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Dresdner Nachrichten : 16.10.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186710162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-10
- Tag1867-10-16
- Monat1867-10
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.10.1867
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chen, Nr. WA. Zwölfter Jichrz. Mittmo». II«. October 18«7, Herrn ehr unerfah- larrben, daß r die einer c Schluß Jh- ein M'ßver- Ä- lcin II. nfeste, und ckv als Ma- rüßcn dürfe. nt, doch nut. -eine ganzen vricf. zuusl« reN. Vrrefes in I* e in Bezug rnoncen der l»i«t und ,ILI«»«1 I» besser in. jtz. helf. >. niit was, . bös. Herz. im-Baum- inst t. >ann, mei- ttÜL .u borgen, ahle. nitz. >u folgen, nen, nicht 23.Sept. ten Auf ink' Dich rc., denn Schlamm der das r sich! In; /um unverzl. n. w.sch. r G. » f ner ge- beiwoh- : Abend itterstr. ickäul en sind, gifte. in. 'ang?n, r thu', zu »II« cation, Trank, r., die öouil- 5 Pf-, iermit lugust , wird aber karr- abzu- chäft^ taist rgÄ ^rschnnt: Läglüb ftüh 7 Uhr. Anserate werde» angenommen: bi» Abendsv,Sonn tags bi« Mittag» lL llhr: Marienstrafit lck. Anzeig. in dies. Blatte finden eine erfolgreiche Perdrcittuig Äuslage. Sck»«»« Ercmplare. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. MUreLaeteu' Theodor Drobisch. Fbonnnnnkt: Lieneljichrlich 20 Ngr. bei uneulgeldkcher Lee - srrullg in » Hau« Durch die Köuigl. Post vierteljährlich 22 Ngr- Eiuzelne plrumncnr. I Agr. An lernten Für den Raum .ck»«c ge! patteneu Zeit«: l Ngr. Uarer„CkNgr< faadt" die ZeUe 2 Ngr Druck und Elgeiithum der Herausgeber: 1,'iepsch Sc Rkichurdt. - Beraniwortti.ixr Redacteur: JuttnS Neichardt. Dresden, den 16. October. — Gestern Morgen Uhr haben sich II. KSt. HH. oer Kronprinz und Prinz Georg von hier nach Leipzig zur Jagd begeben. — — Wie wir hören, ist an Stelle des im nächsten Jahre in Ruhestand tretenden Professors llr. Helbig der bisherige achte College, Professor l)r. Hultsch, zum Conreetor der Kreuz- fchule designin worden. — — Der Conreetor des Gymnasiums zu Bautzen, Professor Itr. Jahne, bereits seit Ostern erkrankt, ist auf sein Ansuchen am l. Oktober pensionirt worden. — VMtimentale Streiflichter im October. Schon October! Die Welt ist rund und muß sich drehen, das Rad der Zeit und des Schicksals schwingt sich im Kreise nurd- um und wir mit ihm. Wer davon zermalmt wird oder ab- fällt, der verschwindet eben, wie ein Tropfen im stillen Ocean, wie ein Sandkorn in der Wüste Sahara, wie ein Atom im Weltall. Der October ist die Eingangspforte zum Winter mit seinen Freuden und Leiden. Die ehrsam; KlempncrSfrau, die korpulente Fleischerswittwe, der Backfisch von 15 Jahren, bei dem jeder Schritt höhere Töchterschule ist, wie die sittsame Schneiderstochter in der hoffnungsvollen Turteltaubenzeit — sie Alle, Alle schwärmen der Jubelzeit des Winters sehnend entgegen. Die erste Schneeflocke, welche in unserem Wcichbildc vor einigen Tagen siel, sie war das Signal zum Ausbruch der Thätigkeit im Familienkreise für die kommende Zeit, der Tele- graphenarm. der da hinzeigt auf die Festhallen von Braun, Marschncr. Meinhold, Wuschy, Göttlich in der Residenz, wie auf die Tanzböden der Dörfer, auf denen sich zu jedem Ga lopp und Walzer und Schottisch ein bescheidener Mitarbeiter mit Stiefelabsatz und Bratenrock findet. Schon putzen die Musikanten ihr Blech und kolophonisiren den Fioelbogen und stimmen die Pauke, dieTapeziere und Decoratcure der Residenz klettern an Decken und Wänden herum, wie der Fliegenmann im Suhrschen EircuS, und kleistern und pinseln und zirkeln uno streichen und wichsen, so daß die dem Tanz geweihten Hallen auslehcn, wie die bei Flemming in Glogau erschienenen Landkarten des norddeutschen Bundes. U, d während voriges Jahr noch der letzte Kriegsrausch in den Herzen seinen Wieder ball fand sc tanzen wir jetzt norddeutsch vereint der Zukunft entgegen. Die Maskenvcrteiher lasten die Ritterstiefeln ver sohlen, den Rinaldini flicken, und an den Schauladen der Schloß- straße und des Altmarltes steht die elegante Damenwelt, musternd die Roben, Schleier und Shawls, an den bescheide neren Putzhandlungen träumt die korpulente, schmachtende Köchin oon den Hopsaffaö mit ihrem lrebcgirrendeir Kanonier. Die Karawanenzüge der Ochsen und Schöpse von dm Dörfern nach dm Metzger-Ateliers der Residenz beginnen sich zu verdoppeln. Roth und grün und gelb bemüht stehen im „kühlen Keller" der Weinhändlcr auf der Landhausstraße, Moritzstraße und Baoergaffe, wie in dm Hügelschluchten der Lötznitz die gefüll ten Flaschen, gleichviel, ob ihr Blut am norddeutschen Rhein, oder unterhalb Meißen, «der auf Loschwitzcr Bergen von der Sonne oder in der Gif Hütte des verkappten Chemikers gekocht worden ist — der Wein muß und darf an der Balltafel dem Geiste einen höheren Standpunkt octroyren. Uns wenn der Srngsanz am Festtisch sagt: „Im Wein ist Wahrheit nur al lein!" — Da lacht der Chemiker im Stillen, er weiß eS bester! Doch verlosten wir die materielle Welt mit ih ren Seifenblasen, ihrem Schaum und Schein! Die kommende Zukunft hat auch ihre ernsten, heiligen Momente, sie ist die geistige Welt, von der sich einmal der vernünftige, denkende Mensch nun und nimmermehr trennen kann und darf. Wie lange wird es dauern, da wird der eherne Glockenmund auf den altehrwürdigen Kirchthürmen der Residenz, wie in der Pro- v-nz von der mctallnen Zunge geküßt, da werden die Kanonen- schtünve am ebenso ehrwürdigen Pontonschuppen in die Dezem bernacht hrneintonnern, um dm Sterblichen zu verkünden das erste Hochfest, Weihnachten. Das „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede ollen Menschen auf Erden!" wird nebm dem „Al- lelvjah und Hosiannah" in dm heiligm Gottcstempcln erschal len und in der stillen Klosterzelle die Mönche ihr ..Clori-, pn- Lri«l ililio!" dem ewigen Gotte beten! So naht nach und nach die heilige Zeit, periodisch wie immer, sie mahnt dm Er denpilger zum stillen Jnsichsein, zur inneren Selbstkmntniß. Lur Erweckung des Geiste«. Doch, s» wie die Welt und die Zeit ewig bleibt, so ändert sich das Geschlecht der Menschheit. Werden und Sterben, Sein und Vergehm - das ist sein Loos und die Weihnachtsglocken werden gewiß Tausenden Fliese, Freude, Hoffnung verkünden, sie werden aber auch Tausenden, die jetzt noch das Sonnenlicht schauen, dm Frieden aus jenen Hüget hcnriedrrläulen, in welchen alle unsere Hoff nung, unser Friede, unsere irdische Freude begraben liegt und auf 'dm das Wcltmsch-.cksal das letzte Rasenstück leg,. Das Grab ist der Punkt, der Sarg der schwarze Gedankenstrich auf unserer Lebcnörechnung. über die der Todtengräber nur noch den Streusand als letzte Outttungssormel bestreut. — In Chemnitz und Annaberg ist in voriger Woche ziemlich viel Schnee gefallen. — Auch in Bertsdvrf bei Zittau hat sich die Hundswuth gezeigt, indem sich der dem Gutsbesitzer Müller gehörige Ketten hund in der Tollwuth losriß und andere Hunde biß. Er ist durch die Seetivn für toll erklärt worden — In Weissmberg erstickte vor Kurzem der 23jährige Tagearbeitcr und Gemeindehausbewohner Ernst Matthrens aus Wartha, indem er. auf dem Bauche liegend, aus einem in einer Lehmgrube stehenden Gewässer getrunken und murhmaß lich dabei, von Krämpfen plötzlich befallen, mrt dem Kopfe in der Pfütze liegen blieb und so seinen eigenthümlicheir, schreck lichen Tod fand —HDas große Loos mit 150,000 Thalern ist oiesmal auf Nr. 71370 in die Haupte ollccte von Tctzner u. Sohn in Burgstädt gefallen, doch hat sich auch ein Zwerg davon in Pirna um die Untercollection von Marschall geschlungen — In vor gestriger Ziehung erhielt die Collection von C. A. F. Seidler, Nvsmweg, dm Hauptgewinn von 5000 Thalern aus Nr. 50017 aus der Hauptcollection von Heydemann in Bautzen. — In der Gerichtssitzung gegen Rosalie Vyer aus Erd- mannsdors. welche unter Ausschluß der Oeffentlichkeit stattsand, wurde das Urtheil öffentlich publicirt. und die Angeklagte wegen Diebstahls, Diebstahlsverdacht und Gewerbsunzucht zu 2 Jahr 3 Monate Arbeitshaus verurtheilt. — Es gilt für bestimmt, daß unser sächsisches Garde reiter-Regiment in Kürassiere umgewandelt wird. Die Aus rüstung ist durchaus die des preußischen Regiments Garde du Corps, nur als Helmzierde 'statt des preußischen Gardesternes das sächsische Rautenwappen. Ebenso steht dein Pernehmen nach die Einführung der hohen und halbhohen Stiefeln für die ganze Cavalerie zu gewärtigen. Auch soll für die gelammten norddeutschen Bundestruppen die Errichtung eines zweiten Lehr bataillons bevorstehen, welches dann nach Leipzig verlegt werde. — Dem Hammerschmied im Petzold'schen Eisenhammer, Ernst Benjamin Schneider zu Budissin ist die zum Albrcchts- orden gehörige Medaille in Silber, dem Flügeladjutan ten, Major von Nex, das Comthurkreuz 2. Elaste des Groß herzoglich Sachsen-Weimarischen weißen Fallenordens verliehm, sowie dem in Wartegeld stehenden Hauptmann der Artillerie Albanus die erbetene Entlastung aus der Armee, mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der für verabschiedete Ossiziere vorgeschrrebenen Uniform bewilligt worden. - In Unternitzschke bei Wurzen ist dre Buttersrau Set zer, welche am kl. Aug. d. I. von ihrem wuthkranlcn Zug hunde gebissen worden war, am 11 d M. an der Tollwuth unter großen Schmerzen verstorben. — Einem Privatbriefe zu Folge befinden sich die Gebrüder Davenport nebst Aay seit einigen Tagen mit ihrem Wunder schrank in Wien, um rhre wohl jetzt europabelannten Pro- ductionen gegen schweres Geld zu zeigen. Vorläufig veranstal ten die Herren mit ihrem Zauberschrank, der in Sachsen so viel Beivunoerer. aber auch Emhüllnngscon,unstarren fand, eine „Loire« ojseike » I» Dresse" als Privatvorstellung für die Wiener Journalistik. Bekanntlich sind auch vor Kurzem zwei Dresdner darunter ein bekannter Photograph aus der Pirna'jchen Vor stadt, mit einem selbst eonstruirten Wunderschrank in die Pro vinz gereist, um sich als DavenportS Nr. 2 zu producircn. Wie wir hören, finden sie vielen Beifall und machen gute Ge schäfte. da sie — das Geschäft verstehen k, — Ein hiesiger Korbmacher, der vorgestern auf der Schul- gutstrcrße einen Handwagen schob, wurde plötzlich vom Schlage getrosten, so daß er auf der Stelle hinstürzte und starb. Alle ärztliche Hilfe, die sofort reguirirt und angewendet wurde, er wies sich erfolglos. — — Vorgestern passirten wieder zahlreiche böhmische Aus wanderer nach Amerika hier durch. — — Beifällig ist zu bemerken, daß die Gasbeleuchtung im Zweiten Theater jetzt eine ungleich besterc ist, indem durch eine stärkere Rohrleitung dem bisherigen Halbdunkel abgeholfen wor den ist. Vielleicht folgt das für ein Theater unentbehrliche Gas-Oberlicht bald nach. Einen wirklich, selbst für den nur Vorübergehenden höchst störenden Eindruck macht das alte Lat tenthor beinr Eingang zum Theater an der Froyngaste. Hier wäre mit unbedeutenden Kosten dieser für eine Residenz un passende Anblick beseitigt. Auch ließe sich mit wenigen Kosten noch eine zweite Gaölaterne am Hanpteingang an der Kreuz straße Herstellen, schon der Symmetrie wegen. — Vergangenen Sonntag gab der hiesige Gesang- und Musiklehrcr, Herr Louis Schubert, in seiner Wohnung eine Matinee, welche von einer» sehr gewählten und zahlreichen Auditorium, unter dem sich der Her» Staatsminister v. Fallen- ficin befand, besucht war. Vier Gesangschülerinnen des Elfte ren gaben Beweise seiner auf italienische Principien sich stützen den vorzüglichen GesangSmethode; besonderen Beifall erhielt dir überaus gelungene Wiedergabe des großen Druckt« kür zwei Soprane ar S „Norma". — Radeberg. ES ist jedenfalls eine außergewöhnliche Erscheinung in der Natur, wie sie nur höchst selten beobachtet werden dürste uno v'v den ältesten Leuten nicht wahrgenom men worden ist. daß rro>- und bei der wechselnden schlechten Witterung wie Fron, 'legen. Schnee :c.) alltäglich noch bis zum 13. Oetbr. Schwalben gesehen worden sind. Da wir von diesen Thierchen gewöhnt sind, daß sie uns in der Regel im zweiten Drittheil des Mts. September verkästen und es dann als etwas Außerordentliches halten, wenn eins oder das an dere sich hier bis zu Michaeli verspätet hat, so ist eS dieß Jahr um so auffallender, daß sie um 3 Wochen später noch rn unfern nördlichen Gegenden zubringen. Wahrscheinlich dürfte dieß weniger von dem ihnen eigenen Jnstincte eine» rusch zu erwartenden warmen Herbstwetters als vielmehr davon herrühren, daß in Folge der naßkalten Frühjahrswitterung die selben im Nisten behindert und durch die verspätete zweite Rü stung und Unfähigkeit der Jungen zur Wanderung aufgehalten worden sind. — — Wiederholt haben wir vor Schwindlerinnen gewarnt, welche sich auf der Straße an Kinder, bei denen sie Geld sehen oder solches vermuthen, heranmachen, sich in das Ver trauen der Kleinen einschmeicheln und ihnen schließlich da« Geld abnehmen. Leider haben wir wieder einen ähnlichen Fall zu berichten. Zwei kleinere Kinder erhielten von ihrem Vater zwei Einthalerstücke, um für dieses Geld von einem Kaufmann Waare herbcizuholen. Sie machten sich auch mit einem Kin derwagen auf den Weg, nachdem sie vorher das Geld in ein Körbchen gelegt und letzteres in den Wag-n gestellt hatten- Das kleine Zweigespann trabte muthig seinem Ziele entgegen, bald aber gesellte sich ein gutmüthiges, ungefähr 16 Jahre altes Mädchen dazu, half mit schieben und nahm, als sie sich entfernte, wahrscheinlich als Lohn für ihre Bemühung, aus dem im Wagen befindlichen Körbchen heimlich einen Thal« an sichj Da es jedoch gelungen ist, die Gutnrüthige sofort zu ermitteln, so dürfte sich nunmehr dieselbe über die Eigenmächtigkeit, mit welcher sie sich ihre Gefälligkeit zu vergüten gesucht hat, zu verantworten haben. — — In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag sind unbekannte Diebe in den Eiskeller einer, in der Pirnaische» Vorstadt gelegenen, Restauration Angebrochen. Die Schlauen hatten «gründet, daß darin häufig« Fleisch ausbewahrt wird, und mochten beabsichtigen, sich einen Sonntagsbraten gratis zu holen. Leid« od« vielmehr zum Glücke für den Besitzer des Kellers war ab« gerade in jener Nacht lein Fleisch im Keller aufbewahrt geblieben. Die Diebe fanden dah« nichts als Ei», bei besten Anblick ihnen so frostig zu Muthe wurde, daß sie sich zähneklappernd entfernten. — Oefsentliche Sitzung der Stadtverordneten» Mittwoch, am 16. Octbr., Abends 7 Uhr. Tagesordnung: Z. Vortrag aus d« Registrande. li. Vorträge d« Finanz- Deputation über: 1 den Beschluß oeS Stadtraths, der Stadt- gmreindc Johanngeorgenstadt einen Beitrag von 500 Thlr. zum Wiederaufbau d« communlichen Gebäude, sowie einen solchen von je 100 Thlr. auf die Jahre 186L, 1869 u. 1870 zu Fortführung d« städtischen Verwaltung zu gewähren, 2) dre Reckrrungen über die Lehr« - Pensums - Caste auf die Jahre 1862, 1863: 3) ein Nachpostulat von 1500 Thlr. zu Bestreitung des Mehraufwandes beim städtischen Versorghause; 4 ein Nachpostulat von -160 Thlr. zu den baulichen Verän derungen in dein Gebäude d« 1. Bürgerschule. E Vorträge der Petitions-Deputation. — Hauptgewinne 5. Elaste 72 königl. sächs Landes« Lotterie, Ziehung am 15. Octob«: LOG) Thlr. Nr. 54?39. 1060 Thlr. Nr. 1861 8610 MOiÜl ! E 17119 22715 32469 37713 43938 51663 53333 64902 6'>314 69:164 701.30 70723 71)915 76894. 400 Thlr. Nr. 1855 3250 7206 7587 MI 9471 10111 10500 II027 12400 19718 20387 22486 246'W 2638., 32025 32960 33439 35392 37781 41826 48696 49254 51745 59035 59782 62027 62518 73198 75971 ?62I8 76340 76564 78899 79793. 200 Tblr. Nr. 1901 2438 5825 6543 7761 16104 17322 17981 25105 25569 25776 35795 43878 48450 4SI15 50088 50318 51981 52207 55493 57139 60786 6.3064 67575 69406 70141 72271 72849. 100 Tblr. Nr. 507 362 982 472 1911 1021 125t 2448 3605 4282 5591 8!7k> 9045 998! 1057 ' I08I8 12463 12515 12424 14165 15691 16062 17697 17027 18773 19633 1 91811 20515 20031 21007 21512 22898 22367 23580 23002 25560 25187 25094 26887 26862 26049 28671 30625 32256 34420 34408 37143 37371 37010 39815 40833 40535 41320 42265 42709 43723 44712 46259 46807 47773 48353 48136 49572 49839 49017 56782 57179 58574 59355 60846 «KI801 60383 60252 62047 62130 63354 64716 64744 64359 05685 66637 66385 66337 67551 67694 67736 68178 68060 69777 69396 69318 69233 69155 69448 72507 72559 74060 74892 74259 76884 77015 77833 77207 77180 78022 79353 79989 7"457 41 "95. Tage-geschichte. Berlin, 13. October. Im Bundeskanzleramts beschäf tigt mau sich nach der „B. B. Ztg." auf Anregung der pireu- bischer Regierung mit der Feststellung von Vorschlägen, welche die Herstellung eines -leichmäßigen Wechsel Stempel-Tarif» für
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