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Sächsische Staatszeitung : 10.04.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-191604104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19160410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19160410
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-10
- Monat1916-04
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 10.04.1916
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Staatsanzeiger für das Königreich Sachsen. Teilweise Nebenblätter: Laudtagsbeilage, Synodalbeilage, Ziehungslisten der Verwaltung der K. S. Staatsschulden und der K. Alter»- und Laudt-lulterrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-BrandversicheruugSanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den K. S. Staatsforstrevieren. Nr. 83. > Bear»ftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung): Hofrat Doenges in Dresden. < Montag, 10. April abends 1916. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Geschäftsstelle, Große Zwingerstraße 1S, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark SO Pf. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint nur Werktags. —Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr.21295,SchristleitungNr. 14571. Ankündigungen: Die Ispaltige Grundzeile oder deren Raum im Ankündigungsteile 30 Pf., die Lspaltige Grundzeit« oder deren Raum im amtlichen Teile 75 Pf., unter Eingesandt 150 Pf. Preisermäßigung aus Geschäftsanzeige». — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr. Die kurz vor Beginn des Druckes eingehenden Meldungen befinden sich ans Seite 8 dieser Ausgabe. * B,er Marineflugzeuge warfen auf die russische Flug station PapenSholm bei Kiellond anf Oesel 2V Bomben, zwangen zwei feindliche Flieger zur Landung und lehrten unversehrt zurück. * Zwischen dem Heiligen Stuhle und Frankreich soll eine Annäherung ungebahnt sein. Ter griechische Finanzminister Dragumis hat infolge eines Zwischenfalles in der Kammer seine Entlassung cingereicht. Amtlicher Teil. Ministerin«» der Austiz. Le. Majestät der König haben Allergnüdigst geruht, vom 1. Mai an den Gerichtsassessor Behrens in Puls nitz zum Amtsrichter bei dem Amtsgerichte Pulsnitz und den Gerichtsassessor Hartung in Chemnitz zum Staats- anwalte bei dein Landgerichte Chemnitz sowie vom 1. Juli an den Laudgerichtsdirektor Geh. Justizrat Bornemann in Leipzig zum Nate bei dem Oberlandes geeichte zu ernennen. (Fortsetzung des amtlichen Teile» in der Beilage.) Nichtamtlicher Teil. Lom Königliche» Hofe. Drcsven, 10. April. Se. Majestät der Köllig wohnte gestern dem Gottesdienste in der Hofkirche bei Allcrhöchstdcrsclbe empfing im Königlichen Schlosse nm ^12 Uhr den nengewählten Präsidenten des König! Sächsischen Militär-Vcreins-Bundcs Wirkt. Geh. Kriegsra Major d. L. Feilte und erteilte anschließend Audienz all nachstehende Herren: Oberpostdirektor a. D. Geh. Operpostrat Richter-Dresden, die Laudgerichtsdircktoren Geh. Justizrüte Teichert und Boruemann- Leipzig, vr. Frauenstein-Chemnitz, die Geh. Sommcrzienrätc Fritzsche-Leipzig nnd Dr.-In^. Reinecker-Chemnitz, die Landgcrichts- direktoren vr. Seyrich und vr. Tittel-Dresden, die Oberbauräte HeckebTresdcu nnd Köhler Pirna, Obersorstrat Breitfeld-Olbern hau, die Finanz- lind Bauräte MiruS-Dresden und Rothe-Leipzig, Oberamtsrichter vr. Otto Plauen, Legationsrat vr. Pvetzsch- Dresden, Amtsgerichtsrat Vr. Reichel-Döbeln, Balirat Zeuner- Dresden, Forstmeister Simmig-Grüna, Kommerzienrat Rathgeber- Markersdorf, Landrichter vr. Laue-Leipzig, Staatsanwalt vr. Lvhning-Frciberg und Pfarrer Kluge-Beiersdorf. Mittags fand bei Sr. Majestät Familientafel statt. Heute vormittag nahm Se. Majestät der König die Borträge der Herren Staatsminister und des Kabinetts sekretärs entgegen. Dressen, 10. April. Ihre König!. Hoheit die Frau Prinzessin Johann Georg wohnte gestern abend 1/28 Uhr den: Konzert der Komtesse Wera v. Zedwitz zum Besten der Kriegsfürsorge für Österreicher und Ungarn im Bereinshause bei. Der deutsche Frühling. Die Märzschlachtcn 1916. (Schluß.) II. Die Kämpfe an der Maas stehen im Mittelpunkte der gesamten kriegerischen Operationen seit dein historischen 21. Februar. Alle anderen Kämpfe bildeten ihnen gegenüber teils Begleit-, teils Folgeerscheinungen. An der gesamten Westfront machten sich vor und mit dem Einsetzen unserer Offensive an der Maas eine gesteigerte Gefechtstätigkcit geltend. Besonders ist der Sturm der Sachsen auf die Ville aux Bois-Stellung nordwestlich Reims zu verzeichnen, welcher wichtige Artillericbeobachtnngspnnkte und in einer Breite von 1400 Meten» auf 6 bis 800 Meter Tiefe auch die feindlichen Jnfantcricstellungen in unsere Hand brachte. In der Champagne versuchten die Fran zosen, die ain 27. Februar ihnen entrissene Navarin Stellung wieder in ihre Hand zu bringen; aber ihren hartnäckige» Bemühungen blieb der Erfolg versagt. Ebensowenig ge lang es freilich uns, die an» 1l. Februar von den Franzose»» genommenen Gräben östlich der Champagne zurückzucr- oben». Auch an manchen Stelle»» der übrigen Westfront tobte»» Artillerie- und Grabenkämpfe von wechselnder Stärke und Dauer. Als bedeutsamste Folgeerscheinung der Kämpfe an der Maas verdient aber hervorgehoben zu werden, daß von Armentiörcs bis Arras und in» letzte»» Drittel des Marz auch weiter südlich bis zur Svnme die französischen Truppe»» rurch Engländer abgelöst worden sind. Eine besondere Reg- amkeit habe»» diese Ersatztruppen indessen nicht entfaltet. Die Engländer haben auch nicht den leisesten Versuch ge macht, auch ihrerseits angriffsweise ihre hartringenden rauzösisckcn Verbündeten zu entlasten. 111. Um so eifriger haben sich dafür die beiden anderen Bundesgenosfen der Franzosen, die Italiener und Nüssen, bemüht, die Maastmnpfer durch energische Gegenstöße zu unterstützen. Ohne jede»» Erfolg. Bor der deutschen Ostfront wäre»» schon seitdem 10. März Truppenvcrschiebungen erkannt worden, welche das Be- vorstehcn großer Angriffe an mehrere»» Punkten ankündigten. Bon» 13. März ab legte sich starkes Artilleriefeuer auf einen großen Abschnitt unserer Verteidigungslinien und steigerte sich stellenweise bis zum Trommelfencr. Es ließ sich erkennen, daß der Feind dnrch seine Drahthindernisse nächtlicherweile Gassen geschnitten hatte, nnd daß während des Artillcric- feuers bereitgestcllte Reserven in die Front einrückten. An» 18. begannen die Angriffe. Sieben größere Einbrnchsstellen hatte der Feind sich zum Ziele seiner Vorstöße gesetzt. In dem Abschnitt südlick) Dünaburg begann die feindliche Offensivtätigkeit. Die Gegend zwischen Narocz- und Wiszuiew See, dann weiter nördlich die Gegend vor» Pvstawy nnd endlich ein Streife»» nördlich Widsy wnrden von de»» Russen vom 18. bis 22. täglich mit großer Erbitterung angegriffen. Aber mir an einer Stelle, beim Vorwerk Stachowcze südlich des Narocz- Sees, kau» es zu einer »»»»bedeutenden Rückverlegung nnserer Front in eine nenc Stellung, die dann ohne Wanken ge halten wurde. An allen anderen Punkten scheiterte ein rus sischer Ansturm nach dem andere»» unter furchtbare»» Verluste»» für den Angreifer. Aber auch nahe Tünaburg selbst stieß der Feind vor nnd an drei weiteren Stellen in den» Abschnitt zwischen Tüna- b»»rg und Riga bei Jakobstadt nnd weiter dünaabwärts bei Friedrichstadt—Lenncwaden, endlich inGegcnd Kekkau nnd Olai. Auch hier mit gleiche»»» blutigen Mißlingen. Nach den» völligen Scheitern der Angriffe des 18. bis 22. März führte der Feind frische Truppen heran und begann am 24. und 25. nach neuer und langer Artillerievorbereitung eine weitere Reihe von Anstürmen auf allen früher beranuten Punkten. Sic alle brache»» ai» den folgende»» drei Tage»» vom 24. bis zum 26. blutig zusammen. Und in der Nacht vom 26. zum 27. konnten »vir sogar ai» zwei Stellen, südlich des Narocz-Sces und südlich Widsy, zum Gegenangriff über gehe»» und de»» Feind aus cinigen für uns unbequemen Punk ten seiner ursprü»lgUchen Front entfernen. Seckdem ist die russische Offensive „eingestellt" — eine Maßregel, die mit der Rücksicht auf das eingetretene Tauwetter reckt kümmerlich begründet wird. I»» Wahrheit ist die große Entlastungshand lung des östlichen Berbündeten völlig ergebnislos nnd nnter beispiellosen Verlusten zusammengebrocheu. IV. Vergegenwärtigen wir uns nun noch in aller Kürze, daß auch die italienische»» Angriffe an der zähen Kraft unserer Bundesgenosse»» zerschellt sind, und daß auch hier die Ent lastnngsoffensive sich ii» eine Defensive verwandelt hat, bei welcher die Italiener sehr erhebliche Verluste an Blut und Gelände erlitten haben: daß um Saloniki 300000 Mani» Ententetruppe»» festliegen, ohne bisher eine»» ernstlichen Vorstoß gegen ihre Belagerung zu »vagen: daß Balona eng eingcscklossen ist: daß endlich auf der Kaukasusfront der anfangs erfolgreiche Vormarsch zu»»» Stocke»» gebracht wer den konnte, so muß die Kriegslage an» Schluß des bedeutungs schweren März als hocherfreulich bezeichnet werden. Das Gesetz der Stunde diktiere»» wir. Die gewaltigen Au- griffsplüne unserer Feinde sind in hoffnungslose Verwirrung geraten. Frankreichs Reserven sind wahrscheinlich größten teils an der Maas gefesselt und teilweise schon zerrieben. Seine Hoffnungen auf wirksame Ablenkungsvcrhandl»»ngen seiner Verbündete»» sind gescheitert: die Lage der Entschei- oungskänipfe gestaltet sich von Tag zu Tag bedenklicher für die Verteidigung. Und während unsere Heere in Ost und West so Großes vollbracht haben, hat auch die Heimat ihren Sieg erfochten. Der Erfolg der vierten Kriegsanleihe läßt die kühnsten Er wartungen hinter sich. Der Zeitpunkt ihrer Ausschreibung im Frühjahr, zu Begin»» der Jahresarbeit der Landwirt schaft, »var an sich ungünstig; die Anküudigung neuer Steuerlasten und mancherlei andere Umstände ermutigten unsere Feinde in der Hoffnung, die Beteiligung des deutschen Publikums möchte nm ein beträchtliches hinter den frühere»» Kriegsleistungel» unseres Volkes Zurückbleiben. Und trotzdem habe»» die Zeichnungen die elfte Milliarde nahezn erreicht. Es kann nicht anders sein: unsere Feinde werden erkennen »nüssen, daß auch anf geldliche»»» Gebiete Deutschland nicht zu bezwingen ist. So bleibt unseren Gegnern nur noch eine kümmerliche Hoffnung: der Aushungerungskrieg, der erbärmlichste und »nmenschlichste ihrer Kampfmittel. Die Pariser Verhand ungen beweisen, daß die Feinde die löbliche Absicht haben, uns noch mehr als bisher zu blockieren, uns noch gründlicher als zuvor von alle»» Zufuhren abzuschließen. Auch dieser euflische Plan wird scheitern am harten Wille»» des deut chen Volkes. Immer mehr vervollkommnen sich unsere Methoden der Verwaltung und Verteilung der vorhandenen Lebensmittel. Und der nahe Frühling m»d Sommer wirk» »lnsere vaterländische Erde unter der sorglichen Pflegeschaft der Taheimgebliebenen reiche Schätze entlocken. Unser Volk wird durch Sclbstbesckeidung und freudiges Ertrage»» mancher Entbehrung den Kamps der Brüder, die an» Feinde stehen, unterstützen, und auch unser Heer wird seine Ansprüche gern ein wenig herabsetzen, »in» auch hierin der Heimat em leuchtendes Beispiel frohe»» Opfermutes zu gebe»». Ter französische Finanzminister Ribot glaubte neulich aussprechen zu dürfen, daß es schon möglich sei, den Frieden voi» ferne zu sehen. Auch wir sehen von ferne eine»» Friede»», aber cs ist nicht der Friede des Herr»» Ribot. Um diesen unseren deutschen Frieden zu erkämpfen, ist uns keine Scklacht zu lang und hart, ken» Opfer zn schwer. Tie vierte Kriegsanleihe als Volksanleihe. 10^/4 Milliarde»» M. in 5^ Mill. Einzelzeichnmlgen, so daß auf jede Zeichnung ein Durchschnittsbetrag von etwa 2000 M. entfällt — das ist, wie nunmehr genau feststeht, das Ergebnis der vierte»» Kriegsanleihe. In welchem Maße die vierte Kriegsanleihe in diesen» Pulltte alle ihre Vorgänger, auch die dritte Kriegsanleihe weit übertreffend, zu einer Volksanleihc im höchste»» Sinne des Wortes sich gestaltet hat, geht daraus hervor, daß die Zahl der Eiuzelzcichnuugcn auf Beträge bis 200 M. mit rund 2,4 Mill. Stück nahezu zweicinhalbmal so groß ist als bei der dritten Kriegsanleihe, auf die rund 984900 Eiuzclzeichnungeu in Beträge»» bis zu 200 M. eiugegaugeu sind. Bei der ersten Kriegsanleihe waren solche kleinsten Beträge von 231000, bei der zweiten Kriegsanleihe von 452000 Einzelpersone»» gezeichnet worden. Zeichnungen auf Beträge von 300 bis 500 M. sind bei der vierten Kriegsanleihe von 968000 Einzelpersonen gegen 858300 bei der dritten, 581500 bei der zweiten, 241800 Einzel Personen bei der ersten Kriegsanleihe bewirkt worden. Tie Einzelzeichuungcn auf Beträge vor» 600 bis 1000 M. belaufen sich bei der vierten Kriegsanleihe auf 886000 gegen 91860O bei der dritte»» Kriegsanleihe. In dieser Gruppe ist also ein geringer Rückgang zu vcr zeichnen. Faßt man aber die Zeichnungen auf Be trüge bis zu 1000 M. zusammen, so ergibt sich bei der vierten Kriegsanleihe eine Gesamtzahl der Einzcl- zeichnungen von 3260000 gegen nur 2760000 bei der drittel» Kriegsanleihe. Nicht weniger als 500000 Einzel zeichner mit klejnen Beträgen bis zu 1000 M. sind also bei der vierten Kriegsanleihe nen hinzugekommen. Die Erträge dieser 3260 Mill. Einzelzeichnungen der vierten Kricsanlcihe belaufen sich auf 1402 Mill. M., die Erträge der 2 760000 Einzelzeichuuugcn der dritte»» Kriegsanleihe auf 1343 Mill. M. Die größere Beteiligung gerade der breite»» Schichten der Bevölkerung kommt in der Stückelung (nahezu 2^ Mill. Stück zu 100 M. geger» 2 Mill, bei der drittel» Kriegsanleihe) und des weiteren darin zum Ausdruck, daß sich in noch größeren» Umfange als bei der» vorhergehende»» Anleihen Gemeinden, Schulen, Vereine usw. mit Sa»nmclzcichnl»ngen beteiligt haben. So ergibt sich eine Gesamtzahl von 5 279 645 Einzclzcichnungen, wovon 3260 000, wie gesagt, auf ZeichnungSbeträgc bis auf 1000 M. entfallen. Die Zcichnungsbcträge von mehr als 1000 M. zeige»» durchweg, abgesehen von de»» Zeich nungen über 1 Mill. M., eine Abnahme gegenüber dem bei der dritten Kriegsanleihe erreichten Ergebnis. Die Zeichnungen über 1 Mill. M. sind dagegen mit 574 um 44 höher als bei der dritten Kriegsanleihe. In diesen» hochcrfreulichcn Ergebnis tritt in C^cheinnng, wie fest das Vertrauen zn unserer Führung ii» diesem Kriege »llld die Znversicht auf den endgültigen Sieg gerade m de»» breitesten Schichten Wurzel geschlagen hat. Aus den» Ergebnis ist auch zu ersehen, wie der Kreislauf des Geldes mit der fortschreitenden Kriegszeit mehr und mehr auch den minderbemittelten Bevölkeruugsschichtcn zustatten kommt. Der Krieg. Zur Lage. Die Vermehrung des Bestandes an Milchziegen. Da mit der Fortdauer der Milchknappheit im nächste»» Winter gerechnet werden »miß, ist es ge boten, schon jetzt dafür Sorge zu tragen, daß sie durch möglichste Vermehrung des Bestandes an Milch- ziegen gelindert wird. Weite Kreise gerade der ärmeren
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