Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 12.10.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194010128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19401012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19401012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-10
- Tag1940-10-12
- Monat1940-10
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.10.1940
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ll.Skkk rsii uni«ri «o» Sonntag cwd«, M i-«», >»ia IM «. -AM, M« «»! Pt» M k. »»!-««: 0. k. r»l-M ktkdntt Rn, Mr gullui »»^Wrrr.ÄÄ^^ mit sandel«' und ^ndutkrie.^eituna 5M.lsr«LtMds«duaa:2»lo»brsAu^aadl- -TtMuvöchsvtt. RG^GG «1^/TGUGVvGV^ TGGGV ^^WGGVTAlGG Gv ^^IvRGTOGGHD r»LtteH 1,10IM. Slachla- nach Malfiaffel > oder Men-enfiaffel v. Lriefaebüh^ ^fzis »U voontatzslMtN^ t» Sroß-Vresd« ua- auLorda» »ß «»». V für Stffenmietgm SV Rpf. ausfchl. Porto. Aur Zeü Ist «nLtlgenprrtsllste Rr. 10 -ülttg. M «t Siptfilewmg: Vrrs-rnssl, -ekttü«Maße i« poffaaschriß: Vre-öev «i, Postfach « remis: 0tt»vette-r Samyrelmrmmer risoi, Fmwettehr rrssi * rele-eamme: Ameste Dresden * Postscheck: Dresden 2oao 7^,-,,. <L„stnbun-«a an di« Schelstleltung ohne Räckpott» werde« weder »uräckgesandt noch aufbewahrt. - An Fall» höherer Gewalt oder LetrlebSstörung haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Rachlleseninz ober Erstattung beb entsprechenden Entgelt« 4S. Jahrgang Sonnabend/Sonntag, 12/13. Oktober 1940 t.rso" ishsse > kd.N Uv.r»wt >ün. »r 7grr, »?Rsnrkß, u>," mi, kgolog» ^77k kl» 7kldt dtcic stoch kleiner« b «M » leit»»» a« terszrengte« ihn. Großangriff gegen Liverpool Wges Rüstungswerk an der OWste niedergebrannt «raue» sich Lyrrbonrg «ädernder, sch»««», britischer Krexzer wurde srühzeltl, durch Lnltansklärnxa ge» meldet, unter Feuer aexomme», »ub drehte ab, Heuer er selbst zu« Schuß kam. Militärischer Schade« entstand weder i« Hase« «och t« der Stadt Üherbenra, jedoch wurde« einige sranzö- flsch« Wohnhiinser getroffen. Der Gegner »erlor a« gestrige« Taue insgesamt 13 Flugzeug«, davo« 1» t« Lustkamps, 3 d«rch Flak« artilieri«. Et» deutsches Flugzeug wird »ermißt. fehlten Walcheren-Expedition gegen Vlissingen und Antwerpen zur Napoleonzeit 18N9 über Ehur- chtllS flüchtige Visite in Antwerpen ISIS, die Sturmversuche aus Ostenbe und Zeebrügge 1vl8 bis zum Sommer 1910. Seitdem steht deutsche Marine artillerie auch hier, von Seeland bis zur spanischen Grenze, an jedem Hasen, Strand und Vorgebirge der westlichen Seesront. Lustaufklärung beherrscht daö Küstenvorfelb, Minenfelder sperren die Zuwege, schwere Geschütze reichen bis nach Dover und weiter, Mit deutschen, belgischen Knb französischen Kanonen ist dieser Bereich gespickt, und dahinter stehen Armeen, die nur den Steg gekannt haben. Offenbar müssen etwa vorhandene Pläne andere Ziele im Auge haben. Wie ist eS mit Spanten oder Portugal, dem „vielhundertjährtgen Verbündeten"? Aber Portu gal schloß mit Spanien im August d. I. eine Wehr gemeinschaft gegen Angriffe. Beide Länder würden mit Bestimmtheit einer Wiederholung von Wellingtons Feldzug mit aller Gewalt entgegentreten. Sie stehen nicht, wie damals, unter fremdem Zwang, um Briten als Befreier begrüßen zu müssen, sondern haben ihre nationale Existenz zu behaupten, und mächtige Kräfte würden nicht verfehlen, ihrer Verteidigung zu Hilfe zu kommen. Also eine neue Fehlanzeige. Der Blick geht ins M t t t e l m e e r. Gerüchte wer ben ausaestreut, eS könne vomBalkanhergegen die Ostmark gehen. Fromme Erinnerungen an Saloniki werben wach, man hat schon einmal Griechenland Überrannt. Aber diese Pläne mit der „Ortentarmee" zerrannen schon, als der Ban- kerott in Norwegen anftng, und wurden zu nichts, als Frankreich zusammenbrach. Nichts wurde mehr davon gehört, noch weniger ist diese „Armee" von Engländern, Australiern, Neuseeländern und Indern heute ab kömmlich, wo die italienische Offensive be reits in dis ägyptische Stellung einbrach, die auch vom Sudan hei bedroht wird. Eine Transportarmee etwa vom Westen her durch das Mittelmeer zum Balkan schicken, mitten durch das Gebiet der italienischen See macht und Luftherrschaft, durch die Straße von Sizi lien? Daran ist gleichfalls nicht zu glauben. ' Aber man hat ja schon eine Probe solcher Pläne er lebt, in Gestalt des UeberfalleS auf Dakar in West afrika. Bier Landungsversuche wurden abgeschlagen, der Ort hielt sich tapfer, brachte dem Feinde Schaden bet, und heut« ist der General Weygand dort, um zu halten, wag Frankreich noch gehört. Der Gedanke liegt nicht fern Und wurde in der geschwätzigen englischen Tagespreise gestreift, daß hier noch nicht da» letzte Wort gesprochen,sei. Auf Dakar wird Wert gelegt, auch Amerika soll dafür sein. Man denkt sich eine Blockab «linte, die statt von dem nnbeauem an brr Golbküste liegenden Krretower fSterra Leone) von dort nordwestlich überden Atlantik reichen soll, immer- hin 8000 Seemrtley lang. Wenn das die Absicht ist, so ist sie jedenfalls bekannt, aber vom geschloffenen euro päischen BersorgungSraum mit Gelassenheit zu betrach- t»n. Neber die Sahara hinweg führt keine Heerstraße an diesen Stau« heran, und auf dem Seeweg nach West- Afrika stehen Unterseeboote und andere», um den» Unternehm«« ihren Segen zu geben. Was kriaaStSVe und verzweifelte Phantasie sich au»- denken mas um einest „Erfolg" dorzuzetgen, davon hat man schon Hnug Proben erlebt, und vielleicht noch nicht Z«« auf eine mehr kommt e» auch nicht an. bevor hie «ersticht»« jhr ««rt.kHL. Zum JllusionSfelbzug, der zur Zeit gegen dqS eng lische Volk unternommen wird, gehört neben der gro tesken Verkleinerung der deutschen Erfolge und Jnfla- tion der englischen im Luftkrieg auch die geheimnisvolle Andeutung, man trage sich jetzt mit Offensiv gedanken. Davon war schon einmal die Rede, al» der geschlagene Rest der zehn flandrischen Divi sionen sich mühsam wieder zusammengefundrn hatte und, so gut e» ging, neu ausgerüstet worden war. Damals allerdings wurde unter „Offensive" nur bescheiden ver standen, man werde die deutsche I nvasivn, wenn sie käme, durch „Gegenangriffe"«», Lande erwidern. Heute soll der Eindruck erweckt werden, «» kämen viel weitreichendere, UbrrseetschePlän« in Krage. SS liegt nahe, daß England sich zu solcher BewegungSfret- hett zurücksehnt und seine bewährte Strategie wieber- aufnehmen Möchte, die im Flankenangriff mit Expebi- tionSkorvs zuweilen Erfolge gebracht hat — öfter aller dings Mißerfolge. Betrachten wir mit Vorsicht etwa noch gegebene Möglichkeiten. Wa» zunächst die Mittel für «in solche» Unternehmen betrisft, so ist schwer zu glauben, baß von der stark verwundeten Handelsflotte noch erheblicher Schiffsraum für solche Zwecke erübrigt werden kann. Allerdings, Truppentransporter sind keine eigentlichen Zubringer, wie die Trampdampfer und Schiffe der Frachtltnien, sondern meistens Fahrgastdampfer, wie sie ja auch beim Hin- und Rücktransport im Falle Norwegen und bet der Flucht au» Frankreich verwendet wurden. Lin recht großer Teil der besseren Fahrgast dampfer, d. b. Schisse, von Lenen Geschwindigkeit ver- langt wird, ist jedoch bereit» al» Hilfskreuzer aus gerüstet und für den Geleitschutz bzw. die Blockade lini« im Norden eingestellt. , Im übrigen wurden im verlaufe, des verunglückten Norwegen-Unternehmen» vernichtet: 62 Krtegö- unb HilsSkriegSschisf«, 71 Haudelöschisfe, .ferner- 11V be- schädigt. Der Rückzug von Dünkirchen bi» St. Nazatr« kostete, außer 92 ErtegSfahrzeugen, ISS Han- del», und Transportschiffe, darunter allerdings viel klelßuS Zeug. Der SchtssahrtSminister Troß hat be- hauptet, e» seien noch genug Schiffe vorhanden, um monatlich sünf Millionen Tonnen Zufuhr heranzu bringen, gegen sechs Millionen Tonnen Normalbedarf. Wie aber, fragte er, wird da» werben, wenn die Ver- lust« weitergehen? Daß in. kommender Zeit die Kampfmittel unser«» Handelskriege» noch bedeutend an st eigen werben, wird drüben bekannt sein. Für ein nennenswerte» Lxp «- bittonSkorpSabergehvrteinesehrstarke TranSportslott«, wie der Verlust bei Norwegen beweist, wo keineswegs ein große» Heer in Bewegung geseht wurde. Hier melden sich also die ersten Zweifel. Gesetzt aber, e» würbe gelingen, eine solche TranS- vortslotte auszustellen, an welcher Stelle könnt« eine Expedition eingesetzt werden? Daß man noch einmal mit Polarpelzen und ESktmohundeschlttten einen Ein- fall in Norwegen im Sinne Hasen könnt«, wo jetzt, die wtnternacht beginnt, kommt wohl nicht in Krage. Di« dort eingerichtet« Land-, Küsten- «nd Luftverteidigung in verbind»«» mit den Seekamps- Mitteln würde kurzen Prozeß damit machen. Da» gleiche gilt von Dänemark und -er deutschen Nord- setküste. Dieser Raum scheidet völlig a«§. Vielleicht in Holland, Flandern ober Frankreich? , Mi ErtrutLUUmv» Müsse« schrecke», »o«.h«, Zer ¬ falls jeden Tag eine neue Stabt. Ich fahr« morgens von zu Hause lo», und alles aus meinem Wege ist eine einzige Ueberraschung: gesperrte Hauptverkehrsstraßen, endlose Umlet- tuugen, riesige Bombentrichter. In der Nacht »um Freitag wurde «ine ganze Reihe der wichtigsten B«rkehr»zentren London» mit schweren Bomben belegt. Be richte liegen vor, baß auch in dieser Nacht SO Bezirke in und um London von Bomben getroffen wurden. „Stockholm» Tidntngen" melden, die deutsche« Flug zeuge „hielten «inen regelrechte« N»«te»uerk«hr über ganz Loxdox bi» »« be« Morgenstunden ausrecht" und leiteten da» Bombardement de» Abend» mit Hunderten von Brandbomben über allen Stadtteilen «In. Kurz daraus wurde eine größere Anzahl Fallschirmfackeln abgeworsen als jemals. Mehrer« Autobusse wurden in den Straßen ge troffen, und von einem groben Hotel wurde die ganz« Ecke von einer Bombe abgrschnitten. Der Korrespondent von '„Nya Dagltgt Allehastba" hat Westen- besucht, um zu sehen, wie bi« dortigen Stadtteile nach einem Monat Bombenabwürfe auSsehen. Er widerlegt grüydltch Chur chill» Behauptung, baß nur «in pro Mille der Londoner Gebäude zerstört worden seien. ,Hn einem Bezirk zählte ich, daß mindesten» «in» von fünf Häusern immer bom« beubeschädigt war." Der Korrespondent stellt weiter fest, baß -er n^ue LväkuterungSplan keine besseren Ergeb- ntsst erziele al» der frühere. Die Bewohner de» Ostends führten ein ganz unnatürliche» Dasein und „ lebte« zwei Tage»drittel ««ter »er Erbe. Schon um die Mittagszeit beginne sie vor den Unter- grundbahnhöfe« be» Ostends Schlange zu stehen, denn sämtliche Schuvräume über der Erb« seien verlaffen, weil sie keine Stchrrhett bieten. Trotzdem schein« auch der neue Innenminister nach den neuesten amtlichen Meldungen keine größeren Ttrfschutzräum« zu bauen. Der Berichterstatter der „New Bork Times" meldet au» London, bi« Engländer beunruhigten sich über „die ge- ringen Verlust« der Deutschen über England". Die ve- völkeruüg, die durch die bisherigen Abschuß-issern — wie sie von Shurchill und Duff Looper »usammenge- logen wurdrn — verwöhnt worben sei, sei setzt sehr ent- täuscht. Der vertchterstatter der „New Kork Time»" fährt fort, bl« schwierigste« Problem« E«ala«d» fei«, jetzt wirtschaftlicher «nd tudxstrieäer Nat«r> tz habe Schatzkanzler Wood in eine« «rief an den Vüraermetste, von Liverpool darauf aufmerksam ge macht, -aß „die Tapserkeii der Soldaten «nd da» Aus bau«, der Zivilisten umsonst" wären, fall» wir die finanzielle Front brechest lassen". Da» Volk müsse noch wtrtschaftltcher im Verbrauch sein und mehr sparen, «m der Regierung noch mehr Geld leihen zu Xv«»««,Ib.Vktp»«r va» Oberkommando ber Wehrmacht gibt bekmnetr tzw vowbenwurf — Berbtl«»-« leichter Kamps. Liv richtete am gestrige«.Tt>,e ,« der britisch«« Mdt »mfaagretch« Zerftbr««»e« «achfok. stAräa»« «ttwtckelte« sich a» «i«ige« Stesse« ,» .„««er«, bi« bei Vegi«« »er D»«r«lhejt «er. Sa, !g»erer ch«npstl«gze«ge füe ihre Ver»elt««gs. zchlreich« vom»«« mittlere« » d schwere« Kalibers e, Milche» Themseboge« ««» Levton weitere groß« «»tn»« h«r,,r. Erbens» kannte« in d«r »egeud d«S Unfewark« »<b a« »«« Thewsexfer« zahlreich« Ei«, che brobachtet stwrbe«. «,Weiterer Eroßaxgrisf richtet« sich gegen da» jv »«b MjWrieg«si«t » «t»er»o»l-Btr. .je.» «nd »««chefter. Hi«r «»tstand »« de« Wafern «m be« Alexandra-Hase» «nd ostwärt» Nemda.Dock» «i» »roßfener, da» sich rasch ««», Wreich« Ei.zelangri s«richtet«« sich ge««« v;h«. sstzlei»««la«-« i« Süd««aland. A«ch »«hure stnz». ««b «ersaranngSbetrieb« t« Mittel««,!««» »« »er Oftttist« Schettl««»S wurden «rfalgreich Wrdiert. Ei« wichtige» Rüst««»Sw«rk a« ter Ost. ß traant« »Wia «wter. ... . .. ß.r.k.mpft.tterle« »«» H«r«» st^««ri«« «ahnw« t» »er «acht «Uw« englische« »er Küste ,p« D»»<r «nter Ke««r Englische Offensivpläne? Van ktantarackwlral üackaw ümbe aiis das SebSilde der „Times" Wieder 40 Londoner Stadtviertel in der Rächt zum Sonnabend mit Bomben belegt Telegramm unsere» Korrespondenten X Mabri», 1». Oktober Ne «»»lisch« Press« «acht A»le»k»st«»«a»»vtr «nd sthl sich in vermut««»««, »o »«» Uetzte Ha.pckriegS. Mlatz? erstehe« wer»«, währe«» Lo«»»» ««geachtet st H,»«lhrsen Tag für Taa allererster Krt«ösckan. st»«» Krieges ist. Die letzte «aK «tn«t»rr lpanUch« ,ttf„»dent Lm» Latoo im„Avll" bi« Nacht mit dem «fit, Lnftangriss. « Stadtviertel wart«» betroffen, i »ehlreiche« Welle« habe« deutsch« v»mb«r ««» «iteschwader de« ganze» Freitag übrr die britisch« tze ilderiloge« ««» st»d bi» tief «ach Mittelrngla«» stt, »»ratdr»«ge«, «m ihr« vergelt« ngsangrisfe fort« he». Amtlich« englische Mitteil«»»e« gebe« »«, daß ist seiadltch« F,r«mn»ne« Bambe« Übe« den »er» ist«»«« Gebiet«» England» abgauwrke« habe« >«d t e« ,» mehrere« Stelle« Siibexgland» zu hesttge« ßtU«»le» gekeMme« ist. iki-eae« britischen Abschwächungsversuchen meldet lited Preß von neue« wuchtigen Hammer- jlr,en deutscher Flugzeug« gegen London, di« wie- r die systematische Zerstörung militärischer Ziele in , lrttischen Hauptstadt verursacht hätten. Auch in ber chi »um Sonnabend sei Lpnbo« von flackern- »steuern erhellt gewesen. Astdere verbände ber mich«» Lusiftreitkräfte hätte« mheereud« ««griffe aus Fabriken «nd Eifenbah«. kuote»p««kte i« Süd»ste«gla«d Mesührt. Für die Nacht zum Sonnabend gibt da» itiiche Luftsahrtmtntstertum dann selber stark« »t che Luftangriffe auf da» Londoner Gebiet zu. Fer- a stikn an mehreren Stellen im Süden und im Osten, - «ale», in Schottland und im Noxdwesten Bomben mworsen worden. Im Londoner Gebiet habe da» »«rarrement beträchtliche« Umsang gehabt und «ine ^«Anzahl vo« Häusern beschädigt. Bomben seien M i» Sebiet be« Mersey abgeworfen worden. Wie duitt mittelst, fiel kürzlich ei« vom», auf da» Sebä«d« d«r „Tim«»" lkondon und verursacht« Vebeuttnden Schaben. Die Paktion». und dl« verwaltungSräum« seien zerstört ? b dy »Oll Fallschirm« mit ben- ' ö r P e rn set/n, tz schreibt Lalvo über den Angriffszielen- nieder- h« bAuchteten bi« SchreckenSwelt unten ^"°"^«ll«mi!lcht. Die Flak feuert«, wa» au» den die Deutschen abtr warfen Bombe« k^Auber und manchmal, so schreibt der Korre- HMeut, »rasselten «t« «1«^Hagelschau««. Pf. >'-i» ' .1 . ? mit Schutt .U-Sowelt die sogar «me«Rrvor, „F^r mtch tst Loudo«jeden- !esenbrän-e weisen den Weg -«lers-küttste Im T-smsebogrn und im Hafengebiet von Liverpool-Birkenhead Sm Seegebiet vor ber schottische« Ostküste griss ei« de«tsche» Kl«g»eua «ine« Geleitzug vo« mehreren be« «assnete« Handelöschisse« im Ttefanslua an. Sin Schiss «»« 8V00 VRT- blieb mit starker Ra«chentwickl««g ge« stoppt liege«. - Ei« ««derer stark gesicherter Geleit,«« w«rd« südlich »er Hebrtde» mit Bombe« belegt. Zwei Schiss« wurde« tz getrossen, daß sie die Weitersahrt einftellen m«ßte«. Ei» U«t«rseeb»»t »erje»kt« a»S ei«en» fei«d« Elchen G^^tz«, »» kurzer Zeit drei Dampfer mit r««d Di« britische Lnstwasse führt« i« der Nacht Terror, altt«««« gegen zahlreich« h,»lä«dtsche Ort. schaffe« durch, i« de«e« stärkerer P«rs»«e«. und Sach, schade« ««gerichtet wurde. I« übrige« b«schrä«kte sich dl« AnarissStätigkeit de» G«g«er» aus einige NachteinflSge j« di« Deutsch« Bucht und da» «orddeutsch« Kiifteugebtet. F« dar R«cht ,»« 1», aet» »1. Ockwbag -uerffichte« eschieße«. Siewnrdennach drei Mluute« «rch da» stzuSr Hs, KÄswuartUlerte »«» twuuge«. Siu kur» darauf iu» M»ra««. herbourg «ädernder, schwerer, britische» «rd« frühzeitig durch Luktansklärnua ge«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite