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Dresdner neueste Nachrichten : 24.06.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194006247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-06
- Tag1940-06-24
- Monat1940-06
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.06.1940
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/rs.s«ai«o iSstrahen, Länd le txs Stroben, oie folgt: tratzenbaubczirke dt >1« Straßenbau» e eSden, An der uft werden. den Leitern der ist schristllch für resden, An der e im Besitze der lind und sicher« kicbandluna lo- imc bieten. Vor iufer außerdem Hastvslicht vcr- » Dresd««. mtausch von der LebcnS- :r sBerteilerj 28. Juli 1«4l>. I 28. Juli 1V40 Bcrteilerl ind- beine der lilo- de twahlwcil! mit dem da,u- chiglich der Vc- ibgetrennt und 28. Juli INO r übrige« Bc. > strafbar. Sie er Zuteilungs rauchern abzu- »er Verbraucher in« abgetrcnni 194V beliefert «ie Wahl. Er ginn der ver- Zuteilungs oder auch bei n von den Slb- lmgetauscht. g> der RetchS- « kann ent zweit Borrütc !l- oder Block mitte 4 sind und a«kn- c Umtaufch in Gegebenenfalls s ZutcilungS- «« sür Sinder >er,u liefern, chnungsstcllen bis 28. Juli enen Vorräte ««Smilch oder t« Stelle von > gilt di« bis. ich« m«»r ans ir Margarine butter, »der « Lang, und »dl Dresden Dres-ner Neuste Nachrichten r„n,«»rel«t Sei freier Zustellung kn« Hau« elnschl.rrLgMohn monaff.NM. »» o , »n,«fgendrels«! arundprett: dl« IfdaMg« »».Zell, km «n,elgent,kk 14N»s., Postbezug r.-IM. lelnfchlikßlichrs.r lips. postgetübreni hierzu r» lipf. Lest,Ng,Id. OHHO» »Netzl/LStellengesuche und private Iamllienan,eigen 11 Npf., dierSwm breite mm-Zeile im Kaibmonatl.1.- ZM.kkreuzbandsenbung-Inland7LApf.,Au«tand1.-liM.wöchentl. GGGGH TDGGV ^phllVStzstzh Vv '^PvGtzTAGG^D regtteil 1.10NM. Nachlaß nach Malstaffel I aber Mengenstaffel ». Sriefgebühr SinzelvrelSt außerbalb Siroß-DreSden« ti» A»l„ tu tSroß-Dresben ti> A,I. für Zifferanzeigen ZVNps. ausschl. patt». Zur Zelt ist Slnzeigenpreielist, Nr. 10 gültig Verla« und Schrlstleltung: Dresden », Zerbinandstrape i«Postanschrift: Dressen«i, Postfach - Zernruf: OrtSverlehr Sammelnummer rssoi, Jernvettehr 27981«Telegramme: neueste Dresden« Postscheck: Dresden 20ü» Ajchlverlangl« Einsendungen an die Schrlstleltung ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - Im Falle höherer Gewalt oder LetriebSstörung haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Montag, 24. Juni 1940 48. Jahrgang Nr.14S MMilsie bis zur Girondemündung besetzt La Rochelle genommen, Vordringen aus Grenoble Italienischer Angriff auf der ganzen Alpenfront Der Kampf der Achse nischcn oder zeitlichen Linne miteinander petain gegen Churchill Ministers lieb der zwei Zivilpersonen Bei Nacht sctite der und Westdeutschland aus nichtmilitärischc achschaden an beschossen. Hierbei wurden schwer, vier weitere leicht verlebt. Feind seine Einflüge über Nord sort. Die au zahlreichen Stellen Ziele abgcworsenen Bomben richteten und erforderten wieder Todesopfer und Verlebte unter der Zivilbevölkerung. Einige Bomben sielen in ein Kriegsgefangenenlager an der Ostseeküste, wobei eine Anzahl Franzosen getötet «nd verletzt wurden. Von Compiegne acht der Blick in diesen Stunden zn den italienisch-französischen W n f s e n st i l l st a n d s v c r h a n d l n n g e n. Nach dem säkularen Ereignis der Unterzeichnung des deutsch- sranzösischcn Waffenstillstandes versuchen wir, die Be deutung des parallelen Ereignisses zu ermessen, das den Kampfhandlungen zwischen Italien und Frank-reich ein Ende setzen soll. Um die Tragweite auch dieses Waffen stillstandes zu begreifen, ist es notwendig, zu erkennen, das? beide Abmachungen in mehr als nnr einem tech nischen oder zeitlichen Linne miteinander unlöslich X Führerhauptqnartier, 24. Juni Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Atlantik wurde die Küste bis znr Kiroudemüuduug besetzt, La Rochelle und Rochefort genommen, weiter ostwärts die Gegend nördlich Poitiers erreicht. Unter der ungeheuren und ständig wachsenden Beute siel hier ein grobes Lager mit Artilleriemunitio« in unsere Hand. In Elsab-Lothringen haben sich weitere ver sprengte semdliche Gruppen ergeben, weitere Werke in der Maginotli»ic wurden genommen. Südostwärts Lyon dringen unsere Truppen, zähe« Widerstand des Feindes brechend, aus Grenoble andEhambery vor. Deutschen Schnellbooten gelang cs in der Rächt zum 24. Juni, im Sccgebiet von Dungeucb eiueu tcwassneten englischen Dampfer von SSW Tonnen »nd «inen weiteren Dampfer von SW» Tonnen durch Tor pedoschub »u versenken. Ein U-Boot meldet die Ver senkung von 2S SW BRT. " Die Tätigkeit der Luftwasfe beschränkte sich gestern aus Ansklärungsslüge über dem Nordsceraum. Misere Jäger schossen zwei britische Kampfflugzeuge tciEalaisab. Bon etwa neun britischen Flugzeugen, die am Nachmittag in die N i e d e r l a n d e einznsliegen versuchten, wurden sechs durch Jäger und Flak abge- schosscu; unter dem Schutz der Wolkendecke gelangten zwei oder drei von sieben Flugzugen bis nach Westfalen, wo sic bei dem kleinen Ort Wicschcrhoefen Bauernhäuser mit Bomben belegten und die Bewohner mit Maschinengewehren ohne gegen die Lehren eines ausländischen zu protestieren. Diesen dentliche« Worte« Marschall die eindeutige Erklärung folgen, dab Chur chill sich nicht von den Interessen Frankreichs und noch weniger von der französischen Ehre leiten liebe. Frankreichs Fahne sei aber ohne Flecken geblieben, Frankreichs Armee habe sich tapfer geschlagen, aber unterlegen an Waffen und Zahl habe sie in Unab hängigkeit und Wurde um die Einstellung des Kampfes gebeten, und cs werde niemandem gelingen, die Fran zosen in diesem Augenblick zu entzweien. Dieser A b - fuhr an den englischen Ministerpräsi denten folgte aus dem Munde Pstains noch die sehr deutliche Anspielung an Englands Adresse, daß Frank reich sein Blut nicht geschont habe. Pvtain schloß seine Ansprache, die eine einzige Ohrfeige für Churchill war: „Das Vaterland zeigt mehr Gröhe, wenn es seine Niederlage eingestellt, als wenn cs ihr vergebliche Pläne und illusorische Proicktc cntgegcnstcllt. Für die Ankunft liegt sein Schicksal in unserem Mut und in unserer Beharrlichkeit beschlossen." Der französische Ministcrrat hat aus Vorschlag Gene ral Weygandö den General de Gaulle abgcsetzt, der in Ansprachen über die englischen Lender über den Kopf der französischen Regierung hinweg das fran zösische Volk aufznfordcrn sich erdreistete, sür und ge gebenenfalls in England wcitcrzukämpfcn. Weitere Massnahmen gegen diesen General hat man sich aus drücklich Vorbehalten. Man hält cs für sicher, dab der Aufruf de Ganlles aus ausdrückliches Ersuchen Chur chills erfolgte, der hoffte, dadurch noch französische F l o t t c n e i n h e i t e n zum Auslaufen nach Eng land gewinnen zn können. Der französische Ministerrat trat gestern unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republik, Lebrun, zu sammen und beschlob auf Vorschlag PetainS u. a-, den Abgeordneten und früheren Ministerpräsidenten und AubenMtnister Laval sowie den Abgeordneten und Bürgermeister von Bordeaux, Marquet, zu Staats ministern zn ernennen. in Ke « ay mit Bomben belegt worden. Einige feind liche Einflüge über Massaua, Assab und Dirc- da « a blieben ohne Erfolg. Am gestrigen Nachmittag hat der Feind aus die Stadt Palermo einen Bombenangriss durchgcsührt, ohne militärischen Zielen Schaden zuzusügen. Hingegen wurden «nterderZi»ilbcvölkernng25Tote und ISS Verletzte gezählt. Ein Flugzeug wnrde von «nseren Jagdfliegern abgcschossen. Kriegsgefangenenlager von Vriien bombardiert Deutsche Bauern von britischen Luftpiraten mit Maschinengewehren beschossen — Ein Ll-Boot versenkte 23 SOO BRT. — Neue Erfolge unserer Schnellboote verknüpft sind. Beide bilden Bestandteile bet Neuordnung Europas, die sich gegenwärtig an bahnt. In den französisch-italienischen Verhandlungen geht cs Geht nur um die Bereinigung beiderseitiger Streitpunkte, die etwa das Gepräge von Einzclsragen trügen, oder nnr um die Einstellung von Feindselig keiten, deren weite Umrisse sich abzuzcichncn begannen, als Frankreich unter den deutschen Schlägen 'zusammen brach, cs geht vielmehr um den Ab sch tun einer groben historischcn Auseinandersetzung zwischen den beiden am Mittelmeer wohnenden Nationen. Es war sür einen politischen Beobachter, der über die Dinge nachdachte, eine Lclbstvcrstündlichkcit, dab die grobe Auseinandersetzung, deren Zeuge wir heute sind, von beiden Achscnpar tue rn gemeinsam und nicht von einem allein ausgctragcn werden würde, Die beiden Unterredungen zwischen dem Führer und dem Duce auf dem Brenner und in M tt nchcn waren sür die Art, in der das Zusammengehen vor sich gehen sollte, entscheidend, die erste sür die Rolle, die beiden Partnern in den militärischen Auseinander setzungen zufielen, die zweite für den gemeinsamen Lchlnbstrich unter den französischen Zusammenbruch. Italien hat in einem Teil des Krieges, der zur Nieder werfung Frankreichs führte, eine bedeutsame Rolle ge spielt, deren Aufhellung im einzelnen eine ebenso wür dige wie gebieterische Aufgabe sür die spätere Geschichts schreibung darstellt. Italien hat die Westinäctite im Ge biet des 'MittelmccrS in den Schranken gehalten und außerdem an den zahlreichen Grenzen und Fronten, die es mit ihnen hat, grobe Streitkräfte gebunden. Ter Krieg ist damit nicht zu Ende. AuS dem Nebel der englischen Insel taucht immer deutlicher der Hauptscind hervor, dem der weitere Kampf gilt. Die Rolle Italiens wird in dem neuen Ab schnitt womöglich noch gröber rind schwieriger als sie bisher schon war, denn jetzt ändert sich nicht nur dcks Gesicht des Krieges, sondern auch die Kriegsschauplätze werden sich verschieben. In diesem Bild kommt dem Mittclmeer und damit der Stellung Italiens eine besondere und erhöhte Bedeutung zu. Für Deutsch land gilt in den kommenden Ereignissen ebenso wie für Italien das Wort, da» der Duce bei dem Eintritt Italiens in den Krieg gesprochen hat, -ab nämlich die Freundschaft zwischen beiden Achsenmächten ein Zu sammengehen bis ans Ende des Weges bedeute. Die Gröbe der neuen Aufgabe übersteigt noch die Gröbe der schon bisher vollbrachten Taten. Die beiden jungen Völker, die zur Befreiung Europas angetretcn sind, setzen die Sichel an, um nicht nur die Ernte eines Jahres, sondern eine grobe Ernte vieler Jahre und Jahrzehnte einzubringen. Grobe Taten sind vollbracht, für noch gröbere machen wir uns be reit. Wenn wir die italienisch-französischen Verhandlungen in diese weiten Zusammenhänge stellen, werben wir ihr« Bedeutsamkeit verstehen. Die Nachrichten, die aus England zu uns drin gen, zeigen, baß man dort vor dieser Logik der Ereig nisse zitteü. MSt. i»r lln/ck ron Oompi^sne Hollmanii vor ckcw I'<>,/,ovcks»i-v mit k-c'u<>ro/obe».-,k v. srvc-h e r sdo/t- i erc/vc/< t), c/c-w crtretc'r c/vx /-'ädrer«, k?uc/o// Zkv/Ü, (seuertt/obei öt Leitet uuck ckem Zkeic/iEinister cke« v. Kibbenteo/i. In den Kämpfen südlich Toul in der Nacht vom 2l. auf den 22. Juni zwang der Oberleutnant Klotc in einem Infanterieregiment, nur von zwei Zugführern und 2« Mann seiner Kompanie begleitet, durch nn- erschrockenes und energisches Handel» drei französische Infanterie- und zwei Artillcricregimcnter zur Ueber- gabe und Entwaffnung. Einsatzbereit gegen England Boeder -efichtigte im Bereich der holländischen, belgischen und nordfranzösischen Küste X Berlin, 24. Juni Dir Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Groß admiral Dr. h. c. Raed er, besichtigte in der Zeit vom 17. bis 21. Juni die Verbände der Kriegsmarine «nd die Marineanlagen im Bereich der holländischen, belgischen nud uordfranzösische« Küste, «m sich von ihrer Einsatzbereitschast gegen England zn überzeugen. „Ritterliches Verhalten" X Newyork, 24. Juni Die Newyorker Presse berichtet ausführlich über das historische Ereignis im Wald von Compiögne. In den. Artikeln wird vor allem das ritterliche Verhal len d.er deutschen Unttrhändler und das stehlen jeder von Hab diktierten Einstellung hervor- tehoben. Besondtren Eindruck hat die Ehrung der deutschen und französischen Gefallenen durch General- fberst Keitel anläßlich der Unterzeichnung des Waffen- jtillstanbsvertrages gemacht. S» Bern, 24. Juni Ganz Frankreich steht unter dem Eindruck der Unterzeichung des deutsch-französischen W a f f e n st i l l st a n d c S. Einer Stesani-Mcldung aus Genf zufolge hat die Regierung von Bordeaux durch Radio bekanntgegcben, daß der Waffenstillstand mit Deutschland unterzeichnet wnrde und daß die Ver handlungen mit Italien ausgenommen werden. Diese Bekanntmachung enthält keine Klauseln des Waffen stillstandes, verschweigt jedoch nicht, dab diese hart sind und betont insbesondere, daß „die Regierung von Marschall Pötain fern von Drohung und irgend welchem Druck des Gegners in voller Freiheit entschlossen hat und nnr der höheren Besorgnis um die Heere und die Interessen des Vaterlandes gehorchte". Die Botschaft unterstreicht sodann die verhee rende militärische Lage, dcrctwcgen Marschall Petain die Bedingungen des Waffenstillstandes an nehmen mußte und fordert alle Franzosen auf, sich um die Regierung zu scharen. „ES gilt jetzt, die Fol gen und die Lehren aus der verlorenen Schlacht zu ziehen. Noch dringender als die wirtschaftliche und finanzielle Gesundung ist die moralische Gesun dung. Frankreich muß trotz der harten Bedingungen, die ihm auferlegk sein werden, mit unermüdlicher Arbeit wieder ausgcbant werben." Marschall Petain hat in dieser Botschaft auch im Hinblick ans die militärische Berantwortnng sür die Annahme des Wassenftillstandes wiederhole« laste«, daß die englische Hilse sich in de» günstigste« Angen blicken ans zehn Divisionen beschränkte, «nd daß außerdem das gesamte Expeditionskorps am Sonn abend «ach England znrückgeschasst wnrde. Marschall Pbtain hat anch in einer Rundfunk ansprach« gestern abend aufs nachdrücklichste gegen die Srklärnng Churchills protestiert, die gegen die Regie rung PStain gerichtet war. Pvtai« erklärte, Frankreich »erstehe die Angst, die Churchill seine Worte diktiert habe, da Churchill di« Leide» sür sei» Land sürchte, die Frankreich seit einem Monat zu ertragen gehabt hab«. Es sei aber nicht di« Zeit, wo Franzose« leide« könnten» X Rom, 24. Juni Der italienische Heeresbericht vom Montag hat solgcnde« Wortlaut: Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: An der Alpenfront vom Montblanc bis znm Meer haben unsere Truppen am 21. Juni den An griff begonnen. Gewaltige Verteidigungsanlagen in den Felsen der Alpen, außerordentlich starke Abwehr von feiten des Feindes, der entschlossen war, sich unserem Vormarsch zu widersetzen, und die durchaus ungünstigen Wetterperhältniffe haben den forschen Angriffsgeist unserer Truppen nicht verringert, die überall beträchtliche Erfolge erzielt haben. Während mit kühnen Einzelaktionen unsere Abtei lungen sich einiger Bcscstigungswcrke bemächtigt haben, wie z. B. des Forts Chenaillet bei Brianco» «ab Razct im «nteren Rojak-Tal, haben unsere Einheiten in geschloffener Formation die Talsohle der Jsere, Arc, Gnil, Nbaye, Tinea «nd Besnbia erreicht, wobei sie in die Bcsestigongssysteme des Gegners eingedrnuge« sind und die gesamte feindliche Front im Rücke« ge- sährdeu. Der Vormarsch unserer Truppen geht auf der gan zen Front weiter. Im «nteren Tyrrhenischen Meer hat ein U-Boot« iäger ein feindliches U-Boot versenkt. Unsere Luftwaffe, die sich im Verlaufe der Opera tionen zu Lande trotz der schwierigen Wrttcroerhältniffe glänzend bewährte, hat ferner am gestrigen Tage ihre tsscusivaktiou durch Bombenwürfe ans den Flnghasen Micabba sMaltaj und das Arsenal von Äijerta sortgesctzt. Zwei unserer Jagdflugzeuge sind nicht zn- rllckgekchrt. In Nordasrika sind die BombenaLwürse aus die ßtützpunkte von MarsaMatruk und Sidi Barraui wiederholt worden. Ferner wurde eine große An sammlung von Panzerwagen «nd englischen Krast- wagen sehr wirksam mit Bomben und anderen Spreng körpern belegt. Alle unsere Flugzeuge sind in ihr« Horste zurückgekehrt. In Ostafrika sind die LustslotGistützpnnkte von Dschibuti «nd «erbera und fApdltche Truppen Churchill läßt sich nicht von Frankreichs Ehre leiten — Eindeutige Abfuhr Telegramm unseres Korrespondenten Alpensorts überrannt Beträchtliche Erfolge der italienischen Truppen — Einbruch in französische Befestigungszone
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