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Ottendorfer Zeitung : 05.02.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-190502051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19050205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19050205
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1905
- Monat1905-02
- Tag1905-02-05
- Monat1905-02
- Jahr1905
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 05.02.1905
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Die „Gtten-orfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich , Mark. Durch die Post bezogen z,20 Mark. Annahme von Inseraten bi» vormittag zo Uhr. Inserate werden mit io Pf, für die Spaltzeile berechnet Tabellarischer Satz nach be sonderem Tarif. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Aloritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" Druck und Verlag von Hermann Rühl- in Krost-Okrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Okrilla. Nr. 16. Sonntag, 5. Februar 1605. 4. Jahrgang. Oertlrches und Sächsisches. Gttendors.Vkrilla, q. Februar igos. /V In dem ^12 Uhr mittags hier an kommenden Personenzuge erblickte auf der Strecke zwischen Hermsdorf und Cunnersdorf heute ein kleiner Weltbürger das Licht des Daseins. — Der vorgestrige Lichtmeßtag. an welchem sich das Welter für die nächsten sechs Wochen enlscheiden soll, läßt keine bestimmte Vorhersage zu. Das Wetter war stürmisch und zum Teil trüb; es gab aber auch minutenlang den an diesem Tage gefürchteten Sonnenschein, der einen sechswöchigen strengen Nachwinter im Gefolge haben soll. So kann man sich ruhig auf einige „Abwechselungen" in der Witterung für die nächste Zeit gefaßt machen. Schon der heutige Tag brachte solche Abwechselung; es schneite frühmorgens, allerdings nur kurze Zeit und ganz feinflockig. Der gestern und vorgestern herrschende Sturm ist anderwärts bedeutend stärker als hier aufgetreten. So hat er in der Zittauer Gegend arg gewütet und an den Telephon- und Telegraphenleitungen schweren Schaden verursacht. Im Erzgebirge hat heftiger Sckneesturm verschiedentlich- Verkehrsstörungen im Gefolge gehabt- — Ueber Influenza, die bei der jetzt wieder herrschenden naßkalten Witterung zahlreiche Menschenkinder behaftet, stand im „Freib. Anz." zu lesen: Seitdem die Influenza zu Ende des Jahres 1889 und zu Anfang 1890 ganz Europa und einen großen Teil der übrigen Erdfläche überzog, ist sie nicht mehr völlig verschwunden, vereinzelte Fälle treten vielmehr das ganze Jahr über auf und diese verdichten sich häufig zu Epidemien, die in unseren Breitegraden ihren Beginn in der Regel nach Neujahr zu nehmen pflegen und sich meist bis zum Anfang des Frühjahrs hinziehen. Sicherlich bestehen gewiße Beziehung zwischen dem Auftreten der Influenza und meteorologischen Faktoren, im einzelnen sind diese jedoch noch unbekannt; neuerdings versuchte Professor Mygge in Kopenhagen ein Abhängigkeits- Verhältnis zwischen Influenza-Epidemien und den elektrischen Spannungen der Luft her zustellen. Einen besseren Einblick hat man dagegen in das Wesen der eigentlichen Krankheit seit Entdeckung des JnfluenzabazilluS durch Dr. Pfeiffer im Jahre 1892 gewonnen. Für diesen Bazillus bilden Auswurf und Blut einen guten Nährstoff, er wächst auch auf Hämatinnährboden und bildet daher ein feines Regens für Blutfarbstoff, das auch in der gerichtlichen Medizin verwendet werden kann. Neben dem wahren JnfluenzabazilluS gibt es verschiedene Abarten, die ihm ähnlich sehen. Der Bazillus ist nun in verschiedenen Organen nachgewiesen worden, so u. a. in der Binde haut des Auges, wo er Bindehautkatarrh er zeugt, in den Hirnhäuten bei Hirnhaut entzündungen. Mit Vorliebe hält er sich jedoch in der Mund- uno Rachenhöhle auf, im Mittelrohr und in den Luftiöhrenästen wird er häufig gefunden, ebewo auf den Mandeln und im Kehlkopf. In den Mandeln kann er Eiterungen Hervorrufen, dann findet er sich daselbst oft auch bn Scharlach und Diphtherie und wahrscheinlich ist der öfters schwere Ver lauf dieser Erkrankungen den Komplikationen mit Influenza zur Last zu legen. Bekanntlich ergreift die Influenza nicht allein die Atmungs organe und das Nerveniyst-m, sondern auch die Verdauungsorgane. Das hat einem amerikanischen Arzte Veranlassung gegeben, gewiße Be ziehungen zwischen der Zunah ne der Blind- darentzünvung und der Influenza anzunehmen; e- vermutet einen Zusammenhang aber nur aus dem rein äußeren Grunde, weil beide Krankheiten in den letzten fünf Jahren zugcnomme» haben. Ihren Charakter hat die Influenza unvei ändert beibehalten, sie ist nicht bösartiger, aber auch nicht gutartiger geworden; alle Leute, kränkliche Menschen, schwächliche Kinder und Rekonval sz nten sind nach wie vor in hohem Grade durch die Influenza ge fährdet. Man soll solche Personen daher zu isolieren suchen. Dies geschieht nicht ohne Aussicht auf Erfolg, wie die Erfahrungen in einer englischen Irrenanstalt ergaben. Dort wurde nach dem Ausbruch der Krankheit auf der Frauenabteilung durch Entfernung aller Kranken die weitere Ausbreitung oul dieser Abteilung verhindert, während die streng ge- trenn e Männerabteilvng überhaupt frei blieb. Glücklicherweise sind wir in diesem Winter von einer ernsten Epidemie verschont geblieben, aber es gibt fast kein Haus, keine Familie, in der nicht jemand seufzt unter der modernen Geißel, der heimtückischen Influenza. Freilich verlaufen die Erkrankungen meist leicht, sie sind — um medizinisch zu reden — „gut artig.". Und dann darf man nickt vergessen, daß heute dis Influenza der große „Sünden- )ock" geworden ist, dem alles auf die breiten Schultern gepackt wird. „Was man nicht definieren kann, das sieht man als Influenza anl" ist das Motto geworden, nicht für die vielgeplagtsn Aerzte, die auf der Jagd nach einer Diagnose sind, sondern auch für alle Laien und Erkrankte, die bei dem naßen kalten Wetter sich irgendwie unbehaglich fühlen, sich einen Schnupfen geholt haben oder an kalten Füßen leiden. Alle diese Geplagten strecken ihrs Arme aus nach der beliebten Influenza! Es soll damit nicht gesagt sein, daß die Aller weltskrankheit nichts zu bedeuten hätte. Im Gegenteil, wenn sie einmal ordentlich gepackt und gerüttelt hat, der vergißt die qualvollen Leiden, so wenig definierbar sie oft sind, das schmerzliche Unbehagen nicht, das sie verursacht. — Ein neues sicheres Verfahren, mißliebige Haare zu entfernen, veröffentlicht der bekannte Berliner Dermatologe Professor Kromayer in der letzten Nummer der Deutschen Medizinischen Wochenschrift. Die Methode besteht darin, die Haarwurzel aus ihrer oberflächlichen festen Verbindung mit der Lederhaut mittels feinster rasch rotierender Zylindermesser zu lösen oder auszuschälen, so daß die g lomte Wurzel nebst der tiefliegenden haarerzeugenden Papille leicht mit der Pinzette aus der Haut genommen werden kann. Das von Professor Kromayer als „Haarstanzen" bezeichnete Verfahren dauert nur den Bruchteil einer Sekunde, so daß in einer Sitzung mehrere Hundert Haare entfernt werden können. Da der Schmerz der Operation gering ist — er gleicht dem Stich mit einer Nadel — und außerdem noch durch örtliche Narcotica beseitigt werden kann, da ferner die gestenzten Haare keine Narben hinterlaßen, so dürfte bei der Einfachheit, Sicherheit und Schnelligkeit des Verfahrens allen denen geholfen werden können, die ein Schnurr- und Backenbärtchen nicht als Zierde ihres Antlitzes betrachten. — Die Nachsendung von gewöhnlichen und eingeschriebenen Postsendungen, sowie Post anweisungen an Empfänger, die ihren Aufenthalts- oder Wohnort verändert haben, erfolgt durch die Postanstalten stets dann ohne weiteres, wenn dieser neue Bestimmungsort bekannt ist und der Empfänger oder Absender keine andere Bestimmung getroffen hat. Nur Drucksachen, GeschäfiSpaplere und Warenproben dis nach der Ortstaxe frankiert sind, werden in den Fernverkehr allein auf ausdrücklichen Wunich des Absenders oder Empfängers nachgesandt. Bleiben die nachgesandten Briefe unbestellbar, so hat nach der Postanordnung der Absender für das etwaige Nachsendungü- porto unbedingt aufkowmen. Nachsendungsporto entsteht bei Briefen unter anderem aber stets dann, wenn Briefe, die nach dem Aufgabeort selbst gerichtet und dementsprechend nach der Ortstaxe frankiert sind, außerhalb des Bereiches der Ortstaxe nachgesandt werden, oder wenn es sich um Nachsendung von Jnlandsbriefen nach dem Auslande handelt. Hiergegen kann sich der Absender indes dadurch schützen, daß er durch einen Vermerk in der Abschrift die Nachsendung ausschließt. In solchem Falle darf eine Nachsendung auch auf Antrag des Empfängers nickt eintreten. Lausa. Heute kann die Hebamme Frau Stange auf eine 25 jährige Tätigkeit, zurück blicken, in dieser Zeit war es ihr vergönnt, 2220 Kindern beim Eintritt ins Leben be hilflich zu fein. Ob die alle gratulieren werden? — Die Linie Klingenberg-Colmnitz—Frauen stein wurde am Mittwoch infolge des herrschenden Schneesturmes wieder derart stark durch Schneewehen verschüttet, daß alle Vorbeugungsmaßregeln umsonst waren und der Verkehr nicht aufrecht zu erhalten war. Er wurde abends 7 Uhr eingestellt. Den an gestrengtesten Bemühungen gelang es indessen, die Schneewehen in der Nacht zum Donnerstag und Donnerstag vormittag soweit zu beseitigen, daß nachmittags ^3 Uhr der Verkehr wieder ausgenommen werden k nnte. Auf der Strecke Reitzenhain—Krima-Neudorf erfolgte ebenfalls die Einstellung des Gesamtsverkehrs infolge Verwehung. Weinböhla. Am Dienstag Abend ist im Gewächhaus der Kunst- und Handels gärtnerei von Rachlitz ein Brand entstanden. Obwohl es gelang, das Feuer auf einen geringen Teil des Gewächshauses zu beschränken so ist der angerichtete Schaden doch ein ziemlich bedeutender, da die im Innern des Gewächshauses sich befindlichen Pflanzen sämtlich vernichtet oder unverwendbar gemacht wurden. Die Ursache zum Brande soll die Heizungsanlage gegeben haben. Stadt Wehlen. Die Fährgerechtigkeit Wehlen-Pötzscha ist vom 1. April d. I. ab auf weitere sechs Jahre pachtweise dem bisherigen Pächter, Herrn Schiffseigner Adolf Hohne, für 5200 M. pro Jahr übertragen worden. Königstein. Der kommandierende General des VII. (I. Königlich sächsischen) Armee korps Exzellenz v. Broizem nahm Dienstag nachmittag in Begleitung mehrerer höheren Offiziere eine Besichtigung und Inspizierung der Festung vor. Nach Einbruch der Dunkelheit fanden auch Uebungen mit d>m elektrischen Scheinwerfer statt. Letschen. Das Ets der Elbe hat sich am Mittwoch bei Aussig in Bewegung gesetzt. Infolgedessen erwartet man auch hier den Aufbruch der Eisdecke. Es ist aber noch fraglich, vb bei den niedrigen Waßerstand die oben in Bewegung befindlichen Eismasien durchzureißen vermögen. Seitens der k- k. Waßerbauoerwaltung werden seit Mittwoch bei Niedergrund Sprengungen des ElbeiseS vorgenommen, das dort stellenweise bis auf den Grund stößt. Man befürchtet daher beim Eisgang dort schwere Verstopfungen, Meißen. Im „M. Tagebl." steht zu lesen: In der östlichen Hälfte unserer Amts hauptmannschaft treibt wieder einmal ein falscher Kolporteur mit christlichen Bildern sein Unwesen. Er gibt vor, von der Leipziger Mission geschickt zu sein. Herr Missions inspektor Öio. Dr. Siedel teilt uns soeben mit, daß die Leipziger Mission als solche überhaupt keine Kolporteure unterhält. Es scheint sich um eine Sekte zu handeln, die sich auch „Mission" nennt. Schönfeld. Der von hier nach Großen hain vormittags gegen 11 Uhr passierende Cottbuser Eisenbahnzug wurde am Mittwoch durch die Aufmerksamkeit eines Strecken beamten vorm Entgleisen bewahrt- Er hielt unweit Folbern, wo der dortige Bahnwärter einen durch Frost eingetretenen Schienenbruch rechtzeitig bemerkt hatte, solange, bis der Schienenschaden behoben war. Riesa. Am Donnerstag schickte die Ehe frau eines hiesigen Beamten ihr 6 jähriges Töchterchen mit einem in Papier eingewickelten Markstück nach der Molkerei, um daselbst Butler zu holen. Ein 15 jähriger Bursche hielt aber das Kind auf seinem Wege an, nahm ihm das Päckchen unter drohenden Worten ab und gab ihm darauf das Papier mit einem in dasselbe gewickelten Stückchen Holz zurück. Nachdem das Kind von dem Vorgänge zu Hause berichtet hatte, erstattete man sofort Anzeige lbei der Polizei und es gelang schon nach einigen Stunden einem Schutzmann, den jugendlichen, bereits wieder« holt vorbestraften Uebeltäter zu ermitteln. Oschatz. Hier haben Einbrecher in der Nacht von Mittwoch zum Donnerstag aus den am Altmarkt gelegenen Geschäftsräumen des Kaufmanns Paul Kretzschmar Geld und Waren im Werte von etwa 200 M. gestohlen. Oberhermsdorf. Die Internationale westfälische Kohlenbohrgesellschaft beabsichtigt, die hiesigen Kohlenlager zu erbohren. Leipzig. Auf die Revision des Berg mannes Krämer hob das Reichsgericht das Urteil des Landgerichts Saarbrücken vom 13- Juni v. I. auf, das den Angeklagten wegen Beleidigung des Geheimen Bergrats Hilger zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt Katte. Die Sache wurde an das Landgericht Trier zurück gewiesen. — Wegen Verleitung zum Falscheide wurde der bekannte Agent Anton Franz Schimpf zu zwei Jahren Gefängnis und drei Jahren Ehrenverlust verurteilt. Er hatte seinen An gestellten, den 64 jährigen früheren Zimmermann Kirsten aus Weimar verleitet, ihm in faulen Sachen als Zeuge zu dienen und seine Aus sagen zu besckwören. Kirsten hatte reumütig alles eingestanden; er sicherte sich damit eine mildere Bestrafung in Form einer acht monatigen Gefängnisstrafe. Zwickau. Die Entscheidung der Kreis hauptmannschaft über die Bürgermeisterwahl ist am 1. Februar eingetroffen. Danach wird die am 30. November 1904 erfolgte Wahl des Bauermeisters Münch als gültig und laut Siädteordnung auf Lebenszeit geschehen erklärt. Der Wahlprotest des Kaufmanns Bär und der Rekurs des Stadtrats Haupt sind als unbegründet zurückgewiesen worden. Gleichzeitig hat die Kreishauptmannschaft die Bestätigung Münchs ausgesprochen. Der Stadtrat ist angewiesen worden, Münch als Bürgermeister nunmehr anderweit für sein Amt zu verpflichten. — Bohrversuche auf Steinkohlen will die Bo rgenossenschaft zu Niederplanitz in diesem J-'hre beginnen. Bei 135 m Tiefe hofft man Gewißheit zu erlangen, ob die Bohrungen Erfolg haben werden. Reichenbach. Der Webermeister Höser hat sich Montag heimlich von seiner Familie entfernt. Der Mann war in einer dortigen Fabrik in guter Stellung, aber seit Jahren dem Kartenspiel derartig ergeben, daß er nicht nur die Ersparnisse seiner Frau in Höhe von 8000 Mk., sondern auch fremdes, auf be trügerische Weise sich verschafftes Geld dem Spielteufel opferte. Ein Verfahren wegen Betrugs ist gegen Höser angeordnet. Stöckigt b. Plauen. Ein schweres Unglück das leider auch ein Menschenleben gefordert hat, hat sich in der Hüttelschen Brauerei er eignet. Dort geriet der 42 Jahre alte Brauer Emil Wauer ins Getriebe und erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß er alsbald seinen Geist aufgab. OelSnitz. Nach einer Mitteilung der Direktion der hiesigen, sowie der Lugauer und Gersdorf er Steinkohlenwerke wird vom I. April d. I- ab der Preis für Klarkohle, also die gebräuchlichste Jndustriekohle, erhöht werden; dies gilt auch für die an diesem Termine zu erneuernden Kontrakte. Aus dem Vogtlande. Seit einigen Tagen zeigen die Brunnen, die an Ergiebigkeit nachgelaßen hatten, endlich wieder einen nor malen Waßerstand, was auf den reichen Schneefall uno auf das nun eingetretene Tauwetter zurückzuführen sein dürfte.
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