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Dresdner Nachrichten : 25.10.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193610258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19361025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19361025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-25
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.10.1936
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en Gegrünöet 18LH §t?o6EL w// A/orAe/k- ««</ ^i><MckMSAa-e Graf Liam vom Mm empfangen . ssamili» Konnsr Portugal -richt -io Beziehungen zu Ma-ri- av mit Heute Berlage Ttnfere V)ehrmaGt 1 steche,««. »dir ,v»r- Seide Nntelgenpreil« II. VreUIifte Nr.»: MMImtienell« .<» mm brr«) NachMe nach Eiilsel 0. S-miUenanjelgen und Lieklengeluch« MMimrler- »rile « «»!. ZI»«'«-». «» N»s. — «ichdru« nur m« Quellenangabe Lresbner Nachnchlen. Unverlangt« Lchriltstück« «erden nicht aufbevahrt »er 19»«, »ormittag» »»» «erfteigernugdran» beö gang Ztegelstraße, meist- rzaylung versichert wer- ätd PliromSbel, inäbeson- »schrank, 1 Bücherschrank, Zerlassen, 1 Eiskonser- >g«n u. a. m. IO er 19SS. r »eS ««tSgertchtS. steil«, keck Horch nunalUch ««.».«, durch v»ft»«»->a Ml». ».»» etnIchNedlich «»,? Np,. Uaft^bShr (ohne Post,ustellnng»gebabr) bei geieirmal «dchenMchem Versand. <Nn»el- rrunrmer IS Npf., «hechald Lachsen» »0 Npl- Hierzu schreibt die „Deutsche Diplomatisch-Politische Korrespondenz": Mit der Anerkennung des italienischen Kaiserreiches Aethiopicn hat Deutschland nun auch formal einer Lage Nech- nnna getragen, die durch den Sieg Italiens politische Wirk lichkeit geworden mar. In Wttrdianna der Gegebenheiten hatte die Reichöregierung bereits im Juli der italienischen Negierung von ihrer Absicht, die Gesandtschaft in Addis Abeba anszuhcben und ein Generalkonsulat einzurich- tcn. Mitteiluna aemacht. Die setzt auSaesprochcne An- crkcnnuna der unumstößlichen Tatsache einer italienischen Eonveränität über die ehemals abessinischen Gebiete stellt eine loaische Fortsetzung der von Deutschland von Ansana an ein- genommcnen realpoltttschen Haltung dar. Minister ermächtiat morde», die Beziehunacn Madrid endaültia abzubrcchcn. Die Antwort Madrids sollte zum Freitagabend in Paris eintresfen. Der Madrider rote „Außenminister" Alvarez del Vayo hat aber um 22 Uhr lediglich eine aufschiebende Antwort aeaeben, in -er der Antrag nur hinsichtlich der Iran en und Kinder angenommen wird, mährend für die Männer besondere Verhandlungen vorgeschlagen werden. Ausländische Diplomaten verlassen Madrid In diesem Zusammenhang ist eine Mitteilung des Kom- Mandanten des argentinischen Kreuzers „25. Mai" von Inter esse, aus der hervorgeht, daß die Gcsandtschasten von Peru und El Salvador sowie der Legationssekretär von Gua- temala, die bis setzt noch in ihren Gcsandtschasten in Madrid auSgehalten hatten, sich an Bord seines Schiffes be geben hätten und in Marseille an Land gegangen seien, nach dem sie zuvor noch sämtliche KonsulatSangestcllte anS Spanien zurückbernsen hätte».. »srmlttags S Uhr, und deten Forderungen an! «tttagS 9 Uhr, vor dem lothringer Straß« l, 1, ernt. lasse gehörige Zache in «esmasse etwas schuldig emeinschiildner verabial- h den Besitz der Lache die er auö der Zach« beansprucht, dem Son- November 1088 anzeigen. 77 N I57M »en, Ab«. IV. Schettler: Sielaerlieiei: Beranuoerilich »I, P,l«li! und wlilenichall: Li gell« iliche» und SOchölcheei kr. alt«»»«» und »ernUschien leit! !. sü, Ivirlschast und Viel«! Sport: «ruo Neumaee! «e» r«u o»rau««»,n>che Lchrlll- luleller; Han, «elnlSt, » Verl,,: vlepsch t» NeiaaiN. Sber «1 Ovo Piel,» t ,11 umlaht t» Sellen au«irtei», I.-T., Bremen, ,z Stabtaosleg«. perrnng »he in Sitters«« wird auarbetten aus die Dauer ahrverkehr gesperrt. Die reSden-Soschiitz, und »war e Straß«, Altcoschittz und Ein Zeichen der deutschen Neutralität Der Standpunkt Deutschlands war von vornherein dnrch erfolgreiche Bemühungen bestimmt und gekennzeichnet ge wesen, zu seinem Teil alles zu vermeiden und mit verhüten zu Helsen, was zur Komplizierung eines die deutschen Inter essen nicht berührenden Konfliktes hätte beitragen können. Ans dieser unbefangenen und zugleich veranlwortnngü- bewutztcn Einstellung hatte sich ganz von selbst die kor rekte Neutralitätspolitik Deutschlands wäh rend des Krieges in Abessinien ergeben, und aus der gleichen Einstellung ist nun auch der jetzige Schritt erfolgt. Genf fehlt es an Mrklichkettssinn Die Beziehungen zwischen dem früheren abessinischen Kaiserreich und Italien hatten schon sehr lange auf einer um strittenen Basis gestanden, die zu untersuchen hier nicht die Ausgabe ist. Die Gegensätze haben sich im Lause der Jahre immer mehr verschärft, und schließlich ist cS zu Zusammen stößen und Zwischenfällen gekommen, die den Völkerbund ans den Plan riefen. Obwohl als Friedensstifter bestellt und als Institution geschaffen, die im Sinne der Gerechtigkeit im wahrste» Sinne des Wortes sachlich und unparteiisch ihr Urteil DeutWlm- erkennt das ttnltentfche Kaiserreich an V e r l l n, 24. Oktober. Der königlich italienische Minister der Auswärtigen Angelegenheiten. Graf Llano, wurde am Sonnabend vom Führer und Reichskanzler empfangen. In der Unterredung Hal der Führer und Reichskanzler dem Vertreter der Faschistischen Regierung milgeleill. dah die Reichsregierung sich zur förmlichen Anerkennung des italienischen Kaiserreiches Aethtopien entschlossen hat. Der italienische Außenminister brachte zum Ausdruck, daß die Faschistische Regierung von dieser Mitteilung in voller Würdigung ihrer Bedeutung mit Genugtuung Kenntnis nehme. Der Geschäftsträger bereits abseretst Lissabon, 28. Oktober. Die portugiesische Regierung erläßt solg««de verlaut, barnng: „Der Minister deS AnSwärtige» richtete gestern ein« diplomatische Note an Rlbornoz, den spanische« Bot« schaster in Lissabon, in der er ihm mitteilte, daß die Port«, giesische Regierung sich gezwungen steht, infolge der in dieser Note dargelegte« Gründ« die diplomatischen Beziehungen zur Madrider Regierung abznbrechen. Am Morgen war an de« portngiestschen Geschäftsträger in Alicante drahtlich der Befehl gegeben worden, sich sofort an Bord eines dort ankernde« portngiestschen Kriegs, schisfeS z« begebe« und «ach Lissabon znrückznkehre«. Die Regierung behält sich bas Recht vor, die Note im Wortlaut zu vervssentlichen, in der die Gründe für den Ab bruch der Beziehungen ansgesührt werde«, sobald sie es für angebracht hält." Auch Argentinien -robt mit -em Abbruch St. Jean de Luz. 2s. Oktober. Ter argentinische Außenminister, der sich zur Zeit in Paris anfhält, hatte im Austrage seiner Regierung bei der roten „Negierung" in Madrid beantragt, daß den in den Gebäuden der auSläüdiichen diplomatischen Missionen in der panischen Hänptstadt sich anshaltenden politischen Flüchtlingen freteS G«lett nach dem Ausland« gewährt werde. Dazu hatte die französische Negierung mit der Absicht sich die südamerlkaiiischen Republiken zu ver- pflichten, das Angebot gemacht, die zum Abtransport nötigen Flugzeuge zur Verfügung zu stelle». Für den Fall der Nichtannahme dieses Antrages war der argentinische Außen Druck «.Verlag« Ltepsch -r Reichard», Vreodrn A. l, Marlen- strafte ZS/tt. FernrufLirsl. Postscheckkonto loSS Dresden Vie« Blatt «nthält dt« amtlichen Bekanntmachungen der Amtopauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberverstcherungsamt Dresden Ver-wetfAte Stimmung in Ra-rt- / Jean de Luz, 24. Oktober. Der rote Madrider „Außenminister" Alvarez d e l B'a n o hat im Madrider „El Liberal" einen Ausruf veröffentlicht, der interessante Schlüsse auf die verzweifelte Stimmung im roten Lager zuläßt. Vayo sagt u. a., man könne Madrid nscht verteidigen, wenn man an der Front schreie „Wir werde» um gangen" ober „Wir werben auf den Schlachthpf ge führt" und auch nicht damit, bah man mehr Wässen und Material verlange, als zu liefern möglich sei. Auch die ncga- tive und fruchtlose Kritik müsse verfchwinben. Nm all« «Miß- Verständnisse" zu beseitigen, habe man die >,politischen Kom missare" eingesührt, die dem Kriegsministerium unterstünden und slir die „Stärknng der BerteidigungSmIttel zu sorgen" hätten. Alles müsse an die Front. ES handele sich um Stunden. Keine Minute idürse verlo.re)sft^heis.- «gant. Oberhemd vor- >1. Lemberg-Kunstseide il losem Stckbchentrag., »end. Pepittamuster, In nehm. Farben ./t 7.99 fällen soll, hatte der Völkerbund cs aber auch I» diesem Falle von vornherein sowohl an Objektivität wie an Wirklichkeits sinn fehlen lassen. Indem er aus im einzelnen sehr ver schiedenartigen Erwägungen heraus Abessinien zum Wider stand ermunterte und beim NeguS falsche Hosfnungcn weckte, richtete er praktisch nur Schaden an und trug später sogar zur Verschärfung und Verlängerung des Konfliktes bei. Der Völkerbund Hal versagt Inzwischen stellte sich mehr und mehr heraus, daß sich in Gens in steigendem Matze gewisse Kräfte dnrchzuschen ver standen, die an der Sache selbst völlig desinteressiert waren, aber in dem Konflikt mit Italien vor allem einen willkomme nen Vorwand sahen, nm den Völkerbund für ihre Zwecke elü- zuspanncn, und zwar ans ganz bestimmten, weltanschaulichen Animositäten heraus. Nichtsdestoweniger hat man sich in der Septenibcrtagnng in Genf nicht länger der Erkenntnis ver schließen können, daß die abessinische Frage als politisches Problem inzwischen ihre Erledigung gesunden hatte. So, wie der Völkerbund, als cS »och Zeit war, bei der politischen Be handlung der Streitfrage versagt hatte, hat er auch bei der Liquidierung der juristischen Fragen sich schließlich noch in eine Lage hincinnianövriert, anS der er weder einen Aus weg noch die Kraft zu einem den politischen Realitäten ent sprechenden Entschluß sand. Die Dinge sehen, wie sie sind! Nicht zuletzt im Völkerlcben ist cS notwendig, mutig die Tinge so zu sehen, wie sie sind. -Nur dann sind zweideutige Situationen und Verstrickungen zu vermeiden, die -em allge meinen Frieden abträglich sind, nur dann wird es auch möglich sein, aus verfahrenen Situationen hcrauSzusinden und gefähr lichen Entwicklungen von vornherein die Spitze abzubiegcn. Mit der Anerkennung des italienischen Kaiserreiches Acthiopic» wird der Weg beschritten, einen Stein internationalen An stoßes zu beseitigen. Ein Fortschritt in dieser Entwicklung wird nicht zuletzt auch im wohlverstandenen Interesse des afrikani schen Landes selbst und seiner Bevölkerung liegen. Oel Ms spanische Feuer Der spanische Bttrgerktieg hat zwei Kriegsschau» Plätze, einen in Spanien und den anderen in London, wo seit einigen Wochen der NichtetnmischnngsauSschuß seinen Sitz hat. Als Mitte Juli die ersten Meldungen von der nationalen Erhebung des Generals Franco eintrasen, war man sich in de» Hauptstädten darüber klar, daß dieser Bürger krieg Europa aus das stärkste berühren würde. In den -rei Monaten des blutigen Ringens ist der europäische Neben kriegsschauplatz immer wichtiger geworden. Während die sieg reichen Armeen des Generals Franco bereits in die Vor städte von Madrid eingezogen sind und der Fall der Haupt stadt nur noch eine Frage militärtaktischer Ueberlegunge» ist, haben die Nichteinmischung-bemüh ungen des Londoner Ausschusses von Moskau den Todesstoß er halten. Die Sowie tregiernng hat das Abkommen, in dem sich 27 Negierungen verpflichteten, den kämpfenden Par teien keine Massen zu liefern, aufgekündigt. Sie wird den spanischen Bolschewisten von nun ab ihre offene Unterstützung zuteil werden lassen und. fix mit. sowjetruss,schein Kriegsmaterial versorgen. Damit hat Moskau dit Londoner Friedensbemühungen torpediert Es bedeutet «ine blutige VerhMtzu- der Sö ührigeu PMte. ffen» Hit Lpff-jejs auch weiterhin dem Londoner Auöjchnb angeboren wollen,, dessen Beschlüsse sie bisher nicht pachtet habrn und dessen Be mühungen sie nun in aller Offenheit durchkreuzen. „Morning Post", das Blatt der englischen Konservativem dem man eine sowjetfeindliche Halsung bisher kaum z«m Vorwurf machen konnte, nennt in seiner Sonnabendausgabo den Moskauer Vorstoß einen Sabotageakt, der das wahre Gesicht der Sowjetbiplomatie enthüllt. In der Tat konnte das hinterhältige Spiel Moskaus in Europa nicht deutlicher gekennzeichnet werden als durch das verlogene- die Dinge in ihr Gegenteil verdrehende Schreiben der Sowjet, rcgicrung an den Londoner Ausschuß. Erinnern wir miß an die Vorgeschichte der Nichteinmischungsbestrebungen: der sranzösischc Ministerpräsident bemühte sich bald nach Aus bruch des spanische» Bürgerkrieges mit geradezu verdäch tigem Eifer um dessen Lokalisierung. Unzweifelhaft hat ihn dazu die Furcht vor einem Eingreifen der „faschistischen" Negierungen zugunsten der spanischen Nationalisten bestimmt» Es zeigte sich aber, daß die autoritär geführten Staaten als erste der Nichteinmischung zustimmten und sofort strenge Wasfenanssuhrverbote erließen. Bon der französischen Rc^ gierung kann man eine solche entschiedene Haltung nicht be haupten, zumal Ministerpräsident Blum offenbar nie ein« Ahnung hatte, was seine marxistischen Kollegen hinter seinem Rücken taten. War schon die französische Neutralität erheb lich durchlöchert, so hatte der Beitritt Sowjettublands zum NichteinmtschungSauSschuß von Anfang an keinerlei praktische Bedeutung. Moskau wollte auch in London im trüben fische» — wie es ihm in Genf seit zwei Jahren so überaus erfolgreich gelungen ist und seine eigentlichen Absichten in Spanien verbergen. Der Wachsamkeit Deutschlands, Italiens und Portugals ist es zu verdanken, daß die dunklen Pläne durchkreuzt wur den. Wenn «S in dem Moskauer Schreiben an den Aus schuß heißt, daß Sowjetrußland jetzt seine Handlungs freiheit wiedernehmen und die bisherige Politik der Nichteinmischung aufgebcn werde, so stellt das nach allem, was vorgesallen ist, eine derart dummdreiste Zumutung an die Harmlosigkeit und den guten Glauben der übrigen euro päischen Staate» dar, daß selbst den Engländern die bol schewistische Heuchelei auf die Nerven zu gehen beginnt. Ta- Verhalten Sowjqtrußlanh» im Spanienkricg ist ja nicht- anderes als «ine ununterbrochene Kette schwerster Verstöße gegen das Londoner Abkommen. Mit dem Nlindsunkaufruf an die spanischen „Proleten" begann eS. E- folgten Kundgebungen und Geldsanimlnngen sttr die marxisti schen Bluthorden. Dann trafen die ersten Sowjetdampfer in spanischen Häsen ein. ES liegen unangreifbare Beweise vor, daß ihre Labung nicht ans Ktn-erzwieback und Winter mänteln bestand, wie es in den. Deklarationen hieß. In zwischen kamen immer mehr sowjetrnssische GcneralstabSoffi- terichtSaebände, Lothrin- ), stattsindend« Zwange- IS hiiigewicsen izn ver- hten" vom 28. 8. N)>: >r« 9 Uhr, der auf den vhl. »an »er Bosch geb. Htel-Anteil an dem Im Blatt 277 eingetragenen »»grundstück mit Nebea- -P., Altftrirf«» 1«. Ber- > 1882 RM Mr Zubehör. 71 K L8/zz mer 120, am 22. 10. IM. Selbstbinder handgewebt und genäht, schwer reine Naturseide, „ . elegant.Streiseg AuS- und Farben, für Wed. jeden guten Ge- L.-ft schmaa ./c 4.99 4onaß»r«9t«n ic/at da/-0ozs/cdt/Ft ! allo lloslollungsn
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