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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194211251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-25
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1942
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Wesaer Tageblatt »5. Jatzrg. K-277 » < Poktt»e«»litoi t«0 »irokall« Riet« «out» Rr.« Dr-dta»i»ryt>r«^»la«Ri«Ia I»? / Voftfach «L » La» Riesa« rage» bla« -arschetut «»» >»>eige» t Gründ- ur«t» Ittr dte«eletzt« jg mm breite mm» gelle »der deren Raum 0 Rvt.. diese mm brettr, S gelpal» tene geile im Text» teil »Rr>! <«ruod» lchrift! Petit » mm / »«» so«/, «ukschla» «ei sernmUadl.««. migeuausgabe kein« - - anderiolaeudeNum. meru» «R», Mu. ulaamwer Ui Rvk. Lies« Leit»»- ist da» -ar Berüffentlichung her amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» zu Großenhain bedördlich bestimmt« Blatt und «nthält amtlsth« BekanntMachupaim de« Oberbürgermeister« der Etadt Mesa, de« Finanzamt»« Mesa und de» Hauptzollamt«« Meißen SNttwoch, SS. November 1«4S, abends «WSMSvWSSW««W«S»«M»»M»»W»>>»»-»SWW«W««WSWSW»W»»-SSSSSS»iSS«««««W«W^WW^MiI^SStz Vorstotz m -er Äalmüüensteppe SchwereAbwehrkümpfe bet Stawrgrad mch imGrotze« Vondog^n wirksam vo«-eeL«ftwaffeunterstützt - 54 Sowjetpanzer vernichtet IVWV-Tormer vor Algier vernichtet Transporter In Brand geworfen, zwei Zerstörer schwer beschädigt jt Aus dem Führerhauptqsartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I» SaakasuSgeViet sanden auch gestern «ar ört, tiche SSmpse statt. Bei einem erfolgreiche« Borftoß i« der Kalmücke«, steppe brache« deutsche motorisierte Truppen i« di« Stel lungen des Ketades ei«, warseu ih« «ach Osten zurück u«b vernichteten ei«e Batterie und eine Anzahl Panzer. Südwestlich Stalingrad and imGroße« Do», bage « setzte der Gegner seine Angriffe mit starke» Jusan- rerie, und PanzerkrLften fort. Di« eigene Abwehr wurde durch starke RahkampfsiegerverbLnde sowie deutsche und snuränifche Kampfflieger in rollende« SinsLtze« wirksam unterstützt. Die Sowjettruppe« erlitte» erneut hohe Ver luste aa Mensche« und Material. Gleichzeitige Angriffe Les tziegners zwischen Wolga »«d Do« wurden »o« deiäfchen and rumänischen Truppe« i» erbitterten Sämv- ie« unter hohe« blutige« Bertuftea für den Kein» abge ¬ schlagen n«L dabei wieder 84 Pauzerkampswage« vernichtet. Auch i« Stalingrad selbst scheiterte» feind» lich« Angriffe. A» der übrige« Ostfront wurden eigene Stoßtrupp, unternehme« erfolgreich dnrchgesührt »nd örtliche Borstöße und Angriffe des Feindes zwrückgewiesen. I« der Cyrenaika und in Tunesien keine Kampfhandlungen von Bedeutung. Britische Kräfte wurde« in der Cyrenaika von Jagdflugzeuge« nnd schnelle» Kampfflugzeugen im Tiefflng bekämpft, Halle« und abge- stellte Flugzeuge auf einem Flugplatz mit Bombe» belegt. Kampfflieger vernichteten in den Gewässer« »o» Algier bei Nacht ei« Handelsschiff von 10 888 BRT„ warfen einen große« Transporter in Braad and beschädigten zwei Zerstörer schwer. Bombentreffer i« Len Hasenaulage» von Algier, Bon« und Philippe- ville riefe« starke Brände hervor. Darüber hinaus wur den motorisierte feindliche Abteilungen und Eifexbahnziele wirksam bekämpft. Neue deutsche Masse« im Einsatz Maschinengewehre mit 3V0Ü Schutz in der Minute — Die neuen Flammenwerfer bewährt f( Berlin. In Stalingrad kam es am Dienstag zu erfolgreichen Stoßtruppkämpfen unserer Grenadiere. Di« Bolschewisten versuchten aus befestigte« Ruinen und Kellern des Jndustriegeländes Vorstöße zu unternehmen, jedoch alle ihre verzweifelten Angriffe brachen im Feuer deö deutschen Infanteriegeschütze und Maschinengewehre zu sammen. Bei diesen erbitterte» Kämpfd« babtz» sich «e«e deutsche Jasn»tert«>»aLt.e« hertz-pragend be währt vor allem die «ä«e« Mafchitzeügewehre, die de« Bolschewisten schwerste Verluste zufügt«». Di« Maschi, ncngewehre zeichnen sich Lurch ihre ungeheure Feuer geschwindigkeit aus. I« einer Mi«»t« könne» 8888 Schutz den Sans verlassen. Das ist eine Fenerdichte von ««vorstellbarer Kraft. Jede feindliche Angriffswelle, die versuche» würde, gegen dieses Maschinengewehrfener anzu rennen, bräche schon «ach wenige» Feuerstöße« zusammen. Das Explosionsgeräusch dieses Maschinengewehrs ist den Bolschewisten wohlbekannt. Sie haben inzwischen unter scheiden gelernt zwischen dem bekannten Tacken und dem neuen Dauergeräusch. Wenn ein derartiger Feuerstoß in rasender Folge den Lauf verläßt, hört man nur noch einen längeren gleichbleibenben Explosionston. Gefangene Bol- ichewisten erklärten, daß sie dort, wo das „elektrische" Ma schinengewehr, wie diese gefährliche Waffe von ihnen ge nannt wird, eingesetzt ist, de« Angriff abbrechen und sich schnellstens in Sicherheit zu bringen versuchen. In Stalingrad, von dessen 24 Stadtbezirken bekanntlich 22 in deutscher Hand sind, vernichteten unsere Grenadiere am Dienstag im zusarnmengefaßteu Feuer ihrer schweren Infanteriewaffen zahlreiche feindliche Mörser und schwere Granatwerfer. Im Kampf gegen eine stark befestigte Häu- «ergruppe erzielte unser neuer Flammenwerfer panzer vernichtende Wirkung. Diese neue Waffe hat eine« Strahleurohrkopf, Ler «ach olle« Seilen schwenkbar ist, nnd seiue F.lamme« über die höchste« fünf» «»- mehrstöckige« Gebäude hiuwegschlender« kan«. Die eigene schwere Bewaffnung schützt de« Flammenwerferpanzer vor -feindliche« Ueber- sällen. Durch Nebelgeschosse, die aus dem Inner» des Panzers abgeschossen werden, kann er fich i« Sekunden schnelle der feindlichen Gicht entziehe«. Nach einem kurzen Angriff mit bissen Flammenwerfer panzern auf einen großen Gebäudekomplex -er Bolsche wisten stand das ganze seit Tagen zäh verteidigte Festungs werk mit allen feindlichen Waffen und der ganzen Be satzung in Hellen Flammen. Im Schutz unserer Flammen werferpanzer drangen die Grenadiere in den Gebäude komplex ein und erledigten den Widerstand. USA. rauben auck Frankreichs Kolonien in Amerika fl Berlin. Nach Marokko, Algier und Franzöfisch- Westasrika gehen auch die französischen Besitzungen in Amerika für die Regierung in Bich« verloren. Nach dem Raub von Martinique hat die US-Amerikanische Regie rung nunmehr mit dem französischen Admiral Robert eine ..Vereinbarung" getroffen über die französischen Antillen und Fr -nzösi sch-Guayana. In amerikanischen Meldungen heißt es, daß nähere Einzelheiten nicht mitgeteilt werden könnten, daß es sich bei diesen Vereinbarungen aber einmal um die Sicherheit im militärischen Sinne und zum anderen um die wirtschaftliche Sicherung der französischen Kolonien handele. Aus den ver logenen demokratischen Phrasen in gutes Deutsch übersetzt heißt es- daß die USA. ihren Raubzug fortsetzten. Sechs Jahre Anükominternvall AlS am SS. November 1888 in Berlin -wische» Deutsch land uns Japan ein Abkommen gegen Sie kommunistische Internationale, Ser sogenannte Aptikominternpakt, unterzeichnet wurde, waren die gewaltigen Umwälzungen und schicksalstragenden Ereignisse, die unmittelbar alle Völker der Erde bedrohten, »och nicht »ovauszusehon. Der siebente Komintern-Kongreß in Moskau hatte -war die Bildung einer Einheitsfront beschlossen, die der Bekämp fung des Faschismus und Nationalsozialismus die»«« sollte, und die sich unzweideutig auch gegen Japan wandte. Aber selbst die größte» Gegner der bolschewistische» Welt pest ahnten damals kaum, welche systematischen Vorberei tungen von Stalin getroffen wurden, um zu gegebener Zett sie Entfachung eines Weltenbrandes zum Generalangriff gegen die europäische« und fernöstliche« Kulturstaateu zu benutzen. So besagte das Abkommen zwar, daß Deutschland uird Japan alle Mächte, denen der Anttkvmtnternpakt zum Beitritt offen gehalten wurde, «ine entschieden« Front gegen die politischen Bedrohungen der Komintern darftellsn iolle. Wie rasch diese Front jedoch durch die verbrecherische Politik Stalins, Churchills und Roosevelts zu einem <8nt- icheidungskampf auf Loben und Tod herausgesordert wer den würde, ahnten nur die wenigste«. Einzig -aS inter nationale Judentum war sich klar darüber, daß seine Welt herrschaft ohne die Vernichtung der Antikomtnternmächte nicht gesichert werden konnte. ES hetzte, wühlte urck> intri gierte hinter den Kulissen mit verstärktem .Einsatz und spann jene Fäden, die schon nach wenigen Jahre« Bol- 'chowismuS und westliche Plutokratten zu einem Bündnis gegen die aufstrebenden und um Ehre Nnd Freiheit kämp fenden jungen Nationen unseres Erdball» führen sollte«. Am heutigen sechsten Jahrestag deS ursprünglichen KominternavkommeuS, dem inzwischen zahlreich« Nationen innerhalb und außerhalb der europäischen Welt beigetreten sind, erscheinen die damaligen Gorgen und Ueberlegungen fast wie ein ferner Traum. Gerade deshalb aber darf e» fast als ein Wunder gelten, mit welcher Schnelligkeit di« am meisten gefährdeten Nationen de« welthistorischen Klar blick des Führers, der alle Möglichkeiten Ser Zukunft überblickte, gefolgt sind. Im vierten Jahr des zweiten Weltkrieges ist es nicht mehr notwendig, die Richtigkeit des von Adolf Hitler in Gang gesetzten Abwehrkampfes gegen die Komintern und Len Bolschewismus zu beweisen. Tas Schicksal, das uns zugedacht war, haben unsere Truppen und die aller Natio ns«, die an der Ostfront kämpfen, an Ort und Stelle stu diere« können. Wie groß die Reserven waren, mit denen Moskau die Welt zu erobern hoffte, bezeugt jeder Tag. Der Sammolruf vom 24. November 1686 aber ist inzwischen zur weltanschaulichen Grundlage einer Abwehrsront gewor den, wie sie in ähnlicher Stärke bisher niemals in der Welt bestand. Der Anschlag des Bolschewismus und der Pluto kraten hat uns alle wachgerüttelt. Zum erstenmal sieht man in Ost und West ein gemeinsames Ziel, formt sich das Bild einer Welt» die anders ist als alle bisherigen Lebens formen und die den schweren Blutzoll, den Moskau allen von ihm angegriffenen Völkern abforderte, im tiefsten sinn voll macht. An diesen inneren Charakter jener Stunde vor sechs Jahren, in der dem Aufruhr der Unterwelt für alle Zeiten ein Damm gesetzt wurde, wollen wir heute mit besonderem Ernst gedenken. Noch ist daS weltumspannende Ringen, in dem wir uns befinden, nicht zu seinem Ende gelangt. Wir erleben immer neue Höhepunkte, die das Letzte an Willen und Entschlußkraft fordern. Der gewaltige Erfolg der bis herige» Kämpfe aber bestätigt uns, daß der singeschlagerre Weg Ler richtige war. Mögen weitere verzweifelte Ver suche unserer Feinde folgen, im letzten Augenblick noch den Gang der Ereignisse zu ihren Gunsten zu wenden, die Be reitschaft der Mächte des Antikominternpaktes, jeden An griff niederzuschlagen, wird stärker sein. Aus der Gemein samkeit der Waffen wächst heute bereits auch jene neue Kameradschaft, die sich so gründlich von den imperialistischen Zielen unserer Feinde unterscheidet. Die Zukunft gehört uns. Wir find ihrer gewiß. Thema Nordajrila Bon Helmut Sündermauu NDK. Daß der Presse unserer Gegner die Gabe der Erkenntnis deS Wichtigen und der klaren Scheidung zwi schen einschneidenden Ereignissen und den übrigen Gescheh nissen des Kriegsverlaufs nicht verliehen ist, bedarf ange sichts der zahllosen lächerlichen Thesen und sinnlosen Prophezeiungen, mit denen sie seit Kriegsbeginn operierte, kaum mehr einer Beweisführung. Wir dürfen es deshalb auch heute ruhig dem bolschewi stischen Bundesgenoffen überlassen, kräftig Wasser in den amerikanisch-britischen Wein des publizistischen Enthusias mus über Rordafrrka zu gießen — einer Begeisterung, deren Ueberschwang verständlich ist, wenn man bedenkt, wie wenig unsere Gegner bisher Gelegenheit hatten, über Ereignisse des gegenwärtigen Krieges Freude zu äußern. Dir Deutsche stehen diesem Thema von vornherein nüchterner gegenüber, weil wir uns in langen Jahren daran gewöhnt haben, die ernsten Schwerpunkte der großen Aus einandersetzung zu erkennen. So hat die deutsche Presse in unentwegtem ernsten Hinweis auf die gewaltige militä rische Macht hes Bolschewismus schon. Jahre vor dem großen Krieg die Augen nicht nur unseres Volkes, sondern auch aller europäischen Nationen auf die große gegenwär tige Hauptaufgabe unseres Kontinents gelenkt. Auch die imperialistischen Absichten und Ziele des für den Ausbruch dieses Krieges Hauptschuldigen USA.-Präsidenten Roose velt find von uns so drastisch beleuchtet worden, daß all sie Ereignisse der letzten Tage in ihrem Kern eine Ueber- raschung für das deutsche Volk nicht darstellen. Um so leichter fällt es dem deutschen Journalisten, die Fragen zu erörtern, die sich mancher Volksgenosse unter dem Eindruck -er Nachrichten über die Ereignisse in Nord afrika stellen mag. Es gilt dabei zuerst eine Fehlerquelle unseres Urteils' auszuschalten, die darin liegt, daß Entwick lunge», die sich in dem unteren geographischen Denken naheliegenden Mittelmeerraum abspielen, für unsere Be- gkiffsbildung sich von vornherein deutlicher abzeichnen als etwa die Ereignisse im Osten. Marokko, Algier, Tunis, Tripolis sind für den im Herzen Europas lebenden Deut schen heute noch weitaus geläufigere und bekanntere Be griffe als etwa der Terek, Krasnodar und Tuapse. Im Osten aber liegt in Wirklichkeit unwandelbar der Schwerpunkt des gegenwärtigen großen Krieges; der ge waltige, erfolgreiche Vorstoß dieses Sommers, der den Sowjets gewaltige Rohstoffgcbiete nahm und sie uns er schloß, wirb in der Kriegsgeschichte dieses Jahres die große Ueberschrift liefern, der gegenüber alle nordafrikanischen Ereignisse, so bedeutungsvoll sie auch sein mögen, zurück treten werden! Im Osten wird der Lebenskampf unseres Volkes, der Schicksalskampf unseres Kontinents, die große Entscheidung unseres Jahrhunderts ausgetragen! Hier liegt das Schwer gewicht der großen Auseinandersetzung, hier rollen die Würfel der Weltgeschichte! Kein Casablanca, kein Oran bringt -em Bolschewismus das Verlorene zurück, kein nordafrikanisches Kampfge'chchcn ändert die für die Zu kunft Europas entscheidende Lage im Osten! Die amerika nischen und britischen Generale wiederum dürsten ihrer seits ohne sonderlichen Stolz den schäbigen Lorbeer be trachten, den Sie Kriegsgeschichte für Eroberer bereit halt, die ihren Einzug auf der Brücke des Verrates halten. Andererseits werden sie — im Gegensatz zu der Preise ihres Landes — erkennen, daß sie sür den errungenen Vor teil einer Entlastung Aegyptens die Möglichkeit ernster Be drohung ihrer Mittelmeerposition an anderen Punkten eingetauscht haben. Schon bei den Salomonen haben die Amerikaner erfahren, daß ihre Neigung zu Operationen, die infolge fehlenden ersten Widerstandes rasche Anfangs erfolge und dem entsprechenden Ncuyorker Prcssetaumel verheißen, im weiteren Verlaus der Entwicklung zu recht ernsten Ergebnissen sür sie führen kann. Neben diesen Erwägungen militärischer Art mag auch die Ueberlegung angestellt werden, was wohl die Mütter nnd Frauen der amerikanischen Soldaten, die im Stillen Ozean oder im Mittelmeer ober auf der Fahrt dorthin ihr Leben lassen, über die Notwendigkeit solcher Operationen denken, die Abertausende von Kilometern von ihrer Hei mat entfernt sür nichts anderes sterben als sür Roosevelts Eroberungswahnsinn. Mit den deutsch-italienischen Sichernnq-maßiiahmen in Frankreich und auf Korsika ist jedenfalls der wichtigsten DerdeutscheWeltrekord im Dauersegelflug Einen neuen deutschen Weltrekord im Dauer segelflug stellte, wie be richtet, der Berliner NSFK.-Sturmbannfüh- rer Erich Bergens über -em Gelände der Reichs-Segeiflug-Schule Spitzerberg bei Heim burg an der Donau auf. Er btteb mit seinem Segel» Flugzeug Type „Weihe" 45 Stunden und 88 Mtnaten in der Luft. Der internationale Re kord des Franzosen Neßler wurde um über sieben Stunden über böten. —NSFK.-Gturm- bannftthrer Erich Ber gen«. <«eUbild.Hils«er«a,.i
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