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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180803016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918080301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918080301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-03
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1918
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«. Iahrgsmg. AL 21» S-mrabend, S. August 191». »> «.» «.. W»»«ch >.« IMIN»,-',' ». »>V<M> » > »Sr.'», «/so. M.»»!,,«« »I«»,ch » «-tchmM«» »«>»«». M»U-«ck-K»nt« IS SOL Letpzi» Reue österreichisch-unguMe SortschMe in Manie». vereitelte italienische »rta»»a»,ra sildoeftlich »»« >ß»a». — »er »ebletseerlaft Sn »erb,,»« ia vier «rirrrjahre,. »le lelchriterte vers«»rr,«i i» »er Nlralne.—Ser batzriiche Nrie,§mI,Ifter Sber »ie L»,e.—»ie »«lichte, slr die »ratbersirsa«,. »er »rutsche »»«»bericht. Berlin. L Augnst, abends. jAmtlich. R. T. B.) A» -er Kampsfront locke« GesechtSjühlnns »U de« Fei»»«. »esterrrichisch-mmrischer Nriearbericht. «ie». L Angnft. Amtlich mir» »erlantbart: Italienischer ZiriegsschanplaG Geschütztätlgkeit a« viele» Stelle» der Front. an» d««er»d rege i» J»dic«r»e« »»d bei vezecca. Süd» »eftlich von Asiago «nd südlich von Lnerc murden italie nische Srknndnnaen vereitelt. Albanien. Beiderseits de- Seme«i » S «teS ,»rdri»ae»de Trnppen deS Generalobersten Freiherr« ». Pflanzer- Baltin gelangte« i» -er Verfolgung dis glatt a» die Linie Kteri —Berat. Weiter vftlich i« obere» Devoli» Tale «nd ans de» dieses begleitende« Höhe» stieße» nnscre tapfere» Bataillone aus heftige« Widerstand. Mehrere Stützpunkt wurden im Sturm genommen. Der Feind metcht nun auch hier zurück. In de» Kämpfen der letzte« Tage hat sich das boSnisch-herzegowinilch« Feld- jägcr-Rataillon Nr. S besondcrs ausgezeichnet. Bon de« andere» braven Truppe» heben die bisherige» Meldungen das boS«isch»herzegomi«ische Jäger-Bataillon Nr 2 und Abteilungen der Regimenter Bosnisch 7, österreichischer Landsturm N, ungarischer Landsturm 1, sowie Batterien der GebirgSartillerie-Regimenter 8 »nd 1» hervor. l«.T.V.s Der Chef des Generalstab». Friedensdebatteu Men «nd drüben. SS ist ungemein bezeichnend für die heutigen politischen Zustände in Großbritannien, daß ein alter unlonistischer Staatsmann, der nach seiner ganzen politischen Vergangen heit, ja. nach der ganze« Tradition seine- Geschlechts, im perialistisch gesinnt ist und früher in amtlicher Stellung auch rein imperialistische Politik getrieben hat. einer liberalen »nd demokratischen Negierung Vorlesungen über «inen Frieden -er Mäßigung zu Hallen sich gezwungen sieht. Bor längerer Zell schon hat Lord LanSdown« seinen ersten Vorstoß in der Friedensfrage unternommen, «nd wenn eS Lloyd George damals auch für richtig hielt, in sehr ruhiger «nd sachlicher Weise dazu Stellung zu nehmen, so war man sich in England und anberSwo doch darüber im klaren, daß der Ministerpräsident und seine Kollege» mit der LanS- bowneschen Friedensoffensive nicht «inverstanden waren. Wir stehen uns also der Tatsache gegenüber, daß -aS Lon doner Kabinett, in dem bekanntlich auch Vertreter der ArbeitRpartei sitzen, vorläufig «och kriegSwittiger ist als der alle Imperialist LanSdown«. Hat sich LanSdowne geändert, ist er unter dem Eindruck des Krieges Pazifist geworden, so wie etwa Lloyd George Militarist wurde? So ganz ohne wettere- mit sa oder nein läßt sich diese Krage nicht beant- «orten. LanSdowne ist allerdlngS Pazifist, soweit seine politischen Methoden in Krage stehen, er ist aber der Im perialist geblieben, der er immer gewesen ist. hinsichtlich seiner politischen Ziele. Wer an Paradoxen Gefallen findet, könnte ihn als pazifistischen Imperialisten bezeichnen. Dabei ist seine Methode durchaus nicht etwa neu — cS ist dieselbe, nach der ASquilh und Grcy vor dem Kriege einen Mann wie den Fürsten LichnowSky nach allen Regeln der Kunst über den Lössel balbierten, dieselbe, die «inen Bcth- mann-Hollweg bis zum Abend deS 4. August 1014 über die wahren Ziele der englischen Politik im Unklaren ließ und zum Einsturz des bekannten Kartenhauses geführt hat. Ein Gegensatz zwischen Lloyd George und LanSdowne, der viel leicht einmal an deS erster«« Stelle tritt, besteht also nur in Kragen der politischen Taktik. Die strategischen Ziele beider Staatsmänner sind Im wesentlichen dieselben. Das bestätigt auch der nouesre Brief LanSdowneS an seine Freunde und Anhänger. Auch LanSdowne ist ent schlossen. in den Anstrengungen nicht nachzirkafscn. bis Aus sicht auk einen „ehrenvollen Frieden" besteht. Ehe er einen „unvernünftigen Frieden" annimmt, will er „bis zum bitte ren Ende weitcrkämpfen" — freilich nicht einen Tag länger. Aus Grund der FrtedcnSsehnsucht in den feindlichen Län dern schließt er auf eine innige Sehnsucht nach Darlegung der Bedingungen, betont aber sofort: ES gibt gewisse Punkte, welche man auf beiden Seiten einer Erörterung nicht unterwerfen will. Was Deutschland betrifft, so mag er an dt-r Kühlmannfch« Erklärung über Elsaß-Lothringen gedacht haben, Englands Standpunkt charakterisiert er folgendermaßen: „Wir mNssen bedenken, »atz wir nicht nur auf unser« Ver bündete«. sondern auch auf unsere Dom tutons Rttcksüht nehmen müssen, und baß ,otr sodann nicht nur mit sehr ver wickelten politischen und geographischen, sonder» auch mit Rassen- sra-eu »n tun habe«»" Welche Rücksichten England auf seine Verbündeten zu nahmen bat. rvisseu wir. Frankreich will Elsaß-Lothringen. Italien Trient und Triest. Den Standpunkt der engltsckien Dominions aber kennen wir aus zahlreichen Kundgebungen kolonialer Staatsmänner. Wir brauchen nicht an die Brand reden eines SmutS zu erinnern und an die HemdSLrmel- politkk deS Australiers Hughes, wohl aber ist von Bedeu tung ein« Aeußernng dos neuseeländischen FinaugministerS Ward, wonach rS undenkbar sei, daß Deutschland te wieder in der Südsee Fuß fasse: „Würde man ein solches Unglück zulasten» so würde die Mehrheit bet uns am Mutter land« verzweifeln, und die durch den Krieg gefestig- ten Baude der ReichSetnhett würden überanstrengt werden." Im Sinn« dieser Aeußernngcn hatte -er englische Kolonial- minister Walter Long schon früher die Unmöglichkeit der Herausgabe der deutschem Kolonien erklärt. Das alles weiß LanSdowne sehr genau, und daran denkt er. wenn er Rück sichten auf die Dominions nehmen will rrnd die «sehr rer- wickelten politischen und geographischen, ja arrch die Rassen frage»" betont. Wie sich LanSdowne zu der „Knock-out". Theorie ausgesprochen haben soll, darin widersprechen sich die Berichte, fest steht aber, daß er gesagt hat: „Die Probe für dt« Vollkommenheit des Sieges wird dir Bereitwilligkeit deS Feindes fern, -ie Lehre der Militaristen um jede« Preis und absolut zu verleugnen und die Be dingungen auzuncchmen. unter denen er nicht mehr daran denke« würde, sich tu «in verzweifeltes Abenteuer zu stür zen". Trotz aller Phcasengewtude. mit denen Lansdown« seinen Brief verzierte, trotz der BerständigungS-Jdee. di« «ft» nemvr Xvfmachmig servierte, — in seinen tatsächliche« Forderungen unterscheidet er sich von Lloyd Georg« in keinem Punkte. Di« EHoraktertstik, »ie der bayrische Ministerpräsident v. Dan bl ln dtesen Tagen vom englische» Imperialis mus gegeben hat. trifft vollinhaltlich auch auf LanSdowne zu. Lloyd George ist. wen» man so will, seiner hitzige«, draufgängerischen Natur entsprechend, ein warmer Im perialist, einer, der mit Feuer und Schwert Englands Weltherrschaft aufrichten will, LanSdowne. -er Aristokrat und kühle politische Rechner, -er lange Jahre hindurch mit Zielsicherheit die äußere Politik Großbritanniens versah und mit „friedlichen" Mitteln alles Mögliche erreichte, huldigt dem kalten Imperialismus. Gibraltar. Malta, -er G-uezkanal, Saloniki. Syrien. Arabien und Mcsapota- mien, die Lofoten und die Murmauküste — kurz, alle Ziele -es heutigen britischen Imperialismus, die Herr v. Danöl mtt dankenswerter Deutlichkeit betont hat. sie liegen einem Mann wie LanSdowne nicht weniger am Herzen, wie irgendeinem Mitglied des Londoner Kriegskabinctts Des halb tst rS auch vollkommen richtig, wenn -er bayrisch« Ministerpräsident eS als politischen Selbstmord bereich, nete, wollten wir solchen englischen Erobern« zsgelüsten gegenüber vorbehaltlos und von vornherein alles preis- goben, waS wir in vier KrtcgSjahrrn errungen haben. DaS hieße -er politischen und wirtschaftlichen Freiheit Deutschlands das Grab schaufeln. Diese Freiheit will jedermann in Deutschland, muß jedermann wollen. Auch der sozialdemokratische NeichStagSabgeordnete Dr. David forderte kürzlich im „Vorwärts" „einen Frieden, der uns -te Unversehrtheit unseres territorialen Besitzstandes und die Möglichkeit der freien wirtschaftlichen Betätigung sichert". In demselben Sinne betonten die „Münchner N. Nachr." die Freiheit -er Meere als er strebenswertestes KriegSziel unter gleichzeitiger Kritik der „Annexionisten". So töricht sind aber auch die sogenannten Annexionisten nicht, daß sie Annexionen nur verlangten um ihrer selbst willen. Vielmehr rechnen auch sic sich zu den „ernsthaften Politikern", von denen das Münchner Blatt spricht, „denen Annexionen nicht Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck sind, z. B. zur Sicherung der Frei heit der Meere". Gerade die Freiheit der Meere ist cS, durch die die Forderung nicht einer Annexion, wohl aber eines dauernden militärischen Einflusses Deutschlands auf Belgien und die flandrische Küste begründet wird. Das ist die einzige reale Elarcintle, die «ns die Freiheit der Meere wirklich zu sichern vermag, alles andere Ist Papier. Und wie man damit in England umgeht, das ist bekannt. Ohne Flandern stände auch Dr. Davids „freie wirtschaft liche Betätigung" nur ans dem Papier, wie er aus irr sehr sachlichen Schrift RevcntlowS „Brauchen wir die flandrische Küste?" lBeriag von Mittler n. Lsthii, Berlin) entnehmen kann. Wir möchten wünschen d.rß alle Vcr° ständigungsfreunde sich einmal damit befaßten, und uns. bevor sie weiter über Annexiornsmns schelten, ein anderes reales Mittel zur Erreichung chrer Kriegsziele — der MeereSfreiheit und Wirtschasissrelheit —. die auch die unseren sind, verrieten. -er Sevietrverlvjt -er Ber-a»-er in vier -rkegsjahren. Die Mittelmächte haben seit Kricgsibegtnn 7 70 000 Quadratkilometer feindlichen Landes be seht, h.. etwa das Eineinhalbfache des Gebietes deS ganzen Deutschen Reichs. Der Gclänocgewinn hat sich im letzten Kriegsjahre um über 220000 Quadratkilo meter erhöht. Nicht eingerechnet ist hierin das durch die deutsche Wassenhilfe befreite Gebiet der russischen Rand Völker mit 851 000 Quadratkilometer. Allein im Osten sieben durch die Operationen bei der Eroberung von Tarnopol. Riga, Ocscl nnd dem Vormarsch im Februar—März 1918, soweit dieser nicht Gebiete der Randoölker betrifft. Wer 178 000 Quadratkilometer rus sischen Bodens in die Hände der Verbündeten. In Ita lien befreite die zwölfte Jsonzoschlacht im Oktober und November v. I. 22l1 Qamüraikilometcr Oesterreichs vom Feinde und nahm diesem außerdem zwei blühend: Pro- ^ »innen mit über 12 200 Quadratkilometer Flächcinuhalt ab, " Bei der deutschen W e st v f f e n s i v c 19l8 sind etwatk 6200 Quadratkilometer in Frankreich und 198^ Quadratkilometer in Belgien neu besetzt worden. Im einzelnen haben die Staaten des Verbandes an ihre'- Gegner verloren: Belgien 29178, Frankreich 23 400^ . Italien 14 558. Rußland 478 795. Rumänien 100 00» 7 ^ Serbien 85 687, Montenegro 14180 und Albanien etwa 17 000 Quadratkilometer. Diesem Gelündegcwinn von ctwO 770 000 Quadratkilometer stehen mir 2009 aus seiten des > Verbandes gegenüber. fW. T. V.) ^ > Wie erfolgreiche Tätigkeit unserer Luststreitkräfte. Bcrliu, 2. August. Unsere Luftstrcitkrä'sle waren vom- » 26. bis zum Ende Juli weiter erfolgreich tätig. Trotz nn- * günstigster Witterung griffen die S ch l a ch l s l i c g e r wic§ derholt in den Erdkampf ein nnd hielten an der Front? ^ zwischen Reims und Toissons den vorsühlenden Gegner auf. Am 28. Juli bekämpften sie in fünfstündigem Einsan ans Fere-en-Tardeuois anmarschierende Kolonnen mit sich- barem Erfolge. Fern- nnd Naherknudungcn. sowie In fantcrieslüge wurden bei Regen und Simm i» oii ' niedrigsten Höhen durchgcführt. Unsere Jagdflieger'^ vereitelten erneute Versuche des Feindes, mit Bomben- „nd I Erkundungsgeschwadern in unser Hiuicrgclände norzin ^ dringen, iu heftigen, für den Feind äußerst verlustreichen ^ Luftschlachten. Tie B ombcng e s ch m oder griffen Bahn aulagen, Unterkünfte und Flugplätze trotz schlechteste» Wetters und heftiger Gegenwirkung mit 81 808 KUogramm Bomben an. In Epernay brach nach der ersten Explosion ein Großseuer aus, das die ganze Nacht anhielt. Wir vei loren vom 26. bis 81. Juli 21 Flugzeuge nnd 4 Fesselballone. Die Verluste unserer Gegner betrugen 7 t Flug zeuge im Luftkampfe, 8 Flugzeuge durch Abwchrkanonri! und 2 Fesselballone. An diesen Erfolgen sind Leutnant Löwenhardt mit seinem 48. bis 48.. Leutnant Bolle mit seinem 27. und Flicgcrschütze Vizeseldwebel L c h m an» mit seinem 12. nnd 13. Lustsiege beteiligt. (W. T. B.» Die ftrategischen Bewegungen in» Weste». lD r a h t .n e l d u n g unsrer B e r 11 n c r S ch r i f t l e i t n n gO Berlin, 2. Aug. In der N a ch!, u t i ch l a ch t zwischen Soissons und Reims sind die feindlichen Angriffe ge scheitert. Während unserer planmäßigen Rückivartsschwen- kung mit dem Drehpunkte Soissons hat der Feind fünsrnal angegriffen, ohne unsere Operationen stören z» können. Unsere Heeresleitung war cs, die die Ereignisse be stimmte. Der Feind hat sein Ziel, uns nbznschneidrn, nilln erreicht, obgleich er mit gewaltigen Kräften einsetzte. Ter feindliche Einsatz i st auf 1 Million Mann zu beziffern. Bei sehr vorsichtiger Schätzung ist der Verlust mit 10 Prozent zu schätzen, wird also mindestens 180 000 bis 200 000 Mann betragen, mährend wir nur geringe Verluste erlitten. Auch in der feindlichen Presse komm, allmählich die Erkenntnis hiervon znm Durchbruch. Das Versagen des französischen Sanitätsdienstes, über welches iu französischen Blättern geklagt wird, ist ein Beweis für die großen Ver luste des Feindes. Der Menge der Verwundeten gegenüber erwies sich der Sanitätsdienst eben als nnzulänglich. Es muß immer wieder darauf hingewiesen werden, daß n n s r r c Bewegungen du r ch a u § freiwillig erfolgten nud daß der Feind zu seiner Offensive und damit zur Verausgabung seiner Kräfte durch uns gezwungen wurde, und zwar just an der Stelle, die »ns dafür geeignet schien, denn es ist klar, daß, wenn der Feind Hnndlungssreft heit gehabt hätte, er sich wohl eine andere Angrtsfsstclle aitz - gesucht haben würde, an der er uns schwach glaub:,, durfte. Wenn auch unsere Verluste nur gering waren, so waren doch für unsere Truppen die Operationen nngehcuer anstrcngc » ö. Die Kampftruppen mußten zum Teil sehr- lange in den Kämpfen auöharrcn, da es ohne Schädigung unserer Bewegungen nicht angängig war, neue Truppe» in die vordersten Linien zu führen nnd dort fcstzulegcn. FnchS getänsckle Hoffnunge«. h. Haag, 2. August. <Eig. Drahtmcld.) Es befiehl zwischen den am besten unterrichteten Fachkundigen -er Londoner Presse vollständige Uebereinstimmung iu dem Punkte, daß die größte Offensive der Alliierten, die ein heitliche Uiftcrwehmiing des VcrbandsftthrerS. nicht das erstrebte Ziel, nämlich den Durchbruch der deutschen Aisne —Marne-Stellungen, er-, reichte. Gerade das aber sollte erreicht iverden. Dc-l,a!b versammelte Foch unter den Generalen Fayolle, «dangtn. Degoutte, Bcrtholet. Maistre, Hcrre, Gourapch die Entrnt»»
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