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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191709064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170906
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-06
- Monat1917-09
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.09.1917
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WW-Whckl WM Amtsblatt Fernsprecher Nr. « Donnerstag, 6. September 1917 67. Jahr«. Dünamünde genommen Nairn" (3627 To.-, .3071 To.) ning korrespondent der /Daily News aus den. Am Morgen aus-. ln Alani>em cu - gekehrt, versenkte in dieser Zeit an 30 000 BRTo. sg^e die deutsche Infanterie feindlicher Handelsschiffe. Der französische b?° Die Kämpfe, die sich im Anschau; sich hier festsetztcn. Die Missen gingen entwickelten, die der. die Engländer wie sm Artois griffen Lens am 4. Minuten morgens Nenrille ein französischer Pars tos; nach kurzem Beute läßt sich sen vollkommen D»«k»r«*rr, «hevurktz. der und Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Hans viertel jährlich 2.10 Ml;., monatlich 70 Psg. Durch die Post bei Abholung aus dem Postamle viertel jährlich 2.10 Wk., monatlich 70 Pfg., frei ins Haus vierteljährlich 2.82 Mst., monatlich 84 Pfg. Für die Rückgabe unverlangt ringesandker Schristflücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schullkraße Nr. N. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohcnstein-Lrnstlhal. WsftstztSrE»: L'ipjie SLHS4 zrr La er- rus- cin- oder sie ! an S t. einer sames steuer genommen werden. In Hast drängten wir die nlssischen Massen Nordosten, während ihre lodesmutigen . Flugplätze und andere ""ilagen mit Bomben belegt. ch en P a tr on Menvorsl oß. Bon der A i S n e f r o n t ist außer folgreicher deutscher Flsigertätigkeit nichts melden. Nördlich Reims wurde bei September um 1 Uhr 30 an und wurden wiederum o,esch offen. 2. Deutsche Marmestugzeuge haben am 3. d. M Hafenanlagen von Sulina (Donau- mündung) erfolgreich mit Bomben ange griffen. Zwei starke Brände im Hafengebiet konnten beobachtet werden. Der Chef des Admiralstabes der Manire an. ferner wurden MOA) Tonnen durch ein österreichisches Unterseeboot versenkt. 8uS dem k. k. KriegSpressequartrer wird gemeldet: Line? unserer Unterseeboote, Kommandant Linien- schiffSleutnant Ritter v. Trapp, von einer mehr tägigen Unternehmung im Mittelmeer zurück- Drr Anzeigenpreis beträgt in den obengenannten Orlen für die fechsgcspallene Rorpusrrils 18 Pfg., auswärts 20 Pfg., im Reklamekeil 40 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Nachlass. Anzcigenanfgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. zwangsweiser Eintreibung der Anzrigrngrbührrn durch Klage oder im Kunkursfalle gelangt de-? volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung« Der deutsche Abeudbericht. MM« M Me Mimi! Berlin, 4. September. (Amtlich.) Im Westen auflebende Gefechtstätigkeit. Im Osten wurden die Russen über die livländische Aa znrückgeworfen. Düna münde ist vom Feinde geräumt. von Riga aus zum Gegenangriff über, zweifelte Angriffs rücksichtslos eingesetzter gimenter folgten einander, allein trotz zahlreiche Bahn militärische An- Ententeslieger tö-- aus das Stadtin- ,Kranen und Kin-- sechzehn Dampfer mit einem Gesamtranm- gehalt von fast 65 OVO To. versenkt. Unter Liesen befanden sich die bewaffneten englische« Dampfer „Hathor" (3823 To.), „Kilwin- in der Gegend führten zu nnüu ^g^si ne 1"'°' Tromnielfener au. Uni 7 Uhr abends be- einmal zwischen der Kolonie St. Auguste Die Schlacht bei Riga traf die Ruf-mäßig erfassen. ? . „jTT l überraschend. Wohls D ", hatten sie den deut'chen Vorstoß seit längerer oem glänzenden Unternehmen beteiligt. Auch gischen Jnsanterie-Reaiment Nr. 96. Zeit erwartet, sie fühlten sich jedoch durch die die Kavallerie ist dabei wieder der Eigenart -. weiten Sümpfe, welche die Stadt im Westen ihrer Waffe entsprechend verwendet worden.! Räumung ^errrvourgs. Igannen die Franzosen, starke Truppen in die schützen, und den breiten, von dev sanddnrch-Die Truppen sind noch überall im Por- Da« Pariser „Journal" meldet aus Petersburg, vordersten Gräben vorzuschieben. Diese An- setzten Sumpfuferl» eingefaßten Diinastrom vot g e h e n. Von der See her griff die denk- Am Donnerstag wurden an den Mauern der Haupt- jammlungen wurden deutscherseits rechtzeitig feder deutschen Uebertaschusig vollkommen sicheres che Marine wirkungsvoll in den Kampf stabt Plakate angeschlagen, die der Bevölkerung die erkannt und unter Mammengefaßtes VerNich- N iederla g e. Mehrfache znrückgeworfen. In Gegend St. Quentin war das Artilleriefener lebhaft. Südwestlich der Stadt machten die Deutschen einen erfolgrei- Al WMM M W. die späten , , ... lruhig». Das Theater spielte wie gewöhnlich, Dünamünde an der M mdung der . unter der Zuschauermenge befanden sich zahl-^n Nigaichen jNeerbuscn, und zwar reiche Offiziere, wahrMemkich der Oberkom-.'Alken Ufer des Flusses, inandierende selbst. sth'lsi eines ziveiten Flusses Bereits am 25. August hatte der i Allein, das ! Nach kurzer Zeit ivaren drei ä" beträchtlicher Breite anwächsi und > Düna 31^" Stellen rund 600 Meter mißt. Weiteres Vordringen ließ die Deutschen für das Wchl. AmtsserW »ad den AMA z« Hüechii-ElsM Organ aller Gcineindeverwaltnngen -er «mliegenden Orlschasten. waffnete Dampfer „E o n st a n c e- vou 2460 To.Z„, feindlichen Feuer wurde mit dein Brücken dein Flußlaus der Raumgehalt, mit Stückgut beladen, wurde aus einem!hau begonnen. O. von UnterseebootSjägern gesicherten Getützug mi^B rücken über die 300 Meter breite Torpedo herauSgeschoffen, ebenso der e n g l i s ch ei si^chgestellt, gber bewaffnete Dampfer „Kilwinning" (3071 To.)! pelWrper auf das Norduser des mit Munition an Bord. Ein weiterer etwa 8000j^x„ l To. großer anscheinend englischer Dampfer und - - ' Ler bewaffnete englische Dampfer .Nairn" oon 3700 To. wurden au« einem von Fischdampsern gesicherten Konvoi, nachdem diese im Feuergefecht vertrieben worden waren, mit Torpedoschuß in die Tiefe gesendet. Als letzte Beute siel dem U Boot ein unbekannter bewaffneter Dampfer von 10000 bi» 12000 To. zum Opfer, der trotz Beschießung der U-Bootes durch zwei im Konvoi mitfahrende Dampfer, die durch zwei Torpedofahr zeuge der Foxgleoeklafle gesichert waren, durch zwei Torpedotrcffer und Arttlleriebeschießung in den Grund gebohrt wurde. Die Russe n waren uns, wie überall, ein. Auf dem westlichen Dünaufer erfolgte ersten Maßnahmen zur teilweisen Räumung mich hier st a r k au Zahl überlegen. Das noch an, 3. September die Annäherung cm Petersburgs zur Kenntnis brachten, und zwar, wie 6. sibirisch« Armeekorps, das 2. sibirische Korps D ü n a m ü n d e, dessen westlicher Teil ais-chikse Dokumente besagen, infolge des wachsenden und das 43. russische Armeekorps, jedes mit bald besetzt wurde. Alle Versuche der Russen,'Ernste» der LebenSmittelkrise. Die Regierung wünsche 3 Divisionen, also insgesamt 9 Divisionen, au- durch wiederholte Gegenangriffe die Kampfes 'auch, die Hauptstadt von den unzuoerlässtzen Sol» ßerdem eine Lettenbrigade in Dimsionsstärke lust und den Schneid der deutschen Truppen!baten und Arbeitermasskn und Studenten zu be- und die 17. russische Kaoalleriedivision hielten zu lahmen, scheiterten. Der deutsche Angriffs-,freien, den Brückenkopf vor der Düna. Das war plan wurde ohne Abweichung durchgefährt. ! - eine Truppenmacht von 10 Infanteriedivisio n j Auch Reval Wird geräumt, nen und 1 Kavalleriedivision. Hinter derDü-j W vtWWgttl ÜOll NW W «WÜWM. Die Londoner „Morntng Post' berichtet au« na standen als Reserven auf vielleicht 15 Km.! - 7. - , .... -- , ! Pete, Sburg oom Montag morgen: Die Gouoerne» Avsland das 21. russische Armeekorps mit 3 -"Ba selcht hl heute kenie ^epung smentS Livland und Estland wurden aus ««»8 Divisionen, 1 Division des 43. Armeekorps und "" >n den Zähren 185« bis 1^ die Walle Etärischen Gründen von der bürgerlichen Bevülke» Winlatoa" (3270 Tol Die meisten ver- 2 Lettenbrigaden. Das sind nochmals 5 Jn-U"d Bchlivnen, mit denen damals die ^ejchngi^pg und von den Banken geräumt. Die senkten Dampfer waren tiesbeladen mchrerc^'""'^'^siEN. Unsere Angriffstv.ippen be- ^'ä« versehen war, abgetragen wurden und ^^suln in R e v a l treffen Anstalten zur Ueber» 'hoc: c !wnden sich also 15 JnfanteriedMionen und Riga m eurer offenen Stadt erklärt wurde. !Adlung noch Petersburg. "Mlt Lebensmitteln, einer Mlt 4000 To. Kohle, i) Kavasteriediviision oder ettva 8 Armeekorps Der schütz des Hafens von Riga ist der we-. Brennöl in Fässern und Flugzeugbestandteilen.!gegenüber. Außerdem ist es möglich, das; in '"lle Kilometer nordwestlich von Riga gelege- Rette Zustände. Fünf wertvolle Damstser hat ein öfter-.der Fejlllng Dünamünde sich Uixh Teile der alten, e st u n g D ü ir a m ü n d e über ! Der Stockhoimer Korrespondent des ,AÜg. retchisch-unaarisches U-Boot, Kommandant Nlssischen Flotte beflinde» haben. .tragen worden. Wie schon de» Name bejagr Handelrbl." erfährt von russischer Seite, das» es an Linien^ Nitter v Travv in' ^och am 31. Aiigust war »rar» m 'tiga'- der übrigens Mi Jahre 1893 rußisizierijdcr 8 r ° u 1 von R i g a zu einem blutigen 8 u . ^mrenfcy.st.'^nrnanr .nrrrer v. L,rapp, tzfe späten Abendstunderi vvllkommenw'd m Ujt-Dwmsk avgeandert wurde - , siegtsl ammenst 0 b zwischen einem ruMchm Vata«, sieoen Tagen aus gesicherten Gelcltzugen heraUS-^^.^^^^ Das Theater spielte wie gewöhnlich, ^iinanlundc an ^de» M Uldnng de» Düna irr Ion und einem lettischen Scharfschützen-Bataillon 1 dein fgm. Viele Soldaten wurden getötet und verwuu- kurz hinter dem Ein-^kt. ES wurde eine Untersuchung eingeleitet. — ........... nämlich der aus^Demselben Korrespondenten zufolge plünderte vez-al-""^a^d komnienden Bolderaa. i.nt Riga ielbsi Tage vor der Eröffnung der Moskauer Konfe» — _... Petro->st die Festung durch eine kleine Eisenbahn der Pöbel einen Laden mit Methyl-Alkohol grad eines» ausführlichen Bericht über die be Rrgas -Boldeuaa-Hafsndaumi vercknndlen. ^kl sirnd betrank sich furchtbar. In Moskau sind infolge voikslehende deirtsche Lfsensive an der Rigaer Dünamünde befindet sich ein Leuchtturm, der davon über 100 Personen an Alkoholvergiftung ge- Front gedrahtet, in welchen» er schrieb, daß""' einem von der Kaiserin Katharina errich-storbxn, g^ch in der Umgebung der Stadt sollen keinerlei Anzeichen vorlägen, daß die Demschen ^'^n ^leuidamni steht. Dieser ^te'ndamm Methyl Alkoholvergiftung zugrunde» Dünamünde har für Riga gro:e Bedeu-'g^g„g^ Anzeiger für Hohenfteitt-Ernstthal mitHüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf- Bernsdorf, Rasdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Callex berg, Grumbach, Tirschheirn, Kuhschnappel, St. Egidien, Wiistenbrand, Griina. Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Nußdorf. Blutopfer gelang es nicht, die denveben Trup- von Bischof Albert gegründet wurde. peu, die sich zähe mr deu getvonneueu Boden i'tsilvug D-unainünde hat schoii i»> siübercn.^^^^^^^ znrückgeworfen und zum Teil klammerten, wieder zu werfen ' ^Kriegen eine Rolle gespielt und mehnach st teten dlirch Boinbenabtvürs Zehn >mhre fpaser, am 14. Brüqqe inehrere fre endgültig im Frieden von Nhstadl 1721 hielten. Der von den Ruhen bestimmte ... Riga-.- wa» begegelr. Name für die Feslunq hat sich nicht du" 3. September U Um vonn.ttags dra>igen ^chirgert. Weder Russen noch Deutsche me Deutschen von Lmdosten und Westen m die A^ten nennen sie Ust-Dwinsk, sondern Stadt ein. Zlvar waien du eisernen Brucken allgemein mit ihrem »Malten Namen nber die Duna gesprengt m»d d,e Holzbrpcken^zeichnet. samtsich verbrannt, zwar branuteu die Bahn-, Höfe und die Fabriken an beiden Dünaufern, i General V. Hutier. allein die Russen hatten infolge des über alle^ General 0. Hutier, der Eroberer Begriffe rasche»! und entschlossenen deutschen non Riga, wurde im Jahre 1912 Generalleut- Vordringens keine Zett gehabt, die L-tadt^g^ Während de» KtirgeS rückte er zum General planmäßig zu plündern nnd zu zerstören. Infanterie hinauf. Er wurde im Jahre 1857. - --- -— ... » Die in die Hände der Deutschen gefallenem Erfurt geboren, trat im Jahre 1875 in da» 2.jHMidgvanatenkamps abgeschlagen. Beute läöt sich zurzeit noch nicht sisiern-'Naflauische Infanterie-Regiment ein und wurde C h a m p a g n e hatten die Franzosen schon am 2. September den Großen Jägel er reichen und am 3. konnte die gro» e vou Ri-. , qa nach Wenden führende Straße unter wirk-Zivttchenzeu stand ic - ' ' inildoi- s a ch ! I sck» e r V e r r 1 ch a s t, da iincki Fahre 1700 von den Sachse Nach 'aordim war. Z I ' hnten zwischen den See nnd Sumpsengen ver-OE 1710, erstürmten sie die Rmsen, verzweifeltei» Wide»stm»d leisteten. zwisMcn auf militärischem und wirtschastlicnem Gebiete Borlvwitz und Dünhosf über den Strom. Noch schützen hat. Das ganze Gebiet wird von^,,..^ . - - "" saugen genommen. Tie Fliegertätigkeit Laufe der Jahrhunderte ihren Verrn ac.ueM Die Flieger griffen erneut das seit. Mehrere Male, wie in den Zahlen 1l->1k>^,„, jx-gten ?lngrisf nock» b r e n ii e >i d e E a» und 1703, wurde sie von den L>chwcdeu kr-!, j KMA.WM! Berlin, 4. September. (Amtlich.) 1. N-Boote der Mittelmächte haben im Mittelmeer wieder erfolgreich gearbeitet und i ihren Fortgang. Am 3. September. das beiderseitige Feuer besonders stark Düna beherriwr, die wcr»^; ocr Küste nnd im ApeiKbogen. Die deut- an nlun-j,ch^ Artillerie sührte zahlreiche Zerstvnmgs- _ — . . an-gegen ein englisches Bataillon und die Unveiweitt siarkc Ti»>p-aigeii Ufer und vielfach nur Wald Eck Erstände mil beobachtetem guten Erfolg «... „rs Flusses dran Der Ursprung der Festungswerke geh', aut die - -- " - - - bis a>i den Kleinen Jägel vorstießcn und Tätigkeit des deutschen Ritterordens äm'ück,'-^^ Fx,,Lrs;xjge^mg - ------ sofort der hier in Dünamünde ein befestigtes ^Schloß„ ^m>ickelt Per errichtete, ans dem sich später die Feunng , j „ Ne entwickelte. Ursprüiiglich war Düimniundc cinst,^j,-^ Ansttirrne lvnrdcn größtenteils bereits cckler Laster der -'as ini Jab»c , durch iürtillericfeuer abgewiesen. Was bis an deutschen Gräben herankam, wurde im ge^ blieb von .... _ In der zurzeit uock» nicht sisicn-n-'Nassauische" Jnfa^ ein und wurde C h a m p a g n e hatten die Franzosen bei» o . .. ,1889 zum Großen Generalstab kommandiert. Spä- derseits der Straße von Somme Py—Soumn DerMche Truppen aller Stämme sind an ter war er Bataillon«.Kommandeur im 6 Thürin- seit mehreren Tagen ihr Artilleriefener gestel- Infante,ie-R«aiment Nr. 96. pert Am 3. September schwoll es zuM meln ;; Sie neue Arlillerieschlachl auch nur den geringsten Erfolg erreichen nür-vvn War inan auch so auf eine dentscbe s'lk- tung auf wirtschaftlichem Gebiete erlangt, denn tion vorbereitet, so umrde man dennoch curch liinter ihn» befindet sich der große Winterha'cu Ort, Stunde und die Wucht, mit der sie ein 'N" einem Tiefgang von 5 Metern, der setzte, vollkommen überrascht. als 300 Schiffe aufmnchmen nnnande m "" des 1. September machle Festmm ist wiederholt erneuert und starr heftiges Artillerie- und MineMverferwuer div gebaut worden, da sie, wie aus diesen russischen Stellungen sturmreif. Nuter sichern stellumU'u z», ersehe», ist, >v»chl»ge J»üe»essin-
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