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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194202251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-25
- Monat1942-02
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1942
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Riesaer Tageblatt Drahtcmfchrtkv »ag'blatt »üfl, Firnrnf IS»» v-ftsa» «L » P«ftfch«ckkont» Dr««d«n IL80 Virokasje: «i«Ia Sir. U ««d Anzeiger jLlbtblaN anL Lll)kigcrl. Dies« »«ttuna G da» »ui Berofleutttcbvng der amtliche» vekaantmachunae» de» Sandra»» . «radenbat» bebdrdlich »«stimmt« Blatt und enthält amtliche PekanutmaLunge» de» Finaueamte» Riesa u«d de» Qauvteollamre» Meide« t>s. Jahr«. Miitwo», 25. Februar 1i>42, «beuVS J?47 _ »tt »E «»»». Arfttao«. »ot «»r-»«i-HIu-L k»r Iwr» v!°»<a » Aust«llg«bLbr, durch V-slbr»!-, NM r,It duscht. Postgebll-r i-bn« Ri«t«r ^V^^!l,st^Wochrnkart« <» au,«?»«r»«rs-Ia-ndr Nr., W Swf, «tnzrlnummrr ld Rvi «»„>,«» Mr dl« Nummer di, «i^at-tage» sind b!» w Uhr »ormitt<m» »ukuarbru; -tue Bewahr sllr da, MHWmmm?.-Au H E °.rd Mch, «der^ HL.WL"^ ^""E-'unaen u.« UWe M»M M SM MM SMWI Sowjetkreuzer von Bomben schwer getroffen — Fortdauer der Kämpfe an der Ostfront im Wechsel von Abwehr und Angriff — Bomben schwersten Kalibers auf U-Boot-Liegeplätze in La Valetta )t Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im südlichen Abschnitt der Ostfront wnrden sowje tische Angriffe durch deutsche, rumänische und ungarische Verbände abgewiesen. Im mittleren und nördlichen Frout- rbschnitt dauer» die Kämpfe im Wechsel von Abwehr und Angriff fort. Rollende Luftangriffe aus Sewastopol verursachten ausgebreitete Brände im Stadt- und Hasen gebiet. In den Gewässer« der Festung wurde ein Sowjetkreuzer von Bomben schwer getroffen. I« Rordasrike beiderseitige AufklLrnngstätigkett. Deutsche Jäger schoflen vier britisch« Flugzeuge ab. Auf Malta trafen Bomben schwersten Kalibers Unterseebootliegepläte im Hasen La Valetta. Im Seegebiet um England zersprengte die Lustwasse in der vergangenen Nacht nördlich Eromer einen britischen Geleitzug Zwei größere Handelsschiffe wurden so schwer getrosten, daß mit ihrer Bernichtuug zu rechne« ist. Bei Einslügen einzelner britischer Bomber r« die Deutsche Bucht verlor der Feind in der letzten Nacht drei Fluglage. Feldwebel Köppen, Flugzeugführer l« einem Jagd geschwader, schob am gestrigen Tage vier Gegner ab und errang damit seinen 72. Luftsteg. ParteigriindungSseier in München Gauleiter Adolf Wagner überbrückte die Grütze des Führers js München. An historischer Stätte, im Festsaal des Hofbräuhauses in München, feierte am Dienstag die NSDAP, den Tag der P a r t e i g r tt n d u u g. Zum dritten Male im grobdeutschen Freiheitskampf begingen die ältesten Mitkämpfer des Führers jenen Tag, an dem vor nunmehr 22 Jahren Adolf Hitler erstmalig vor einer nach Tausenden zählenden Zuhörerschaft die 25 Punkte des Parteiprogramms verkündete, die nun schon ein Jahr zehnt zum Lebcnsgcsek des ganzen deutschen Volkes ge worden sind. Aks Grimmiger mit dem geheiligte» Feldzeichen der Bewegung, der Blutfahne, den Saal betritt, erheben sich die alten Parteigenossen von ihren Plätzen, nm die Blut sahne mit erhobener Rechten zu grüben. Wenig später be tritt der Gauleiter des Traditionsgaues, Adolf Wagner, mit Heinrich Himmler, Martin Bormann und Julius Schaub den Saal, von den Parteigenossen mit herzlichem Zuruf empfangen. Adolf Wagner eröffnet die Feierstunde mit einer Mitteilung, die non der Alten Garde mit grobem Be dauern ausgenommen wird, dab nämlich der Führer in diesem Jahre an der Kundgebung des 24. Februar nicht teilnehmen kann. Dann aber versöhnt die Anwesenden die von Adolf Wagner verlesene Botschaft des Fnh rers, in der er versichert, dab er an diesem Tage im Geiste mehr denn je bei seinen ältesten und getreuesten Mitkämpfern verweile. Die Botschaft des Führers hat folgenden Wortlaut: Parteigenossen und Parteigenossinnen! Zum erstenmal seit vielen Jahren ist cs mir nicht möglich, am Erinuerungstage meiner ältesten Mitkämpfer — Eine Botschaft Adolf Hitlers teilzunehmen. Ich kann aber das Hauptquartier nicht ge rade in der Zeit verlassen, in der sich ein Winter seinem Ende nähert, von dem unsere Gegner alles erhofft haben. Vom Juni bis Oktober 1841 lind die deutschen Armeen mehr als tausend Kilometer in das Reich eines Feindes vorgestosten, der die Absicht hatte, unser Volk und unsere Heimat endgültig zu vernichten. Dieser Winter — wie er seit mehr als hundert Jahren noch nicht da mar — hat uns schon Ende November 1941 überfallen. Schnee und Frost brachten damit den in der Geschichte einmaligen Tiegeslaui der deutschen Wehrmacht vorübergehend zum Stehen. Nun hofften unsere Gegner, der deutschen Armee das Schicksal des napoleonischen Rückzuges zusügen zu können. Dieser Versuch ist jämmerlich ge'ckeitert. Gescheitert vor allem an der Tapferkeit und dem Opserwillen unserer ein maligen Männer, die Seite an Seite mit unseren Ver bündeten den eisigen Stürmen der Monate Dezember, Januar und Februar ebenso hart standgehalten haben, >vie sie vorher in der Gluthitze des Juni, Juli, August und September ihre unvergänglichen Siege erfochten. Nun, da die schwerste Kälte gebrochen ist, in der Krim und im Süden Rußlands der Schnee bereits zu tauen an sängt, ist es mir nicht möglich, meinen Platz zu verlassen, in dem die Vorbereitungen getroffen werden für die endgültige Auseinandersetzung und Ab rechnung mit jener Verschwörung, die von den Bankhäusern der plntokratischen Welt bis in die Gewölbe des Kremls das gleiche Ziel verfolgt: Ausrottung der c rischen Völker und Menschen. (Fortsetzung ans Seite 2j Attentat auf de« deutschen Botschafter in Antara Gemeinschaftsarbeit des Secret Service und der GPU. ff Berlin. Aus dem Wege von der Wohnung iu das Botschaftsgebäude wurde gestern vormittag auf Bot schafter vo« Pape« und seine Frau ein Attentat verübt. Botschafter vo« Pape« und seine Frau blieben unverletzt. Ein Man« — vermutlich der Attentäter —, der sich einige Schritte hinter dem Botschafter befand, wurde durch den Sprengkörper iu Stücke gerissen. Sofort nach dem Attentat machte der türkische Austeu- miuister Saracoglu in Begleituug von Staatssekretär Numan Menemencoglu bei Botschafter von Papen einen offizielle« Besuch. Der türkische Außenminister er klärte, daß die türkisch« Regierung unter keinen Umständen dulden werde, daß ihr Land zum Schauplatz solcher Ver brechen gemacht werde. Er teilte dem Botschafter mit, daß strengste Untersuchungen mit allen entsprechenden Maß nahmen eingeleitet werden. Der türkische Staatsprä sident und der Ministerpräsident haben durch ihre Kabiuettschess dem Botschafter ihre Glückwünsche übermittelt. Der Führer hat Botschafter von Papen telegraphisch seine Glückwünsche ausgesprochen. Der Reichsmiuifter des Auswärtigen von Ribbentrop sandle gleichsalls an Botschafter von Papen ei« herzlich gehaltenes Telegrau^n. Erfolgreicher Angriff der japanischen Luftwaffe auf Java - 68 Flugzeuge abgeschoffen oder am Boden zerstört Ein leichter Kreuzer und zwei Handelsschiffe im Hafen von Batavia schwer beschädigt ff Tokio. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt be kannt: Die japanische Armee-Luftwaffe griff gestern Java an und schoß über den Flugplätzen Bandöng, Batavia und anderen iusgesantt 68 feindlich« Maschinen ab oder zer störte sie am Boden. Außerdem wurde im Hafen von Batavia ein leichter Kreuzer und zwei Handelsschiffe »ou etwa je SüttN BRT. schwer beschädigt. Die japanischen Verluste werden mit einer beschädigte« Maschine angegeben. Wahrend die Schlacht um Java in vollem Gange ist, nähern sich die Kämpfe des japanischen Verbündeten auf Timor langsam ihrem Ende. Nachdem die Japaner im portugiesischen Ostteil bereits Truppen gelandet hatten, be- ieitigen sie jetzt den letzten Widerstand der Niederländer an niederländisch-indischen Gebietsteil der Insel. Japanische Truppen, die eine Landung in der Gegend wn K öpang auf Hollandisch-Timor durchführten, zaben am 21. Februar den Flugplatz Pöton, 15 Kilo meter südostwärts von Köpang, besetzt. Ein Frontbericht der Tomei aus Sumatra stellt -est, baß die japanischen Truppen nach der am 22. Februar -rfolgten Besetzung des wichtigen seindlichen Stützpunktes r'ahat nach verschiedenen Richtungen in bemerkenswerter Geschwindigkeit vorrttcken. Die niederländisch-indischen Streitkräfte zeigten fast keinen Kampfgeist mehr. Die ein ¬ heimische Bevölkerung begrüßte die japanischen Truppen überall freundlich. Tas Kaiserliche Hauptquartier gab bekannt, daß japa nische Truppen am 20. Februar Tandjongkarang, einen strategisch wichtigen Punkt an, Süd-Sumatra nördlich von Telok Betong besetzt haben. Das japanische Nachrichtenbüro Tomei meldet große Erfolge des japanischen Marinegeschwaders, das in der Banka-Straße und den benachbarten Gewässern operiert. In drei Tagen wurden über 30 britische und hol ländische Schiffe versenkt oder schwer beschädigt, lieber >00 Gefangene fielen in japanische Hände, darunter der Kommandant eines britischen Küstcnbootsverbandes aus Singapur. Die Mehrzahl der feindlichen Schiffe befand sich auf der Flucht von Singapur nach Java oder A u st r a l i e n. Der Sieger von Singapur und Oberbefehlshaber der japanischen Operationskräfte auf der Malapenhalbinsel, Generalleutnant Pamaschita, besichtigte am Montag den in kürzester Zeit Wiederhergesteilten Brückendamm zwischen der Insel Schonanko und dem Festland. Wie aus Kalkutta berichtet wird, trafen dort mit dem «chiff 2tM Flüchtlinge aus Rangun ein. Der kleinlaute Roosevelt Der eines wärmenden Kamins so sehr bedürftige Roosevelt hat die Bevölkerung oer USA. mit einer neuen Rede beglückt, die in ihrem innersten Kern ebenso kleinlaut wie bekümmert uno frühere Großsprechereien dementierend war. Daß er nicht aus freien Stücken, son dern gezwungen sprach, ging schon aus dem Anlaß seiner Ansprache hervor. Am 22. Februar wurde früher im NSA. - Kongreß das Testament von George Washington aus dem Jahre 1796 verlesen, in dem di« Vereinigten Staaten für alle Zeiten gewannt wurden, auf die Vorteile der einzigartigen geographischen Lage Amerikas zu verzichten und sich in fremde und vor allem europäische Angelegenheiten einzumischen. Ta jeder Satz dieses Testamentes eine vernichtende Absage an die ver antwortungslose Einmischung-Politik des heutigen Präsi denten der USA. enthielt, zog es Roosevelt vor, mit einem seiner üblichen Taschenspielertricks seiner amerikanischen Hürerschar ein paar andere Sätze Washingtons vorzu tragen. Er verlas sinnigerweise einen Aufruf, den der große Vorkämpfer der amerikanischen Freiheit im Jahre 1776 an seine — geschlagenen Trupven gerichtet hatte. Von diesen Worten fühlte sich der geschlagene Roosevelt mehr angesprochen. Er bestätigte so wenigstens indirekt, wie ihm gegenwärtig ums -Herz ist. Und er setzte diese Stimmung schwerer Niederlagen auch bei seinem eigenen Volke als ein unumstößliches und charakteristisches Faktum voraus. Warum er überhaupt das Wort ergriff, braucht nach diesem Eingeständnis und nach den Vorankündigungender amerikanischen Propaganda kaum noch betont zu werden. Roosevelt selbst meinte: „Die Propagandisten der Achsen mächte haben versucht, auf verschiedenen Wegen unsere moralische Entschlossenheit zu beeinträchtigen. Tie sagen, die Engländer seien fertig und auch die Bolschewisten und Chinesen seien drauf und dran, an einem Tieg ;n verzwei feln. Alle patriotischen und vernünftigen Amerikaner wer den jedoch diese absurden Gedanken ablehnen." Wer sc spricht, muß mit einer sehr verbreiteten und gut begrün deten Opposition und Kritik ini e'genen Lande rechnen Tie Rooseveltsche Kaminplaude^ei war deshalb auch nichts anderes, als der Versuch, sich mit den schweren Vor würfen, die der klägliche Pazifikkrieg in USA. und Eng land hervorgeruien bat, auseinanderzuietzen. Entschul digungen und heuchlerische Beschwichtigungen mußten ge nau wie bei den Reden Churchills Errolge und hoffnungs freudigere 'Ausblicke ersetzen. Nicht als Sieger, sondern als Bankrotteur wandte sich Roosevelt an sein Volk. Und ebenso verlogen wie der Anlaß der Rede war auch ihr Inhalt. Wer sich mit seinen eigenen Streitkräften immer mehr im Atlantik und Pazifik verkriechen muß, so wie Roosevelt, wirkt bestimmt nickt als -Held, wenn er versichert: „Wir werden unsere Feinde auch weiter schlagen, wo wir sic finden." Wem die Verlustineldungen gleich dutzendweise ins Haus gebracht werden, kann gnt reden: „Wir nehmen dem Feind jeden Tag einen schweren Zoll ab." Aber auch das Märchen von dem angeblich „unvrovozierten" Angriff der Japaner zieht nickt mehr, wenn Roosevelt plötzlich — übrigens reckt unvorsichtig! — ausführlich aufzählt, was er seit fünf Jahren etwa alles unternommen bat, um die Javaner wirtschaftlich, politisch und militärisch zu besiegen. Zwischen solchen Lügen wirkt das Wort, daß die Amerikaner „mit der Möglichkeit eines baldigen Angriffs auf die amerikanischen Küsten rechnen müssen", fast komisch, beson ders wenn zur gleichen Zeit die Meldung von neuen Er folgen der deutschen U-Boote an der amerikanischen Ost küste und von einer Beschießung der amerikanischen West küste durch japanische Streitkräfte einläuft. Da Roosevelt wenig Glück mit der Logik seiner Worte hatte, versuchte er es wenigstens mit der Logik von Karten. Er forderte seine Hörer auf. einen Wellatlas zur Hand zu nehmen und durch einen Blick auf die vielen Ozeane sich die Unmöglichkeit einer siegreichen Leckriegsfüürung in so weiten Räumen klarzumachen. Aber auch dieser Versuch einer „anschaulichen" Entschuldigung war nur grotesk. Noch Anfang 1939 wußte der Kartenfreuno Roosevelt noch nicht einmal, daß Deutschland nickt die Freiheit und Unver letzlichkeit von Palästina garantieren könne, da dieses Land, das den Arabern gehört, längst von den Engländern in das britische Empire eingegliedcrt worden war. Jetzt auf einmal hat er die Nase in den Atlas gesteckt und hat ge lernt: aber nicht, daß Amerika am besten lut, wenn es innerhalb seiner eigenen Grenzen ein gesundes und reiches Leben führt, sondern — schlimm genug — daß das ameri kanische Blut und Vermögen möglichst in der ganzen Welt vergeudet werden soll, um — Schiksahrtslinien zu sickern und für Äriegstransvorte freizuhalten, die einen fried lichen USA. kein Volk der Welt streitig gemacht hätte. Ein so geschäftiger Fehlspekulanr kann sehr wohl kla gen: „Niemals zuvor haben wir so wenig Zeit gehabt, in welcher wir so viel tun müssen". Er kann von den riesigen Aufgaben erzählen, die jetzt an ,eden Amerikaner gestellt werden und die Land und Leute noch auf lange Zeit in „harte Prüfungen" stürzen werden. Aber es ist zu viel verlangt, wenn Roosevelt für diesen weinerlichen und klein lauten Bittgesang auch noch Applaus in den USA. und darüber hinaus in Großbritannien und der -Welt fordert. Die Wahrheit ist vielmehr, daß weder Amerika noch das britische Empire mit Taten wie den bisherigen und Män nern wie Roosevelt und Churchill zu retten sind, noch weniger aber mit Lügen, Verdrehungen, falschen -Sieges- Hoffnungen und Versprechungen ohne Gewicht und Kraft. Solche Redefetzen haben nur einen Sinn, wenn man sie dorthin wirft, wohin sie gehören, n imlich in den Kamm. Weltgeschichtlich betrachtet sind sie ein Schwächebekenntnis. Anch die wirklich „patriotischen nnü vernünftigen" Ameri kaner, die Roosevelt um Gutwetter bat, werden letztlich nicht anders urteilen können.
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