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Dresdner Nachrichten : 19.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192711199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19271119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-19
- Monat1927-11
- Jahr1927
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- Dresdner Nachrichten : 19.11.1927
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A L«S Sonnabend, 19. November 1927 Gegründet 18SK Vrabtanlckrttt! »tacheich«»« Des«»»« Sernivreck-r-Sammeinummer! 2V 2ck1 ' Nur lllr Nackiaelvrtick», 20011 EckkssNeltm-o mid stalw>a»Ick5II,Nklle: Mariens»>-ak» 3S »2 Druck u. Derla«, v«n Ut«»>a, ck Netckar», n, Drrrdr» PolNckeck-Ksnio 10SS Drr.de» Nachdruck nur m» druMlli», Qurllrnnnaad» .?re»dn», Ny»r'> luizlft,. Unvrrlanai» SckriNklilck- werden n,»> au»b,malirl. vauerdrsaävkoa aller Lvsteme V»» «««» o »«» «»»lGiKi» »Sk M« v»»»etR»W«»« «« »— a»» ^«»Skk» », ra«D»t«»S Florian Lroekerts ktackk. r». ra«i !> Vre.cleu-X. Töpieestr. 919 ü r,., ««, itwkRSk-W Xun»1»p«»Ipiar>o» soil 1634 v»»tdswst"i«s (Zoslilütsksdriksl Melken , »I». >S vsulran , Ir. Marx über den Neubau des Reiches. Länder mit Willen zur Selbständigkeit mästen erhalten, andere Wünsche berücksichtigt werden. Die gute Arbeit -er Aeaiermrnskoalilion Eine Rede au die Berliner Presse. Berlin, 1«. Nov. Zu dem heute abend vom Verein der Berliner Presse im Kaisersaal dcS Zoologische» Gartens gc- aebenen Esse» zu Ehren der Reichs, und der preußischen SiaaiSrcgierung waren die Mitglieder beider Regierungen säst vollzählig und vielfach i» Begleitung ihrer Staatssekretäre erschienen. Außerdem hatten sich zahlreiche führende Paria- mciitaricr, namhafte deutsche Schriftsteller, bekannte Ver treter aus dem Reiche der Musik und dcSTHcaterS und eine grobe Anzahl von Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissen schaft etngcsundcn. Auch eine größere Anzahl Vertreter dcö diplvmaiisckre» KorpS, darunter die Botschafter von Frankreich, Rußland, Japan und der Türkei waren anwesend. Aus eine Begrüßungsansprache des Vorsitzenden dcS Vereins Berliner Presse dankte Reichskanzler Dr Marx In einer längeren Rede, ln der er zunächst feststellte, baß Presse und Negierung letzten Ende- für dasselbe Ziel arbeiten, silr Wohl und Glück von Volk und Vaterland. Bezugnehmend ans seine Reise nach Wien und München führte er dann aus: Es ist ganz natürlich, baß mich daS noch stark bewegt, was ich in dielen beiden Mittelpunkten unseres deutsch-« Volkes erleb» habe. Die dort empfangenen Eindrücke werden in uns ties und nachhaltig sortwirkcn. Uebergekend zu seinen Besprechungen mit der bäurischen Regierung, die die feste Entschlossenheit zur Mitarbeit an der Lösung der dringenden GegcnwartSausgaben in Reich und Ländern ergeben haben, erklärte der Reichskanzler zum Verhältnis zwischen Reich und Ländern» In einer Im Herbst d. I. stattgesundencn Konferenz der Ministerpräsidenten dieser Länder sei beschlossen worden, in einer eigens zu diesem Zweck anzubcraumenden Besprechung im Anfang nächsten Jahres dieses Problem einer -Klärung «ntgcgenzusührcn. Aber in der Zwischenzeit hätten sich die Er- eignisse schneller entwickelt, und der Gedanke, daß eine Neu» »rdnnug in den inncrpolitischen Verhältnissen des Reiches ersorderlich ist. verlange in die Wirklichkeit verwandelt z« werden. Unzweifelhaft steckt in diesem Gedanken das richtige Gesüßt, daß die innere Organisation unseres Vaterlandes mit den Bedürfnissen der gegenwärtigen politischen und wiitschastlichen Situation nicht mehr in Einklang steht, daß wir. uns von manchen nicht mehr in die Jetztzeit passenden historischen Reminiszenzen und Einrichtungen be- freien und das für unsere Kraft zu schwere Gewand der Neliindcn und NerwaltnngSorganisationen durch ein leich teres. zeitgemäßere- ersetzen müssen. So wichtig der Grundgedanke dieser sehr verbreiteten Stimmung ist. so kann auf diesem Gebiete doch nur ganz behutsam vorgegangen werden. Irgendeine Uebereilung und Irgendwelcher Zwang müssen vermieden werben. An irgendwelche Umwege, sei es auf finanziellem »bei anderem Gebiet, um dadurch indirekt die Länder zur Ausgabe ihrer Selbständigkeit zu zwingen, ist von mir niemals gedacht worden und wird niemals aedacht werden. Nur dann können wir mit Erfolg und obne schweifte innere Gefahren mit diesem Problem Herr werden, wenn wir Schutt für Schritt vorwärtögeh.n und cS nur dort anpacken, wo die Unhaltbarkcit des jetzigen Systems sich bis zur Evidenz erwiesen hat. Wir müssen daher zwischen den Ländern unterscheiden, welche den Willen «nb die innere Kraft besitzen, ihr eigenes, durch den Nahmen der RcichSoerkastung sest- gelegtes staatliches Leben wciterzusühren. In den Bezießnngen dieser Länder zum Reich eine Aenbernng eint-etcn zn lassen, liegt für den Augenblick nicht die geringste Veranlassung vor. Sic bet diesem ihrem Bestreben zu unter. stützen, ist die Aufgabe einer Reichsregierung, die sich bewußt ist. daß nur daun die Wicdererstarkung unseres Reiches mög lich ist, wenn alle seine Glieder bewußt und freudig im ein- mütigen Zusammenarbeiten an diesem großen Ziele mithelsen. Anders liegt eS mit solchen Ländern, bei welchen die erwähn ten Voraussetzungen nicht zutrcsfen. und da muß cs eben das Bestreben der Reichsrcgierung sein, eine Rege, lnng zu suchen und z« sindcn, welche dem Wunsch dieser Länder und der von mir vorher geschildert« Stimmung entsvrich« und unser Reich in neuen Formen den neuen Er fordernissen anvaßt. Auch hier kommt es nicht so sehr auf die gefundene Form, als aus den Geist an, in welchem sich diele Wandlung vollzieht. Das Ziel, die Freude am Deutschen Reiche zn stärken, ist das wesentliche. Im weiteren Verlaus seiner Rede schilderte der Reichs- kanzler Dr. Marx kurz die bisherige Arbeit und die Leiflunqen ver teistqen ReichsregtelUNsi, die vor einer solchen Fülle von schwerwiegendsten Aufgaben gestanden habe, wie eS bet keinem der von ihm präsidierten Kabinette -er Fall gewesen sei. Er wolle diese Leistungen nicht im einzelnen verteidigen, aber die Feststellung treffen, daß die Relchörcgiernng mit Beirse« dignng ans das von ihr Geleistete znrückblickcn kann. „Wir haben »ns in der Innenpolitik", so führte er dabei aus, ^ins besondere auf dem Gebiet der sozialen Politik erfolgreich be tätigt. Das Gesetz über die ArbeitSlosenversiche- rung kann als ein sehr bedeutsamer Fortschritt bezeichnet werden. Deutschland kann stolz auf diese gesetzgeberische Tat sein. Daß eö gelungen ist, die entsetzliche Ziffer der Ar- beitS losen auf ein fast normales Maß herabzudrücken, ist gewiß nicht bas alleinige Verdienst der Regierung. Viele Umstände haben zu dieser erfreulichen Tatsache mitgeholsen. die mehr als alles andere zur seelischen Beruhigung und Stärkung weiter .Kreise und zur Festigung unserer inneren Lage beigetragen hat. Sodann ist es gelungen, bei einem der stacheligsten Probleme weiterznkommen, nämlich den provisorischen Finanzausgleich unter Dach und Fach zu bringen. Mit großer Genugtuung ist der nach sahrelanqer vergeblicher Arbeit er- folgte Abschluß des bcntsch-sranzöNschen Handelsvertrages zu begrüßen. Wenn so unser« wirtschaftlichen Verbindungen mit Frankreich auf eine feste und gesicherte Basis gestellt sind, dir nur wohltätig aus die Beziehungen der beiden Länder ein. wirken kann, so kann ich doch nicht, ebenso wie der Herr Ncichöaußcnminister in Wien, unerwähnt lallen, daß nnscre Beziehungen nach dem Westen durch die Tatsache der Besetzung dentlchen Gebietes naturgemäß beeinträchtigt werden. Wer heute mit mir der Ueberzeuaung ist. daß rin sruchibringendcS Zusammenarbeiten der Völker nicht aus den militärischen Mitteln der Gewalt berußen kann, muß mit mir auch daraus die Folgerung ziehen, daß die Frage der AnfheLung der Besctznng deutsche« Landes unbedingt einer baldigen Lösung bedarf. Beim ReichSschulaesetz und der Frag« der Beziehungen des Reiches zu de« Ländern Handel« eS sich um Fragen, die ans Jahrzehnte hinaus entscheidend aus die kulturelle nnd politische Gestaltung deS dentschcn Innenlebens wirken wer den. Eine Aufgabe von gewaltigem Ausmaße ist die Schaf- iuug eines neuen Strafgesetzbuches, da» in Fc"-m und Inhalt der fetzigen Zeit entsprechen und auch ein neue» Band zu den vielen setzen soll, die Oesterreich und uns vcr- binden. ES wäre dringend zu wünschen, wenn die gemein- samen, von Oesterreich und Deutschland bisher so erfolgreich geführten Verhandlnngen vqm Reichstag zu einem befriedigen, den Abschluß gebracht würden. Der Reichskanzler schloß mit einem Hinweis aus die im nächsten Jahre in seiner Vaterstadt Köln stattsindende große Presse-Aus st ellung, die, wie er nicht zweifele, ein glänzende» Bild von der LeistnngSsähig- keli der brutschen Presse geben werde, und mit einem Appell an die verständnisvolle Mitarbeit des ganzen deutschen Volkes. sLcbhaster Beifall.) Bayern pochk aus sein Recht. Ein Vorstoß z «r Ncnrc"eluug dcS Finanzausgleichs. München. 18. Nov. Heute trat in München der Bayrische Etädlebniid zu einer besonder» wichtigen zweitägige» Be- rat»»» zuiammen. die vor allem eine Verbesserung de» inneren bayrischen Finanzausgleiches «milche» Staat und Gemeinden bezweckt. Der Innenminister Stütze! erklärte, daß der schlechte innerbayrtiche AlnanzauS- gleich dadurch beding! lei. daß die vom Reiche angewiesenen Mittel für Liaai »nd Gemeinden nicht ansreichten. Finanz» minister Dr. Schmelzte betonte leine» bekannten Standpunkt in der Frage des FinanzausglclchcS und erklärt«. Bayer« hätte es satt, die Rolle des unbequemen arme« Verwandle« zn spielen, der immer wieder zur Familie um Nntcrstütznng kommen müsse. Wir wollen unser gute», durch die Reichs» versassung verbrieftes Recht. ES handle sich dabrl um «ine so gerächte Forderung, daß sie nicht unerfüllt bleiben könne, wenn man nicht absichtlich gegen uns ungerecht sein will. Ob der Kamps der Gemeinden im Einheitsstaat erfolg, reicher kein werbe, müsse er bezweifeln. Der inner« bayrische Finanzausgleich gefalle ihm selbst nicht, aber er sei unter den gegenwärtigen Verhältnissen leider nicht anders zu gestalten. Die Dermehrurra -er preuhtschen Slna sbe-tentteien. vertt», l8. Nov Der HauSl, altplan de» pren. blichen Staates für >928. der setzt dem preußischen StaatSrat »ugegangen ist, bringt u. a. eine Uebersicht über sie Veränderungen in der Zahl der StaatSbedlenfteten. In», gesamt ergibt sich danach gegeullder 1927 ein Mehr an StaaiS- bedienftete« von »999 und gegenüber 19l» et« Mehr »«» 71 799. d. h. gegenüber dem letzten FriedenStabr eine Steigerung der Kopfzahl der preußischen DtaatSLedienfteten nm Prozent. Die englische SympaMewelle sür Ungarn Cs ist noch in frischer Erinnerung, wie eS im September dieses Jahres die politische Sensation gab, daß der eng. lische ZeitnngSinagnat Lord Rothermere, der Bruder und Nachfolger des durch seine antideutsche Kriegshetze berüchtigt gewordenen Lord Northclisse, in seiner über Millionen Leser gebietenden Presse plötzlich einen lcidcnschastlichen Feldzug gegen den Friedensvertrag von Trianon unternahm und die Beseitigung der willkürlichen Gebietsverslümmelungen des ungarischen Staates forderte. In Ungarn fand diese Kund- gcbung begreiflicherweise lebhaften Widerhall. Gras Apponyt feierte ihren Urheber als „den edlen und ritterlichen Lord", und zahlreiche ungarische Städte ernannten Lord Rothermere zn ihrem Ehrenbürger. Nachher wurde cs dann freilich bald wieder still über den aufgeregten Wassern, in Bestätigung des BiSmarckschen Wortes, daß keine Sensation länger alS drei Tage zu bauen, pflegt, so baß man schon aus den Gedanken kommen konnte, es habe sich nur um das rasch vorübergehende Ausflackern einer Augenblickslanne de» Zeitungskönigs gehandelt. Die jetzigen Vorgänge im eng- lischen Oberhause belehren aber eines Besseren und zeigen, daß das Eintreten einflußreicher britischer Kreise sür Ungar« doch einen dauerhafteren Charakter hat und von tieferen Absichten geleitet wird. Es handelt sich diesmal um den ungarisch-rumänischen Streitfall, der auf der letzten Tagung des Völkerbundes zu erregten Auseinandersetzungen führte. Durch den Friedensvertrag von Trianon waren mit dem an Rumänien abgetretenen Gebiete zahlreiche ungarische Grundbesitzer unter rumänische Staatshoheit geraten, die für Ungarn optierten, also ihr ungarisches Bürgerrecht behielten. Diese wurden dann aus Grund einer von Rumänien durch, geführten sogenannten Agrarreform enteignet, ohne baß ihnen die Leistung einer Entschädigung bewilligt wurde. Die ungarische Regierung ließ sich diesen offenkundigen Rechts, bruch natürlich nicht gefallen, sondern beantragte Ent- schcidung durch das im Friegensvertrage vorgesehene Schieds gericht. das auch in Paris zusammcntrat. Als aber die Ver. Handlungen eine für Rumänien ungünstige Wendung nah. men. weigerte sich die Bukarcster Regierung, das Verfahren sortzusctzcn und berief ihren Vertreter ab. Die nächste Folge dieses Schrittes war, daß Ungarn die Sache vor den Völker bund brachte und beantragte, die Genfer Instanz solle aus eigener Machtvollkommenheit für den ausgeschiedenen rumä nischen Vertreter einen Ersatzmann stellen. Gegen den ungarischen Antrag wandte sich der Bukarcster Vertreter mit aller Schärfe, und der Ausschuß des Völkerbundes nahm insofern für Rumänien Partei, als er den Ersatzmann nur unter der Bedingung ernennen wollte, daß das Schieds gericht gewisse vom Völkerbundsrat gegebene Richtlinien für die Entscheidung annehmen und sich zu ihrer Befolgung ver pflichten würbe. Mit dieser Stellungnahme des Völkerbundes war wiederum Ungarn nicht zufrieden, und zwar mit vollem Rechte: denn ein Schiedsgericht, das nicht tn voller Un abhängigkeit den Streitfall prüfen und erledigen kann, sondern bas an die Weisungen einer fremden Instanz ge bunden ist und dessen Urteile nur anerkannt und vollslreckt werden, wenn sie der stärkeren Partei genehm sind. — ein solches abhängiges Kollegium ist überhaupt kein Schieds- gericht, well es dem Schwächeren keine Gewähr dafür bietet, daß er sein gutes Recht auch zur Geltung zu bringen ver- mag. Von diesem Gesichtspunkte aus gesehen hat die end gültige Entscheidung des Völkerbundes tn der Angelegenheit, die tn der setzt bevorstehenden Tagung erfolgen soll, ein er beblicheS grundsätzliches Interesse, weil dabei Sein oder Nichtsein der Idee der Internationalen Schiedsgerichtsbarkeit in Frage steht, der ein Stoß ins Herz versetzt werden würbe, wenn es den rumänischen Umtrieben gelänge, das Schieds gericht im vorliegenden Falle zu sabotieren, oder wenn di« Vollstreckung des Urteils, falls es zu ungarischen Gunsten aussiele, von rumänischer Seite verweigert würbe, wie eü der Bukarcster Vertreter in Sens tatsächlich angcdrvht hat. Innerhalb des Rahmens dieser Vorgeschichte des Streitfalles haben also die Erörterungen Im englische» Oberhauke über Ungarn, »das in seiner Verstümmelung das Mitleid der aanzen Welt erregen muß", die Bedeut»,^, eines Vo,spiel» für die Anfang Dezember beginnend« Tagung des Völker, bundsrate». Wen» wir in Deutschland ein besonderes Interesse an der Sache nehmen, so beruht daS außer der Schicksalsgemeinschaft, di« uns mit Ungarn verbindet, auch daraus, daß dir Agrarreformen, die von den nach dem Krieg« neugegrünbetrn Staaten durchgrführt wurden, im wesent lichen nichts andere» sind at» bequeme Vorwand« zur Ent-
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