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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194212104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-10
- Monat1942-12
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.12.1942
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^Z2A0 DonnerSta-, IO. Dezemder 1«4T, abends SS.Jahrg. Wettere Ersolge in Angriff und Abwehr Feiudliche Srüftegrrwve im Terekgebiet zerschlagen — Reue hohe Vanzerkampswagenveeluste des Gegners Vanzervorstok in Tunesien abgewiesen Brttiscker Gabotagetrupp an der Gironde-Mündung niedergemacht )l Aus dem Führerbauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauut: I« Terekgebiet zerschlüge« deutsche Truppe« i« konzentrischem Angriff eine feindliche KrLftegruppe. Oert- lkche Unternehmungen des Feindes scheiterte«. Zwischen Wolga «nd Do« Wurden feindliche Kräfte, denen «i« Einbruch geglückt war, eingeschloflen «ad ver nichtet. Im übrige« halten die Sowjets bei der Fortsetzung ihrer vergeblichen Angriffe erneut Hohe Berlnste. Sie ver loren am 8. «nd 9. Dezember allein in diesem Abschnitt 104 Panzer kampswage«. Trotz heftig« Gegenwehr warfen Infanterie und Panzertrnppen den Gegner im große« Douboge« weit« zurück, wiese« Gegen angriffe ab «ad vernichteten 16 Sowjetpanzer. Fm mittlere» Abschnitt der Ostfront wird der eigene Angriff erfolgreich fortgesetzt. Hunderte vo« Gefan gene« wurden eingebracht und zachlreiche Waffen erbeutet. Gegeuangrifse des Feindes wurden zurückgeschlagen. Qgmps, und Stnvzkampssliegerverbände bekämpften feind ¬ liche Truppen und Bahaziele. Stoßtrupps einer Lustwas- senselddivifion vernichteten SS Bunker und Kampsstäude. Bei diesen Kämpfen und südlich des Ilmensees verloren die Sowjets insgesamt 72 Pauzerkampfwagen. In der Cyreuaika griffen -entsche Kampfflieger den Flugplatz Derna an und zerstörten sieben Flugzeuge am Boden. I« Tunesien wegen schlechter Wetterlage nur örtliche Kampfhandlungen. Ein feindlich« Panzervorftoß wurde südwestlich von Teburba blutig abgewiesen, acht Pauzerkampfwagen zum Teil durch eingreifende Schlacht flieger in Brand geschossen. Kampfflieger traf«« ei« Han delsschiff mittler« Größe im Hafen von Bougie mit schweren Bombe« and bekämpften feindliche Flugstütz punkte mit sichtlichem Erfolg. Nachtjäger und Flakartillerie schossen in d« vergan genen Nacht bei Durchflügen britischer Bomb« durch die besetzten Westgebiete «ach Obeettalien drei Flugzeuge ab. Am S. Dezember wurde a« d« Gironde-Mün dung ei« klein« britischer Sabotagetrupp ge stellt und im Kampf «iedergemacht. Am Ilmensee in 1« Tage« über 15V Panzer avgeschonen In einer Woche 8600V Granaten verschossen — Panzeriäaer auf Panzerjagd ff Berlin. Die Fortschritte des deutschen Gegenangriffs im Raum Kalinin —Toropez dabon zusammen mit seinen schweren Verlusten den Feind gezwungen, alle verfügbaren Kräfte auf die unmittelbar bedrohten Frontabschnitte zu konzentrieren. Dadurch flaute auch südöstlich des Ilmensees am 8. Dezmnber die bol schewistische Angriffstätigkeit, mit der deutsche Kräfte ge kesselt werden sollten, merklich ab. Nur an einer Stelle »er suchte der Feind aus Waldstücken heraus die deutsche Stel lung mit etwa SO Panzern anz»gretfen<- Mie, das Ober kommando -er Wehrmacht mltteilt, mißlang Sief« feind liche Angriff nach Abschuß von sünf Pauzerkampfwagen ebenso wie zwei weitere Vorstöße, die unter schweren Ver lusten für die Bolschewisten abgewiesen wurden. In anderen Abschnitten bereitgestellte Infanterie- und Panzerkräfte konnten durch Artilleriefeu« »erschlagen wer den. Stoßtrupps vernichteten zehn Kampfstände und brach ten Gefangene ein. Feindliche Erkundungstrupps hatten durch Minen und Artilleriefener starke Ausfälle. Diesen Gefechten, die nur örtliche Bedeutung besitzen, gingen harte AbrpehrRlmpfe voraus. Zehn Tage hatte der Feind hier ununterbrochen mit starken Kräften angegriffen. Alle An ¬ griffe scheiterten jedoch am entschloßenen Widerstand unse rer Soldaten. Schon bis »um 7. Dezember waren dabei weit über 180 bolschewistische Panzerkamps wagen ab geschossen worden. Dies« Abwehrerfolg ist durch die enge Zusammenarbeit aller Waffengattungen des Heeres, die von der Luftwaffe wirksam unterstützt wurden errungen worden. Neben Grenadieren und Pionieren hätte die Artillerie einen starken Anteil an der Abwehr des feindlichen Ansturms. Ost wurden Angriffskolonnen des Gegners schon in der Bereitstellung oder Entwicklung vom gutliegenden Artilleriefeuer gefaßt und zerschlagen. Die Ar tillerie einer einzigen deutschen Kampfgruppe verschoß rn sieben Tagen 86 000 Schuß Munition der vvrschiedensten Kaliber. Die Nachschirbdienste haben trotz schwierigster Witte- rungs- und Geländeverhältnisse, bei Kälte, vereisten Wegen uird Schneeverwehungen nicht nur riesige Munitions mengen, sondern auch alles andere, was die Front im Kampf braucht, rechtzeitig bis in die vordersten Stellungen gebracht. Die so mit Kampfmitteln versorgte fechtende Truppe hielt allen feindlichen Angriffen auch in schwie rigen Lagen stand. Kühner Angriff ttaltenffcher Torpedoslugzeuge Zwei Derforgungsschiffe mit 26VVV BRT. auf der Reede von Algier getroffen und explodiert )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht von, Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der Cyrenaika-Front Artillerietätigkeit. Wäh rend eines Angriffs deutscher Kampfflugzeuge auf einen Flugplatz wurden sieben britische Flugzeuge am Boden in Brand gesetzt. In Tunis lebhafte Aufklärnngstätigkeit unserer Ab teilungen. Westlich von Teburba wurde ein feindlicher Panzervorftoß zurückgeworfen. Einige der Panzer wurden zerstört. Turin wurde in der vergangenen Nacht wiederum von feindlichen Flugzeugen bombardiert. Zahlreiche Ge bäude wurden getroffen und stürzten zusammen. Zahl ¬ reiche Brände wurden verursacht. Die Schäden sind insge samt sehr groß. Die Zahl der Opfer des vorhergehenden Angriffs beträgt, wie bisher festgestellt wurde, 68 Tote und 112 Verwundete. Die Verluste der letzten Nacht sind noch nicht bekannt. Eine Formation der INS. Torpcdoflugzeuggruppe unter dem Kommando von Fliegerhauptmann Urbano Mancrni unternahm gestern einen kühnen Angriff gegen feindliche Schiffe auf der Reede von Algier »nd hatte dabei be sonders ungünstige atmosphärische Bedingungen zu über winden. Zwei Schiffe von 16006 bzw. 10000 BRT. wurden getroffen und explodierten. Im darauffolgen den Kanrpf mit feindlichen Jägern wurde eine Curtiß ab geschossen. Die Flugzeuge kehrten alle zu ihrem Stützpunkt zurück. »Enge Zusammenarbeit auf dem Wege zum gemeinsamen Sieg" Ministerpräsident Tajo vor deutsche« and italienischen Pressevertreter« Tokio. Unerschütterliche Siegeszuversicht und der Wille zu dauernder enger Zusammenarbeit unter den Achsen mächten waren die Hauptzüge -er Erklärungen, die Mini sterpräsident Tojo am Mittwoch im Rahmen eines Presse- Interviews mit deutschen und italienischen Korrespon denten gab. Tojo, der seine Generalsuniform trug und einen äußerst frischen Eindruck machte, eröffnete die Zusammenkunft mit einer Erklärung zum 1. Jahrestag des deutsch-japanisch- italienischen Abkommens vom 11. Dezember 1041. Er sagte: »Seit die Achsenmächte sich damals verbündeten, den Krieg gegen England und die USA. bis zum erfolgreichen Ende durchzukämpfen, keinen Sonderfrieden abzuschließen und hm Aufbau einer neuen Weltordnung auch nach dem Kriege engstens zusammeuzuarbeiten, ist aus den Kriegen in Europa und Asien ein einziger großer Kampf geworden, in dessen Namen die drei Mächte ihre politischen, wirt schaftlichen und militärischen Kräfte gemeinsam einsetzen. Im Laufe dieses ersten Kriegsjahres sind sämtliche anglo amerikanischen Stützpunkte in Ostasien in japanische Hände grfallen. „Wir führen einen heiligen Krieg", fuhr Tojo fort, »dessen Ziel nicht die Gewinnung von Rohstoffen ist, son- oern die Sicherstellung eines dauernden Friedens. Wir streben eine neue Ordnung auf moralischer und ethischer Grundlage an, die allen Völkern den ihnen gebührenden Raum gewährt. Japan, Deutschland und Italien sind durch diese Idee aufs engste miteinander verbunden. Ich hoffe, daß diese Zusammenarbeit auf geistigem »nd mate riellem Gebiet noch länger währen wird und gelobe erneut, Schulter an Schulter mit unseren Bundesgenoffen auch weiterhin eng zusammenzuarbeiten auf dem Wege zum gemeinsamen Sieg. Botschaft Tojos an das italienische Volk jl Mailand. Der japanische Ministerpräsident Tojo hat anläßlich des Jahrestages des Krieges in Ostasien ocm Tokioter Vertret« des „Popolo d'Jtalia" Sie folgende Botschaft für das italienische Volk übermittelt: „Die italienische und japanische Freundschaft hat ihren .Ursprung nicht in rein formellen Verträgen oder gewöhn lichen wirtschaftlichen Gründen, sondern beruht auf wesent lich tieferen Ursachen und Höheren Idealen. Die beiden nicht nur durch natürliche freundschaftliche Beziehungen und historische und kulturelle Traditionen, sondern auch durch die Verwandtschaft der eigenen nationalen Aspirationen sich so nahegekommenen Länder unterhalten eine Freund schaft, die über jeden Wandel der internationalen Lage hinausgeht. Javan und Italien, die zusammen mit dem verbün deten Deutschland den Antikominternpakt und das Abkom men, keinen Sonderfrieden einzugehen, abgeschlossen haben, kämpfen heute, der eine im Osten, der andere im Westen, für die Erreichung jenes gemeinsamen hohen Ideals der Neuordnung im großen Ostasien und in Europa, die die vollkommene Vernichtung der von den Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien gehegten Ambitionen und Welthegemonie zur Voraussetzung hat. Italien, das unter der Führung des Duce in nur 20 Jahren faschisti schen Regimes auf inner- und außenpolitischem Gebiet un zählige große wirtschaftliche, soziale, erzieherische und mili tärische Werke zu Ende geführt hat, hat in dem jetzigen Krieg zu Lande, zu Wasser und in der Lust glänzende Er folge erzielt. Ein neues Faschoda Tic Fanfaren der deutschen Sondermelüung haben dem General Eisenhower angekündigt, daß er auf die vier großen Transporter, die glücklich an den Azoren vorbei kamen und schon direkten Kurs auf Gibraltar genommen batten, nicht länger zu warten braucht. Sie liegen mtt auf gerissenen Flanken mitsamt ihrer schweren Ladung au Kriegsmaterial und Truppen auf dem Grunde des Atlan tischen Ozeans. Ter sogenannte Eroberer von Algier ist ge zwungen, für seinen kleinen Bereich die gleiche Feststellung zu treffen, die Churchill und Roosevelt für den Gesamtbrieg schon längst getroffen haben: daß nämlich durch die deut schen Unterseeboote alle ihre strategischen Planungen üb« den Saufen geworfen werden. Tas U-Boot-Problem hat sich, das wird immer deutlicher erkennbar, zur Kar dinalfrage der englisch - amerikanische« Kriegführung ausgewachsen. Zwischen den beiden letzten Sondermeldungen haben sich alle größeren und kleineren englischen und amerikani schen Staatsmänner von Alexander über Halifax, Smitts, Woolton, Hüll und Nelson bis Knox zum U-Boot-Krieg ge äußert und dabei in säst wörtlicher Uebereinstimmung fest gestellt, daß er „schlimmer denn je" wirksam ist. Am inter essantesten aber ist eS, daß der südafrikanische Premiermini ster Smuts in der „U-Bvot-Gesahr die größte Gefahr für das britische Empire" sieht. Diese Feststellung ist zweifellos richtig, denn die kritische Lage des britischen Empire beruht zu einem großen Teil darauf, daß unsere Unterseeboote die Verbindungslinien zwischen London uns den kolonial«« Außenposten weitgehend unterbunden haben. Dem britischen Premierminister Churchill ist es jedoch nicht entgangen, daß nicht nur jeder deutsche Torpedotreffer an den Grundfesten des englischen Weltreichs rüttelt, son dern daß es jenseits des Ozeans einen Präsidenten gibt, der sich mit der festen Absicht trägt, das britische Empire zu einem Bestandteil der USA. zu machen. Tie Engländer fanden noch nichts dabei, als ihre westindischen Besitzungen von den Amerikanern besetzt wurden. Sie hieltsn auch noch sine USA -Unterstützung in Indien und in Nahosr für einen Freundschaftsdienst. Ein leiser Verdacht kam erst auf, als General Mac Arthur in' Australien so tat, als ob er dort zu Hause wäre. Tie fort gesetzten amerikanischen Einmischungsversuche in die Ange legenheiten des britischen Empire ließen aber dann sehr bald den Verdacht auskommen, daß Roosevelts Politik nicht von frsundnachbarlichen, sondern egoistischen Motiven diktiert wird. Die vielfältigen amerikanischen Acußeruugen. daß man an einem Weiterbestand des englischen Weltreichs in seiner jetzigen Form gar kein Interesse habe, steigerte Sie Londoner Nervosität. Es kam zu einem erregten Hin und H« der öffentlichen Meinung. Führende Amerikaner plädierten offen für eine Neuordnung des Empire im Sinne des Dollarimperialismus, und mit ebenso großer Deutlichkeit wurde von englischer Seite erwidert, daß das englische Empire der Nachkriegszeit noch stärke» sein muffe als das jetzige. In dieser Sage hielt es Roosevelt für das richtige, den Briten klarzumachen, daß er über ihre Ansich ten zur Tagesordnung überzugehen gedenkt. In Nordasrika statuierte er das Exempel. Der Streit zwischen Tarlan und de Gaulle rst nur ein Streit einflußloser Puppen. Himer ihnen stehen Roosevelt und Churchill. Der USA -Präsident hat seinen Standpunkt mit Waffengewalt vertreten. General Eisen Hower hat den strikten Auftrag, keinerlei gaullistische un englische Einflüsse zur Geltung kommen zu lassen. Die Briten sind politisch zum Rückzug gezwungen worden. Bei diesem Faschoda ist es nicht ein Kitchener, der einen kleinen französischen Kapitän namens Marchand zum Niederholen der Flagge veranlaßt, sondern diesmal hat Roosevelt sei nem Bundesbruder Churchill eindeutig seine Macht bewie sen. Wie sehr Churchill diese Niederlage empsiirdet, geht daraus hervor, daß er nach englischen Zeitungsmeldungcn die Bitte nach Washington gekabelt hat, einen „Unter suchungsausschuß" einzusetzen, der den englisch-amerikani schon Nordafrika-Konflikt klären und schlichten soll. Churchill läßt sich dabei von der aussichtslosen Hoffnung leiten, daß er vielleicht noch durch eine Hintertür mied« in das Gang sterunternehmen gegen Frankreich einsteigen kann. Es be steht kein Zweifel daran, daß Roosevelt gegen eine Teilung der nor-asrikanischen Beute ist. Er hält sich eben für den alleinigen Anwärter auf die Weltherrschaft. England, das mit riesigen Illusionen in den Krieg hin einging, ist militärisch von den Dreierpaktmächten schwer angeschlagen und politisch von Roosevelt aus den zweiten Platz hera-gedrückt worden. Churchill wird einmal als der Totengräber des Empire in die Geschichte oingehen. Dafür, daß Roosevelts wahnsinnige Machtansprüche zerschlagen werden, sorgen die Waffen der jungen Völker in aller Welt. Ribbentrop, Ctano und Toni sprechen über -en RunLsunk zu den Völker« de« Dreierpaktes X Berlin. Am 11. Dezember werden der Reichs außenminister von Ribbentrop, der italienisch« Außen minister Graf Ciano und der japanische Außenminister >Tani über den Rundfunk die Völker bet verbündeten Nationen grüßen und des Tages gedenken, an dem vor einem Jahr Deutschland, Italien und Japan getreu dem Geiste des Dreierpaktes zum Kampfe gegen den Kriegs verbrecher Roosevelt antraten. Der Großdeutsche Rundfunk wird in einer feierlichen Sendung am 11. Dezember, abends 19.18 und bis 19.45 Uhr, di« Ansprachen der drei Außenminister übertragen. D« italienische und der japanische Rundfunk sowie die Sender der verbündeten europäischen und ostasiatischen Nationen werden in gleicher Weise die Gedenkansprachen der Autzen- minist« senden.
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