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Dresdner Nachrichten : 16.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192701160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19270116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-16
- Monat1927-01
- Jahr1927
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- Dresdner Nachrichten : 16.01.1927
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MM HM ffUG «> Somckag, 1>. Januar 1«7 Gegründet 1888 Drad»a«s»rtN: »echetch««, Dr»«»«». „ 8»n»>pr»ch«r-SaimnMnumm«: ao ^ 4kir tür vachtzNprSch«: 011 KAKAO. 8c«0K0l.Avc klrm» tzsgr. 1838. ^ SchrtMeitung und Lauptgeschüftaflev«: ^ »,»I«Ne«d» - » » ^ DnUd u. Par^a »vn St«»lch t Slelchardl tn Dresdrn Postlcheid.AonIo »ose- Drr»tr» 's. ,,» s» ^amior INS? i«i üulich zw« malig» Juftillun« ir»> vrguZsZLllUlll ZKiu» ,.»0 Mar». PoNdrzuaaprr»» ivr Wvnai Haimar Z Mark odn« choIIzuN»Uunq»aedUdr Ut»,«l»»»»», I» stlviainannraiic» N' L»z»ig»n ward»» na« «vldinor» ver»<dne>: ot« »tntpalli«« ZU mm »r»ile 3'ile ZV Pia.. lür auawvrls 3» PI«, «mzelgenpl SomilnnanzNaN. »nd s«»l>-na» uch« odn» «adall Iv Vl«. aun»rbalo » Vtg . vt» Ai mm dielt, AedlamezeN, iro P,o . auherdald Ä» Pta VII»rI»ns»dui>r 10 Pfg AuawSrNq, «luilrag» «»gen Borauadezadlung. B» klote! Vellevue tzlsstrmittag-1'os rntt Konrsrst. dck>1t»g- unct /^osnct-l'sts, >m Dsrra»««n-Saai an cts, Lid«. Sshsnnt» vorristmris Tsksümusft«. 9V»r»SI« »I Xon*«r»nrrlmm«r. ^s6sn l^ittwoeki 4beii6 l^SUIFIOIF Hindenbmg betraut einen Zentrumsmann. Marx, Stegerwal- oder Brauns als kommende Männer. — Besprechungen bei Lindenburg. Die «euen deutschen Vorschläge in Paris. — Verschärfte Spannung in China. — Eisenbahnatlentat französischer Besahungssotdaten. Gras Westarp und gentrumssiihrer bei Sindenburg. Berits 18. Ja»v Der Reichspräsident v. Hindcnburg LMpfiug heute vormittag de» Zentrumsabgeordneten », G « örard, den Grasen Westarv und den Rei HS- qrbritöminister Tr. Brauns. Am Nachmittag empsängt Kr Reichspräsident den geschästSs ihrcndcn Reichskanzler Tr. Marx, der heute seinen 8t. Gcbnrtctan begeht. Vs 'tclit jetzt zkmlich seit, das, der Reichspräsident einem von ihnen den erneute» Auftrag znr Kabinettsbildung übergebe« wirb «tzd zwar kommen in Krale der gegenwärtige Reichskanzler Tr. Marr und der Abst Stegcrwald. so, wie der RetchsarbeitSmiuister Brauns. In dentschiiattonalen Kreisen geht die Stimmung dahin, daß man sich mit der Bildung ein^r MindcrhritSregierung »er Mitte «tcht begnügen könne und einem solchen Kabinett seine Unterstützung nicht leihe» könne. Eine rasche Lösung der Krise erscheint zweifelhaft, da die Z c n t r u in S s r a k tto» de» Reichstags e r st a m T l c » s t a g wieder zusammentrcten wird, und auch ein Teil der Parteiführer, z. B. der Abg. Tr. Ltegerwald. der in den parlamentarische» Kombinationen zur Regierungsbildung eine Rolle spielt, über Sonntag Berlin verlassen hat. Die aussichtslosen Zentrumspläne. <D r a N i n, > > a i, n >, uneirrBeiiinrr 2 ch r ,, 11 r i > u n g.» Berlin. 12. Ja». In den Berliner politischen Kreisen beurteilt man die Aussichten eines neuen Versuches zur Bildung einer Regierung, wie sie das Zen trum in seinem Briese an Tr. Eurtins wünscht, sehr skep tisch. Man hält es für lvahrschelnlich. das, der Reichspräsident nick» mehr heute, sonder» erst in der nächsten Woche einen weiteren Auftrag erteilen werde. Man glaubt, das, ei» solcher Auftrag an eine» Zentrnmspolitiker. vielleicht den Abgcord, «eleu Ltegerwald. ergehen wird. Ltegerivald dürste dann ver suchen. wieder eine »Negierung der Mitte" zu bilden, die sich aus die Sozialdemokraten stützt: denn man scheint im Zentrum selbst nicht damit zu rechnen, das, die Sozialdemokraten so weit entgcgeirkommen würden, um sich an der Negierung selbst zu beteiligen. Man verkennt allerdings nicht, das, die Aussichten eines kochen Versuches sehr gerina sind vor allem wegen des Widerstandes der Deutsche« BolkSpartei gegen eine Anlehnung an die Sozialdemokraten. Der ln einem Teile der Berliner rechtsstehenden Presse ans- geiaiichten Meinung, das, das Zentrum wegen seiner Liebelet mit den Sozialdemokraten und seines Drängens. selbst die Füyrung ln der Hand zu l>abcu. zunächst noch einmal alle Wege, die nach links führen können, abgehe» möchte, und das, es dann. n»cnn cs deren Unmöglichkeit ciniähc, einer Regie- rung der bürgerlichen Parteien keinen Widerstand mehr ent gegensetzen würde, s«el,I man in den politische» Kreisen skep tisch gegenüber. Man hält eine solche Wendung der Dinge zwar nicht kür ganz ausgeschlossen, doch glaubt man, das, eine Erörterung dieser Möglichkeit erst dann von Nutzen sei» könnte, wenn da» Zentrum eingesehcn hat, das, ohne die Deutsche Bolkspartet eine Mtnelregierung mit Anlehnung an dir Sozialdemokraten unmöglich ist. Bisher scheint man aber im Zentrum »och immer zu glauben, das, cS doch möglich »ein wird auch die Deutsche BolkSpartei wieder kür eine Minelregtcrnng begeistern zu können.. ES wird höchstwahrscheinlich erst eines ganz ein deutige« FraktionSbeschlnsscS der Deutschen BolkSpartei be dürfen. um dem Zentrum klarznmachen. das, es sich mit einer derartigen Meinung im Irrtum befindet. Tal, man im übrigen in Zentrumskretien. die ein besonderes ..Verdienst" dura« haben. Dr. EurttuS zum Scheitern gebracht zu haben, zu ahnen beginnt, dab sich daö Zentrum mit keinem Absage- brief an DD EurtiuS ziemlich stark In die Nesseln gesetzt habön könNt« geht heute bereits aus der ..Gerinanla" hervor, in der sich schon etwas wie Katzenlaminer bemerkbar macht. Das ZentrnmSblau schreibt hcute: DaS Wichtigste des ganzen Brieses ist selbstverständlich die darin auSgedrückte Absicht der ZentrumSsraktion. nach Lage der Ding« einem Kabinett her Mitte zuzustreben. Selbstverständlich ist sich die Zey, tnunspartei dabei durchaus bewußt dah dieses Kabuwtt eine MiaderhcUSregteruna ist. die auf Unterstützung vom linke« gsjst-el her angewiesen ist. Die Deutichnationalen haben mehrfach -«m Ausdruck bringe« lassen, dah sie ein Mittel. kabiuctt nicht tolerieren würden. Demnach käme hierfür nur die Sozialdemokratie tir Frage. Allcrdin.S könnte der ge nannte Ausweg «nr dan« zym Erfolg führe«, wenn sich die Sozialdemokratie der Pflichten bewusst ist. die sic dem Mittel« kabinctt gegenüber haben würde, und wenn das Verhältnis zwischen BolkSpartei und Sozialdemokratie eine günstige Ge staltung erfährt." Das Verhältnis zwischen Deutscher BolkSpartei und Sozialdemokratie wird nnilil kaum.eine „günstige Gestaltung" annclimen. Lb die Sozialdemokratie sich ihrer „Pflichten" bewusst sein wird, die iht aus der Übergros,en.Liebedienerei dcö Zentrums,erwachsen, ist auch »och recht zwciscllrast, trotz der Versicherungen, die in letzter Zeit von sozialdemokratischer Lette kamen, daß nian ganz gern wiedtr mltxegtcrcn möchte. Tic sozialdemokratische Fraktion hat — man braucht nnr an die Vorgänge beim Stutz des letzt geschäktsslihrcnden .Kabinetts Marr zu denken — ihre Führer oft genug des avouiert. Sb aber das Zentrum, wenn «s sieht, das, es ans Irrwegen wandelt, die Entschlußkraft zur Umkehr linden wird, das ist vorläufig tedcnsalls noch die große Frage. An sich wäre eine solche Umkehr durchaus denkbar, um lo mehr, da sich tatsächlich das Zcntrum in seiner Ablehnung des Ver suchs'von Dr. Eurtins die Wege, aus denen es später doch vielleicht einmal nach rechts gehe» mühte, noch in keiner Weile verbaut hat. VS ist in dem Briese an Dr. Eurtins kein Wort einer grundsätzlichen Ablehnung einer Regierung der bürgerlichen Parteien zu sindc». Bemerkenswert tst sodann auch, bah daö Zentrum in seinem Briefe die Forderung nach der Großen Koalition aar nicht erhebt. Es will nur die Wiederkehr einer Regierung der Mitte. Die Folge davon ist. das, die Sozialdemokra ten schon vcrs ch n upst sind. »Kann man von der Sozial demokratie erwarten und verlangen, bah sie eine neue Regie rung der Mitte unter Zurückstellung eigener Wünsche, sowohl der persönlichen wie auch der sachlichen, vorbehaltlos unter stützt?" so frage der „Vorwärts" und erklärt, dah, selbst wen» sich die Sozialdemokratie dazu entschlichen könnte, ein neues Mindcrheiiskabtnett zu tolerieren, st« diesen Entschluß von der Zusammensetzung dieses Kabinetts und von seinem Programm abhängig machen müht«'. Tie persönlichen Aün > che der Sozial d.cmokra- len betreffen gegenwärtig in erster Linie den Reichswehr, minister Gehler, dessen Beseitigung die Sozialdemokratie ver langt. die sachlichen in erster Linie die „Sntvolltlsiernng", d b. die Degradier»«« der Reichswehr z» einer Parteitruppe. iBergl. Leitartikel in unserer heutigen Nummer.» Das sind alles Dinge, die eine Partei wie die Deutsche BolkSpartei auf keinen Fall milmache» kann und »t«b. Scharse Ablehnung -es genkrums durch die „Kölnische geUung". Köln, 13. Jan. Zu der neuen Lag« ln der Regierungs krise schreibt die „ K ö l n i l ch e Z c I t u n g das Z e n t r u in habe mit seinem gestrigen Beschluß eine große Verant wortung übernommen. Ihm obliege setzt die Pflicht, dem deutschen Volke zn zeigen, mit welcher Regierung praktische Politik gemacht nxrden könne. Dabet scheide die Grohe Koalition ohne weiteres aus. Die Deutsche Volkspartei sehe nach der BrttSkii-rnag ihrer VcrhaudlnngSslihrer durch das Zcntrum keine Rcranlastung. der ZentrumSsraktion entgcgen- z,»kommen und ihr die Wege ans der Sackgasse, in die sich das Zentrum hincinmanövriert habe, zu ebnen. Es werde letzte» Endes nur eine Frage der Zeit sein, wie lange sich auch das Zentrum der einzigen Möglichkeit, die grvhcn nationalen Ausgaben durch eine bürgerliche Mehrhritöregicrung zu lösen, widersetzcn könne. lT.-UF Solf ovr -er «ürkrelfe »ach Japan Zur TeUnahme an der Beerdig««» des Mikado. Berlin, 12. Januar. Der deutsche Liotschaster in Tokio, Dr. Sols, der in Berlin weilt, tritt in den nächsten Tagen die Rückreise nach Japan an, um im Aufträge des Reichs präsidenten von Htrrdclstiurg an den Bcisetzungsscierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Htrohito tetlzuuehmcn. Der deutsche Flugdienst -em englischen überlegen. London, 12. Jan. Das Mitglied des Parlaments, Lbcrsts lcutuant Allan Burgoy ne, macht lu «tn«m an die Press« richteten Briefe darauf ansinerkiäm. das, die Fft'-vcngc der cuische» Lufthansa in den Monaten April bis August 118318,1 Mellen zurückgclegt und K7VV8 Passagiere besördcrs haben. währcrU» die ^l-len der British Imperial Airways für das ganze Jahr IllW nur l7VUü Passagiere und elnc Ge> lauitstrccke von 781000 Meilen ausweisen. Der Schreiber sagt, aus politischen unb kommerzlcycn Gründen Wune Groß« brltannlen hinter diesen Zahlen nicht zütrückVleiben. Und -as Zentrum sprach nein! Das Zentrum hat also endgültig seine Beteiligung an der von Dr. Eint ins geplanten Lösung der hartnäckigen Krise abgclehnt. Eine derartige Erklärung hätte es füglich schon eher abgebcn können, da es nach der ganzen Lage der Sache unzweifelhaft ist. bah es von vornherein fest entschlossen war. sich in die Schmollecke zurückznzichcn und mit alle» Kräften ans eine Wendung nach links unter eigener Führung hinzu,- wirken. Wenn es trotzdem seine wahre Herzcnsneigung und Wtllcnsmcinnilg zunächst unter undurchsichtigem Schleier ver barg. so war daran das Zwischenspiel mit Tr. Strelemann schuld, das vom Zcntrum zu dem Zwecke veranstaltet morden war, nm den Ncichsauhcnmlniftcr als Deckung vorznichieben, hinter der eS sich hätte verschanzen können, nm die Desfent- llchkelt darüber hinwegznrä'uschen. dah die Partei der Winkel zug« allein die Verantwortung für die Verhinderung eines Kabinetts trägt, das die einzige Möglichkeit einer bürgerlichen Mehrheitsregieriing dargestellt hätte. Tr. Strcsemann sollt« dem Zentrum förmlich und feierlich bestätigen, dah di« Deutschnationalen ans außenpolitischen Bedenken nicht trag bar seien: dann hätte die Zcntrmnsprcsse triumphierend der Welt verkündet, dah cs selbst seine Hände in Unschuld waschen könne, nachdem eine so autoritativ« Stelle die Unmöglichkeit eines rechtsgerichteten Kabinetts pcibriest und benegelt habe. Deshalb richtete die „Germania" an „Herrn Gustav Strcso- mann", wie sie auf hohem Pferde sich auszudrückcn beliebte, die Frage, „ob etiva zwei Seelen ln seiner Brust wohnt«» und ob er vergessen habe, daß er der Urheber der Locarno- Politik sei." Deshalb wurde der erste Fraktionsöclchloh des Zentrums auch dem Reichsauhenmiiiistcr direkt übermittelt. Dr. Strescmann blicb aber unnahbar und beschränkte sich auf die Erklärung, daß von seiner Seite außenpolitische Bedenken einer Beteiligung der Tcutschnationalen an der Regierung nicht entgcg-enständen. Damit war für das Zentrum jede Möglichkeit eines wetteren hinlialtcndcn Verfahrens erledigt und es mußte nun endlich Farbe bekennen. Wie dieses Bc. keiintnIS aussallen würde, konnte schon von dem Augenblick an nicht mehr zweifelhaft sein, wo es di« ursprünglich in Aussicht genommene Besprechung mit den Deutichnationalen wieder abgesagt hatte, mit der mehr als kühlen, geradezu brüsk anmutendcn Begründung, cs bedürfe bei der Faffiurg seiner Beschlüsse kcin«r vorherigen Einvernahme mit dem Grafen Westarp. Die schroffe Zurückweisung jeder Aussprache mit der großen Rechtspartei erinnert an das gleiche Verhalten des Reichskanzlers Tr. Marx unmittelbar vor dem Ausbruch der Krise. Wenn man bedenkt, daß das Zcntrmn 11121 nichts darin fand, durch Entsendung eines „Klügeloffiziers" lote Fühlung mit dem damaligen Rechtskabiiictt zu halte», und daß cü die Zoll- und Steuergcsetze später sogar in ausgesprochener Gegnerschaft gegen die Linke mit verwirklichen hals, so lässt sich an der jetzigen Uiinachgicbigkcit der Partei ermessen, wie stark der von den Gewerkschaften ausgeübte Truck sei» muß. Das geht auch aus der Begründung der „Germania" hervor, die stch ausdrücklich auf die sozialpolitischen Rücksichten be zieht. Es war unter den obwaltenden Umständen gewiß richtig, -aß Dr. Enrtius sich mit den Führern der Gewerk schaften in Verbindung setzt«, aber der Berlairf der Unter redung zeigte auch deutlich die Gefahren aus, die hier ver borgen sind, lvenn der Zeig«r der Entwicklung weiter i» die Richtung eines verstärkten fretgewerkschaftlichcn, also sozia listischen Einflusses rückt. Der Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Gcwcrki'chaftSbunHcs. Lcipart, erklärt nämlich, daß UNSSssS POllßSdoNNSNtSN I Ssswüon Sis nooti ftsuto ctiö „vraacknap AaLkrloktan" klm ö/Ionsl pedkusr 192? bai Ihrem Postamt oäor LriestrSgar, Samit koina löntsr- drsoftuog in äsr Tustsilung ointritt. V«rl»g «1«r 0r«L«1n«r AackrlrktSN.
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