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Hohensteiner Tageblatt : 11.11.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189011112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18901111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18901111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-11
- Tag1890-11-11
- Monat1890-11
- Jahr1890
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 11.11.1890
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Erscheint "jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1.40; durch die Post Mk. 1.50 frei ins Haus. für Inserate nehmen die Expedition bis Vorm. 10 Uhr, sowie >ür Ausw ärts alle Austräger, desA alle Annoncen-Expeditionen zu OrigiurT» Preisen entgegen. Hohenstew-GrEthal, Oberlungwitz^ Abtei-Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau- Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach,' Ursprung, Leukersdorf, Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Ltadtratbes zu Hohenstein. 77 7 — — Nr. 261. Dienstag, den 11. November 1890. 40. Jahrgang. SSchfiUe.-. Hohenstein. 10. November Die diesjährigen Hcrbst-Controlversommlongen finden im Landwchrbczirke Glauchau iu der Zeit vom 10. bis 14. No vember statt und haben hierzu die Mannhaften der Reserve, die zur Disposition ihres Truppentheils und - i zur Disposition der Ersatzbchörde Entlassenen zu erscheinen. Im Controlbczirk Hohenstein findet die Controlversammlung aui dem Schieß- anger in Hohenstein statt und zwar am 13. November, vor mittags '^9 für die Beurlaubten der Reserve und die zur Dis position Entlassenen der Städte Hohenstein und Ernstthal und ebenfalls am 13. November, vormittags '/^H Uhr iür die Beurlaubten der Reserve und die zur Disposition Entlassenen aus den Ortschaften des Amtsgericktsvezirks Hohenstein-Ernstthal. Die Bewohnerschaft unserer Gegend wird schwer geängstigt durch die in den letzten Tagen sich häufenden Schadenfeuer, die wohl alle auf böswillige Brandstiftung zurückzuführcn sind. Wie es den Anschein hat, haben cs die Brandleger auf land- wirthschaftliche Gebäulichkeiten abgesehen, denn wie wir seiner Zeit berichteten, brannte in der Nacht zum 3. November schon die Pfcifer'sche Scheune und am 5. November abends gegen 7 Uhr das Simon'sche Gut, beide in Oberlungwitz, nieder. Heute nun haben wir abermals von einem Schadenfeuer und von einem Versuche, solches anzulcgen, zu berichten. In der Nacht zum gestrigen Sonntag gegen s^l Uhr brannte die zum Winklcr'schcn Gute in Wüstenbrand gehörig: Scheune nieder und nur dem außerordentlich energischen Eingreifen der dortigen Feuerwehr ist cs zu danken, daß die anderen Gebäulichkeiten gerettet wurden. Ein Versuch, ein nahe dem Bahnhof Wüstenbrand gelegenes GminBrandzu stecken,wurdeamMittwochAbenddadurch vereitelt däß 'der Brandlegcr durch eine hinzukommende Person in seinem v'rruchten Vorhaben gestört wurde. Leider ist der Strolch entkommen. Unter solchen Umständen erscheint cs ganz gerechtfsltigt, wenn die Aufsichtsorgane das hermntrcibcnde Ge sindel, worunter natürlich ehrsame, reisende Handwerksgcsclleu nicht zu rechnen sind, aus den Orten fern zu halten suchen und die Bcwohdcr ländlicher Wirthschasten unbekannten Personen gegenüber sich mißtrauisch verhalten. Die Witterung des November, die bisher geradezu über raschend günstig war und »ns mit einer Reihe prächtigster Herbsttage beschenkte, soll nach der Meinung der Wcttcrkundigen sehr bald einen Umschwung erfahren. Der Neumond (12. No vember) bringt nach ihrer Aufstellung naßkaltes und rauhes Wetter, mit dem ersten Mondviertel am 19. soll Sturm und Regen eintreten, während das Ende des Monats, vom 26. ab, sehr winterlich kalt ist. An exponirten Stellen würde das Thermometer Nachts unter Null sinken. Eine pariiellc Mondfinsterniß tritt in diesem Monat ein, und zwar am 26. November, von Nachmittags 2 Uhr 15 Min. bis 2 Uhr 32 Min. In unseren Gegenden ist dieselbe nicht sichtbar, sondern nur im Großen Ocean, in Australien und Asien mit Ausschluß von Kleinasien und Arabien. Für 1891 ist ein Maikäfer-Flugjahr angckündigt; schon jetzt werden völlig ausgebildete Maikäfer beim Graben wenige Zoll unter der Erdoberfläche in Massen gefunden. Die Einstellung der am 4. Oktober cingetretenen Ein jahrig-Freiwilligen in die Compagnien soll in diesem Jahre bereits im Dccember erfolgen. In der kurzen Zeit von zehn Wochen ist daher jetzt ein Ausbildungs-Pensum zu erledigen, welches gegen früher ein ganz bedeutendes genannt weiden muß. Während es sonst lediglich darauf ankam, den Einjäh rigen bis zu dem Zeitpunkte der Vorstellung, welche der Ein stellung in die Compagnie vorangeht, die Elementarbegriffe des Drills bcizubringcn, müssen dieselben jetzt bis zu dem genann ten Tage sowohl im Schießen wie im Felddienst eine gewisse Ausbildung erlangt haben. Dabei ist das Dctail-Excrcircn nicht aufgehoben, sondern nur in wenigen Punkten nach dem neuen Reglement vereinfacht worden. Unter dem Titel „Ein Glaubensbckenntniß" hat jetzt der Freiherr Heinrich v. Friesen auf Rötha eine Gegenschrift zu der in den letzten Tagen vielgenannten Egidy'schen Broschüre „Ernste Gedanken" zur Ausgabe gebracht. Gegenüber dem freireligiösen Standpunkte des Autors der letzteren verweisen die Friescn'schen Darlegungen mit Nachdruck und echt gläubiger Empfindung auf die den wesentlichsten Theil unseres Glau bensbekenntnisses bildende Lehre von „Jesus Christus, dem wahrhaftigen Gott, vom Vater iu Ewigkeit geboren". Es fei schmerzlich, daß die Veröffentlichung der gedachten Broschüre in jetziger Zeit erfolgt sei, wo ein Zusammenhalten aller gläu bigen Christen gegenüber dem Ansturm des Hcidenthums mehr denn je geböten erscheine, sowie daß sic aus ciuem Kreise komme, den man für berufen erachten dürfe, dem Volke in dem Beksnntniß treuen Glaubens voranzulcuchtcn. Bemerkt sei im Anschlusse hieran zugleich, daß auch Herr Superinten dent vr. Harig in Großenhain am Reformationsfeste Gelegen heit genommen hat. in einer Predigt über das Thema: „Halte, was Du hast!" seine Stellung zu der Egidy'schen Streitschrift zu präcisiren. Diese Predigt ist auf Beschluß des Kirchenvor standes dortselbst dem Drucke übergeben worden. Heute vollendet der Präsident des Reichsgerichts, Eduard v. Simson sein 80. Lebensjahr. Wir dürfen wohl an dem heutigen Tage dem hochverdienten Manne den Wunsch aus sprechen, daß ihm noch lange Jahre der Ruhe vergönnt sein mögen, welche er, der selbst in der anstrengendsten politischen Thätigkeit sich immer an geistigen Genüssen erquickte, mit voll endeter Kunst und Weisheit zu genießen wissen wird. Ein Mann von vollendeter Bildung, der edelsten, schönsten und besonders feierlichsten Form des Ausdrucks fähig, an allen be deutenden Ereignissen der deutschen Entwickelung seit 1848 betheiligt, voll griechischen Maßes und senatorischer Ruhe, von reinem Charakter, selbst von den Gegnern geachtet, wird er immer unter Denen genannt werden, welche an der größten und glücklichsten Epoche deutscher Geschichte einen hervorragen den Antheil genommen haben. Mit dem Verlaufe der Witterung während der verflossenen Woche konnte man im Allgemeinen zufrieden sein. Obwohl durch das nördliche Europa wieder mehrere barometrische De pressionen, auch solche von nicht unbeträchtlicher Tiefe, wan derte», so sind Erscheinungen ungestümen Charakicrs aui dem Festlande doch nicht vorgekommen, weil auch über Mittel- Europa der Luftdruck andauernd zu niedrig blieb und somit sehr auffällige Druckuntcrschiede sich nicht geltend machen konnten. Bei uns ließ sich sogar eine gewisse Ruhe und Gleichmäßigkeit der Witterungs-Verhältnisse wahrnehmen. Die Winde wehren vorherrschend aus östlichen Gegenden und blieben in ihrer Stärke recht mäßig. Die Bewölkung war meistens umfangreich, doch herrschte zuweilen auch sonniges Wetter, ö'iers war freilich Vie Lust recht dunstig oder neblig. Die Niederschlage waren ganz unbedeutend. Die Temperatur schwankte in den Nachmittagsstunden zwischen 9 und 12 Grad, des Nachts zwischen 5 und 2 Grad Celsius. Nachtfröste sind in Sachsen überhaupt nur auf den höchsten Punkten des Erz gebirges vorgekommen. In den höheren Gebieten der Alpen verharrte allerdings das Thermometer auch am Tage unter dem Gefrierpunkte, die Niederschläge sind deshalb dort auch nur in Form von Schnee zu Boden gekommen, die Schnee höhe ist aber nach und nach etwas geringer geworden. Ge witter worden ani Mittwoch aus Biarritz NiW, Klagenfurt und Abbazin gemeldet; in letzterem Orte, wo sich auch . m Montage ein Gewitter entladen hatte und mehrere Tage nach einander starke Regenfälle cingetreten sind, hat es am Mitt woch so gewaltig geregnet, daß 117 Liter Wasser auf 1 Quadratmeter Bodenfläche kamen. Anträge au? Gewährung von Altersrente sind nach dem 1. Januar 1891 unter Ueberrcichung der Quittungskartc, eines Nachweises über das Alter (Geburtsurkunde), eines Nachweises über die Beschäftigung während der letzten drei Jahre und des empfangenen Lohnes und soweit das Arbeitsverhältniß durch Krankheiten von mehr als 7lägigcr Dauer unterbrochen gewesen ist, einer Bescheinigung über die Art und Dauer der Krankheit, bei der unreren Verwaltungsbehörde zu stellen. Nach dem „Rcichsanzeiger" hat die Handelskammer iür den Regierungs bezirk Oppeln an sämmtliche größeren Betriebe ihres Bezirks ein Rundschreiben gerichtet, in dem sic die Fabrikanten ersucht, mit Rücksicht auf die nahe bevorstehende Alt.rs- und Invalidi täts-Versicherung ihren Arbeitern bei der Beschaffung der ihnen auferlcgten Arbeits- und Lohnnochweise möglichst behilflich zu sein. Dem Vernehmen nach ist ein gleiches Vorgehen auch seitens einiger Verwaltungsbehörden in den Thüringischen Staaten beobachtet worden. Es ist dies im Interesse der Sache jeden falls höchst dankens- und cwpfchlenswerth. Seit einiger Zeit sind in Deutschland holländische Zehn- Guldcnstücke in Gold, die den deutschen Doppclkronen sehr ähnlich sind, aber keinen Werth von 20 Mark, sondern nur einen solchen von 17 Mark besitzen, in Umlaufi Es wird gut sein, sich die Zwanzigmarkstücke genauer anzusehen. In den Gründerjahren 1871 und 72, wo alle Welt der Meinung war, es befänden sich auch in der Nähe von Chemnitz große Kohlenlager, deren Ausbeutung bedeutenden Gewinn bringen werde, hatten auch Grundstückserwerbungen in Gablenz und Leukersdorf stattgefunden, und im Grund- und Hypotheken buche war das Abbaurccht auf Kohlen für Personen eingetragen worden, die jetzt nicht mehr leben und über deren Erben auch nichts Sicheres zu erfahren ist. Nach der Acnderung des all gemeinen Bcrgacsetzes vom 18. März 1887 müssen für solche Vorrechte im Grundbuche besondere Folien angelegt werden- So hat z. B. früher ein Neukirchen-LcukerSdorf-Pfaffcnhainer Steinkohlen-Bauverein bestanden, von dem man jetzt nicht einmal die Vertreter kennt. Das königl. Amtsgericht in Chemnitz sicht sich veranlaßt, Diejenigen, welche Anspruch auf das Unter irdische bei gewissen Parccllcn in Gablenz und Leukersdorf haben, aufzufordcrn, sich zu melden. Dem „Vaterland" wird aus Chemnitz geschrieben: In der Mehrzahl der hiesigen Maschinenfabriken finden Entlastungen von Arbeitern statt; daß dieselben bisher nicht einen größeren Umfang angenommen, verdankt man dem Umstande, daß die Beschäftigungen der einzelnen Fabriken eine sehr mannigfaltige ist. Wo ein Zweig zum Erliegen kommt, kann wenigstens die Beschäftigung rn den anderen Zweigen aufrecht erhalten werden. Am meisten leidet augenblicklich wohl der Webstuhlbau, umge kehrt erfreut sich jetzt der Locomotivenbau in der sächsischen Maschinenfabrik besonderer Blüthe. Ehe man zu weiteren Arbeiterentlassungen schreitet, wird man zunächst die Arbeitszeit noch weiter beschränken. Schon jetzt lassen einzelne Fabriken nur von 8 Uhr ab bez. bis um 5 Uhr arbeiten. Damit ist der achtstündige Arbeitstag eingesührt, d-n die Socialdemokratcn angeblich im Namen der Arbeiter am 1. Mai so stürmisch verlangten. Aber jetzt stellt sich auch heraus, daß cS nicht die Arbeiter sind, die den Achtstundcnarbeitstag begehren. Die Klage über die Abkürzung der Arbeitszeit ist allgemein, und sie gilt, was wohl zu beachten ist, nicht blos dem in Folge davon geschmälerten Verdienst, sondern auch dem Weniger- beschäsligtscin an sich, dessen schlimme, vielfach demoralisirende Wirkungen gerade die besten Arbeiter recht gut erkennen. Daß übrigens nicht etwa die Mac Kinley-Bill, wie man vielfach behauptet und namentlich von Seiten der Socialdcmokratie gerne glauben machen möchte, der nächste, geschweige denn alleinige Grund der jetzt cingetretenen Arbeitsstockung ist, be weist die Thatsache, daß Aufträge aus Amerika gerade iu der letzten Zeit wieder mehrfach eiugegangcn sind. Nicht blos Strümpfe, sondern auch Webwaaren werden nach wie vor be gehrt. Deshalb denkt auch hier Niemand daran, die Fabriken nach den Vereinigten Staaten zu verlegen, und ein Versuch dieser Art, der, irren wir nicht, von Greiz aus gemacht worden ist, soll kläglich gescheitert sein. Der Hauptgrund der gegen wärtigen Arbeitsstockung liegt vielmehr in der Beunruhigung, die die wüste Agitation der Socialdemokratie erzeugt hat, und nicht zuletzt in den oft ganz willkürlich heraufbeschworenen Ärbcitsausständcn, die jede geschäftliche Calculatisn erschweren. Das sehen die Arbeiter vielfach auch selber ein. Sie sympathi- siren in ihrem Herzen wohl kaum noch in ihrer Mehrheit mit der Socialdcmokratie, die ihr Loos nur verschlechtert, aber sie „laufen mit" aus Furcht vor Hohn und Spott und thcilwcisc wohl auch noch Schlimmerem, womit die socialistischen Führer und ihre Leibgarde, ihre Büttel und ihre Schergen sie bedrohen. In der Nacht vom 3. zum 4. November wurden einem Fabrikanten zu Hartmannsdorf aus verschlossenem Lagerräume, welcher mittelst Nachschlüssels geöffnet worden ist, 41 kg 12/14 rohe Gregcn-Seide im Wcrthc von 2000 Mk. gestohlen. Eppcndorser Industrie-Gesellschaft. Am Mittwoch hat iu Augustusburg eine neue Versammlung der Interessenten der Industrie-Gesellschaft unter Vorsitz des Herrn Amtsrichters vr. Böhme stattgefunden, in welch:r ein Vergleich dahin geschloffen wurde, daß die Industrie-Gesellschaft die Wechielforderungen anerkennt, die Gläubiger dagegen in sechs Halbjahrs-Raten, beginnend mit dem 1. Juli 1891, ihre Forderungen nebst 5 Procent Zinsen bezahlt erhalten, zu deren Sicherheit ihnen Hypothek auf den gejammten Immobilien-Besitz der Gesellschaft bestellt wird. Mit diesem Vergleich ist sowohl die Existenz der Industrie-Gesellschaft gesichert, wie auch eine große Zahl von Vorschuß-Banken vor Verlusten und deren Folgen bewahrt bleiben. Dazu bemerkt das „Eppendorfer Wochenblatt": „Es ist ganz besonders im Interesse unserer Gegend dies Arrange ment mit Freuden zu begrüßen. Ausgeschlossen hat sich bis jetzt nur die Sächsische Bank in Chemnitz, doch erwartet man allgemein, daß dieses Institut, das zur Pflege des Handels und der Industrie Sachsens ins Leben gerufen und erst kürz lich bei seiner Jubiläumsfeier allgemein wegen dieser Bestreb ungen gepriesen wurde, auch in diesem Falle durch billiges Entgegenkommen gegen die Gesellschaft dem ganzen Kreise hilf reich bcitreten wird." Durch die rastlosen Bemühungen des Schlachthos-Ver- wallers Herrn Streit, sowie des Stadtraths und besonders des früheren Bürgermeisters Herrn Vr. Böhme (jetzt in Freiberg) ist vom Ministerium des Innern gestattet worden, daß
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