Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.05.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150509017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915050901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150509
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915050901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-09
- Monat1915-05
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.05.1915
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
so. Jahrs«,-. Ar Bu-UA- Deßühp WSW«!: ma»^r Zuü««in,t»n So.n. tzellenK,,,«^> »«> M«M,er Lu. «U,j,nd: v«»«,. n«ch.U»M» »,«»»., «chu-I, »rl« . Jt-It-n 7.11 L«„. - Itachdru« nur «tt 1880 Druck und Verlag von tiepsch öc Reichardt in Dresden Sonntag. V. Mai ISIS. !r^3u>2>u2ur2 Telegramm-Adress«: Nachrichten Dresden. Sammelnummer für sämtl. Telephonanschlüsse: LS241. Nachtanschluß: -0011. DreiEZ-5önSant-8ekokvta)e ch/ ^Lfim-LckokolaSe E 0rEi^-Äitter-SekokvIaSe Drri'vvivg- ^Xästao, Desserk. A»iei«e«-Vreise Anmtzme von «nlbn- dioun.en dt» nochr,. S Uhr, Sonntag» nur Marienltratie »8 von tt dt»'/.l Udr. Die «tnlpalltge Zelte <eto>a »Silben» La Pf., »ie Itweilvaltlg« Zeile aut Tertseit« 7« Pt. die zweispalt. Reflanievile >,L0 M , gtamllten. Nachrichten au» Dres den die einspalt. Zette SL Pt. — In Num- mein nach Sonn, und Feiertagen erhöh!» Viel stütze. -Nu»wü>. tigeAusträgcnurgegen Borausbezadtnng. JedroPclegblattlSPf, Hauptgeschäftsstelle: Marienstrastc 38 40. Aiünckener KLnsIlerKneM puppenspiele Kunst-Ausstellung llmil Kickter Prager Strake. Oresäner fe!cl8cliIö88L!ien -^a^er bleibt unübertrokten! luckksur ttoeltfvins l'ueliivsrsn ru -^nrüssn, pslolols, Piv8sn uncl Oamsn- Koslümsn. vLUsrkafls Llisviols für Kincivranrüxs. Sillsrä- uncl Leiirsibtiselitucli«. öunts l'uetis. vamsnluelis. Uniformluelis. Nsrmsnn PSrscksk Seksttelslrske IS/21 («^°?»°) Italiens Berzögerungstaktik. Ae Bedeutung der Bersenluug der „Lufitaula". — Ae Anwlrlungen der llntrrseelrieger aus Kugland. — Sie kiuMetzung der rusMell BrrNdeu-Armee. — Neue Mmdke in Sftgallrle« und in der Bukowina. — Schwere italienische Verluste in Lripolir. Ae kuamikllen Wirkungen j des Welttrieg». Während der Krieg seine blutige Weitzel schwingt und Lie Menschen, deren persönliches, ganz in der Allgemeinheit ausgehendes Leben wertlos «geworden ist, wahllos dahin- rafft, dab sic wie die Halme vor der Schärfe der Sense in ungezählten Massen fallen, ertönt zugleich an allen Ecken und Enden der Welt der Schrei nach dem Weide. Noch nie mals hat es eine Zeit gegeben, wo in solchem Matze, wie eS letzt geschieht, die Finanzministcr aller Staaten mit An- leiheplänen aller Art beschäftigt gewesen wäre». Unkünd bare. kurz- und larrgfvistige Anleihen wechseln mit der Ausgabe von Schatzfcheine» und der Aufnahme von Bank- vorfchüssen ab. und -je Geldnot beherrscht nicht nur die kriegführenden Staaten selbst, sondern auch, ander«, nicht direkt in den Krieg hineinaczoaene Staate» sind durch die Kriegslage genötigt worden, zur Sicherung ihrer Neutrali tät und zur Vorbereitung auf alle Möglichkeiten besondere Mittel flüssig zu machen, teils in Form von Anleihen, teils durch Krtegssteuorn. Dabei wird die Befriedigung der ins Ungemessene gesteigerten allgemeinen Gcldbedürsnisse wesentlich erschwert durch den Umstand, datz der frühere internationale Charakter des Anleihemarktes völlig zer stört worden ist. was zur Folge hat, Satz jeder einzelne Staat für die von ihm benötigten Summen im wesent lichen selbst auskommen mutz. Die inneren Anleihen spielen daher zurzeit die leitende Rolle in der Finanz- gebarnng der Staaten. , Die Gesamtsumme der Anleihen, Schatzschoine und Bankvorschüsse, die von den kriegführenden Staaten Deutsch land, Oesterreich-Ungarn. England, Frankreich und Ruß land bisher ausgenommen worden ist, beträgt rund 42 Mil liarden Mark. Davon entfallen etwa 13)4 Milliarden auf Deutschland. 8)4 Milliarden auf Oesterreich-Ungarn. 12)4 Milliarden auf England, V Milliarden auf Rußland und 7)4 Milliarde» auf Frankreich. Deutschland befindet sich Labet in -er hervorragend günstigen Lage, daß seine An leihen nicht bereits den verausgabten Betrag darstellen, sondern dab in der Gesamtsumme die' glänzende letzte Kriegsanleihe mit enthalte» ist, die bis in den Oktober hinein die pekuniären Kriegöbedürfnisie sicherstellt. Rechnet man zu diesen 42 Milliarden noch hinzu» was die Schweiz. Holland, Italien und eine Reihe anderer neutraler Staa ten aufgebracht haben, so steigt die Gesamtsumme der durch den Krieg auf dem Wege Ser Anleihen und Bankvorschüssc bisher aufgenommenen Gelber auf rund 43 Milliarden. Damit ist aber die ungeheure Rechnung noch nicht erschöpft, sondern es mutz auch noch der Geldwert des Ausfalls an Produktion und beL Verlustes an menschlicher Arbeitskraft htnzugeschlagen werden. Dadurch steigern sich die bisher ausgelaufenen Gesamtkriegskosten der Völker auf einen schätzungsweise» Betrag von 106 Milliarden Mark. Betrachten wir nunmehr, wie sich innerhalb dieses all gemeinen Rahmen- die finanzielle Lage der kriegführenden Staaten im einzelnen -arstcllt. Für die Schwierigkeiten, in denen sich England befindet, kann nichts bezeichnen der sein alS die Aeutzerung Lloyd Georges, dab die englische Lage, vom Standpunkt des FtnanzministerS aus betrachtet. schlechtersetal-dicDeutschlanüs. Ei» so unumwundenes Zugeständnis gerade aus solchem Munde spricht eine beredtere Sprache als langatmige Er örterungen. Zur Illustration der Worte Lloyd Georg» können drei bemerkenswert« Tatsachen -tens«: 1. -atz da reiche England sich bereits gezwungen gesehen hat. sich von den Bereinigten Staaten von Amerika Borschttsie geben zu lassen; 2. dab die Londoner Machthaber die Bank von Frankreich und die russische Staatsbank verpflichtet haben, den Goldschatz der Bank von England aus eigenen Mitteln aufzufüllen» wenn er unter einen gewiffen Stand hinäb- sinkt; 3. daß die eügltsche Verschuldung an das Ausland Infolge dcS durch den Krieg ungeheuerlich gesteigerten UcöerschusseS der Einfuhr über die Ausfuhr von V/s auf lö Milliarden Mark binausgeschnellt ist. Frankreich begann den Krieg mit leeren Staats kassen, da die gänzlich verrottete Finanzwirtschaft der Republik in 44 Jahren cs nicht verstanden hatte, durch einen organische» Ausbau der Steucrkraft des Landes das Budget in Ordnung zu bringen. Versuche einer inneren Anleihe fielen so kläglich aus, Satz die Bank von Frank reich als Hauptgcldgebcr herhaltcn mutzte. Die bisher von ihr an den Staat geleisteten Vorschüsse bclauscu sich bereits auf 4'/i Milliarden Mark, und gleichzeitig ist die Höchst grenze für den Notenumlnuf von 5'- auf 9'.^ Milliarden Mark hinaufgcsetzt worben. Damit wird man aber bei einer längeren Dauer des Krieges auch nicht auskommen, und so ist denn auch jetzt schon eine weitere Hinaus- schraubung der Hüchstgrepzc in Aussicht genommen. Ans diesen Verhältnissen zieht eine Fachzeitschrift, bas in Berlin erscheinenden „Bankarchiv", de» Schluß, daß Hc frasi- -Mfche Regierung sehr bald vor die Wahl gestellt sein werde, entweder die französische Währung für absehbare Zeit zu rnintcren oder auf eine Fortführung des Kriege- zu verzichten. ' Für die Kriegssinanzgebarung Rußlands ist der Umstand bezeichnend, datz bereits nahezu 3 Milliarden Mark Papiergeld über die Golddeckung hinaus ausgegebcn worden sind. Dazu ist die Handelsbilanz infolge des völligen Stockens der Ausfuhr passiv geworden und im Lande herrscht wegen des schlechten Ausfalls der vorjährigen Ernte Getrcideknappheit. Je länger der Weltkrieg dauert, desto weniger wird Rußland imstande sein, die vom Grafen Sitte cingesührtc Goldwährung aufrechtzucrhaltcn. Das Werk des Grafen Witte setzte, wenn es dauernd gelingen und seine segensreichen wirtschaftlichen Folgen für ganz Rußland entfalten sollte, eine lange F-riedenspcriodc vor aus, in der das Zarenreich feilte Landwirtschaft und seine Industrie planmäßig hätte ausbauen müssen unter gleich zeitiger Fürsorge für die allgemeine Volksbildung als Vor aussetzung der Anteilnahme aller Schichten an der wirt schaftlichen und kulturellen Hebung des Staates. Ein guter Anfang hierzu war seit der Revolution bereits ge macht worden. Der jetzige Krieg aber wirst alle derartigen Zukunftsausstchten über den Haufen und schafft für Ruß land einen Zustand, in dem es auf sinanzicllcm, wirtschaft lichem und kulturellem Gebiete noch einmal von vorn an- fangeu mutz. Demgegenüber stehen Deutschland und Oesterreich-Ungarn mit Entschiedenheit finanziell am besten gerüstet da, weil sic bisher ihre Geldbedürsnisse durch einfache Inanspruchnahme des Sparkapitals ihrer Be völkerung zu befriedigen vermochten. Ucbcrdics versügen beide Staaten über einen gut gefesteten Jnlandsmarkt. der auf dem soliden Grunde einer kaufkräftigen blühende» Landwirtschaft ruht und der Industrie auch' in diesen hoch gradig kritischen Zeitläuften einen zuverlässigen Rückhalt zu bieten vermag. ch Ribot über sranzösische Finauzmatznahme«. Die frAnzösische Kammer nahm den Gesetzentwurf aus Erhöhung des Ausgabebetragcs der Staats- schatzscheine und der Lanbesvertcidigungsscheine auf sechs Milliarden an. Der Finanzminister Ribot erklärte namens der Regierung, daß augenblicklich 4973 Millionen Franken Gutscheine im Umlauf seien. Das Publikum nehme die Landesverteidigungsobligationen aufs beste auf. Da Ende April 4200 Millionen ausgegebcn worden seien, sei die Reserve des Landes noch lange nicht erschöpft. M Die Regierung habe, um den notwendigen Ausgaben nach- zukommen, außer der Mitwirkung des Landes ein neues Abkommen mit der Bank von Frankreich ge schlossen. wonach diese den Betrag des-Vorschusses an die französische Regierung auf neun Milliarden erhöht, und zwar zur Bezahlung der bereits abgeschlossenen oder künftigen Ankäufe. Die beste Quelle des Reichtums sei die Arbeit. Alle Bemühungen müßten auf die Entwicklung deS Wirtschaftslebens abzicle». Darauf bezüglich könne man sagen, daß sich die Ausfuhr nach Amerika in befrie digender Höhe halte, wärend die Einfuhr beträchtlich zngc- nommen habe. Ribot erklärte sodann, die zwischen der englischen und französischen Regierung getroffenen Ab machungen seien die, daß Frankreich das zur Ausrecht- »rhaltung des englischen Kurses in de» Vereinigten Staa te« notwendige Goldnach London schicken wird, wo gegen England Frankreich den für Käufe notwendigen Are dit rinräumcn Witt. Ter Finaiizminiücr erbat das Vcr trauen der Kammer, der er die Lage eingehender darlcgcn wolle, wenn er die Annahme von drei Budgctzwölftcln ver langen werde. Die Ereignisse, welche sich jetzt vorbereiteten, verhinderten es, die Dauer des Krieges vorherzusagen. Er rufe das Land zum Zeugen auf für die Zusammenarbeit der Regierung und der Station. Die Einigkeit sei voll kommen. Alle Streitpunkte seien ausgeschaltet. Ribot schloß: Wir schwören, das Ziel, das wir uns gesteckt haben, mit Men Mitteln bis zum vollständigen Siege zu verfolgen. Die Kammer nahm die Rede des Finanzministcrs mit großem Beifall ans. lW. T. B,i Die italienische Krisis. Audienz des Fürsten Bttlow beim König von Italien. I). Freitag nachmittag wurde Fürst Bülow vom König in Audienz empfangen. Die Unterredung dauerte etwa-ine Stunde. b. Wie die Berliner „Nat.-Ztg." erfährt, mißt man in Mitischen Kreisen dem cinstündigen Empfang, den Fürst Bttlow am Freitag beim König vonItalien hatte, entscheidende Bedeutung bei. Diese Auffassung bestätigt auch die Tatsache, daß heute lSonna-bend) vormittag im Palazzo Brascht bei Salandra ein neuer Minifterrat zusammengctrcten ist, der sich über die jüngsten Bcrmitt- lnngsvorschlägc schlüssig machen wird. b. Zum Ausschub der Kammcrcrösfnung bemerkt „Po pow Romano": Ter kurze Aufschub beweise, daß die Regie rung nicht, wie man geglaubt habe, die Funktion des Par laments auf unbestimmte Zeit aufheben »volle. Dies sei ein Beweis, daß die Lösung nicht nur nahe, sondern un mittelbar bcvorstehcnd sei. Man erwartet eine Kundgebung Giolittis gegen den Krieg. d. Schweizer Blätter melden aus Rom: Freitag vor mittag 10 Uhr begann die entscheidende Siünng des M i n i st c r r a t s. die mittags noch andanerte. Eine ungeheure Menschenmenge erwartete draußen das Ergeb nis. Vielfach wird eine Kundgebung GiolittiS gegen den Krieg erwartet. Es wird weiter gcmeldcl: Die überreichten äußersten Zugeständnisse Oesterreichs seien von England, Frankreich und Rußland unter dem Drucke ihrer ungünstigen militärischen Lage übcrboteu worden, Die Abreise der deutschen Korrespondenten ans Rvm habe größtes Aussehen erregt. Die Flucht der Deutschen aus Italic«, - b. Der Zustrom der Deutschen aus Italic n n a ch Lugano danert fort. Die italienische» Behörde» machen den Flüchtigen keinerlei Schwierigkeiten, sie wollen weder Pässe sehen, noch forschen sic nach Gold. Ein Leitartikel des klerikalen „Osscrvatorc" drückt die Hoffnung aus, das? die in der Regierung sitzenden Männer der italienischen Nation die Schrecken und den Jammer des Krieges ersparen möchten. — Die Pariser Presse drängt Italic», sofort Ivo zuschlagen, um so mehr, als die russische Negierung den großen deutsch-österreichischen Sieg dementiere, — Dos war als» der Zweck der russischen Dcmciitieriibuiig! Die italienischen Verluste in Tripolis. Nach einem Bericht des Genfer „Hcralü" verloren die Italiener bei der Meuterei in Tripolis 1 l> schwere Ge schütze, 28 Maschinengewehre und den gcia m tcn M ii n I t i v n s p a r k. Znr Torpedierung der „Lnsitanra" schreibt der „Lol.-Anz.": Wir sind natürlich darauf gesagt, datz die „moralische Entrüstung", die sich schon leise an meldet, im feindlichen SUislandc, wie auch in den n e » t r a I c ii Staaten, von Stunde z» Stunde nnschwellen und die Welt wieder einmal mit ihren Klagen erfüllen wird. Da gilt cs, zunächst die Tatsache sestznsteUen: 1. Einmal war die „Lusitania" wohlbestallter Hilfskreuzer der cna lischen Marine und findet sich als solcher i» allen amtliche» Listen der britischen Admiralität: 2. hat dieser Ozean dampfer sich auf Geheiß dieser selben Marincbchvrde, aw er vor Wochen in Liverpool cinlies, des Flaggcnmiß brauchs schuldig gemacht, wofür er von deutschen Kriegs schiffen abgestrast werden dmstc, wo sic seiner habhgst wer den konnten: 8. wurde damals glaubyast berichtet, daß die „Lusitania" die von England bestellte», zur Ausfuhr aber nicht ziigclassencn Unterseeboote in Teile zerlegt an Bord hatte und durch den Mißbrauch der amerikanischen Flagge sich gegen die Hohcitsrcchtc der Bereinigten Staaten doppelt verging. Wir können ferner tausend gegen eins Ivetten, datz sic auch diesmal von den reichlich slictzendcn Waffen- und M u n i t i o n sv o r r ä t c n ihren gan zen Laderaum vollgepfropft hatte »nd daß diese einigermaßen fcucr- und explosionsgefährlichen Gegen stände bas ihre dazu beigetragcn haben, daß das Nicsen- schisf binnen 2» Minuten in den Wellen verschwand. Unsere
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite