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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.04.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194204152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-04
- Tag1942-04-15
- Monat1942-04
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.04.1942
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It l, l, D ie ir r. ,» oa «k «g itz« ilM^ lN» ^vr Isen krftul. » für Riesa, IUM» gut. gesucht. Ries« e« nchrih. e von »«« Schau- »ach England ist » »ing»trotten. Regierungsumbildung in Frankreich I Berlin. Meldungen au» Bich« besagen, La» Mar schall Petatn und Pierre Laval «in« Regteruug»««». bilduug beschlossen habe«. Die »en« fran-bsksche Regle, ruug, -ie voraussichtlich Pierre Laval al» Regie, rungschef «n» Uduriral Dorla« al» Oberbefehl». Haber »er Wehrmacht habe« vUrb, soll in Kürze vor »ie OeffentUchkett trete«. Der Prozeß vvn Niom bi- auf wettere- eingestellt Itrgtkizexbe U»ters»ch««M übe« »ie Ar««o her «eraatmo^mg am Kriege angeorduet Vichy. Durch «in im französischen Staatsanzeiger vom 14. 4. verüflentltchte», von dem Stzävertretenden Minister- Präsidenten Admiral Darla» und dem Justizmiutster Bar- thelemy unter^ichnete» »«setz wird der Prozeh von Riom gegen di« Verantwortliche« der Niederlage bi» auf wei- teres eingesteM. Der Oberste Sertcht»h»f wird durch diese» Gesetz ferner beauftragt, sein« Untersuchung »u ergänz«, um alle Brrantwortlichkeite«, die vom Friedens zu« Kriegsstand geführt haben, nachzuforsche« und zu beurtei len. Damit ist gleichzeitig di« Krag« nach »er Berautwvr- rung am Kriege gestellt, Crtpp- in Kairo eingetroste« )s Stockholm. Auf der clatz feine» „heroische« Lripp», wie Reuter »« Riesaer Tageblatt ,»d A«reigre MchlM »ad LoMea, Dxsd« z-H- Nachlassende AngrissStätiglett des Feindes im Ssten MmrMomttaftr« ttr LerttaV»d vo« schwerer Artillerie descholle« — Sturttrrrm durch Vswdenvelltreffer zum Etufturz gebracht Wieder 28 Vrilenflugreuse abgeschoste« X Aus dem Führerhauptquartier. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt vekau«t: Im Oft«« ließ Re AngrisfStätigkeit des Feindes w«. terhiu «ach. Rur an ei«zel«en Stelle« griss der Gegner mit stärkere« Krüste« a« und wurde abgewiefe«. Eigene Angriffsunternehurauge» brachte« örtliche Erfolge. Schwere Artillerie des Heeres bekämpfte kriegswichtige Anlagen in Leningrad, darunter eine Muuitious- iabrik. »«haltende Brände «n» Explosionen umrde« be, «backtet. Erfolgreiche ««griffe deutfcher Kampfflieger richteten sich gegen Hasenanlage« und eine« Flugplatz in Sewa, st o p o l. I« Rordafrika lebhaft« beiderseitige Aufklärungs tätigkeit. Sraftsahrzengansammlunge« und Flugplätze »er Briten wurden mit guter Wirkung bombardiert. Di« An« griffe ans militärische Anlage« «nd Klsgplitze der Insel Malta wurde« bei Tag m»d Rächt fortgesetzt. Dabei wurde ei» Funkturm der Sendeairlag« Rtuella durch Vom» benvolltresser zu« Eiustnrz gebracht. Dmrtsche Jäger schos se« über Malta «nd vor der «ordafrikanischen Küste »en« britische Flugzeuge ab. I« Lustkämpfe« über de« «anal und a« der nor. «egische« Küste wurde« am gestrige« Tage «eu« bri tische Flugzeuge zu« Abstürz gebracht. Angrifte zwischen Ladoga- sf Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, »erlief der 14. 4. im Güdabschnttt und i« südlichen Teil des mittleren Abschnittes der Ostfront infolge der Ueberschwemmungen des Geländes infanteristisch ruhig. Bon den Kämpfen am 18. 4. werden noch nachträglich be kannt: Die Abweisung schwacher feindlicher Angriffe im Gebiet ostwärts Charkow, die im zusammengefaßteu Feuer aller Waffen vor den deutschen Stellungen zerschlage« wurden, und ein Feuergefecht gegen drei kleinere feindliche Marineeinheiten, die bet dem Versuch, sich der Ostküste der Krim z« nähern, durch wirksamen Beschuß zum Abdrehen gezwungen wurden. An der finnischen Front setzten di« Bolschewist«» am 18. und 14. 4. im Gebiet des Swir zwischen Ladoga- und Onegasee ihre Angriffe in wechselnder Stärke fort. All« Angriffe wurden unter hohen blutigen Verlusten für den Feind abgewiesen, der in diesen Kämpfen weit über 2000 Tote und zahlreiche Gefangene verlor. Weitere An griffe, die der Feind an der Front in Lappland führte, wurden in harten Kämpfen von deutschen Gebirgsjägern abgeschlagen. Zu den im Wehrmachtsbericht vom 14. 4. gemeldeten Kämpfen in Afrika werben noch folgende Einzelheiten gemeldet: In den Vormittagsstunden des 18. 4. griffen die Brite» mit drei Kampfgruppen, die von Artillerie und Panzern unterstützt waren, an. Die feindlichen Angriff« wurden durch deutsches Sperrfeuer zum Stehen gebracht. Dies« Lage auSnutzend, setzten die deutsch-italienischen Truppen zum G-renstoß an und warfen »eu Gegner zurück. Hierbei wurde die mit den Panzern vorgegangene Infan terie aufgerieben oder gefangengenommen. Sieben feind liche Panzerkamvfwage«, ein« größere Anzahl von Last kraftwagen, sowie Waffen und sonstiges Gerät wurden vernichtet ober erbeutet. Schwere Geschütze auf Corregidor Starke Berwststxxg i» her Jsselfeftnng ff Tokio. Wie Domei vo« einem japanischen Stütz- «urkt auf »er Bataa«°Halbi«sel berichtet, haben japanische schwere Geschütze, die an der Südküste ausgestellt sind, am Britische Bomber griffe« in der vergangenen Rächt Westdeutsch!«,» au. Die Zivilbevölkerung hatte einige Verluste a« Tote» uu» verletzte«. Flakartillerie und Nachtjäger schoflen »eh« der augreisenden Bomber ab. Lebhafte Lufttätigkeit über der Cyrenaika Erfolgreicher Lastkampf bei Ai« Ghazala — Di« Brite« verlöre« vier Flugzeuge )( Rom. Der italienische Wshrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Ueber der Cyrenaika lebhafte Lufttätigkeit. Unsere Jagdflugzeuge nahmen mit einer starken feind lichen Luftformation in der Rahe mm Ain Ghazala den Kampf auf, schoflen zwei Flugzeuge ab und griffe« weiter« zehn erfolgreich mit MG.-Feuor an. Während eines Einfluges auf Benghafi, bei welchem keinerlei Opfer zu beklagen find, stürzten ein britisches Flugzeug, von »er Flak getroffen, ab. Zwei unserer Maschinen kehrten nicht zu ihre« Stütz punkt zurück. Während eines Luftkampfes im mittleren Mittelmeer wurde ein englische» Aufklärungsflugzeug von unseren Jägern zerstört. vnd Onegasee abgewiefe« Dienstag die belagerte« Streitkräfte General Bainwrights in der Juselfestung Eorregidor unablässig behämmert und dabei den Befestigungsanlage« schwere Schad«, zugefügt. Japanische Aufklärungsflugzeuge berichteten, daß di« ziö- sichere japanische Beschießung in den feindliche« Stellungen schwere Verwüstungen hervorgerufen hat. Wie Domei von einem Stützpunkt der japanischen Heereslustwafs« auf den Philippinen meldet, haben japa nische Flugzeuge am Die^ag die Jnselfestung Corre- gidor in einer Reihe vernichiender Angriffe mit Spreng bomben schweren Kalibers belegt, wodurch Flakstellunge«, militärisch« Anlagen und vor Anker liegende Fahring« schwer getroffen würben. Japanische Kampfflugzeuge haben bei einem Angriff am Dien ag nachmittag feindliche Artil leriestellungen vollständig zum Schweige« gebracht. Verbände der japanischen Heereslufttvaffe haben ferner am Dienstag morgen bei Unternehmungen über der Insel Cebu Reste der feindlichen Streitkräfte mit Bomben und Bordwaffen bekämpft. Sorgen und Panikstimmung an der indischen Südküste Ueberstürzt« Evakuierung«, js Schanghai. An der ganzen indischen Süd küste erwartet man in wahrer Panikstimmung einen japanischen Angriff. Die Regierung von Madras hat, wie aus Delhi gemeldet wird, drastische Maßnahmen getroffen. Alle nicht in unbedingt kriegswichtigen Betrieben arbeiten den Eingeborenen sollen aus sämtlichen Küstenstädten ent- fernt werden. Ein genauer Evakuationsplan wird vorbe reitet. Mit diesen Maßnahmen sucht man in di« regellos« Flucht der Bevölkerung Ordnung zu bringe«, die, ähnlich wie in Kalkutta, in der vergangenen Woche einsetzte und beängstigende Formen annahm. Sorge macht, wie man in Delhi offen zugibt, vor allem auch die Ernährungslage. Die indische Regierung hat, da sie sich sicher fühlte, in den ersten Kriegsjahrcn keinerlei Vorsorge zur Steigerung der Lebonsmittelproduktion getroffen. Jetzt soll in aller Eil« und mit großer Verspätung in allen Provinzen die Anbau- fläche erweitert werden. Chef des Generalstabes einer Luftflotte mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet Berlin. Der Führer verlieh aus Bvrschlag de» Oberbefehlshaber« der Lnstwafie, Reichsmarschall Gvriug, das Ritterkreuz de» Eiserne« Kreuzes a«: Oberst i. Senft. Koller, Chef »es General st abes einer Luftflotte. O»«»N t. Ä. «arl Noe«, am W. L. IMS zu ««Ioan (Oborbay«»,) hat sich al» erster «erat« de» Vustflattenchef» hervorragend« ««»dtanste N, »er Troppenftthrung erwarb««. Der hochverdicotc VfNper, der au» »em Mannschastwande stammt uu» sich durch «igenc «rast un» starken Willen tn seine über ragende Steilung hinetngeardeiiet hat, schuf Lurch sei»« «ohliibcrlegten Vorschläge uu» Anordnungen, »ie die Llidn- heit »e» Wagen» au»,eichnet«n, »ie Voraussetzungen für die Erfolg, der Luftflotte im Keldzug gegen tzraukreich un» im »mnpf gegen »Ugland. Besonder« bewährt hat er sich al» izlihrungbgehilse »e» «csehlrhaber« bei der Vorbereitung un» Durchführung Le« Durchbruches uiiscrer «chlachdfchisfe durch »«n Kanal, indem e> »ur» norousschanende »iah. nahm« uu» vlaumähtgen Einsatz der Vustwaffrnverbänte ,nm Gelingen »er Operationen «mtzschlaggeben» »««trug. Wieder 100W BRL. amerikanischen Schiffsraums versenkt ff Berlin. Zwei amerikanische Handelöschisse von je etwa 5000 BRT. wurden auf der Höhe der Atlantikkttss« der USA. torpediert und versenkt. Das USA.-Marini- ministerium wußte die Torpedierung der beiden Schiff« unter dem Druck der Aussagen von UeSerlebenden zu gebe«. Schläge bis ins Mark Bei der letzten viertelstündigen Unterhausdebatte er klärt« Churchill, daß er sich mit der Einsetzung einer Unter suchungskommission für die Gründe, die zu den Nieder lagen auf Singapur und Malayen führten, nicht einver standen erklären könne. Er meinte: »Es würde meiner Meinung nach eine ernstliche Belastung für alle bedeute«, die vor diesen Untersuchungsausschuß geladen werden und die dafür in Frage kommen. Nach sorgfältigster Ueber- lrgung habe ich »nicht die Absicht, den Vorschlag der Ein setzung einer Untersuchungskommission auch nur uu ge ringsten zu ermutigen." Man könnte die Ablehnung jeg licher Kritik, die in diesen Worten Churchills zum Aus druck kommt, auf die gesamte britische Kriegs- und Staats- »ühruug un- auch auf die Roosevelts ausdehnen. Bon Tag zu Tag wachsen die Sorgen der Engländer und Ameri kaner. Ihre Schiffe verschwinden im Meer«, ihre Flug zeuge werden abgeschossen, ihrx Stützdunkte bedroht und die wichtigste« Lebenslinien ihres bisherigen Weltherr schaftswillens zerschnitten. Aber je düsterer sich die Wolken türmen, um so unerwünschter ist jede Kritik an den Zu ständen, für die in Wahrheit doch keine Generale, Admi- rale oder Minister, sondern die eigentlichen Hauptschul dige« Churchill un- Roosevelt die Verantwortung tragen. Dabei ist in der ersten Aprilhälfte ein Srisenpunkt er reicht worden von dem selbst der „Daily Heralb" zugebe« mutz, daß er die Nerve« der Bevölkerung auf ihre „bisher schwerste Probe" stellt. Die großen Erfolge der Japaner im Golf von Bengalen und vor Ceylon, die Unterbindung der Lüstenschisfahri im Indischen Ozean un- die dabei er zielt« Versenkung zahlloser Handelsschiffe gesellten sich zu den Rekordverlufteu, die den Engländern und Amerika nern vo« den deutschen U-Booten und unser« Luftwaffe in, Atlantik und im Nordmeer zugefttgt werden konnte«. Londermeldungen wie die vom 8., 11. und 14. April, i» denen mit einem Abstand von nur drei Tagen Versen kungen von 18 feindlichen Handelsschiffen mit 104 880 BRT., dann von 12 Sandelsschiflen mit 94 000 BRT. un» schließlich von 15 Handelsschiffen mit 128 200 BRT. gemel det werde» konnten, berichten von Schlägen, die untere Gegner wirklich bis ins tiekfte Mark treffen. Es ist gauz undenkbar, solchen Ziffern gegeniiber von der Möglichkeit von „Ersatzbanten" zu sprechen. Nachdem soeben erst da» American Bureau os Shipping feststellen mutzte, daß im Gegensatz zu den Schwindelbehauvtungen Roosevelts di« aordawerikanischen Gerste» im Jahre 1040 nur 540 000 BRT. uud im Jahre 1041 884 000 BRT. bauen konnten, ist eS heute klar erwiesen, daß der zusätzliche Schiffsraum der USA. nicht einmal den Ziffern entspricht, die von unsere« U-Booten in einem einzigen Monat auf den Meeresgrund geschickt werde«. Dieses ungeheure Mißverhältnis beleuch tet die wahre Sage auf den Ozeanen. Das große SchiffS- sterbeu der ersten Kriegsjahre setzt sich jetzt in vermehrtem Umfange fort. Wir stehen, wie auch Mr. Knox zngeben mußte, tatsächlich in dem „größten Seekrieg, den die Welt erlebt hat". Aber die Vorteile dieses Krieges sind dabei nicht auf feiten Englands und der USA., sondern bei Deutschland und seinen Achsenpartnern. Auf die Unersetzlichkeit der versenkten Tanker braucht heute kaum noch hingewiesen zu werden. Es genügt, daran zu erinnern, daß es sich auch bei den übrigen Schiffen um wertvollste Ladungen handelt, deren Verlust unzählige Dispositionen »er amerikanischen Rüstungsindustrie über de» Haufen wirft. Man darf nicht vergessen, daß 120 000 BRT. einem Ladegewicht von etwa 170 000 Tonnen ent- iprechen. Zahllose vollbelastete Eisenbahnzüge sind not wendig gewesen, um diese Riesenmengen an Bord der jetzt versenkten Schifte zu bringen. Zehntausend«, ja Hundert tausende von Arbeitern haben nun wochenlang völlig ver geblich gearbeitet, von dem Wert der vernichteten Rohstoffe bei dein Rohstoffmangel, der jetzt in den USA herrscht, ganz zu schweigen. Diese Ausfälle betreffen jedoch nicht nur die HauptvcrbinbungS- und Nachschubwege des Em pire. Die Vernichtung von Murmansk-Schiffen reißt schwer« Lücken auch in die bolschewistische Versorgung. Die Hklserufe Stalins, Matskns und Litwinows erhalten von hier aus eine besondere Beleuchtung. Die Bolschewisten müssen heute nicht nur damit rechnen, daß Roosevelt die eingegangenen Lieserungsversprechen nicht erfüllen kann, selöst das bereits abgesandte Rüstungsmaterial und der dafür bestimmte Schiffsraum ist aus das schwerste gefähr det. Di» Hoffnungen der Sowjets auf eine Verstärkung ihrer Abwehrkraft im Sommer schmelzen von Tag zu Tag mehr zusammen. Bon der schlimmsten Wirkung dieser Schläge aber brauchen nicht wir selbst zu sprechen. Tie feindliche Presse redet schon genügend davon. ES ist kein Ende mit diesen Verlusten abzusehen! Wer noch vor einem halben Jahr in London ober in Washington an die Aufrechterhaltung der Seeherrschaft durch Churchill und Roosevelt glaubte, steht sich aufs tiefste enttäuscht. Heut« muß die „New» Chro- uiele" schon überlegen, ob noch überhaupt di« drei wichtig ste« Verbindungswege: durch den Indischen Ozean zu» mittleren Osten, durch »i« Arktis nach Murmansk und von d»n USA. nach England, gleichzeitig gesichert werden kön nen. Das Blatt schreibt: „Wenn e» nicht möglich sein sollte, diese drei Wege ohne katastrophale Verluste offenzuhalten, dann muß man fich wohl oder Übel entschließe«, auf «t«e» von ihnen zu verzichten." vo« englischen Standpunkt au» lwißt da»: Ma« muß unta» Umständen sogar Jxdie» uu»
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