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Dresdner neueste Nachrichten : 01.06.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194006011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-06
- Tag1940-06-01
- Monat1940-06
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.06.1940
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Mai 1940 ^O« pi»r» L >- koI « > 0^/" »r/ »v/o S/s '//?§«//>§.- /"St/k/os, v/»ck M/k K/-/.SS0 ürks J/oAS/?.- Jas Hak /a/o/§s «ckonv, /s sdar»^) 124» rai-^soo, 51-2110»; 401-8700, .4401 bt» 700, INI» 01-12400, Sr. 8801 To. «401 l Volk«»: '01-1800; Neu»«««: ; 8800 N. 00, 20451. u.Na<bb. Dresdner Neueste Nachrichten -«»ug^prel«:. Sri freier Zustellung in« -au« elnschl. TrSgerkohn monatl. 2.- AM. posttezug 2.-AM. (einschließlich 28,2 Apf. Postgebühren) hierzu ZS Apf. Bestellgeld. HalbmonaN. 1.— AM. kkreuzbandsendung: ZnlanbIZ Apf., Ausland 1. - RM.wöchenst. ainzelprei« der Sonntagsausgab« in Broß-Dresben und außerhalb 2i> N»I. mit Handels« und Industrie «Zeitung Anzelgenprels«: Grundpreis; die Ispaltig« mm-Zelle im Anzeigenteil 14Apf., Stellengesuche und privat« Familienanzeigen 11 Apf., die 2S mm breite mm-Zeile im Teiltet! 1,10 AM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Mengenstaffel v. Sriefgebühr für Iifferanzeigen Z0 Aps. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 gültig. VerlH und Schrtfileltung: Dresden «, Ferdlnandstra-e 4 * Postanschrift: Dresden «i, p-stsach * Fernruf: Ortsvertehr Sammelnammer 24601, Fernverkehr rrssi * Telegramme: Neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2oso RIchtvMangt» Einsendungen an die Schristleitung ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - 2m -alle höherer Gewalt »der Setriebsstörung haben unsre Sezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Ar. irr» Gonnabend/Sonntag, i./r.Iuni 1940 48. Jahrgang London hat die Katastrophe vor Augen Englische Soldaten auf Klößen über den Kanal geflüchtet „Größter Sieg seit Tannenberg" Den größten deutschen Sieg seit Tannenberg — so hat ein amerikanische« Blatt, die „New Uork Time«" die Vernichtung der in Flandern einge schloffenen Truppen der Westmächte genannt, die sich in der Auflösung des französischen NordheereS und der Flucht der Reste des englischen Expe ditionskorps Uber den Kanal vollendet. Nicht mehr länger können die Londoner Kriegshetzer ihrem Volke die Flandernkatastrophe verberge«. In Zügen des Elends treffen die englischen Soldaten aus Flandern, die sich über den Kanal retten konnten, in den englischen Häfen ein, zum Teil «uf kleinen Booten und Solzflöße« über den Ka ¬ nal gesetzt, Zeugnis wilder Flucht, Beweis voll endeter Niederlage. In England entwirft man eilends einen Plan zur Verteidigung der Insel, in Frankreich rüstet nach ausländischen Meldungen Wehgand zur Ver teidigung von Paris, und die italienische Presse stellt fest, daß Englands Großflotte nicht gewagt hat, im Kanal zu erscheine«, und Englands MhthoS im Kanal mit den britischem Transpor tern versunken sei. Die Masse der deutschen Trap pen aber in Flandern ist freigeworden für neue Aufgaben. Die Katastrophe klopft an Englands und Frankreichs Tür. Wilde Flucht übers Meer Augenzeugenberichte von der Landung der Flüchtlinge des britischen Expeditionskorps „Strom übel zugerichteter Soldaten" Telegramm unseres Stockholm, 1. Juni Ten Berichten der Londoner Korrespondenten der skandinavischen Presse ist zu entnehmen, daß Panik- st i m m u n g überall in England herrscht, wo die brei ten Massen des Volkes erst jetzt den Ernst der Lage cr- sahren haben. Die englischen Trupponabteilnngcn, die sich von den Schlachtfeldern in Flandern gerettet habe», sind in einem furchtbaren Zustand in London nnge- kümmen, zersetzt und zu Tode gehetzt, so dass sie sich kaum aufrecht halten konnten, und was sie von den Kämpfen in Belgien und Frankreich zu erzählen wuß ten, stimmte keineswegs mit den bisherigen Schilderun gen der Londoner Presse überein. Tie schwedischen Zeitungen geben ein erschütterndes Bild von der Lan dung der hcimkebrenden Soldaten in einem Hasen im westlichen England: „Tie Soldaten waren unerhört mitgenommen, hohläugig, verhungert und müde von den ununter brochenen Kämpfen und einer »langen Zeit ohne Schlaf. Biele waren so erschöpft, daß die Beine sie nicht tragen wollten und sie aus Bahren an Land ge bracht werden mutzctn. Es war ergreifend, diesen Strom von müden und übel zugerichtetcn Soldaten sich über die Landungsbrücken schleppen zu sehen, während die Acrzte mit Operationen beschäftigt waren, kaum daß die Schisse angelegt hatten." Ans kleinen Booten, sa selbst auf Holz flößen sind die englischen Soldaten, die den ver nichtenden Schlägen der Deutschen entrinnen konnten, Korrespondenten über den Kanal gekommen, obschon so viel Schiffe ein gesetzt waren, daß ihre Kette säst wie eine über den Kanal gespannte Pontonbrücke äusgcsehen habe. „Aston- bladct" hebt hervor, daß eines der Truppentransport schisse so mit Soldaten angcsüllt war, daß sie Schulter an Schulter stehen mußten und sich nicht bewegen konnten. AuS allen Augcnzeugcnberichten, die „Afton- bladct" wiedcrgibt, geht deutlich hervor, daß bet der Flucht «ine unheimliche Panik geherrscht haben muß. Ter auffallende Eifer, womit man allerlei Schutz- maßnuhmcn trifft, trägt selbstverständlich auch nicht zn einer Beruhigung der Gemüter bei, auch nicht die er neuten eindringlichen Anssorücrungen der Behörden, die G a s m asken ständig bei sich zu haben. Neue Lust- schntzräumc werden gebaut. Alle amtlichen Gebäude werden mit einem Netz von Stacheldraht umgeben, und aus Schritt und Tritt begegnet man Wachtposten mit a u s g c p f l a n z t e m Bajonett. Bekanntlich sind alle verdächtigen Ausländer seit langem interniert: aber eine große Zahl bevorzugter jüdischer Emi granten befindet sich noch aus freiem Fuß. Bon jetzt an dürfen diese sich jedoch in der Zeit von 22.30 biS siNhr nicht mehr auf der Straße zeigen. Kein Ausländer darf Fahrrad oder Kraftwagen besitzen oder benutzen. Mit der Eisenbahn darf er nur noch nach besonderer polizeilicher Genehmigung fahren. Nach einer Meldung des Londoner Korrespondenten von „Aftonbladet" trifft man Anstalten, 25 000 Kinder nach Neuseeland und weitere Tausende nach Kanada zu senden. Home Fleet nicht sichtbar Deutschland beherrscht den Kanal — „Großbritanniens Mythos ins Meer gesunken" Von unserem Korrespondenten d- Rom, 1. Juni „Die letzten Akte der Vernichtung der Nordarmee der Westmächte haben nur noch episodische Bedeutung." Mit diesen Worten faßt „Stampa" das italienische Urteil über den Abschluß der grossen Schlacht in Flandern zusammen, die sich, wie die italienische Presse in riesigen Schlagzeilen verkündet, nunmehr in mitleidlose Verfolgung der aufgelöst über den Acrmcl- kanal flüchtenden Engländer durch die deutschen Luft- und Sccstrcitkräfte verwandelt hat. Tabci wird die rscrnichtcnde Niederlage dcr englischen Transport flotte durch die deutsche Luft waffe besonders unterstrichen als Beweis dcr Ohn macht Englands auch zur See. Ter Mittwoch hätte, wie „Tribuna" betont, der große Tag dcr Home Fleet sein müssen, für die cS keinen dringlicheren Einsatz hätte geben können als die Aufgabe, die Tore zum eigenen Hause zu verteidigen. Aber dieHomeFleet habe sich nicht herangewagt, sondern die Bedeckung dcr Trans porter leichteren Einheiten überlassen. „Hieraus geht klar hervor, baß die grüßte Marine der Welt nicht mehr in dcr Lage ist, bas Leben des eigene« Landes z« garantieren. Diese Feststellung ist von historischer Bedeutung. Englands Macht zur See ist ans der Schwelle des Hauses besiegt morde«. Die größte Flotte ist »o« der deutschen Lustwasse gezwungen worden, aus die Berteibigung der Grenzen znr See z« verzichten." „Im Aermclkanal", schreibt „Lavore Fascista", „find in diese« Tagen nicht nur die ranchenden Schifsstrümmcr, sondern auch Großbritanniens Glaube «nd Mythos i«S Meer gesunken." Angesichts dcr furchtbaren Niederlagen bcrNordarmee der Wcstmächtc fragt man sich in Rom, inwieweit die Wcygand verbliebenen franzö sischen Verbände noch zu größeren Operationen fähig sind. „Stampa" äußert die Auffassung, daß Wengand mit den ihm nach der Niederlage noch zur Verfügung Vorwärts zum Sieg! Hilf mit am dritten Spendentag des Kriegshilfswerkes für das Dentsche Bote Kreuz hente nnd morgen! stehenden Kräften niemals gegen die vielfach über legenen deutschen Streitkräfte an der Somme und AiSne eine Gegenoffensive unternehmen könne. Auch „Popolo d'Jtalia" erklärt, „die sogenannte Gegen offensive Weygands war eine Schimäre. Man hat davon geredet, um die Belgier zu täuschen, um den im Norden cingeschlvssencn Verbänden Mut zu machen und um die öffentliche Meinung in Eng land und Frankreich bei guter Laune zu erhalten. Aber Wcygand ist ein zu tüchtiger General, um nicht genau zu wissen^ Laß Deutschland a n d e r S o m m e, A i s n e und Maas bereits ein kolossales Heer versammelt hat, dessen numerische Stärke uni Stoßkraft noch viel gewaltiger sind als das deutsche Heer, das die West mächte an der Nordfront geschlagen hat." . Man ist also in Rom der Ansicht, baß Weygand „bas Wunder", auf das die Franzosen hosfen, nicht voll bringen kann: und zwar unter anderem, weil Italiens Haltung so viele französische Kräfte fesselt, daß die französische Heeresleitung nicht mehr offensiv operieren kann. In dieser Tatsache liegt, wie „Giornale d'Jtalia" darlegt, der schlagendste Beweis für die Festigkeit nnd die Bewährung des deutsch italienischen Bündnisses. Noch bevor Italien in den Krieg eingcgriffen hat, macht sich sein Schwergewicht bereits zuungunsten dcr Wcstmächte bemerkbar. Wachsende Lntmullgmlg an der Seine Telegramm unseres Korrespondenten D» Bern, 1. Juni Tic Entmutigung in PariS wächst stetig. An gesichts dcr Schwere dcr Lage für die Wcstmächte soll cs bci Besprechungen RcynaubsmitWeygand undPctainam gestrigen Freitag zu neuen heftigen Zusammenstößen gekommen sein, und die Regierung versucht mit den unglaublichsten Tendenzmeldungen die Wirkung der Flandernkatastrophe auf die französische Oessentlichkett abzu- schwächen. So gibt man immer noch nicht zu, daß das französische Nordheer sich nicht zur Kanalküste hat durchschlagen können, und leugnet auch die Gefangen nahme des Armeekommandanten Prioux ab. Als ob da durch die Niederlage weniger schmerzlich sei, wirb ein Teil der Schuld für das Versagen der französischen Armee auf di« kolonial,«gtmente« abgewälzt. Vernichtung Armeen in Auflösung ' Die größte Angriffsschlacht aller Zei ten ist zur gewaltigen Vernichtungs schlacht in Flandern geworden. In einem Feldzug von beispielloser Kühnheit und Schnelle sind das belgische Heer, daS englische Expeditionskorps nnd die besten französischen Divisionen geworfen, ein gekreist, umklammert und überwunden worben. Tie in Flandern fällt, und pausenlos geht der konzentrische deutsche An griff gegen die Eingckcssclten weiter, verengert sich der Raum der umschlossenen feindlichen Divisionen. Auf dem rechten Flügel wird der Angriff auf Brügge und ?)pcru vorgetragen und werden die Befestigungen nördlich ValencicnneS überrannt, der linke Flügel ge winnt Tonai, La Basste, Hazcbrouck. Bon O st n a ch West und von West nach Ost dringt der deutsche Stoß in die Kolonnen des Feindes hinein, und deren FVontkarte vom Z7. Mar. Oke sc/rr-aLrerke Linie unten reist cken vertan/ cker §ncf/ront. Weltbild belgische Armee hat die Waffen gestreckt, die Maste dreier französischer Armeen -eckt das Schlachtfeld oder füllt die Gefangenenlager, und die Reste der englischen Armee in Flandern fliehen unter dem Hagel dcr deutschen Bomben in die Heimat zurück. Tie Maste der deutschen Divisionen aber in Französisch- und Bclgisch-Flandern ist frei geworden für neue Auf gaben. Tas ist ein Geschehen, besten Größe alles in der Kriegsgeschichte Bekannte bei weitem übertrifft, dessen planmäßige Entwicklung bis zur völligen Vernichtung des Feindes als Meisterwerk genialerStra- tegie in die Geschichte eingehen wird. Nach dem groben Durchbruch zwischen Sedan nnd Maubeuge nach Frankreich hinein entstanden in der gewaltigen Rechtsschwenkung deutscher Kolonnen nach Nordwestcn in der zweiten Phase der Offensive zwei dentsche Fronten. Bon Montnwby über Rcthcl, den Damenmcg, La Förc, und Pcronnc bis Abbeville zieht sich an AiSne, Oise-Aisne-Kanal und Somme die deutsche Südfrontals Ouerricgcl von Ost nach West durch ganz Frankreich, Stahlmauer, die den Süden ab trennt von dem Schlachtfeld Flandern, auf dem die deutschen Truppen den würgenden Ning um die nach Westbelgien und Nordwestsrankreich abge drängten Feindtruppen ziehen. Jm^Schutze der Süd front vollzieht sich an -er Flanbernfront eine Einkrei sung von noch nie in der Kriegsgeschichte erlebten Aus maßen. Von Antwerpen bis Abböville reicht anfäng lich der g r o ß c K r c i S u m d i e b e l g i s ch e n, fran zösischen, englischen Armeen, um sich von Tag zu Tag, von Steg zu Sieg zu verengen. Gent fällt, die Lys wird überschritten, Uortryk und Tournat werden erobert und gleichzeitig dringt auf der anderen Seit« des Ringes der deutsche Stoß von Arras aus über St. Omer nach Gravelingen am Kanal, während die von der Somme nach Norden gedrungenen deut schen Streitkräfte Boulogne gewinnen und ihrer seits nach Osten abschwenken, der linke Flügelmann ge wissermaßen der gewaltigen Umschließungsoperation. Bon Gent bi» Gravelingen, über Kortryk, da» fran zösisch-belgische Grenzgebiet von Roubaix und Valen cienner, die Gegend von Douai, die Loxettohöhe und St. Omer führt letzt schon di« Einkreisung. Calais vollkommene Niederlage ist schon besiegelt, als die bel gische Armee kapituliert, in Erkenntnis der Sinn losigkeit des Widerstandes und der Klarheit und Unab änderlichkeit der verlorenen Schlacht. Flucht im Bombenhagel lieber Brügge und Ostende wehen setzt die deutschen Fahnen und in den Straßen von Lille reichen sich die deutschen Stürmer vom Osten und von Westen die Hände in dem Durchstoß quer durch den Feind, der ihn völlig auscinandcrrcißt und Engländer und Franzosen scheidet. Aus dem großen „Sack" sind zwei kleinere geworden: südlich Lille sehen sich die Franzosen umklammert, zwischen Tixmuidcn, Bailleul, Armentii-res sind die Engländer ein gekesselt, die Apern und den Kcmmel deutscher An- grisfswucht überlassen müssen. Und während sich süd lich Popcringhc—Eassel dentsche Armeen aus drei Richtungen, aus Westen, Osten und Süden, in der beginnenden Krönung der Vernichtungsschlacht ver einen, slichen die britischen Divisionen aufgelöst zur Küste, zu den Transportern in den Kanalhäfen, der letzten Rettung, wie sie meinen. Es ist eine trügerische Hoffnung. Schon ist die Not dcr Fliehenden so groß, fchon die Situation in den Häfen so auswegs- nnd aussichtslos, daß die britischen -Soldaten zu de» Schiffen schwimmen oder auf kleinen Booten übersetzen müssen, was den Verzicht auf jede planmäßige Einschiffung, den Verlust des ge samten Kriegsmaterials bedeutet, und bann erscheinen über der Flotte von mehr als sechzig Kriegs- nnd Transportschiffen die Geschwader der deutschen Luftwaffe. Auch der Feind hat Flieger zum Schutze der Flucht aufgcboten, aber achtundsechzig Feindflugzeuge fallen den deutschen Jägern zum Opfer und fünfzig Schiffe werden von dem Bombenhagel vernichtend getroffen. Drei Kriegsschiffe und sechzehn Trans porter versinken in den Fluten, zehn Kriegs schiffe und einundzwanzig Transporter, mit Voll treffern bedacht, treiben mit schweren Havarien brennend auf den Wogen, und -erHafenvonDün- kirchenist ein Trümmerfeld mit zerstörten Schleusen und ausgelaufenen Becken. Der britische Rückzug ist »um Ehav- des Schrecken» -eworden. In ner-'
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