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Sächsische Volkszeitung : 11.02.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191202114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-02
- Tag1912-02-11
- Monat1912-02
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 11.02.1912
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Sonntag den 11. Februar 1V1L Irichemt täglich »ach«. mU NuLnahme der Sonn- und Festtage, «»taabe L mit .Die Zett in Wort und Bild' vierteljährlich »40 >1. In Dresden duach Boten ittO X In gan, Deuijchland srei Hau, S.S» in Oesterreich 4.4» L «gad» » ohne illustriert- Beilage vierteljährlich ».8« In Dresden lunch Boten »IO ^ In gaiu Deutschland fre» Hau, ».»» in Oesterreich 4.07 L. - «inzel-Nr. »0 z An Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die «gespaltene Petitzcile oder deren Raum mit 20 .s, Reklamen mit SO ^ die Zeile berechnet, bei Wiederholungen entsprechende» Rabatt, Buchdruilerri, Redaktion uud Aeschästsftellr: Dresden, Pillniher Strafte 4». - Fernsprecher ,»«« Für Rückgabe »„verlangt. Echrtstf»ückekeine!'?erdtndltchk«tt ReSaktioiis Sprechstunde: II bis IS ilkr. Der englische kriegsmimster beim Reichskanzler. Man schreibt uns aus Berlin: Lord Haldane ist in Berlin eingetroffen, natürlich nur ,:!s Privatperson, denn in Berlin wie in London leugnet .aan mit vielen Worten ab, daß die Reise einen amtlichen Charakter haben soll. Aber ioas treibt er denn in Berlin? v'ord Haldane ist den größten Teil des Donnerstags ini Hotel Bristol", wo er abgestiegen ist, nicht anwesend ge wesen. Er verbrachte nahezu den ganzen Nachmittag ans cer englischen Botschaft und nahm dort an dem Lunch teil, ii dem nur noch die Herren der englischen Botschaft hinzu- oezogcn waren. Nur ein Gast nahm außerdem an dem Mahle noch teil, und dieser Gast war der Reichskanzler Herr w B e t h in a n n H o l l w e g. Kann danach noch ein Zwei- '--l darüber bestehen, daß von den beiden Regierungen sehr i nsthaft an der Erledigung schwebender politischer Fragen gearbeitet wird und daß unter dem Dache Sir William Goschens solche Fragen die eingehendste Erörterungen er fahren haben? Lord Haldane hat dies auch nicht bestritten, 'andern selbst erklärt: „Ich habe viele Feunde hier, die ich besuchen will. Mein Besuch hat nichts mit amtlichen Dingen zu tun» aber ich werde auch mit vielen sehr interessanten Persönlichkeiten in Berlin zusammenkommen. Wad in den Blättern über den Zweck meines Aufenthaltes steht, sind pure Kombinationen." Die Frage, ob inan hoffen dürfe, daß der Besuch einen günstigen Einfluß auf die deutsch-eng lischen Beziehungen haben werde, antwortete der Minister mit einem Lächeln: „Ich hoffe, daß alle meine Besuche diese Beziehungen fördern." Lord Haldane bleibt drei Tage in Berlin und reist dann nach London zurück. Was soll sein Besuch mit diesen Begleitumständen?/». Es ist Tatsache geworden, daß Deutschland und England mit einander Verhandeln und zwar gemäß der Thronrede in gegenseitiger Achtung und guten Willens. Die Anregung dazu ist allem Anscheine nach von der englischen Seite aus gegangen: das wäre, so wenig Sicheres auch über Gegen stand und Aussichten der Besprechung feststeht, immerhin ein erfreulicher Vorgang. Es wäre ein Symptom dafür, daß der Wunsch zu einer Entspannung der internationalen Lage >> gelangen, in England wirklich lebendig ist und sich nichr m Worten und schönen Redensarten erschöpft. Ueber den Weg, auf dem die beiden Kabinette einander näherzukom men suchen, gehen die Ansichten in politischen Kreisen noch immer auseinander. Die meisten Anhänger haben nach wie oor die Vermutung, daß die Angelegenheit der portugiesi- 'chen Kolonien die Grundlage der Verhandlungen bilde, denn in England betrachtet man die Regelung gerade die ser Frage anscheinend als eine Gelegenheit, Deutschland durch die Tat zu beweisen, daß man seine koloniale Expan sion nicht um jeden Preis zu verhindern sucht, sondern ihr im Gegenteil unter gewissen Bedingungen förderlich sein wolle. Allerdings hat man von portugiesischer Seite allen Meldungen, daß eine Liquidierung der afrikanischen „Pro vinzen" in Frage stehe, bisher fortgesetzt widersprochen, aber vielleicht weiß man in London ein Mittel, den Sinn der portugiesischen Regierung zu wandeln. Wenn dagegen von Wien aus behauptet wird, es handle sich um Bemühungen Englands, die deutsche Flotte nicht zu vergrößern, so sind wir in der Lage, diese Behauptung als vollkommen unzutreffend zu bezeichnen. England ist zwar verständigt worden von unserem neuen Flottengesetze, man wollte aber damit weder dessen Zustimmung sich ein holen noch sich einer Verweigerung aussetzen, sondern man hat nur loyal eine Mitteilung gemacht, zu der frühere Ver abredungen zwangen. England hat auch schon erklärt, daß cs nichts gegen eine Erweiterung einwende: es werde seine Flotte nach deni Bedarfs seines Volkes einrichten. Der Kern der seit einigen Wochen unterhaltenen Ver handlungen liegt auf deni Gebiete der Weltpolitik. Die eng lische Regierung hat zu Ende des Vorjahres in Berlin ver traulich sondieren lassen, ob Deutschland geneigt wäre die politischen und wirtschaftlichen Interessengegensätze zwischen Sen beiden Ländern, die in verschiedenen Teilen der Welt zutage getreten sind, auf dem Wege einer Abgrenzung der deutschen und englischen Interessensphäre dauernd zu be seitigen. Es verlautet, daß die englische Regierung mit ihrer Anregung in Berlin großes Entgegenkommen gefun- oen hat. und die deutsche Regierung hat ihre Bereitwillig keit zu erkennen gegeben, zu England ein dauerndes freund schaftliches Verhältnis herznstellen. Augenblicklich sind die Diplomaten beider Länder damit beschäftigt, festzustellen, an welchen Teilen deutsche und englische Interessen in poli tischer und wirtschaftlicher Hinsicht einander gegenüberstehen. DaS Abonrmen soll sich auf Kolonialfragen, Eisenbahnfragen und Voraussichtlich auch Marineangelegenheiten erstrecken. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Anwesenheit von. Lord Haldane in Berlin im Zusammenhänge mit den beabsichtig ten diplomatischen Auseinandersetzungen der beiden Mächte steht. Seit 14 Tagen ist man in Berlin in geradezu fieber hafter Tätigkeit im Auswärtigen Amte. Der Kaiser kommt jeden Tag, um sich Vortrag halten zu lassen: eine Konferenz knüpft sich au die andere, und man rechnet mit einem be friedigenden Abschlüsse der allseitigen Bemühungen, mit einem Abschlüsse aber, der das ganze Marokkoabkommen in einem neuen Lichte erscheinen läßt und der die scharfe Kritik Unberufener verstummen machen wird. Denn gerade aus den Hochspannungen des letzten Sommers sind die jetzigen Verhandlungen geboren worden. — Unsere Beziehungen zu England waren so, daß sie sich entweder rasch bessern müssen oder zur gewaltsamen Explo sion führen. Daher freut uns diese Entwickelung und wir rechnen auf eine friedliche Entspannung. Nur sagen wir das eine: Wir wollen keine Worte, wir wollen Taten sehen. England scheint zur deutschfreundlichen Tat ent schlossen zu sein, was-ihm nur zum Vorteile gereichen kann. Reichsral Dr. Frhr. v. Hertling der Vorsitzende der Zentrumsfraktion ist in Bayern zum Staatsminister des Königlichen Hauses und deS Aeuße- ren ernannt worden mit dem Aufträge, Vorschläge über die Neubildung des Gesamtministeriums zu unterbreiten. Dem nach ist Dr. Freiherr v Hertling als der neue Präsident des bayerischen Staatsmin'^eriums anzusehen. Gleichzeitig wurde das EutlassungSgesuch des bisherigen Vorsitzenden im Ministerrate. Ministers des Königlichen Hauses und des Auswärtigen, Grafen v. Podewils, genehmigt unter Be lastung des Titels und Ranges eines Staatsministers des Königlichen Hauses und unter Verleihung des Hubertus ordens, des höchsten in Bayern, als Abschiedspflaster. Frei- Herr v. Hertling hofft, so heißt es, bis Sonntag abend ein völlig neues Ministerium gebildet zu haben: er tritt, an der Schwelle des Greisenalters, 69 Jahre alt, an die ihm über tragene Aufgabe heran. Freiherr v. Hertling ist geborener Darmstädter. Er hat in Münster, München und Berlin studiert, wurde in Bonn Privatdozent für Philosophie und kam dann nach München auf einen Lehrstuhl. Hier stieg der junge Politiker und Gelehrte bald zu großem Ansehen empor. Er wurde lebenslänglicher Reichsrat, Mitglied der Akademie der Wis senschaften und erhielt das Prädikat Exzellenz. Mit einer sehr guten Rednergabe ausgestattet, ist er ein äußerst schlagfertiger Debatter. Ein vornehmer, fester Charakter voll Lebendigkeit und Entschiedenheit, körperlich, trotz einer im Vorjahre in Berlin überstandenen lebensge- jährlichen Erkrankung, voll Elastizität, Fähigkeit und Ener gie, trotz seiner Jahre. Das neue Ministerium Hertling ist das erste Zen- t r u m s m i n i st e r i u m seit dem 41jährigen Bestehen des deutschen Reiches. Wir haben in dem fast ganz katholischen Bayern mit seiner Zentrumsmehrheit bisher nur Protest»», tische, freimanrerische und liberale Ministerien gehabt. Jetzt tobt die liberale Presse und speit Galle auf den Prinzregen ten: ja, die Rotblockpresse verbreitet das Gerücht, Prinz regent Luitpold wolle die Regentschaft niederlegeu. Voran natürlich die „Münchener Neuest. Nachr.", die das Gerücht sagen lassen der Regent werde am 8. Februar zurücktreten. Das liberale Blatt bemerkt allerdings, daß das Gerücht un wahr sei. Allein für ein Blatt, das bisher so tat, wie wenn es die „Anhänglichkeit" an den Regenten in Erbrecht ge nommen habe, ist es eine starke Leistling, das Gerücht auch nur zu registrieren. Das ist u n a n st 8 n d ig und nur ge eignet, den Regenten, der doch wahrlich jetzt und seit Wochen infolge der ungeschickten, jeder Umsicht und Zielsicherheit entbehrenden Politik der Minister schwere Sorgen zu tra gen hat, hochgradig zu verstimmen und tief zu verletzen. Ein anderes Rotblockorgan, die „Franks. Zeitg." läßt das Ge rücht durch ihren Münchner Korrespondenten politisch aus- beuten. Der Regent möchte wegen seines hohen Alters, die Regentschaft, die er schon viele Jahre führe, in die Hände seines Erben legen. Mit dem Uebergang der Regentschaft an den Prinzen Ludwig würde, so bemerkt daS Rotblockblatt, ein neuer Kurs in die bayerische Politik einziehen. Man kann an diesen Ausstreuungen, nachdem sie von Rotblockblättern gemacht sind, nicht vorübergehen. Nachdem aber das Mini sterium Podetvils infolge groben Mangels an politischer Umsicht und Weitsicht gescheitert ist, muß die Regentschaft des Prinzen Luitpold aufrecht stehen. Deutscher Reichstag. Die Wahl deS Reichstagspräsidiums konnte endlich am Freitag vor sich gehen: alle Verhandlungen unter den Par teien zerschlugen sich, nachdem die Sozialdemokraten von den Nationalliberalen die schriftliche Zusicherung gefordert hatten, daß ihr Kandidat erster Vizepräsident werden würde. Tie Nationalliberalen aber konnten eine solche Zusicherung nicht geben, da ihre Fraktion nicht geschlossen war. Die So zialdemokraten waren darob erstaunt und so kam es zu drei schweren Kraftproben, die sofort aller Welt zeigten, daß derRotblock nicht aktionsfähig ist. Um 2 Uhr begann die Sitzung. Alterspräsident Trä ger eröffnete diese. Nahezu alle Abgeordneten waren er schienen. In der Sitzung fehlten neun Abgeordnete. Von 888 abgegebenen Wahlzetteln waren 385 gültig: die abso lute Mehrheit war somit 193. Aber kein Kandidat erzielte diese. ES erhielten vielmehr Dr. Spahn 185 Stimme». Bebel 140 Stimmen, Prinz Carolath 88 und je eine Stimme Paasche uud Heine. Nach der Geschäftsordnung kamen so mit 5 Kandidaten in die Stichwahlen. Alle fünf Kandidaten konnten gewählt werden. Die Sozialdemokraten beharrten auf ihrer eigenen Kandidatur. So erhielt bei der zweitel. Wahl Dr. Spahn 186, Bebel 114, Prinz von Carolath 85 Stimmen. Nunmehr fand nach der Geschäftsordnung die engere Wahl zwischen Spahn und Bebel statt. Allseitig war mau gespannt, wie sich nun die N a t i o n a l l i b e ra l e n u n d V o l k s p a rteile r stellen würden, da die Situation dieselbe war, wie bei dcn Stichwahlen. Es handelte sich für lie Liberalen um die Entscheidung der Frage, ob diese die Wahl eines Sozialdemokraten ins Präsidium verhindern wollen oder nicht. Di : Spannung im Hanse wuchs, da man über die Stellung der Liberalen nichts erfahren konnte. 4i/> Uhr kam bei der dritten Wahl die Lösung des Rätsels. Es erhielten Stimmzettel: Dr. Spahn 196 Stimmen, Bebel 175 Stimmen, ungültig waren 13 Stimmzettel von den Nationalliberalen. Die Masse der Liberalen hat somit den Sozialdemokraten dem bürgerlichen Kandidaten vorgezogen, wie bei den Neichstagswahlen; das sagt gar alles. Die Hälfte der Nationalliberalen stimmte für Spahn ein Viertel für Bebel und das letzte Viertel gab ungültige Zettel ab. Die Volkspartei stimmte geschlossen für Bebel. Abg. Dr. Spahn nahm die Wahl mit Dank an; er bat um allseitige Unterstützung, um die Geschäfte zu fördern und das Ansehen deS Reichstages zu vermehren. Dann sprach er unter lebhaftem Beifall dem Alterspräsidenten Träger den Dank des Hauses für sein mühevolles Amt aus und leitete nun die Wahl des ersten Vizepräsidenten. Diesem Resultate sah man mit noch größerem Interesse ent gegen, da dieser Wahlgang über die Aufnahme eines So zialdemokraten in das Präsidium entschied und damit auch im Kerne über die Besetzung des ersten Präsidentensitzes. Man wußte, daß die Polen weiße Zettel abgeben würden, daß die Liberalen wieder zersplittert seien. Das Resultat war: Scheidemann (Soz.) 188, Dietrich (Kons.) 174, ungültig 21 Stimmen, Paasche 3 Stimmen. Damit ist der Sozialdemokrat in das Präsidium gewählt und zwar mit Hilfe der Liberalen und Volksparteiler. Die Sozialdemo kraten nahmen das Resultat mit Beifall auf. Denn nun haben die Liberalen einen Sozialdemokraten ohne jede Ver pflichtung ins Präsidium gewählt. Er kann sich bei den Liberalen dafür bedanken, daß er nicht durch das kaudinische Joch der höfischen Verpflichtungen gehen mußte. Nun folgte die Wahl des zweiten Vizepräsidenten. Als die Stimmzettel gezahlt wurden, begab sich unter großer Heiterkeit Bebel zun. Präsidenten Dr. Spahn und gratu- lierte diesem zur Wahl. Für den zweiten Vizepräsidenten ergab sich folgendes Stimmenverhältnis: Abgegeben 385 Zettel: 9 davon ungültig: Paasche 274 Zettel, Knecht 12, der Nest zersplittert. Dr. Paasche nahm die Wahl dankend an. Es folgte die Wahl der acht Schriftführer. Das Resul tat wird ani Sonnabend festgestellt. Das Haus vertagte sich auf Dienstag. Politische Rundschau. Dresden, den 10. Februar 1912. — Im Befinden des Großherzogs von Luxemburg ist eine Verschlimmerung eingetreten. Grund zu Besorgnis ist jedoch augenblicklich nicht vorhanden. — Al» Hospitanten der Zentrumsfraktion de» Reichs tage» haben neun in Elsaß-Lothringen gewählte Ab- geordnete ihren Anschluß an die Fraktion erklärt. Bon den fünf Deutsch-Hannoveranern im Reichstage liegt eine solch« Erklärung noch nicht vor. doch gilt es als wahr- scheinlich, daß auch diese, wie bisher, der Zentrumsfraktion als Hospitanten sich anschließen werden. — Die Wirtschaftliche Bereinigung hat sich neu kon stituiert und Behrens zum ersten, Lizentiat Mumm zum zweiten Vorsitzenden und Dr. Werner (Gießen) zum Schrift- führer gewählt. — Die FraktiouSverhSltniffe im neuen Reichstage stehen immer noch nicht ganz fest. Nach der neuesten Zusammenstellung, die aber aus volle Richtigkeit noch keinen Anspruch hat, würde der sogen, schwarz-blaue Block drei oder vier Abgeordnete mehr zählen, als die gesamte Linke. Die kons rvative Partei ist nunmehr endlich die drittstärkste. Sie zählt an Mitgliedern und Hospitanten 46. also zwei mehr als die nattonalliberale. ES ist selbstverständlich, daß diese» Verhältnis bei den Vorschlägen zur Besetzung des Präsidiums berücksichtigt werden muß.
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