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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192404085
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-08
- Monat1924-04
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IIIIII «MU IM Dienstag den 8 Avril 1tt?4 nachmittags 83 Jahrgang F- 84 I:I Die Begehung Dreye-s. Die Beerdigung des in französischer Gefangenschaft ver storbenen Nuhrkämpfers Willy Dreyer fand Sonntag nach mittag in Eichwalde, dem Geburtsort des Verstorbenen, unter riesiger Teilnahme der Bevölkerung der Umgegend und in Anwesenheit zahlreicher Vertreter vaterländischer Ver bände statt. Die Feierlichkeit begann mit einem Trauergottes- dienst in der Kirche des Ortes. Zu Füßen des Sarges stand ein von der Reichsregkerung gestiftetes Blumenkreuz, neben dem Sarge die Fahnen zahlreicher Militärvereine der Umgegend. Während der kirchlichen Feier waren draußen die Kriegerverelne und die Abordnungen der vaterländischen Verbände in langen Spalieren angetreten. Eine Kapelle der Reichswehr stimmte den Lhoral „Jesus, meine Zuversicht" an. Unter seinen Klängen und unter Glockengeläut senkten sich die Fahnen und, von acht Mitgliedern des Bismarck-Bundes getragen, wurde der Sarg in den Leichenwagen gehoben. Der gegen zwei Kilometer lange Trauerzug seht sich nun in Bewegung. Vor und hinter dem Leichenwagen schritten die Vertreter der Behörden und eine Anzahl Offiziere des alten Heeres in Uniform. Der Andrang der Massen ivar inzwischen so stark geworden, daß der Kirchhof polizeilich gesperrt werden mußte. An der Gruft nahmen die Fahnenabordnungen Aufstellung. Die Leiche wurde alsdann von Pfarrer Lützow und von dem Superintendenten Schmtdt-Königswusterhausen eingesegnet, worauf der Kriegerverein Eichwalde die drei- facheChrensalve abgab. Zum Schluß der Feier ergriff General v. d. Goltz an der Gruft das Wort, um im Namen des Präsidiums der Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands und im Namen der ehemaligen Baltikum kämpfer, deren Angehöriger Dreyer war, den Eltern des Verstorbenen seine Teilnahme auszusprechen. Seine Red« klang in einer Mahnung zur Einigkeit aus. Wahlen in Italien und in Vahskn. Der Sieg Mussolinis über seine Gegner war kein Helden- stück, denn sie waren mundtot gemacht, nicht so sehr durch Negierungsmaßnahmen wie durch die Erfolge der Schwarz Hemden, die, antimarxistisch und antiparlamentaristisch, ein neues, vom Geiste nationalsten Imperialismus beseeltes Italien in den Sattel setzten. Die faschistische Bewegung fegte die Schacherpolitik der alten Parteien hinweg, trieb die So zialdemokratie und den Kommunismus gewaltsam in Ihre Schlupflöcher zurück und stellte in blinder Anhänglichkeit ihren absolutistischen Führer auf den Platz des Diktators. So be- durfte es nicht der Wahlpraktilen, wie sie bei den französischen Präfekten im Schwange sind, um das neue Parlament zu einem gefügigen Werkzeug in der Hand des Premierministers umzuwandeln, und der Ausfall der Abstimmung war nur eine formelle Bescheinigung einer vollendeten Tatsache. Man brauchte keinem Ideal mehr nachzujagcn,' das Ziel lag offen kundig erreicht vor aller Augen da. Wenn ein,Volk infolge inner- und außenpolitischer Schwierigkeiten nicht mehr recht ein und aus weiß, ist es geneigt, in der Autokratie das Heil zu erblicken. So hat Rußland die mit einem Scheinparlament dekeidete Sowjet regierung hingenommen, so Spanien seine militärische Dikta- tnr, und alle diese Wandlungen hat man sich gewöhnt, als Faschismus nach dem italienischen Vorbilde anzusprechen, selbst die langjährige Herrschaft PoincarSs mit ihren auto kratischen Allüren, ist nichts weiter als eine aus dem Faschisti schen ins Chauvinistische übersetzte Erscheinung. Es konnte nicht ausblciben, daß in Deutschland mit dem Wiedererstarken des nationalen Gedankens ähnliche Regungen sich zeigten. Im Hitlerprozeß mußte die Einsetzung einer Direktorial-Ncgierung, eines Triumvirats, ernstlich erörtert werden, und Bayern vor allem war das Land, wo ein Bor- zehen gegen die heutige R.gierungsform am tiefsten Wurzel gefaßt hatte. Dazu gehören die Absage von Parteihader und Einigkeit. Wie Ist es darum innerhalb der weißblauen Grenz- pfähle bestellt? Es haben sich 18 Wahlvorschläge eingefundcn, und in München allein kämpften erbittert 15 verschiedene Parteien am 6. April gegeneinander. Das liegt weitab von tiner idealen Einigung und muß mit einem Bedenklichkeits oermerk versehen werden. Doch ist nicht zu verkennen, daß die für das Bürgertum abgegebenen Stimmen gewachsen sind sind somit der Zug nach rechts, gegen die Sozialdemo kraten vnd Ihren Anhang, sich ausbreitet, allerdings auch ein Anschwellen des Kommunismus zu verzeichnen Ist, das durch die Rechtsradikalen jedoch ausgewogen wird. Was bis jetzt über den Vorstoß des Zentrums gegen die Baye- - tische Bolkspartei ziffernmäßig gemeldet wird, klingt für das »ls chrlstlich-soziale Partei auftretende Zentrum nicht er- freul 1 ch. In München z. B. brachten die Christlichsozialen nur 2319 gegen 59 636 Stimmen der Bayerisch» Volkspartei »uf; in Würzburg Stadt ll war das Verhältnis 934 zu 4490. Es hat nicht den Anschein, als ob das Zentrum einen seiner Kandidaten wird durchsetzen können, und so würde die Pro- festdemonstration nur sein« numerische Schwäche offenbart haben. Eine ähnliche Kraftvergeudung verraten die Anstren- «ungen der Partelblätter der Beamtcngruppe Kratofil und der Beamtenpartei. Das Hauptgewicht der Entscheidung liegt darin, ob Nüttels eines Volksentscheids eine Zweidrittelmehrheit für das »on der Vaterländischen Arbeitsgemeinschaft (Bayerische bolkspartei, Deutschnationale und Deutsche Volkspartei) er- Krebte neue Verfassungsgeseh zu erzielen ist. Dem Volks- Entscheid war eine Abstimmung über ein Volksbegehren vor- vngegangen, dessen Ausfall gute Aussichten auf Annahme eröffnete. Das Gesetz bezweckt die Ermächtigung des Land tags, die bayerische Verfassung mit einfacher Mehrheit zu ändern und einen Staatspräsidenten und eine zweite Kammer (Oberhaus) zu schaffen.. Kommt ein großer nationaler Block einschließlich der Nationalsozialisten zustande, dann dürfte die Erledigung des neuen Dcrsaffuiigs- pesetzes auf keinen unüberwindbaren Widerstand stoßen. Aber inzwischen haben sich die Aussichten verdunkelt, und die Stimmung der Rechtsradikalen läßt befürchten, daß der Hitlerprozeß und dte dabei ins volle Licht gerückte Politik Nahrs sich in einer scharfen Opposition auch ge- »gen die Mittelparteien äußern werden. Stelleu- tr-eise «erden Zahlen Über den Volksentscheid gemeldet, di« «ine Ablehnung mehr als wahrscheinlich nn a ch en. Es wäre wohl zuviel gesagt, wenn man von einem Derartigen Mißerfolg der Mittelparteien annehmcn wollte, sie könnten dadurch ihre Reglerungsfähigkeit einbüßen. Aber Die unberechenbare völkische Bewegung, die in sich wiederum gespalten ist, vermag unter Umständen dis Regierung zu lähmen und damit die Geschäft« des Linksradikalismus zu be treiben. Der Faschismus, wie ihn sich Hitler und Genossen gedacht haben, hat in Bayern und noch mehr in Deutschland einstweilen ausgespielt trotz des im extremen rechten Lager zu verzeichnenden Wahlgewinnes, und mit diesem Gewinne sollten sich die Nationalsozialisten zufrieden geben und den Kampf nicht gegen die bürgerliche Mitte, sondern gegen Den Marxismus führen und den Steg des Bürger tums Uber ihn nicht durch MIßklänge stören. Schon pocht der 4. Mai vernehmlich an die Pforte Md malmt z»r Aus- Gleichung der Gegensätze. Soll die Provinz Hannover ein Land bilden? Vorabstimmung am 18. Mai. Der Reichsanzeiger von, 5. April veröffentlicht eine Ver ordnung des Reichsministers des Innern über die Vorabstim mung in Hannover, die in der preußischen Provinz mit Aus- nähme des Regierungsbezirks Aurich zugelassen wird. Die zur Abstimmung gestellte Frage lautet: „Soll die Provinz Hannover mit Ausnahme des Regierungsbezirks Aurich aus Preußen ausscheiden, um ein selbständiges Land zu bilden?" Die Vorabstimmung findet am 18. Mai statt; durch sie wird festgestellt, obeinDrittelder wahlberechtigten Einwohner die Abstimmung über die zugelassene Frage verlangt. Im bayrische» Landtag mindestens 10 bis 12 völkische Sitze München, 7. 4. Bis 7 Uhr abends wurden in 159 Wahl bezirken aemhlt: Sozialdemokraten 355956, Deutlcher Block 61568, Natloualliberale Lanbe^partei 25179. Kommunisten 179323, B --mienvartei Rück?rt 3839, Deutsche Büksvartei 5087, Chriftlich-Soüaie 18555, Reamtenpariei Kratosti 18105, Völki scher Block 405885, Unabhängige 2361, Vereinigte National« Rechte 167115. Bayrstche Volkspartei 752398, Bayrischer Mittel standsbund Südgau 6282, Bäurischer Bauern- und Miltelstandc- bund 184362, Mieterliste 369, Heimattrcucr Koburger 680, Lorenz>Stühler9857, Republikanische Partei 278. Volksentscheid: Ja 986978, Nein 10'2305. Lleberkegener Wahlsieg Muffoltn's. Der erste Ueberblick der Ergebnisse der Kammer- walften zeigt, dass, wie zu erwarten war, die nationale Liste dnrchgedrungen ist, womit die faschistische Regierung eine Zweidrittelmehrheit er halten hat. Tie Wahlbeteiligung war im allgemeinen mäßig, teilweise sehr schwach. Besonders in Rom verlief die Abstimmung bis zur EKntönigkeit ruhig, wozu auch das schlechte Wetter beigetragen haben mag. Tie faschistischenKandidaten. etwa 220 an der Zahl, können als gewählt gelten. Eine ziemlich starke Vertretung werden von der Opposition die ge mäßigten Sozialisten in der neuen Kammer anfwcisen, während die Demokraten. Liberalen und die Maximal-Sozialisten nur eine geringe Bcrtreterzahl er rangen. Die Mandate der Katholischen Bolkspartei werden stark verringert. Zahlenmäßig liegen bis seht niir unvollständige Teilresultate vor. In Sarno ist es zwischen Faschisten und Vertretern der Opposition »u einem Zusammenstoß gekommen. Lehtere feuerten Revolvers chüsse auf die Faschisten ab. Die Polizei hat fünf Verhaftungen vorgenommen. Nur mit NeuiWanßs Einverständnis. Veröffentlichung der Sachverständnisse am Mittwoch. Die englische Presse beschäftigt sich allgemein mit den zu erwartenden Berichten der Sachverständigen und spricht von einem krischen Tag nicht nur für die englische Regierung, sondern für ganz Europa. Der Bericht wird jetzt kaum vor Mittwoch erwartet. Aus Paris kommt die Er- kiürung, daß der Bericht erst vom Englischen ins Französische und dann wieder vom Französischen ins Englische zurück übersetzt wurde, um spateren Miß- Verständnissen vorzubeugen, und daß damit viel Zeit verloren wurde. Ferner sollen im letzten Augenblick Aenderungen vorgenommen worden sein, um, wie z. B. die „Daily News" sich ausdrucken, die Pille für Deutschland schmackhafter zu machen. (!) Der Korrespondent dieses Blattes betont, daß die Pariser Kreise es nicht für sonderlich wichtig halten, was Poincarö tun oder lassen möge, daß man nur eine Furcht kenn«, nämlich dieAbleh - nung des Berichts durch Deutschland. So ziemlich die ganze englische Presse steht heute auf dem Stand- punkt, daßnur mit D c u t s cb l a n d s E i n v e rst ä n d - nis die Vorschläge der Sachverständigen durchgefllhrt wer den dürfen. Aufwlmdseiukommeusteuer Da« neue Schnüffelsystem Die diesjährige Einkommensteuerveranlagung wirb, wie da» .Chemnitzer Tageblatt" meldet, dem Steuerzahler aller Voraus sicht nach ein« neu« Ueberrajchung bringen. Dem »Tag' zusolge wird die Veranlagung der Einkommensteuer diesmal nach dem Aufwand de« einzelnen Zensiten erfolgen und da, Reichrfinanz- Ministerium hat den Finanzämtern bereits Wink« gegeben, wie der Aufwand de« einzelnen Staatsbürgers zur Grundlage der Einkommensteuer gemacht werden könne. Wie versichert wird, hätten dir Finanzämter In thren Bezirken die Einkommensteuer- kommissionen durch freiwillige Helfer verstärkt. Diese hätten die Aufgabe, gewissermaßen laufend den einzelnen Steuerzahler zu beobachten. Di« Große der Wohnung, di« Güt« de« Mobiliar«, da« Vorhandensein von Dienstboten, Reisen usw. werden zur Beurteilung der Steuerfähigkeit de« Betreffenden dienen. Ein System, das ganz zweifellos zu «stier unrrhörten Schnüffelei führen wird. Was mau ans dem Ruhrgebiet heransgepretzt hat Parks, 7. 4. Ueber da« Ergebnis der Zollverwaltung im Nheinlande und Ruhrgebiet werden folgende Angaben v» öffentlicht: 1. Zolleinnahmen Im engeren Sinne. Dar Ergebnis tm ersten Drittel des Monat« Mär, beläuft sich auf 9581473 Goldmark gegenüber 7525148 Goldmark in der voraufgegangenen Dekat«. Der Monat März bat tm ganzen 24096305 Goldmark ergeben. 2- Aurnahmebewilligungen Im Rbeinlande allein während der dritten Dekate des Mona's Mär» 3428032 Mark gegenüber 2118825 in der voraufgeqangenen Dekate. Im ganzen haben dl« Einnahmen au« diesem Artikel im Mär» 7145457 Mark ergeben gegenüber 7182650 Mark tm Februar. 3. Lizenzen erbrachten im Rheinlande im Mär, 1480828 Mark gegenüber 1720654 im Februar. 4. Die gesamt«» Zolleinnahmen im Rheinland« und Ruhrgebiet sowie die Ausnahme- und Lizenz- erträgnisse im Rheinland allein haben tm März 32723388 Mark -ergeben Demokratischer Parteitag in Weimar 48eimar, 5. 4. Die Deutsch-Demokratisch« Partei trat am Sonnabend in dem mit schwarz-rot-goldenen Fahnen ge schmückten Saal der „Erholung" in Weimar zu ihrem 5. ordentlich«» Parteitag zusammen. Der Parteitag unterschied sich insofern äußerlich von den früheren demokratischen Ta gungen, als aus dem Präsident«»^!»! statt des Bürgermeisters Dr. Peter'en (Hamburg) der provisorisch neue Varteivor- sitzende Reichsminister a. D. Dr. Koch sitzt. Mß'ister Dr. Koch eröffnet den Parteitag mit dem Hinweis .ruf dir Schaffung durch die Nationalversammlung in Weimar sowie die gegenwärtige feindliche Bedrückung und das Herr schen des Geistes innerer Zwietracht. Densschlaud werde nicht gerettet durch Geschäftsleute und Interessenvolitike'', sondern durch Staatsbürger mit staatsbürgerlicher Gesinnung. Herzlich begrüßte er die zahlreich erschienenen Bertre er der besetzien und der abgetremtten Gebiet«, in dein er für die Letz eren die Schaffung einer deutschen Irretenda herbciwünschte. Nach wetteren Begrüßungsansprachen wurde Minister Koch durch Zuruf definitiv zum 1. Vorsitzende» der Partei gewählt. Nach dem belanglosen Geschäftsbericht des Hauptgeschäfts- sührers Stephan sprach Minister Dr. Koch über: Deutsch-Demokratische Per «i im Kampf« für Reich und Volk. Er knüpfte an den Zeigucrprozcß und de» Hitlerprozeß an und wies darauf hin, daß beive Staate», Sachsen und Bayern, zur kritischen Zeit keine Negierung der Mit« gehabt hätten. In Sachsen eine nach Art und Vorleben ungeeignete Person, in München eine unheilvoll« Schwäche gegenüber rechtsrndila eu Bestrebungen. In München scheint das Palladium deutscher Kultur, der Hochstand des Gerichtswesens, ins Wanken m- geraten. (Sehr richtig!) Ein von Lossow, der einen Putsch nur mitmachen will, wenn 51 Prozent Gewißheit für das Gelingen vorhanden sind, ist ein Unikum in Deutschland. Kahr ist Revolutionär bei Nacht und Hüter dec Ordnung del Tage. Wir ehren Ludendorff als General. Wir bedauern, wenn infolge eines Mißverständnisses durch die Zusammenziehung zweier Sätze im Wahlaufruf der Dcutsck^Dcmolratischen Partei der Ausdruck hervorgcrufeu wurde, als wen» Ludendorff mit gemeinen Verbrechern zusammcugebracht werden sollte. (An merkung der Schriftleiluna: Ludendorff rvar mit Hölz in einem Satze genannt.) Wir bedauern es, sagt Dr. Kockh weil wir Wert darauf lege», den politische» Kampf so sachlich Frankenberger Tageblatt I va, rag-blan «rich»*«' an I-d-m W-rttag: Monat«, , - 1 Lt - - ! -.,,aaonret.i Der «rnndpr«» Mr die ,6 mm breite -InIpalUg, I I ab l «drll- «ei «bboluug n ben «utgab-U-n-n der Siad! I.SV Ml , «7 * l P«tlt»-llr betrügt SU «oldvsennlg. für dl- »47 mm breite amtliche geile I j in den «ubgabefteNen d-« Landd-Pr«., I »» Ml.. b-l «uiragung Im I / I tztz ^ ^tz «aldpfenng, für die »0 mm breite gelle lm R-dilllon,!-«- 8» / I Slad o-bl-t I »» I' k., del gut- gung 'm «andgcbl l 8.0» "l. I I I I A U ist tz I I I 4 I I «oldpsmu g. »l-In- «-»eigen find bei Ausgabe »u b-zablen. g«r Rachw-N I i Woch-nka^n liö Ma. S'memumm. IVM., S-nnabendmunm. SV PI». und MrmttUung I 8- >- S°nd-rg-d„hr. - Aür schwierige Sa,arten und I I t'-lilch-^l-um- UkwUo «»dl. <^emelnde,lrolontu: ^rau'-n°"- I E-' I bei Pia,Vorschriften Auflchlag. «ei grüßerea «uftrügen nnd Im Wieder. I I nernwr oi. «»trara mm» 1 ^agrblatt yrankenberglachlen j l holung«addrurk SrmüUgung nach frststehender Staffel. Diese» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Nmtshauplmannschaft Flöha, des Amtsgericht» und de« Stadtrate« zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Noialionsdruck und Verlag: C. G. Roßberg (Inhaber Ernst Roßberg jun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Llegert, Frankenberg
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