Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194202134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-13
- Monat1942-02
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.02.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt 1,0,und Anzeiger «LUMM MI» Anzeiger». Lageblatt «ins* Dresden ILSO ««neu» l2»r Die», Zetmna ist da» »ne Beröffenttichnng de, amtliche» Bekanntmachungen de» Sandrat» »iroka». mi »raßenbai» b-hvrdiich bestimmt« Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen de» Ktnauzamte» Rtesa m. -- Postsach «r » und de» Vauvtiollamtes Meiden S 87 Freitag, 18. Februar 1tt4Ä, abends ÄS. Jahrg "»>— Meloer L-aebla« «eiche««« «—»» L«, aieu» V,« jthr ««« «ul-a-me »er «onu-H Zeßtaoe. »e,»««,re«», »e« »»rau^hluna, sttt et«»» Moiai IM«t, »»»k Ziistellgebllhr, durch Pustbezu, RM 2,l« «tuscht. PostgcbUhr sobne Zustellaebübtt, bet Äbboluüu tu der tveschAft»stell« Wochenkarte <» auselniuiderfelgend« Nr.) w Si»s, «tnzeluummer Ui Rvi N»i«i,«» für dl« Nummer de» »«»»abetage» sind bis lii «ihr vormittags aus»ugeben: eine Gewahr für da» Urscheine» aubestimmieu Lagen und Platzen wird nicht Übernommen. Grundprei» sür di« gesetzt» «llmm breite mm.Zeile oder deren iiiaum g Ros, di« 00 mm dritte, »aelvaltene mm-Zeile im Textteil 2S Stps sGrundschrist: Petit 8 mm hoch). NifseraebltLr 27 Ruf, tabellarischer Latz S0--/<> Aufschlag. Bet serumllndlicher Anzeiaen-Beltelluug oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigentext« «der Probeabxuge schließt der Verlag Li« Jnanspruchnahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Nr» an« «irrtiiliste Nie.» vet Souder» »der 8waug»vergl«tch mir» etwa schon bewilligter Nachlab htnsällig. LrsullungSort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand «st Rieia Hüber». Gewalt. BetriebSstiiruuaen uiw «»tbindt» d«> Verlag «on allen eingegangenen VeroMchtunaen GelchästSftelle: Rieia. Gaetbestrab« d». Operationen von Marine und Luftwaffe im Kanal 43 britische Flugzeuge abgeschollen — GefechtSberübruug mtt englischen SeesteeittrSften - Ein feindlicher Zerstörer versenkt Wettere Fortschritte unserer Angriffe an der Vonerlront Kriegswichtige Anlagen des Hafens Tobruk in Brand geworfen )s Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Oste« setzte der Gegner seine Angrisse an zahl reichen Stellen der Front fort «nd erlitt hierbei ernent schwere blutige Verluste. An der Donez-Frout machte unser Angriff trotz zähen seinblichen Widerstandes weitere Fortschritte. In den Gewässer« ostwärts der Krim beschä digte die Luftwaffe durch Bombenwurf ein großes Trans- portschifs. Am IS. Februar kam es im Zuge der Operationen deutscher Seestreitkräste im Kanal sowie in der west liche« Nordsee z« Gesechtsbernhruug mit englischen Streitkräften. Durch den unter Füh rung des Vizeadmirals Ciliar; stehenden Verband, der ans den Schlachtschiffen „Scharnhorst", „Gneisenau" und -em Kreuzer „Prinz Engen" bestand, wurden «ach den bisherigen Meldungen ein englischer Zerstörer versenkt und ein weiterer in Braud geschos sen. Die angreisenden starken Verbände der englischen Luftwaffe wnrden unter schweren Verlusten abgewehrt. Nur ei« deutsches Torpedoboot wurde durch Bombentresser leicht beschädigt. Ei« Borpostcnboot ist gesunken, nachdem es das augreifende Flugzeug abgeschossen hatte. Die Operationen unserer Seestreitkräste wurden durch starke Lnftwasfenverbände unter dem Oberbefehl des Generalseldmarschalls Sperrte unterstützt. Die Verluste der feindlichen Luftwaffe betragen nach bisherigen Mel dungen 48 Flugzeuge, von denen die Mehrzahl durch deut sche Jagdflugzeuge, die übrige«« durch die Flakartillerie der Seestreitkräste und der Luftwaffe abgeschossen wnrden. Im Verlaufe der heftigen Lnstkämpfe gingen sieben eigene Flugzeuge verloren. Au der englischen Südküste belegten Kampf flugzeuge im Tiesflug Hasenanlagen und Flugplätze mit Bomben schweren Kalibers. An Rordasrika beiderseitige Aufklärungstätigkeit. Deutsche Kamps- und Sturzkampfflugzeuge watseu bei Tages- und Nachtangriffen kriegswichtige Anlagen des Hafens Tobruk in Brand und setzten durch Bomben- volltrefser Flakbatterien anster Gefecht. Aus britischen Flugplätzen der Marmarica wurden mehrere Flug zeuge am Boden zerstört oder beschädigt; in Luftkämpsen verlor der Feind fünf weitere Flugzeuge. Bei Angriffen deutscher Kampsflngzeuge auf Flug, und Seestützpunkte der Fusel Malta schoflen die znm Begleit schutz eingesetzten Jäger zwei feindliche Flugzeuge ab. Feindliche Ansammlungen entlang der Via Balbia und bei Bardia angegriffen »s Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht voin Frei tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Oestlich und südlich von Mechili örtliche Aktionen unserer Aufklärungsabteilungen. Entlang derViaBalbia und in der Umgebung von Bardia wurden feindliche Ansammlungen von Luttver- bänden mit günstigen Ergebnissen angegriffen. Einige Tank wagen und zahlreiche Kraftfahrzeuge verbrannten. In Luftkämpfen über Malta uno im mittleren Mittel meer verlor die englische Luftwaffe drei Flugzeuge durch die deutsche Luftwaffe, die kriegswichtige Ziele beschoss. Ein Brennstofllager bei La Valetta wurde von Bomben schweren Kalibers getroffen und explodierte. Ein Einflug auf Tripolis verursachte Schäden an einigen Privatgebäuden. Unter der Eingeborenenbevölke rung wurden sieben Verwundete gezählt- Feindliche Flugzeuge warfen in den letzten beiden Nächten Bomben in der Umgebung von Eatania, ohne irgendwelchen Schaden anzurichten. Vie Sowjets im Südteil der vmrortt geworfen >s Berlin. Oertlichc Angriffe deutscher Truppen im Süd teil der Ostfront führten am 11. 2. zu neuen Er folgen. Obwohl sich die Bolschewisten in ihren Stellungen erbittert wehrten, konnten sie den« deutschen Druck nicht standhalten. In hartem Angriffskampf wurde der Gegner auf einer Breite von mehreren Kilometern geworfen Panzer stießen in die znrttckgehcndcn Feind verbände hinein und Sturzkampfflugzeuge griffen mit ihren Bomben die in Auflösung begriffene» Einheiten des Gegners an. Die Wirkung des gemeinsamen Einsatzes von Panzer und Luftivaffe mar auf die sowjetischen Truppen so groß, daß sie fluchtartig anSwichcn. An anderer Stelle unternahmen deutsche und rumänische Truppen einen An griff gegen eine feindliche Stellung, die eine Häusergruppe «m einen Bahnhof sicherte. In schwerem Ringen wurde Haus für Haus genommen und der Bahnhof besetzt. Wie unsere Kampf- und Jagdflieger aus der langen Ostfront Tag und Nacht die Kampfhandlungen des Heeres unterstützen, so wirken auch in Nordafrika Heer und Luftwaffe in der Bekämpfung der britischen Stellungen ivirksam zusammen. In der Nacht znm 12. 2. richteten sich wiederholte Angriffe gegen den Hafen von Tobruk, wo Kaianlagen und Lagerschuppen von schweren Bomben ge troffen wurden. Ein Großseuer und zahlreiche weitere Brände waren von unseren Besatzungen noch lange nach ihrem Abflug zu sehen. Bon den heftig feuernden Flak- Batterien wurden mehrere durch Treffer außer Gefecht gesetzt. Das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen Aus dem F üh r e r h a np t a u a rtie r. Der Füh rer hat am 10. Februar dem Hauptmann Heinrich Borg mann, Bataillons-Kommandeur in einem Infanterie- Organisation Todt und Baustab Speer vereint )( Berlin. Reichsminister Speer hat am Tage der Uebernahme der Geschäftsbereiche des tödlich verunglückten Reichsministers Dr. Todt an die Frontarbeiter der Or ganisation Todt und zugleich an die Männer des Bau stabes Speer einen Aufruf gerichtet. Danach werden beide Organisationen, die schon immer in kame radschaftlicher Zusammenarbeit die ihnen gestellten wich tigen Kriegsaufgaben erfüllt haben, miteinander ver schmolzen. Namens- und Traditionsträger bleibt im Geiste ihres Schöpfers Dr. Todt die „Organisation Todt", deren Aufgabenkreis durch die Entscheidung Speers außer ordentlich erweitert ist. Der Aufruf lautet: Frontarbeiter der Organisation Todt! Ein tragisches Schicksal hat Euch den genialen Schöp fer und unvergleichlichen Chef Eurer Organisation, Reichs minister Dr. Todt, genommen. Der Führer hat mich zum Nachfolger Dr. Todts in seinen Aemtern und damit auch zum Chef Eurer Organi sation bestimmt. Regiment, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiser neu Kreuzes verliehen und an ihn nachstehendes Tele grainm gesandt: „In Würdigung Ihres beloenbaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe iw Jtnen als 71. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eickentanb zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler." Deutsche Jäqer siegreich Vergeblicher Sinbrnchsversuch britischer Torpedoflugzeuge )l Berlin. In den gestrigen Nachmittagsstunden flog ein Verband britischer Torpedoflugzeuge vom Muster Swordfish unter starker Jagdsichcrung im Schutze lies liegender Wolken die französisch-belgische Küste an. Deut sche Jäger sichteten den Verband, ehe er die Küste erreicht hatte, und drängten ihn über See ab. Sie schoflen hierbei sieben Torpedoflugzeuge ab, die ins Meer stürzten. An anderer Stelle verlor der Feind in Luftkämpsen außerdem sechs Jagdflugzeuge und drei Bomber, so daß sich die Gesamtverlustc des Feindes nach bisher vorliegen den Meldungen aus insgesamt 1« Flugzeuge erhöhen. Der japanische Botschafter in Frankreich nach tragischem Unglücksfall verschieden )( Paris. Der japanische Botschafter in Frankreich, Kato, der sich vorübergehend in Paris aufhielt, ist nach einem tragischen Unglücksfall verschieden. Botschafter Kato war April 1941 zum Botschafter in Bichh ernannt worden. MarschallKvaterntk in Rom )( Rom. Marschall KVatern ik, der Chef der kroatischen Streitkräfte, traf heute zu einem mehrtägigen offiziellen Besuch in Rom ein. Frontarbeiter! Es ist mein Ziel, das hohe Erbe, das ich angetreten habe, im Geiste seines Schöpfers zu erhalten und zu meh ren. Sein Andenken soll auf immer in dem Namen Eurer Organisation erhalten bleiben. Um dem besonderen Ausdruck zu geben, habe ich heute angeordnet, daß meine eigene Organisation, der Bau st ab Speer, seine bisherige Bezeichnung aufgibt und mit der Organisation Todt völlig verschmolzen wird. Ich bitte Euch, die Männer des Baustabes Speer als Kameraden in Euren Kreis aufzunehmen. Mir selbst, bitte ich, das gleiche Vertrauen entgegen zubringen, das Euch mit Eurem bisherigen Chef verband. Ich werde es stets als meine Pflicht ansehen, zu Euch zu stehen und mich Eurer Sorgen und Nöte anzunehmen. Von Euch erwarte ich den altbewährten, bedingungs- losen Einsatz, mit dem Ihr bisher «m Dienste für Führer und Vaterland den kämpfenden Kameraden zur Seite ge standen seid. gez. Albert Speer. Der Führer beglückwünscht den Tenno Aus dem Führerhauptquartier. Ter Führer sandte dem Tenno anläßlich der Einnahme von Singapur telegraphisch seine herzlichsten Glück wünsche. Ter Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop übermittelte dem japanischen Minister präsidenten Tojo und dem japanischen Außenminister Togo telegraphisch die Glückwünsche der Reichsregierung. Letzter verzweifelter Widerstand der Briten in den östlichen Vorstädten von Singapur Nach den letzten Frontberichten befinden sich in der Stadt Singapur und besonders in den östlichen Vorstädten noch etwa MüM Mann feindlicher Truppen, die in den Straßen und Hamern heftigsten Widerstand leisten. Tie japanischen Augrifsstruppen sind dazu übergegangen, ein zelne Stadtteile von außen abzuriegeln, wodurch zahlreiche Widerstandsnester zur Uebergabe gezwungen wurden. Wiederholt wurde ferner beobachtet, daß einzelne Schiffe aus dem Ha'cn zu entkommen versuchten, was jedoch durch javanische Flieger verhindert wurde. Tamit könne das Trama von Singapur mit der furchtbaren englischen Niederlage bei Dünkirchen verglichen werden. Makassar besetzt Tokio. Tas Kaiserliche Hauptquartier gab bekannt daß Marii'ksonderlandungstruppen Makassar, die Hauptstadt von Celebes, einen strategisch wichtigen Punkt au der Südspitze der Insel, vollständig besetzten. We ter wurde die wichtige feindliche Basis Gasmata im südlichen Teil von Neubritannien iNeupommernj gleich falls besetzt. Verfolgung der Briten über Martaban hinaus Die Stellungen längs des Salwin-Flufles in japanischer Hand Tic japanischen Eliteverbände, die den Salwin Fluß am Februar um Mitternacht bei Paan und Moulmcin über chrilteu hatten und Martaban einnahmen, stoßen, wie Tomei meldet, in rascher Verfolgung den zurückiveichenden '"eindlichen Streitkräften nach. Ten Frontberichlen zufolge haben die Japaner jetzt die ganzen Stellungen längs de-. Salwin-Flufles, die von den Briten als „uneinnehmbare natürliche Festung" bezeichnet wurden, vollständig in dei Hand. Sofort nach dem Ueberganq der Japaner über den Lalwin-Fluß flüchteten die etwa 4üU0 Mann starken briti scheu Streitkräfte aus Martaban und ließen nur schwache Jnfanteriekräfte zurück, um die Stützpunkte in der Um- gebung der Hafenstadt zu decken. Die japanischen Luftangriffe auf Batavia In 1l> Minuten elf Feindflugzenge abgcschoflen Ueber die japanischen Suftangrisse auf Batavia meldet ein Marine-Frontberichterstatter, daß der Angriff bei schönstem Wetter durchgeführt wurde. Kein nieder ländisches Flugzeug war zu sehen, als der Flugplav bei Batavia mit Bomben belegt wurde. Beim Angriff ani einen zweiten Flugplatz erschien dagegen plötzlich ein Ge schwader Buffalo- und Blenheimjäger, die versuchten, die japanischen Flugzeuge aufzuhalten. In dem sich ent wickelnden heftigen Luftkampf schossen die Japaner in zehn Minuten sieben Buffalo, einen Gladiator und drei Blen heim-Bomber ab. Ein anderes japanisches Luflgeschwader hat den Hasen von Batavia angegriffen und einen Kreuzer und ein Handelsschiff mit Bomben belegt. Alle japanischen Flug zeuge kehrten zurück. Spanisch'portugiesischer Meinungsaustausch Eine amtliche Verlautbarung über di« Zusammenkunft iu Sevilla Sevilla. Der Chef des diplomatischen Kabinette .Piurenez de Sandoval übergab am Donnerstag abend den Pressevertretern eine amtliche Verlautbarung folgenden Inhalt». „In Verfolg de» FreundschaftS- und Nichtangriffspaktes vom 17. März 1V3S und de» Zusatzabkommens, die die spanische und die portugiesische Regierung unterzeichneten und worin ein direkter Meinungsaustausch beider Re gierungen vorgesehen ist, haben der spanische Staatschei Generalissimus Franco, Außenminister Scrrano Sune« und der Ministerpräsident und Außenmi>..ster Portugals Oliveira Salazar am Donnerstag in Sevilla eine Zu sammenkunft gehabt. In der Konferenz wurden im Geiste der Freundschaft und Gleichartigkeit, die die Be ziehungen der beiden Länder der iberischen Halbinsel kenn zeichnet, sowohl die durch die gegenwärtige Weltlage be dingten allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Probleme, wie auch interne Kragen der beiden Staaten besprochen. ES wurde beschlossen, zukünftig zur Wahrung der gernein samen Interessen möglichst enge Fühlung zu halten und zwar im Rahmen her getroffenen Abmachungen. Der Kon- serenz wohnten der Botschafter Spaniens in Portugal Nicolas Franco, und der Botschafter Portugals in Spanien, Theodonio Pereira, bei. Eine Verlautbarung gleichen In halts wurde gleichzeitig in Lissabon vom Propagaudaiekre- tariat veröffentlicht."
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite