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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.03.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190203196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19020319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19020319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-03
- Tag1902-03-19
- Monat1902-03
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.03.1902
- Autor
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«nd A«reiger (Eldtblltii nd Aytitztt). Amtsökatl der König!. Amtshauptmarmschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Mesa. Uk «4. Mittwoch, IS. «Srz 1902, AvendS.AS. Jahrg. »a, «tesaer TagrLlatt «scheiM fed« I«, «bend» mit «»»nähme der Sonn, und Festtage. BttrleljLhrllchrr »«»»^»rrtt bei Abholung in der «rpebMon I» «les« 1 Mart V0 IM, durch -»Irre Tu^. fttt btt H«tt 1 ««I « ,fg., bei «bhvlung am Schalter der kaisrrl. Postanstaltm 1 Mm! « Psg-, durch den BrieMger frei in« Hau« 2 «ar» 7 M «»4 ««attaLmmanmtt »erd« «S»«U»r*L. Unzetaeuttttmahuu für die Nummer de« Ausgabetage« btt Bonnttteg v Uhr ohne Gewähr. »ruck md ««tag von Langer ck »iuierlich bi Riesa. — Geschäfttpelle: »astantenstraße S». - Mir die «edariio» »««mtmmMch: Her«,»« Schmidt I« Mesa. Freitag, de« 21. und Sonnabend, de« LS. März 1VVL finde« bei uns wegen Reinigung der Geschäftsräume nur unaufschiebbare Sachen ihre Erledigung. Im Königlichen Standesamt werden an beiden Tagen Anzeigen über Todtgeburteu und Sterbesälle vormittags von 8 bi» 9 Uhr angenommen. Der Rath der Stadt Riesa, de» ib. März iso2. Brgrmstr. voeterS. Kr. l ! . I »IM —W>^M-! UIIII M IM, IN-WM—M—M^———-I II Itt-MWM Am 17. März 1902 ist Herr Bürger schullrhrer Georg Johne hier für den 3. Stadt bezirk — umfassend da» Zentrum der Stadt von der Parkstraße und der Gchulstraße, «»»schließlich dieser Straßen, bi» zur Nlederlaztstraßr und Pausitzerstraßr, ausschließlich dieser Straßen, — als Stellvertreter de» vrzirttvorstrher» in Pflicht genommen worden. Der Rath der Stadt Riesa, am 19. März 1902. No. 752 BoeterS, Brgrmstr. Kr. VerMches und Sächsische». Riesa, 19. März 1902. —* Postalisches. 1. Die Bereinigung mehrerer Packet« zu einer Packetadrrsse ist für die Zeit vom 23. bis 30. März im inner» deutschen Postoerkehr nicht ge stattet. ES ist zu jedem Packete eine besondere Beglritadrefie brizufüg«. 2. Wir machen unsere Leser nochmal» besonder» darauf auf merksam, daß vom 1. April ab neue Postwrrthzetchen mit der Inschrift .Deutsches Reich" (statt „ReichLpost") zur Einführung gelangen. Mit dem Berkaus der neuen Postwerth- zeichen wird am 20. März begonnen, sie find jedoch nicht vor dem 1. April zur Frankirung zu benutzen. Die zur Zeit gül tigen Werthzeichrn mit der Inschrift .RelchSpost" werden Ende März außer Kur» gesetzt; diese Marken dürfen daher nach d-m 31. März nicht mehr zur Frankirung von Postsendungen oder Telegrammen benutzt werden. Unverwendet gebliebene Werth zeichen der jetzigen Art können in d:r Zelt vom 20. März bis Ende Juni bet den Postanstalten gegen neue Werthzeichrn ein getauscht werden. Eine Einlösung alter Werthzeichrn gegen baar findet nicht statt. Postsendungen, die vor dem 1. April mit neuen Werthzeichrn oder nach dem 31. März mit alten Werthzeichrn sranktrt zur Einlieferung gelangen, werden an die Absender zur Beklebung mit gültigen Freimarken zurückgrgeben. 3. Post-Giroverkehr. Nach einer neueren Be stimmung der Postverwaltung ist eS statthast, daß auch diejenigen Personen oder Firmen, die rin elgrnr» Girokonto bei der Reichs bank nicht besitzen, durch Bermittrlung eine» anderen ReichSbank- Girokundrn an dem Verfahren der Begleichung ein- und auS- zuzahlrnder PostanweisungSbeträge im Wege der Giroübrrtragung Theil nehmen. In den zu diesem Zwecke auSzustrllenden Er klärungen ist dasjenige Girokonto, für dessen Rechnung die Be träge zur Last oder gut geschrieben werden sollen, namentlich zu bezeichnen und von dem Inhaber des betreffenden Kontos hierüber «ine ZustimmungSerklärnng beizubrlngen. Durch diese Neuerung wird voraussichtlich eine weitere Ausbreitung de» Post-Giroverkehr» herbrigesührt werden. — Urbrr alle sonstigen hierbei in Betracht kommenden Bestimmungen ertheilt da» hiesige Kaiserliche Postamt gern Auskunft. — Eine bessere Eisenbahnverbindung zwischen Falken- berg —Riesa und den an dieser Bahnstrecke gelegenen Sta tionen wird am 1. Mai in Kraft treten. Die königl. Eisen- bahn-Direktiou in Halle theilt mit: Vom 1. Mat d. I. ab ver kehrt zwischen Falkenberg und Riesa rin neuer Personenzug, der 6 Uhr früh von Falkenberg abfährt und 6,45 in Rirsa ein trifft (wie von uns bereit» vorgestern erwähnt). Der jetzt früh 8,30 von Rödrrau abgehende Person rnzug verkehrt ab Riesa bi» Falkenberg in dem folgenden Fahrplan wie folgt: Riesa ab früh 7,15, Röderau an 7,22, ab Röderau 7,23, in Falkenberg 8 Uhr. Bon Falkenberg sährt der Zug wie bisher 9,25 ab. Dem Anträge auf Späterlrgung de» Abend» 11,10 von Rödrrau abgehenden Zuge» vermögen wir nicht zu entsprechen. — Die »Dresdner Nachrichten" hoffen, daß der Steuer zuschlag noch gnädig ausfallen und nicht 30 bi» 50 Prozent betrage» werde, wie viele Blätter meinten. Herr LandtagSab- geordneter Hauffe-Dahlen theilt mit, r» werde .nur" einen Zu- schlag von 25 Prozent geben. — Wie bereit» durch Inserat bekannt gegeben worden ist, hält nächsten Freitag, den 21. März in der Abtheilung Riesa der Deutschen Kolonialgesellschast Herr Dr. Wilhelm v. Weickh- manu «inen Bor trag über „Matto Gross»; Ergebnisse einer Reise durch Paraguay und Brasilien". Der Herr Vortragende, der sich aus dem Orientalischen Seminar in Berlin für den höher« Verwaltungsdienst dr» Auswärtig« Amte» in den deutsch« Schutzgebiete» vorbereitet und durch Ablegung dr» Diplom-Examen» in der Suaheli-Sprache die Befähigung zum Dragomanattdimste erlangt hat, suchte i« Jahre 1899 in Paraguay unter erheblichen Schwierigkeit« von Buenos Air«» und Asuncion au» dm im dichtest« Urwalde der noch uner forscht« Eordillerr von Caaguazu wohnrnd« Jnbianerstamm der Guayaqui auf, der eiue sozusagen nach de» Strinzeitalter angehörig« vvlkeriusrl bildet und wahrscheinlich z« dm ältesten Bewohnern de» amerikanischen Kontinent» gehört, in völliger Jsolirung von allen andern Stämmen lebt, sich von ihnen durch Lebensweise und Sprache, den Mangel an jeder Kleidung und die Primitivität der Wohnstätten unterscheidet und von den Paraguayern in phantastisch-sagenhafter Weise vielfach al» ein geschwärzte» Zwergvolk, da» aus Bäumen wohnt, dargestellt worden ist. Herr v. Weickhmann hat während seines Ausrnt- halte» bei dem genannten BolkSstamm« eine reiche Sammlung ethnologischer Gegenstände zusammengrbracht und sie dem Museum für Völkerkunde in Berlin übereignet. Auf der Weiterreise ge langte Herr v. Weickhmann an tun Trümmern einstiger deutscher Kolonialveisuche vorrübrr u,d kam durch den Hochwald der Terra Maracayu und zu dem berühmten „südomerikantschen Niagara", den »Salto Guaira" genannten sieben Wasserfällen deS Parana, durchstreifte dann da» gesunde und fruchtbare Hochland de» südlichen Matto Grosso, eine» bis jetzt noch wenig bekannten bcasilianischen Staate», sand da» Land zu jede^Art kolonisatorischer Verwerthung geeignet und suchte überhaupt einen lleberbltck über die Bedeutung der La-Plata-Staaten für die deutsche Auswanderung zu gewinnen. Auch einem Dorse der durch die Anmuth ihrer Frauen ausgezeichneten indianischen ChavantrS stattete der Reisende einen Besuch ab, obgleich diese Wilden damals in blutiger Fehde rrit brasilischen Stämmen be griffen waren. Nach verschiedenen, äußerst langwiriegen und beschwerlichen Fahrten gelangte Herr v. Weickhmann «blich nach Montevideo und schiffte sich hierauf Weihnacht« 1900 nach Europa rin. Dem Vortragenden scheint sehr viel interessanter VortragSstoff zur Verfügung zu stehen; auch werden gute Licht bilder vorgesührt werden. Der Vortrag findet in der Elbterrasse (Dathe) statt und beginnt Abends 8 Uhr. Gäste werden wieder sehr gern zugelofsrn und sind höchst willkommen. — Ein ausdringlicher Bettler, der skandalirte und ge;en den ihn verhaftenden Schutzmann thätlich ausfällig wurde, ver anlaßte gestern Nachmittag auf der Hauptstraße einen Menschen auflauf. — Einen derben Tumult gab rS ferner gestern Abend etwa gegen 10 Uhr aus der oberen Friedrich - Auguststraße, wenigstens waren von dorther lauieS Schreien und Rufen und gegen Thür oder Thor geführte Schläge vernehmbar. —* Der Hauptverband deutscher gewerblicher Genossen schaften veranstaltet gegen Ende vom Monat April d. I. in einem Saale der königlichen Porzellan - Manufaktur zu Berlin einen bei eirer täglichen Unterrichtszeit von sechs Stunden auf zwei Wochen berechneten Kursus zur Ausbildung von Instruk toren für Genossenschaftswesen, sowie zur Unterweisung von Geschäftsführern in der genossenschaftlichen Buch- und Rechnungs führung. Berechtigt zur Theilnahme ist jede Person, welche von einer Handwerker-Innung oder Genosstnschast oder einer Handwerks- bezw. Gewerbe. Kammer zur Ausnahme empfohlen wird. Anmeldungen haben spätestens bi» zum 10. April 1902 zu erfolgen. Nähere Auskunft, insbesondere auch über d« Lehrplan wird an der Geschäftsstelle der Gewerbe-Kammer Dresden, Ostra-Allee 27, ertheilt. * Bahra, 18. März. Gestern Abend hielt «in Herr Felix Hahn im hiesigen Richterschrn Gasthofe einen Vortrag über die Bur« und sein« Erlebnisse! al» Burrnkämpsrr. Der gefüllte Saal zeugte von dem allseitigen Interesse für die Sach». Herr Hahn berichtete zuerst, daß er vor 10 Jahr« als 15 jähriger Knabe nach Südafrika auSgewandrrt sei. Bei der kurz« Schil derung von Land und Leut« klang etwa- sonderbar die ve- merkung, daß r» dort viele Affen (auch zweibeinige, nämlich die Engländer) gäbe; wenn man kein« Revolver bei sich hätte, sprängm einem die Aff« auf dm Rück« und plünderten sämmt- liche Taschen. Hierauf erzählte Herr Hahn von seiner 8 Mo- nate dauernden Betheiligung am Kriege. Leider erzählte er da bei vrrhältnißmäßig wmig Selbsterlrbte», sonder» la» mehrere sehr lange Artikel vor. Vortragender hatte, wir er sagte, wegen dr» Tode» seine» Vater» rin« sech»monatlichen Urlaub nach seiner Heimathstadt Dre»dru genommen. Am 3. Osterfeiertag will er mit den Mittel», die seine Borträge ihm einbring«, wieder zurückreisrn und an d« Kämpfen der Bur« sich wieder brthrlligrn. Eine nach Schluß d«S Vortrag» vom hiesig« Lehrer zum Best« der Burenfamtlien veranstaltete Hutsammlong ergab d« Betrag von etwa» über 15 Mark. * Bahra. Ein nichtswürdiger und wiederholter Baum- srrvrl ist hier auSgeführt worden, indem eine Anzahl Herrn Großöhmigen gehörige Obstbäum« zum zweiten Male umge schnitten worden find. Der Geschädigte seht eine Belohnung von 100 Mk. für Denjenigen au», der den frivolen Tbiiter so nachwetst, daß dessen Bestrafung erfolgen kau». Grimma, 18. März. Der Husar Brömme von der 4. Schwadron riß gestern Morgen die Petroleumlatern« im Stalle herab. Da» brennende Oel ergoß sich über seinen Rück«, rechten Arm und Hände und die rechte Brust, so daß er schwere Brandwunden erlitt und inS Lazareth gebracht werden mußte. —Dresden, 18. März. Die 4. Strafkammer dr» hiesigen königl. Landgericht» verhandelte hmt« Nachmittag al» Berufungsinstanz gegen den in Streumrn wohnenden Gutsbesitzer Johann Friedrich Eduard Erdmann wegen Körperverletzung in zwei Fällen. Al» Vertheldiger fungirte Rechtsanwalt Seemann auS Großenhain. Der Angeklagte hat sein Gut an den Zeugen Högel verpachtet« Am 28. Juni und 11. November v. I. gerieth er mit diesem in Streitigkeiten. Erdmann soll sein« Gegner hierbei in roher Weise mißhandelt haben, infolge Högel in dem zweiten Falle Verletzung« am Oberschenkel und zwei Ripprnbrüche davontrug. Das königl. Schöffengericht Riesa verurthriltr Erdmann zu 2 Mon. 2 Wochen Grsängniß. Infolge der von dem Angeklagten eingelegt« Berufung wurde die Strafe auf 2 Monate Gefängniß herabgefetzt, da betreff» de» ersten Falle» Freisprechung erfolgte. — Um sich Bolz,» zu ihrer Arm brust zu gießen, eigneten sich die bridm Lehrlinge Arno Oswald Schulze und Moritz OSwsld Schulze aus dem Truppenübungs plätze in Zeithai« verschaff«« Munition, zwei Pfund Blei kugeln, rechtswidrig zu. Die beiden Burschen, dir hierbei von dem Förster betroffen und die Kugeln wieder herauSgeben mußten, erhielten je «inen Verweis. — Außerdem verhandelte derselbe Gerichtshof noch geg« den 31 Jahr alten, aus Eiben stock gebürtigen, in Stauchitz wohnenden Landwirth Fritz Arno von Metzsch wegen Betrugs. Al» Zeuge war Rechtsanwalt Dr. Men de aus Riesa ringetrrtrn. Der Angeklagte hat sein Leben bet der Gesellschaft „Germania" versichert.- Die Jahrrk- prämie beträgt 268 Mark, von Metzsch soll den Agent der Gesellfchaft, dem Zeugen Hartmann, unwahre Angab« über seine Vermögensverhältnisse gemacht und diesen hierdurch bewogen hab«, einen werthlosen Wechsel über 300 Mark au ZahlungSstatt für die Prämie anzunehmen. DaS Gericht konnte sich von der Schul» de» Angeklagten nicht überzeugen und erkannte deshalb aus kostenlose Freisprechung. Zittau. Der Südsruchthändler Jäger auS Oybin, der am 20. Januar sein jüngstes Kind ermordet und seine beiden älteren Knaben sowie sich selbst durch Mrsserschnitte zu tödt« versucht hatte, ist au» dem städtischen Krankenhause zu Zittau «tlossin und sofort in das AmtSgerichtSgrsängntß überführt worden. Die Wunden, die sich Jäger am Halse und an der Pulsader der linken Hand durch Messerschnitte zugefügt hatte, find verheilt. Jäger wird sich vor dem Schwurgericht Bautzen zu verantworten haben. Wie verlautet, wird die Anklage auf Mord und Mordversuch lauten. Die Ehefrau Jäger» befindet sich noch immer unter dem Verdacht der Brandstiftung in Unter suchungshaft. Die beiden unglücklichen Knabm liegen noch im Krankenhause. — Schwere» Leid traf die in Reichenau brk Zittau wohnhafte Familie Sch. durch den am Sonnabend er folgten plötzlichen Tod ihre» einzigen Söhnchen». Der 32 Woche» alt« Knabe wurde, nachdem er gebadet Word« war, in seinem Bettchen unweit dr» Ofen» unirrgebracht. In einem unbewacht« Augenblick« richtet« sich der Kleine auf und ergriff einen ans dem Pfanndrckel stehenden Topf mit kochender Milch. Die siedend heiße Flüssigkeit ergoß sich über Kops und Ober- körper dr» arm« Wesen», diese» schrrcklich vrrbrüheud. Die Verletzungen warm so schwere, daß da» arme Kind »ach qual voll« Stund« bald darauf verschied. Limbach, 17. März. Der Verein für Feuerbestattung in Chemnitz hielt hier ein« Vortragsabend ab, der zur Bildung eine» Zweigverein» führt», dem sich sofort 80 Mitglieder au» schloff«. Meer an k Durch rin« mächtig« Knall wurden am Sonnabmd Abmd gegen 5 Uhr dl« Bewohner der mtterrn
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