wegen der Kürze der Zeit nicht in Frage kommen dürfte. Die Ausgabe des Staatssekretärs wird nach wie vor als die einer Berichterstattung bezeichnet. Offi zielle Beschlüsse der in Berlin anwesenden Minister können im übrigen schon deswegen nicht gefasst werden, weil ein Kabinett ohne Reichskanzler und Nclchsaußenminister kaum beschlußfähig sein dürft«. ES bestätigt sich ferner die Nachricht, daß auch der Spezialist kür Bölkerbunossragc« im Berliner Auswärtigen Amt, Gehcunrat v. Bitlow, «ach Lo carno abgcreift ist. Der Zeitpunkt seiner Abreise steht nicht im Zusammenhang mit der Berichterstattung des Staats sekretärS Kempner. Sie war im Gegenteil schon längst ge> plant und nur bis heut« hinausgcschoben worden, weil Ge heimrat v. Bülow sich ein« starke Erkältung zugezogen hatte. Berlin, 14. Okt. Die gestrige Berichterstattung des Staats sekretärs Kempner und die sich daran anschließende Be sprechung der in Berlin anwesenden Minister währte bis nach Mitternacht. Der Bericht Kempners über die bis herigen Beratungen und den gegenwärtigen Stand der Dinge in Locarno war sehr ausführlich. Daran schloß sich eine ein gehende Diskussion, die heute fortgesetzt w rd. Eine Unterrichtung der Parteiführer, an die zunächst gedacht wor den war, wird nicht stattftudcn, wohl aber wird der eine oder der andere Neichöministcr, der als Äcrtretcr einer der groben politischen Parteien dem Kabinett angchört, auf Grund der Berichte Kempners mit führenden Persönlichkeiten seiner Partei Rücksprache nehme». Bei dem Bericht Kempners bandelt es sich lediglich um eine mündliche Informierung der Minister über den Gang der Verhandlungen. Die verspätete Ankunft des Staatssekretärs erklärt sich daraus, daß seine Reise mit mancherlei Widrigkeiten ver knüpft war. Um 8,86 Uhr mittags startete er mit dem Flug- zeirg v 42ü in Frankfurt a. M. zum Fluge nach Berlin, mußte sedoch um 6.l6 Uhr in Leipzig wegen Eintritts der Dunkel- beit die Luftrcise aufgeben und bestieg 6,12 Uhr den V-Zug nach Berlin. Infolgedessen erlitt auch die für abends 8 Uhr angcsetzte Mtnisterbcsprechung in Berlin eine Verzögerung »m fast zwei Stunden. Ake!nlandverlreler nach Locarno? Köln, 14. Okt. Die „K. Z." schreibt: ES bedarf vor Deutschen keiner Begründung und Rechtfertigung dafür, daß die Be- .. nölkerung des besetzten Gebietes von den in Locarno laments, sondern auch um Vorverlegung der BolkSabsttm- zu treffenden Abmachungen eine gründliche E r l c i ch t e - jnrung im Saargcbiet, di« nach dem Versailler Vertrag rung ihres schweren Loses erwartet. Auch für die übrige 16 Jahre nach Bertragsschluß hätte erfolgen sollen, handelt. Meinung f« besetzte» Gebiete ihm nicht frei «ub offen z« kennzeichne« vermag. In welchem Maße man hierzulande eine weitgehende Aenderung erwartet hat, geht aus den Kundgebungen her vor, die jüngst nach Locarno gerichtet worden sind. Mit un sicheren und unverbindlichen Vertröstungen auf das „Nach her" ist der Verständigung und dem Frieden nicht gedient. Wenn in den Angelegenheiten des besetzten Gebietes unseren amtlichen Vertretern in Locarno weiterhin Schwierigkeiten gemacht werben, wird es nötig sein, daß auch berufene Ber- treter des Nheinlandes sich in Locarno einfinden, um den Willen ihrer Landsleute zur Geltung zu bringen und die Ncgierungsvertreter in dieser Geltendmachung zu unter- stützen. lT.-U.) Die -rutschen grundlegenden Forderungen. Paris, 14. Okt. Der Sonderberichterstatter des „New Bork Herald" in Locarno will erfahren haben, daß die deutsche Dele- gation, nachdem sie eine schriftlich« Erklärung von den Alli ierten erhalten hat, nach der die besondere Stellung Deutsch lands beim Einritt in den Völkerbund berücksichtigt wir-, jetzt eine schriftliche Zusicherung gewisser Zugeständnisse verlangt. Nach dem „New Bork Herald" sollen die deutschen Forderungen folgende sein: 1. Deutschland verlangt Aushebung sämtlicher einschrän- kender Luftsahrtbefttmmungeu und Gleichstellung mit den Alliierten. 2. Räumung Kölns bei Unterzeichnung de» Paktes und Erteilung des Versprechens, daß di« Truppen ber Kölner Zone nicht nach anderen BesatzungSgebteten, sondern nach Frank reich znrückgeführt werden, damit Li« Besatzungskosten ver mindert werben. 8. Die Räumung Kölns ist dahin zu verstehen, daß Deutsch lands Entwaffnungsverpflichtungen erfüllt sind. Kleinere, mit der Abrüstung zusammenhängende Fragen können Gegenstand einer späteren gütlichen Vereinbarung bilden. 4. Milderung deS BesatzungSregimes im Rheinland. 5. Beschleunigte Räumung aller Besatznngszoneu. 8. Wiederherstellung der deutschen Wirtschaftshoheit im Saargebtet. Das Blatt hebt besonder- hervor, daß Luther und Strese- mann größten Wert daraus legen, daß st« diese schriftliche Zusicherung von den alliierten Delegierten erhalten. Strese- mann habe geltend gemacht, daß die gegenwärtigen alliierten Unterhändler alle kürzere Zeit im Amte seien, als die deutschen Minister, und daß bei einem eventuelle« Regierungswechsel in de» alliierte» Staate» die »eneu Regierungen mündliche Versprechungen nicht als bindend auseheu könnte«. Briand soll ein Zugeständnis lediglich für daS Kölner Gebiet zugesagt haben. Dabei soll die Räumung Kölns da mit begründet werden, daß Deutschland seine BcrtragS- pfltchten erfüllt hat. Ein« Einigung zwischen Stresemann und Briand soll ferner in der Saarfrage erzielt worden sein, wo- bet es sich nicht nur um Einberufung eines lokalen Saarpav- Welt sollte es aber selbstverständlich sein, baß «ach dem Abschluß eines deutsch-französischen FriedenS- paktcS, den im Gegensatz zum Versailler Unfriedens««» trag Deutschland freiwillig eingcheu würde, keine Rebe mehr sein kann von der Fortdauer eines Zustandes, der schon dadurch gekennzeichnet wird, daß die öffentlich« Schließlich wären zwischen Stresemann und Briand Ab machungen über ein Kolonialmandat i» Afrika erfolgt, wo gegen jedoch Schwierigkeiten von italienischer Seite entstan den seien. Di« Vertreter MnssoloniS in Locarno verlangen, daß für Italien eine Kompensation dnrch Erweiterung seines afrikanische« Kolonialbesitzes geschasse« »erde. „Der Weflpakl so gut wie beendet". Gemachte Zuversichtlichkeit Londoner Blätter. IDurch Funkspruch.i London, 11. Okt. „Times" berichtet ans Locarno zur Frage einer unabhängigen Erklärung der Unterzeichner deS Paktes mit Bezug auf den Artikel 16 der Völkcrbundssatzung: Großbritannien, Frankreich, Belgien und Italien erklärten, es liege außerhalb ihrer Zuständigkeit, über eine Frage zu rutsche den, deren Beurteiler einzig und allein der Völker bund sei. Sic erkennen jedoch a». daß das Maß, bis zu dem jedes Mitglied des Völkerbundes gezwungen sei, bei ber Durchführung einer Völkcrbundscnischcidung auf Grund deS Artikels 16 mitznwirken, notwendigerweise auf jeden Fall bc- schränkt sei dnrch die materiellen Mittel und die geographische Lage des Mitgliedes. ES verlautet, daß eine endgültige Bcreinbarung durch eine Reibe von Einwändcn, die von einzelnen Delegationen erhoben worden seien, ver zögert worden sei. Auch „Daily News", die im Sperrdruck „den Pakt in Sicht" verkündet, bezeichnet die Hanptschwierigkcitc« hin sichtlich des Artikels 16 als überwunden und schreibt weiter: Der Pakt ist so gut wie vollendet, und Deutschland ist so gut wie versprochen worden, daß Köln geräumt wird, lvcnn der Pakt unterzeichnet ist, daß die Bcsctznng in den anderen Zonen gemildert oder so gut wie unsichtbar gemacht wird. Die Verkürzung der VcsetzungSfrist, die von Deutschland »erlangt wurde, ist aber abgelehnt worden. Ein oplimiskischer Savasberichl. Paris, 14. Oktober. Wie Havas au» Locarno berichtet, hat die Konferenz gestern etnige Fortschritte gemacht. Die Prü fung des SicherhettSpakte» soll so gut wie beendet sein. Er stelle das ausdrücklich« Recht Frankreichs zur Garan, ticrnng der SchiedsgerichtSvertrSge im Oste« fest. Der er gänzende Schtcbsgertchtsvertrag zwischen Frankreich und Deutschland werbe wahrscheinlich heute fertiggcstellt werden. Man brauche jetzt nur noch den defintttven Text der Schieds- gertchtsverträge Deutschlands mit Polen und der Tschecho slowakei abfassen. Die Angabe über die angebliche französische Garantie kann angesichts der sonstkgen Nachrichten nicht stimmen. Deutschland lehnt diese französische Forderung bekanntlich strikte ab. * Der „Jntransigeant" schreibt, welch« Versöhnlich- keit die Alliierten auch bezeugen möchten, so sei es doch UN- möglich, den Anregungen Deutschlands zu weit zu folgen. Trotz deS ungünstigen Eindruckes der vorstehend erwähnten Gerüchte wäre man überzeugt, baß die Konferenz zu einer Verständigung mit Deutschland führen würde. Die von deutscher Seite gegebene Erklärung, daß Luther und Strese- mann die öffentliche Meinung ihres Landes bei der Unter zeichnung des Paktes und dem Eintritt in den Völkerbund langsam vorberetten müßten, bleibt unwidersprochen. Der „Tcmps" sagt sogar. «S sei für die beiden Minister ans diesen und anderen Gründen schwierig, den Gang der Verhand lungen zu beschleunigen. Dem Endkampf enkaegen. Bon unserem S o n d e r b e r > ch t« r ft a t t e r. Locarno, 14. Oktober. Die Konferenz von Locarno nähert sich jetzt dem Endkampf. Sie erleidet eigentlich schon ihre dritte Krise. Die erste drehte sich um die Garantiefrage. Dies« war noch unbedeutend und führte schon bald zu einer Eini gung, die juristische Formulierung machte jedoch wieder neu« Schwierigkeiten. Die zweit« galt dem Artikel IS. Sie war schon wichtiger und führte zu Kämpfen von äußerster Erbitte rung. Dann kam wieder die Garantiefrag« tu Leu Vorder grund. und es schien, als sei setzt diese Frag« geradezu unlös lich. Jetzt sind sowohl der Artikel 16 als auch die Garantie- frage nach Ansicht maßgeblicher Mitglieder der deutschen Dele gation soweit fortgeschritten, daß Liese beiden Dinge kaum noch Schwierigkeiten machen dürften. Dafür aber hat die Kon ferenz eine dritte Krise ergriffen, und man muß sagen, datz noch keine vorher von solcher Schwere war. Das wesentlichste aber bleibt immerhin die Tatsache, daß die Franzosen sich jetzt auf einmal, auf gut deutsch gesagt, dumm stellen und be haupten, die Deutschen kämpften mit Dingen, die gar nicht auf die Konferenz gehörten. DaS ist natürlich eine grobe Ver drehung der Tatsachen. Die Ruhrfrage stand auch nicht anf der Tagesordnung der Londoner Dawcs-Konferenz, und ste ist doch in London bereinigt worden, well ste -er Durchführung des DawcS-GcsetzeS im Weg« stand. Gcna« so muß das Fortbeftebe» »«« krteaerKcke» Maßnahme« der Entente aus deutfche« vobe« ei» Werk illusorisch machen, beste« Gruadtendeoz die Sero beiftthrnug des mögliche» Friedens fei» f»>. Unter diesen Umständen muß eS selbstverständlich setn, Saß, wenn auch in loser Verbindung mit der Konferenz, die deut schen Forderungen, die hänfia ganz falsch als sog. Neben- fraacn bezeichnet werden, in Locarno beretniat werden, ehe man an bas Inkrafttreten eines SicherbeitsvakteS denke« kann. In London hat man von ber Ruhrräumuna zum erste» Male auf einer Autofahrt aesprochen. die Macdonald zwischen Stresemann und Herriot arrangiert batte. In Locarno finden neben den wenigen Vollsitzungen setzt hauptsächlich private Mtnisterzusammenkünfte statt, in denen man die Rheinland-, die Entwasfnnuas- und die Saarkraae sowie die übrigen Dinge angeschnitten hat. dte wie ein schwerer Stein das Tor des Friedens versperren. Jetzt wollen dte Fran zosen auf einmal nicht. Sie suchen die Deutschen alS Stören friede hinzustellen obwohl sie von vornherein über unsere» Standpunkt genau im Bilde waren. Unter diesen Umställden läßt sich darüber streiten, ob es richtig war. dem Programm und der Reihenfolge zuzustimmen. in der die zu lösenden Probleme behandelt werden sollten. Vielleicht war all di« Mühe, die um bas Zustandekommen des WestvakteS aus- gewendet worden ist, umsonst, weil die Franzosen sich fetzt taub stell-«. wo Ne den Pakt und den Eintritt Deutschland- tn den Völkerbund bezahlen sollen mit Dingen, die doch eigentlich Selbstverständlichkeiten sind. Immerhin: geht die Konserenz ergebnislos auSeiua«-«. so hat die deutsch« Bereitschaftserklärung mit de« verha»-- lungsprogramm gezeigt, baß wir nicht di, Schuldige» waren. Der Verzicht auf dte vorherige Behandlung der deutschen Voraussetzungen ist uns sicher nicht leicht geworden und wir haben ihn doch über uns gebracht. Um so kühler können wir jetzt auch dem AuSgang der Konferenz entgegen sehen. Was verlieren mir den«, wen» ste negativ verläuft? Man muß ohnehin noch einmal zusammenkommen, den« die Verantwortung ist viel zu ungeheuerlich. alS daß die deutsche Delegation sich mit dem Abschluß belasten kann. Briand aber braucht ei« positives Ergebnis. Es kommt alles darauf an, baß wir die Nerven behalten und es tn den Kauf nehmen, unter Umständen nach einem halben Jahre auf ber alten Basis wieder von vorn zu bauen anzufangcn, die durch dte Erklärung der gegenseitigen Standpunkte in Locarno ge schaffen wurde. Der offene Konflikt. sVon unserem Sonderberichterstatter.) Locarno, 14. Okt. Am Mittwochmoracn sieht die Situation in Locarno weiter äußerst ungeklärt auS. Sicher ist nur. daß die Krisis osscn zum Ausbruch aekommc« ist. weil die Franzosen den Versuch machen, uns in den loa. Neben- fragen abzuspcisen. Man habe das Gefühl, daß der Schwer punkt sich mit der Reise Kempners für heute nach Berlin ver schoben hat. Mit größter Spannung siebt man namentlich auch auf französischer Seite dem Ergebnis der Reise entgegen, da behauptet wird, daß die Berichterstattung zwar den Art. 16 zum Ausgangspunkt habe, als Wichtigstes aber die Unversöbn» lichkcit der Gegensätze in den deutschen Voranssetznnae« -es Paktabschlnsies umfaßt. Den heutigen Verhandlungen wird keine allzu aroße Be deutung beigemessen. Sie erstrecken sich vor allem aus die Ost vertrüge. Dr. Gauß konferierte beute vormittag mit den alliierten Sachverständigen über -tekeS Problem. Es Ist anzuncbmen, baß er bann im Lause des Taaes vielleicht auch noch mit einem der Spezialisten -er beiden Oststaaten zusammenkommen wird. Nm S Uür wird die Vollsitzung sich dann mit den Ostverträaen beschäftige«. Erleichterte PofikonlroNe in Tom». Nom, 14. Oktober. Wie verlautet, soll der Verkehr zwischen Italien, der Schweiz und Deutschland dadurch erleichtert wer- den, daß demnächst bet der Ausreise die Paßkontrolle in Eomo nur noch im Zug« erledigt werden soll.
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