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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.07.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192207207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-07
- Tag1922-07-20
- Monat1922-07
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.07.1922
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Kob. SteiKhaM «h ettfoldate» dfftzrdert, Ursache »» dichU G»» rr Natur: I» vast. Pettr gab e» Ori«, zert» kam et 1» de« Mischen einem soeben lehrenden Nnan-ieri« e nächste Sinanjteri- wurden die 16 Lin» ommniffe «erde» di» -n Herren ganz be» furchtbare» Familien» zen Die Frau eine« nicht lebte, wie oer» Irrsinn zu verfalle«, gedrängt, sie zu er» zu bewahren. Al« der und flehentlicher kugel in den Kopf; ff« in den Kops bet. de» Oberpostsekretär» lichem Zustand« in» ! Stunden nach der klangt — so lesen einem Papiergeschäft »nehmend erkundigt rerfall in der Familie Beileid aussprechen, nun nochmal« nach sie gerade schwarz« intwortet sie: »Nein» t schwarzem Rand de» RHStifche» let. daß anhallender -wischen Imst und !» hat Der Güter» ig unterbrochen, der eu ausrechterhalten, m drei Stellen ge» -Buch» mutzte der der 3llbrü<ke bl« ich die Montafoner lgspitze waren dieser hneegrenz« ist auf te Pari» in Heiter» «e Statue, die bid estellt war und eine »ermeister von Mont nm eingeschmuggelt i einem Saale auf- ömischer Altertümer > dort mit seinem volle Wochen unter Anwesenheit auffiel. Scherz die Statue e er von dem Saal recht unangenehme lechtfertigeu konnte. u langweilen, lieber te. »Sie passen ja : Freund und bi» r andere mürrisch, t auszulöschen und iavelle). und«. 'M Baukhau» k Heinz», uftetn-Eallaberg. 18.17. 77^0 73.25 , 189 50 ' 92- , 117,— . 84,878 . 70.125 , »8.25 , 92,— . 95.— . V1,- - 107.- . 0675 . 75«,— . 1190.- ' 405.- . 51V.- ' 1275 - . 1441— , 41S,- . 495,— . S9Ü.— . 1278 - „ 446,- , 720.- - '3, 1, 0, « o, 6 v, I7.,7. 1° 'S.- . >1.75 , 'S,- . '0— „ o.- . 0,— . Brief. 107935 18873,85 2140,20 2202,75 »221^5 482,11 4VV5.- 8010,— 12480« »«4,75 1080.7» ie«.S5 UteOlil-klilliiliWllMeW B» A-tEerv-Callnbera. Lobndorf. RSdvtz, Bernsdorf. Rüsdorf, bt. EaMe«. LednÄrort. Marienau, de« MMenarund. ^ubschnavvel und Tirs-bei». Donnerstag, den 20 Inti 1S22 72. Jahrgang Rr. 167 Diese» Via« enOillt die antttiche» DednmtmaHmWen de« Amtsgericht» nud der Amtranwatlschaft, sowie de« Stadtrat«, zn Lichtenftein-kallnber», M» u. Beriag von Otto Koch ch Wilhelm Pester in Lichtenstein-E., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-E.,zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt de« Blatte». Anzeigenpreis: Die sechsgespalte« Grund-eile wird mit 3M) Mt. für aurw Lrttae Bestellet mit 3,50 Mk. berechnet. 2m Reklame- und amtlichen Teile kostet die drergefpaltene Zeile 6.50 Mk» für Auswärtige 7,50 Mk. Schlutz der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. T>rahtanschnft: „Taoeblatt". PostscheLonto Leimig S68S7. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtag», nachmittags. — Bezugspreis: 25,— Mk. monatlich frei ms Lau«, durch die Poft bezogen 75,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtliche Poftanstalten. Briefträger und unser« Zeitungsträger «nt- gegen. — Lin»«InumMer 1 Mk. Kurze wichtige Nachrichte«. * Der auswärtige Ausschuß nahm in der gestrigen Sitzung zunächst den Bericht des Ministers Dr. Hermes über die Ver handlungen mit der Garantiekommission entgegen, vertagte dann aber die Aussprache darüber bis zur nächsten Sitzung am Freitag, um den gedruckten Bericht über diese Verhandlungen in Händen zu haben. * Line Besprechung der bürgerlichen Parteien hinsichtlich des Zusammenschlusses zu einer bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft haben gestern stattgefunden. Die in dieser Besprechung festgelegte Mei nung kann kleiner redaktioneller Asnderungen wegen erst am heutigen Donnerstag bekanntgegeben werden. ' De Zahl der durch den Maschinistenstreik in Hamburg festliegenden Schiffe beläuft sich aus 211. Das bedeutet «inen Niesenausfall für die Ausfuhrzifser. Die Schiffe haben zum 'gröhten Teil ihr« Ladungen erhalten und liegen zur raschesten Abfahrt bereit, sowie der Abbruch des Streiks eintritt. ' Nach Informationen aus Moskau soll Lenin vor einigen Tagen in einem Zug« ermordet worden fern, der ihm nach dem Kaukasus dringen sollte, wo er zur Erholung bleiben wollte. Lnmr soll vergiftet uckd sein Körper in den Don geworfen worden fein. — Lenin ist schon so oft tot gesagt worden, daß man auch dieser Nachricht abwartend «mmüvkffdchen mich. ' Reuter meldet aus Riga, hast nach Berichten au» Mos kau der Lrzbischof Anatoli, zum Tode verurteilt worden sei, weil er sich geweigert hab«, den Sowjetbehörden Lirchenschätz« aus zukiesern. * Di« irischen Aufständischen, die die Grafschaft Tork besetzt halten, haben begonnen, auf eigene Rechnung die Steuern rin- zusiehen. Ser »kW Ser «»MeWWer. „Detttfchl«ch« privat« Reichtum." Gaff, 19. Juli. Der „Temps" meldet: Der Bericht das Garantiekomitee« an die Reparationskommission hat den steigenden privaten Reichtum Deutschlands festgestellt und die Schwierigketten der deutschen Finanzlage auf die amtliche FinanUebarung zurückgeführt. Nach dem Bericht des Garontiekomtte« ist Deutschland sehr wohl in der Lage, di« für «in« Reparationsankeihe erforderlichen finanziellen und wirtschaftlichen Garantien zu geben. D«r Bericht mm Keeme«. Berlin, 19. Juli. Die Garantiekommission hat, bevor sie gestern abend nach Paris zurückgereist ist, um dem R«pa- rattonsausschuß über ihre vierwöchigen Behandlungen mit der deutschen Regierung Bericht zu erstatten, ein Schreiben an den Reichskanzler gerichtet, worin sie gewisse Forde rungen als Ergebnis der Beratungen zusammenstellt. Reichsfinanzminister Dr. Herme« berichtet zur Stunde im Auswärtigen Ausschuß, der heute vormittag nach 11 Uhr zusammengetteten ist, über den Inhalt dieser For derungen der Garantiekommission. Wette« BerfN»»m»g des Reiche«. Berit«, 19. Juli. Wie aus zuverlässiger Quelle ver lautet, hat der Vorsitzende des Garantiekomitees an den Reichskanzler «in Schreiben gerichtet, in dem auf das deutsche Stundungsgesuch «ingegangen wird und gewisse Sicherungen von der Reichsregierung verlangt werden. Das Garantte- kmnite« führt in dem Schreiben aus, daß neben der unbe dingten Sicherstellung der gesamten deutschen Reichseinnah men für die Reparationen auch «in gewisser Teil des Aktien kapitals unserer Industrie verpfändet werden müsse. Ferner wird auch die Besetzung des Ruhrgebietes gestreift, die für den Fall der etwaigen Nichterfüllung in Frage käme. In parlamentarischen Kreisen wurde heute abend dieses Schreiben lebhaft besprochen, um so mehr, als es bereits vor zwei Tagen bei dem Reichskanzler eingegangen ist. Wie von anderer Seite behauptet wird, hat der Inhalt dieses Schreibens im Kabinett zu Unstimmigkeiten geführt. Einige Kabinettsmitglieder find geneigt, die von d«n Garantie- komitee vorgeschkagene streng« Finanzkontrolle zuzugestehen, wünschen aber dafür einen «deren Ausdruck von dem jGarantiekomttee, urn dem deutschen Boll diese neu« Droffe- Ving «scheinend schmackhaft« machen zu wollen. Dir rcheiuisch-wfftfLIische Industrie al« Pf«d? Der Reichskanzler hat einen Brief vom Präsidenten des Garantieausschusfes erhalten, worin, wie in parlamen tarischen Kreisen verlautet, für die Gewährung des Mora toriums Sicherheiten gefordert werden. Laut „Berl. Lokal- Anzeiger" haben diese folgenden Inhalt: Ueberweisung von Pfändern in Gestalt von Industrieaktien und Einführung einer sehr schaffen Finanzkontrolle. — Der „Berl. Lokal- Anzeige?' bemerkt hierzu: Der Gedanke läßt sich nicht von der Hand weisen, daß die Franzosen bei den geforderten Pfändern in erster Linie cm die Morttanaktien und ganz besonders an die Ruhrkohle und die rheinisch-westfälische Industrie denken. Das erscheint ihnen sicherer und einträg licher als di« Ruhrbesetzung. Volles Eiavefftända»? Berit«, 19. Juli. Verschiedene Pariser Zeitungen ver öffentlichen «ine Mitteilung, daß zwischen der deutschen Reichs regierung und dem Garantiekomitee ein volles Einverständ nis hergestellt worden sei. Ls sei zwischen ihnen v«reinbart worden: 1) Das Garantiekomitee wird die gesamten Ein nahmen Deutschlands kontrollieren und auch die Ausgaben, bevor dies« vom Reichstag beschlossen worden sind. Es wird sie «Uch'bn Augenblick der Verwirklichung nachprüftn. 2s Alle finanziellen und wirtschaftlichen Statistiken werden dem Garantiekomitee zur Prüfung überg«ben und 3) die deutsch« Regi«rung ist verpflichtet, das Garantiekomitee fortlaufend über dm jeweilige« Stand der schwebenden Schuld "Deutschlands auf dem laufenden zu Hal im. (Diese Meldung der Pariser Zeitungen mutz, ehe von deutscher amtlich« Stelle nicht zu dm Vereinbarungen mit dem Garantiekomitee Stellung genommen worden ist, mit Vorsicht ausgenommen werden. Französische Stimmung«. Pari«, 19. Juli. D« gestrige Minifterrat bffaßte sich mit der Frage der deutschen Sachlieferungen auf Repara- tionskonto. Besonders erörtert wurde das Wiesbadener Sach abkommen und der bekannte Plan des Ministers L« Troc» quer, dessen Rechtmäßigkeit neben dem Wiesbaden« Ab kommen von der französischen Regierung auf Grund de« Vertrages peon Versailles trotz des Ultimatums von Lon don ausdrücklich anerkannt wurde. Di« französische Regie rung ist fest entschlossen, die beschleunigt« Durchführung des Wiesbadener Abkommens von Dffttschland mit allen Mitteln zu »«langen. Di« nächste Kabinettssitzung findet am Frei tag statt, der nächste Ministerrat in Rambouillet «st am 27. Juli. Eine Note Paincar«». Paff«, 19. Juli. Wie das Echo d« Paris mitteilt, ließ Poincaree gestern dem englischen Geschäftsträger ein« Not« überreichen, in der er erklärt, es sei ihm unmöglich, den Zeitpunkt seiner Reise nach London zu bestimmen, solange er nicht Kenntnis von dem Bericht des Garantieausschusfes genommen habe. Das Echo de Paris ist damit unzufrieden. Es will nicht recht «insehen, warum der Garantieausschutz und fein Bericht augenblicklich die Aktton der französischen Regierung beherrsche. Man kenne den Bericht nicht, ab« man wisse, was von ihm zu erwarten ist, jedenfalls nichts besonders Nützliches. Pfänder, Garantien, tatsächliche Be setzung des linken Rheinufers, Kontrolle des Ruhrgebiets, das müsse man in Deutschland unternehmen. Infolgedessen wäre es vielleicht besser gewesen, den Engländern zu sagen, daß man die Reise nach London unternehmen werde mit der vorherigen Versicherung, daß die Reparationskommission eine vorsätzliche Verfehlung Deutschlands feststellte. Pari«, 19. Juli. Petit Journal meldet aus London, di« dilatorische Antwort der französischen Regierung auf die englische Anfrage betreffs der Zusammenkunft zwischen Lloyd George und Poincaree habe dort tiefste Erregung hervorgerufen. Die britische Regierung sei der Ansicht, big Finanzlage sei so ernst, datz nicht eine Woche verloren wer den dürfte, wenn man einer Gefahr vorbeugen wolle, di« ganz Europa bedrohe. Nach dem Oeuvre soll Poincaree gemeinsam mit dem Finanzminister d« Lasteyerie eine Zusammenstellung machen, durch di« er beweisen wolle, datz das Deutsche Reich se-t Beginn dieses Jahr« jeden Monat für 12 Milliarden Papiermark herausgegeben habe, also systematisch an der Entwertung sffnes Geldes gearbeitet habe. Der Bankrott sei also vorbedacht. Die Verfehlungen gegen die Borschriften der Reparationskommission seien bewutzt, so datz also auf Grund des 8 18, Anhang 2, Abschnitt 8 die Alliierten das Recht hätten, also jeder für sich, gegenüber dem bankrotten Schuld ner Matznahmen zu «greifen, die die Umstände notwendig machten. Sie MMe 8m Bersin, 19. Juli. Ueber die Pläne, die Zentrums- Partei im Zusammenhang mit d« beabsichtigten Gründung einer bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft versolgt, macht At- beitsminister Brauns in der Germania fÄhr bemerkens werte Mitteilungen. Es geht daraus hervor, datz die Zen trumspartei den Wunsch hat, im Gegensatz zu ihrem bisheri gen Tharatter als «ine im wesentlichen konfessionelle Par tei künftig als «ine überkonfessionelle reine Dersassungspartek der Mittffpunkt einer großen republikanischen Arbeitsgemein schaft zu werden. Der Minister schreibt u. a.: Jnnerpoü- tisch hängt unsere Gesundung davon ab, datz sich auch im Lager der nichtsozialistischen Parteien «in Parteigebllde herauskristallisiert, da« im Staatrgedanken. Trennungen über windet, die frühere Epochen auch im politischen Leben zum Schaden des Staat« geschaffen haben: Trennung «ach Klaffen, Ständen und Konfessionen. Ein so geartet« Par- teigebilde könnte den Kern abgeben für die parteipolltische Sammlung aller staatsaufbauenden Elemente im nichtsozia listischen Lager und im Verein mit «in« oeffassungstveuen sozialistischen Richtung die aufbauende Arbeit leisten. Ai« diesen Gruppen könnte sich eine feste und starke Regierung, bilden. Jedenfalls müßt« «in solch« Parteigebilde auch de» Kern der jetzt proklamierten Arbeitsgemeinschaft der ver fassungstreuen Mitte abgeben, um den sich diese Arbeits gemeinschaft gruppiert und durch den sie «st Wert und Bestand bekäme. Es wird jetzt ziemlich allgemein zugegeben, daß die Zentrumspartei die hier beschriebene politische Lag» tatsächlich «ingehalten hat. Zum Beleg dafür verweist der Minister auf die Beschlüsse des Reichsausschuffes der Zen trumspartei, der am 24. und 25. Juni in Berlin getagt hat. Der Parteivorstand und d« Partei aus schuß hab« sich bei diesen Verhandlungen entschlossen, den grundsätzlich stets vertretenen politischen Charakter -« Partei bei den nächsten Wahlen nach außen hin klar und unzweid»»tig in die Erscheinung treten zu lassen. Zu dem Zwecke soll ohne Rücksicht auf das Vorhandensein mchttacholisch« Wähler- massen eine größere Zahl nichtkatholischer Kandidaten bet den nächsten Wahlen an sicher« Stelle aufgestellt werden. Berlin, 19. Juli. Der Vorwärts schreibt heut« zur innerpolittschen Lage: Wenn der Reichstag diesmal noch um das Schicksal, dem er zweimal zu Versalien schien, -«um kommt, so heißt es vielleicht auch hier.- Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der Kampf dauert fort, und wenn er wir kungsvoll« und erfolgreicher sortgeführt werden soll, dann müssen di« Lehren jenes Abschnitt«, der heute zu Ende gehen soll, beherzigt werden. Was an sachlichen Erfolgen er reicht wird, wird erreicht durch das Zusammenstehen der beiden sozialistischen Fraktionen. Was zu dem ganzen Er folg« fehlt, ist verschuldet durch den Mangel einer voll ständigen Einigkeit. Der Zusammenschluß der beiden Frak tionen zur Arbeitsgemeinschaft «folgte zu spät, « konnte sich nicht mehr auswirken. Will man erreichen, was man durch ihn «reichen wollte, dann wird an die Stelle der Arbeitsgemeinschaft die Fraktionsgemeinschaft, di« Organi sationsgemeinschaft treten müssen, kurzum, di« Wiederher stellung einer einigen und einheitlichen Sozialdemokratie,- das ist das Ziel, auf das mit allen Kräften jetzt hingearbeitet werden muß. Die Freiheit schreibt: Das sozialistische Gesamtpro- letariat muß aus den Ereignissen der letzten Tag« die Lehr« ziehen, daß es die jetzige Kampfgemeinschaft zu ein« dauern den machen muß und die organisatorisch« und programmati schen Voraussetzungen dafür in nächster Zeit zu schaffen hat, damit der kommend« Herbst beim Wiederzusammentritt d«s Reichstag« beretts «ine fest« sozialistische Klasfenkampfgemein- schüft vorfindet, di« parlamentarisch uiü> außerparlamentarisch als Einheit austritt und den geschlossen». Mästend ruck da» ganzen sozialistischen deutschen Proletariat, hinter ihr« For derungen zu fetzen oermag.
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