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Dresdner neueste Nachrichten : 13.02.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190402137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-02
- Tag1904-02-13
- Monat1904-02
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.02.1904
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DIE-GLIE- Nr. Täglich . 90000 Aufl-me. Sonnabend, 13. Februar 1904. resdnerNeuesteNakhrichten J» s est M Hausen« no Ums« äkYkäk Ferne: nähn-instän- die qui-les Altar-Ist: «« Haus-m its» « l. He et. Stufen« er »Es« otgq Nagel. säh« . C: Ihm-innre. « k -9 m Kamme: Fr- eien» J. out-eint. »«- Ie s. u. s. S Zier. ftsinlösskückez Straße 548 Ernst tust. stritt-sen a e stark: O! her. District-Indis s« per. OF« sit« e : F. mlaut Ihrem-aner- MFH Cyrus-c. Akt-ausser Proz« A. kund. Am. e««« . . . OF! LE- VEFIZZZEVZUYIeZILISFFEaTIH PSFZYIY F» Pl» l: O. Meile und alle Aukkg»k»»yu·.»nsp Unabhängige Tageszeitungx --;Y—-—»«—-«sz geftcllh Durch die sibirische Bahn, die aller dings eine Belaftungsprobe großen Stils noch nicht bestanden hat, ist iedoch Rußland weit mehr als früher in der Lage, feine Streitkräfte in Ostasien zu ergiinzetn Die Kriegsftärke des gan z e n russischen Heeres in Europa und Asien wird an Feld» Reservo und Festungkk truppen mit MiMillionen auf dem Papier —- bezifferd ruhigeren un-d bewnßteren Verhalten gegen über den Ereignissen im fernen Osten, welche wohl zeitweilige Schwierigkeiten zu schaffen, sticht aber die wirtschaftliche Kraft Rußlcrnds zu erschüttern vermöchten. Das Sinken der Kurse bei Beginn einer kriegerischen Aktion sei eine ganz gewöhnliche Erscheinung. Sie sei auch beim Beginn des russisckktürkischen Krieges im April 1877 wahrgenommen worden, doch hätten die Kurse schon zwei Wochen nach Ausdruck) des Krieges die am Jsahresbegikin behauptete Höhe wieder erreicht. Eine ähnliche Erscheinung wiederhole sich jetzt. · Aus der japanischen Gesandtschast in Berlin wurde Donnerstag u n se r K» M i t ar b ei ter empfangen. Er erhielt die Auskunft, das; soeben eingetrosfene a m tlich e Nachrichten aus Tok i o den japanischen Torpedoangrifß den Seekampf vor Port Arthur, sowie das Ge fecht bei Tfchetnulpo bestätigt haben. Im . ganzen sind 9 rufsische Schiffe, darunter 8 Schlachtschifse, mehr oder ininder stark beschäiz digt und 2 von ihnen (bei Tschemulpih dann auch zum Sinken gebracht worden. Die Nath richten über die japanischen Verluste besagen, daß die Russen der japanischen Flotte nur u n b e d e u t e n d e Beschädigiiiigen zuge fügt haben nnd daß die Verluste sehr ge ring sind. Die an den Gesechten beteiligten japanischen Schiffe sollen sich noch sämtlich im Dienst befinden. Als besonders bemerkens wert wurde betont, daß sich seit Beginn des Krieges die Ansragen von aktiven, in aktiven Ossizieren und Aerztem die in den Reihen der Japaner kä m p s e n w o l l e n , ständig gemehrt haben. Im ganzen sind bis Donnerstag etwa 100 An meldungen ergangen, die zuweist von Aerzten und inaktiven Ofiiaieren bewährten. Auch die Zahl der Freiwilligem die sich siir den Krieg stellen wollen, ist ganz bedeutend. Am Mitt woch erschienen etwa 20 frühere aktive Sol daten zu diesem Zweck in der Gesandtschaft Alle Gesuche mußten aber ob n e Aus nahme abgelehnt werden, da das j a p a n i sch e G es e h dieAusnahme vouslus ländern in das japanische Heer verbieten' Fiue japanische Darstellung D« Mffkftbåupani szs Die feindlichen Flotten hkwfche Kurs. » sc gen-essen und zu, S» sich bereits im I« Ukbkklkgcnheit der Iwane kUt eine offen« In. Kenner der beiderseitige kLvvrhandrtt z» lUMID daß zu Lande U· g« «ndllkmeg He, se, obwohl auch hie, »» eine chc unkgkkehrt »: iapanifchcxx Soldat» r Unterfchzjtzun stumm. Wirzzezzen nachsztnd Offizkekc as It übe: die numerische Skbend eine ukhet Drachen: ärke der wies: . Die japanische Armee. Seit fünfzehn Jahren besteht in Japan die allgemeine Wehrpflicht, in den Einrichtungen des Meers, in der Ausbildung der Truppen hat man vielfach deutsche Verhältnisse nachgeahnir. Oberster Kriegsheer ist der Mikada Das Heer zerfällt in Divisionem Armeekorps werden nur bei einer Mobilmachnng gebildet. Die Kom mandos der Divisionsvcrbände sind in Sap poro, Hirosakh Tolle, Jokosukm Nagoym Kioto, Hiroschitum Murugaiuw Kokura usw· In Tokio liegt neben dem Stabe der Linieudivision noch eine ganze Division Garde. Das Heer zählt im Kriegsfalle 12000 Offizierm 850000 Mann, 1116Geschütze und 82 500 Pferde - 83 800 Mann davon gehören der Reserve und 125 600 der Territorialreserve an und umfaßt 26 In f a n terie-Brigaden, 52 Jnfanterieäiiegiinenter zu je 8 Bataillonem 13 s! a v a l l e r i e - Regi menter zu je 5 Eskadroncm 18 A: tillerie - Regimenter mit 117 Batteriem 6 Festungss l artillerieißegimenter zu je 4 Bei-gaben, i 18 Geuiedsrigaden zu je B, 18 Traimßrigaden zu je 2 Kontpagnien und 1 Eisenbahn-Brigade. Bewaffnet ist die Jnfanterie des stehenden Heeres mit dem Repetiergewehr System Mejdfchi 1897, die Feld- und Gebirgsartillerie mit dem 7,5 - Zentimeter - Schnellseuergefchütz System Arisaka 1898. Die japanische Infan terie zeichnetfirh durch große Marschtüiip tigkeit aus, dagegen steht die siavallerie hinter der rufsischen ganz unvergleichlich sittlich Am deutlichsten fühlbar macht sich der Krieg in Europa bis ietzt auf finanziellen: Gebiete. An allen europåischen Bitt-sen plätzen hat es starke Verlust-e gegeben; asm meisten macht sich das natiirlich in Russland be merkbar. Eine amtlichc Mitteilung des Finanz ministerinms warnt deshalb im Hinblick auf den starken .. Das russisehe Dankbar. Selbftverständlich konimt sur den ostasias » zkkikg nicht die gesamte ungeheure Miti qcht des Welireiches in Betracht, sondern « mir die in Ostnsien befindliche. Nach, he iindern natürlich mit jeder Woche das · Das erste und zweite sidrrische Armee g ssosort nach Erklärung des Kriegs- Mkz ist, wie wir berichtet haben, die Bil g eines dritten angeordnet worden), die fqken des Amurs und Transbaikalgeliiets, Vksahiciigeii der verschiedenen Zeitungen, z, »« dazu gehöriger: Reserven - daö sind Streiikritste tiber die Russland sofort ver s. Durch die Truppenttachfchüde im letzten ke sind diese Streitkräste auf rund 140 000 »ngedracht. Die Jnsanterie wird aus 000 Mann aeschäizn Die Artille ri e ist 27 Batterien vertreten, die 212 Gesehiitze »; außerdem haben auch die zur Insanterie chneien Eisendahnschutztruppen 92 Geschtitze Kavallerie besteht mit Ausnahme et Dragonerregimentd aus sdosakem zusam ungesiihr 1296 Tausend Pferde. Dazu men noch gegen 2000 Mann te eh nisch e r uppen und 10000 Mann in den verschie kn Fest u n g e n wie Port Arthun Wladis at, Nitolajewdh Dalny usw. Im übrigen die rusiischen Streitkriiste staiioniert längs mandschurischen Bahn in Buchatm Churdim antschutn Mutden usw. Die letzten siins niioiien liegen in den osrsidirischen Küsten vinzem deren militärische Besatztiitg in ier Zeit eine Verstärkung erfahren hat. Die nnten Strcitkräfte Rußlands stehn unter n Oderdesehl des Generalgouverneurs Admi it Alexej ein. Außer diesen größeren nppensormationen sind in dem ganzen Ge iie der Mandsehurei längs der Bahn und n« de« Amur die Kosatendetachementd aus- - Kur-Sitaris der Wertpapiere infolge der Ereigtrisse im fernen Osten vor unbedachten Verkäufen von Wert papterem die nur der Spekulation Nutzen brächten, und ermahnt das Publikum zu einem über den Verlauf der Verhandlungen mit Nuß land ist jetzt in Tokio veröffentlicht worden. Von Interesse an dem langen Sehriftstück ist namentlich die Konstituierung, daß die Verhand lungen bereits am 11. August 1903 durch Japan begonnen haben und daß die letzte Antwort der gis-Hasses-sspzsgkkgxksssssskcskekxgkxwmkz sreiir.v Sizii-Lyk- Netlamezzitset g: », as« u araa e r r einen von n ta s Grs te Au Ia ein S« e ZEITHIIIHPBZIBMZXJ»F«T.P."·.·ITZ·Z-M s» OR; n. man-tu 50 If. säh: qefterkeikyvllsgkru vieetelishtuj 8,20Kr» um »Es-gen Mauer« Z . Pvstdtsttcs Iksöasiion Und Hgupkg Gäsk9sielk. Fkanitzer Ziras 49 Blitzesle-JäittekszutgxägkiekWeHIQItHCOFTrFFELBWIIOTOOSV Fzknspuchekz Reduktion Amt 1 Nr» M? Exvebirwn Am: l Nr. «» Pest» im» Rad-S. mit »Ja-send- VtcmM »Hättet-He»- Neus · achnchteu II« - , . xufsischen Regierung am s. Jnnwar in Tokio eingelaufen ist. Ferner erfährt man zum ersten mal den Wortlaut der japanischen For d e r u n g e n, deren Ablehnung durch Russland PcmkKricge geführt hat. Sie umfassen folgende un "te: 1. Die gegenseitige Anerkennung der Unab hängigkeit und verritorialen Unverletzlichkeit des chinesischen unsd tvreanifchen Reichs. L. Die gegenseitige Anerkennung des Prin zipö der Gleichberechtigung alle: Na tionen betreffs Handels und der Industrie in diesen Gebieten. Z. Die gegenseitige Anerkennung einerseits der vorherrschenden Interessen Japans in Korea und anderseits der speziellen Rechte Rußlandz in dezug auf Eisenbahnen in de r Mg n d ich u r ei. Ferner die Anerkennung der refpeltiven Rechte bei-der Mächte, die zum Schuhe obiger Inter essen nötigen Maßregeln zu ergreifen, ohne Pexletzung der in § 1 ausgesprochen-en Prin- Amen. it. Russifchcrseits die Anerkennung, daß Japan ausfchlteßlich berechtigt set, der koreanifchen Regierung vie zu staatliche-n Refor meic und der Einrichtung einer geordneten Regbcrungsfvrm nötigen Ratschläge und Unterstützung zu gewähren. H. Russischerseits das Lenz-rechten, eines Ausdehnung der toreantsetxn Gtfetscmynen nach» der füdltchen Mandlchureh sowie tinem Un« schlusse an die oftchinesische Bahn Und tm die Lin-le NtutschwatpzpSchanhaikwM keine Hindert nisse in den Weg zu legen. . .· . De! kxssp Mut» . ist nicht, wie man bisher glaubte, von Mo« umher, sondern von rusfifcher Sei« gefallen. Nicht beim jktpauischen Urmttss auf die russische Flotte in Port Arthur in der Nacht vom Z. zum 9. Februar, sondern vom russtschm Kvmoncnboot ~K o r e j e h« ist bei Tfcbemutpo schon am Abend des s. Februar qefchossen wor den, und zwar auf japanische Torpedobootih welche japanische Trasnsportfkhiffe eskorttertem So melden wenigstens japanische Berichte. siußland arbeitet inzwifchen fieberhaft an der Verstärkung feiner Stveitkräfte in Ostasim zu Wasscr und zu Lande. Hierüber liegen fol gende Nachrichten vor: Sehgughay 11. get-mais. Das im hiesigen darfst: liegåtksö Xtxiffixfvche Kanonenbovt »Manschu;«4lza«t«tzgztz jie Seh; atsi te· e tuauends ißt. Miit kqj sofortige: Hi pilfe wird es» werden, h· en; müsse« hindurch g Zolkes um « über dem ) hinterrücks 1 auf dem rigen, wie gebändigt!- mwiifkere F) ie Zukunfk c Scherflein Jntmelstellen ng gedenken Schweden : usztidxen ln S cichen Koloa Drescli sich snch HEXE» mtcr Aug« Unter-stützt of· gzrata i wbllesp cefsireu b de! lchfenN l l. s« Fest-OF« nos- Filt rum Wqqg iluna Dresdki Tiitlbklol älltåktliclä pl) ichs. Sp cisenbaisssd Brescia ingerstkaßJ Legen«dey. : Berlin, U. Februar. ! , c c c Ul- U ll- Ziiiikiiiisiiiisi Eis« ikhiiipkii its? XVI« - und Sehvnsuchzj und Schuld und Ver- Z« .. ·? Ein dimrhen frisch an Seele «« Leid, kämpft mit seiner Liebe. Die nLelige iiednluiter, vor der es händeringe die ; sei-Hinz? tseszeeixig ausilireiteh kjibtchtiigcht no a. em orgenro po er egtiktktiletlsäelicsthte nSiszteidie Zlosterffodrte offen! r e) ere . ne rmc in ge« ne . Leben lockt mit tausend süßen Stimmen; die lunqe Sonn-e vergoldct die Wege, die sriikyilingöbliihetiiziden Feslidefnh M ver eren... arei i nnleiik Kutte und Geißel und Rosenkraikz näiktejzieekizzesite xnitFehiäteerndY Händen izeir zu n« n eng an e sei-es Geliebte« ges-hattest, reitet die Ve ein den Lenz. Hinter ihr liegen Pflicht nnd . und Gelübde. Hinter« ihr steht in diim- » « get Maus-rette, ühergossen vom Schein der i! EIN-e, die Gottes-Mutter . . . Und die « tmutter legt leise ihren goddenieti Mantel Mk? schliipft in das härene Gewand, das ihr Bande des fliichtenden Nonnochenb zu Füßen Ai haben. Die Schwetern konnnen und M Sie sehen die lkter Pfoktnerin kiichiei von ttheriwischem G ans; und da sie di! Kapelle tritt, reszien Blüten aus sie «i« Da küssen die onnen in verziicktcr iskiii ihre Gewänder. Des Hintmels Huld · sichtbar aus diese: heiligen Frau: . . . Ein Zwitter ist» vergangen. ade und welk Neben enttauscht und zerbrochen, schleicht spiiiiiiihenx das einst in den Frühling Floh, VWWO Straße zum Kloster zurück. hre Seil-Wen aare hat der Reqenwind zer «i· III« Fii sind wund von Dorn unad · Jmd der mutz der Straßen licht. an « Rkkisseiieit Kleidern. Sie will noch ein sziin der Siatte beten, dde igf einst vor allem sum. So finden sie die dauert, die nicht Ei« wie tief dukch de» Schmutz de: We« Miit-en Füße gegangen sind die nich: Bis-editi- es die Gottesmutter selhst war, die M» bimmlischen Mitten) an die Jahre die Seite! unYetrenen Scdivefter verrichtet hat. Wfsiiiiik mn der sterbenden Sündern; O sitt die Phantagcn des Todesi - » Und ie bewarben mit ans und Gebet spien Stunden einer großen sitt-denn. der Unrat-Zither, verzeihend« Bitte aus deni leucht-enden Bilde der heiligen Jung frau inö bvechende Auge fällt . . . Acs Gottfried neue: · diese Lege-we, die weit, weit durch die Jahrhunderte zu uns kommt, unter se nen berühmten ~Sicben« er ählte, da sawd er derbere, srdhlicheve Kunst gar-in. Sein Ndnnchen hat in der Welt nicht Tugend und Stolz und Glück verloren, hat nicht in Sünde gecvühlt und sich mit Verbrechen beschmutzt. Stramme Buben hat es dem Lieb· stsen geboren, mudkelstarke Kinder der Liebe, die erwachsen in den Sattel steigen und, das Kreuz U l II? ikimkePiktejskskiN Tåkkikäspsxiikåkkxiisiki K? Zidnnlein sür die Gottes-Mutter und ihr irdisch Reich das Bessere geleistet; und die heil ge Frau Tkeisiixchkkäåekiki Sitzt-IX: sskikTiilå Eis« End, Essai-its, JPUÄYIIZTBMZUFLIIY vän Eh: n a .. . n ae er n er wundejrlicheriveisse in diesem ganz entity« ge« ; iWiikii«32S·täii.si«’F«i«F««"k-«:L Bis-Jst M; « wider: die Ziuchi aus dem Frost-ex, die heiiige Jungfrau, die als Helferin kommt und das äkiikMiwsie ’ikiks««s.ik2««3k dåWskkkikkkf srommgetåuschten Schwestern sterbend entsiihiit wird. Ein Dramcy o undvinnatisch wiie mög lich. Lebende Bilder zu gsfprochenen Balladen und leise Begleitmnsil einleitende symphonische Siitze von Max Mars-spat. Wenn gestern im Neuen Theater diese viel zu lange dramatische Ballade aus einen Teil der ZitsMer zu wirken Lchten so läg das an den guten hnenbilderm eng-III«- neiissgkk giesse-« Sie Beatrix« und ais ryitfkeiche Gotte-minne- sei» sein und poetisch nur. Der Dichter hat sich die Ausgabe leicht armes. Nicht ein schönes äiittM Wsekisitikkkåii eiäiiekifkkfxfäisisiisk Zeit? gexnossetm B? Mk: wiiiådierld lzckthende ng gesinnt. r enw rearen, daß das Dämmerlicht der Fireuzgiinsgq das Lauten der Glocken und der Kirchengesans sehr gnimungsvolle Momente erzielå und da der iibiestrhxiatk zeirehitn aln Inätlzmwrielikfkttk das« par-ei: wir gewußt. Wie« dass« wir-umso! volle Bilder gesehen mit qui-geschulten! Mensihenuiqterial gestellt; da« haben wir an dieser Stelle nicht ander« erwartet . . . Selt sam sind die ischictsalc der Dies-sahen. sur selben Stunde, da die Schwester Beatrix lebensgierig aus der myftisrhett Klostctwelt hinausfxoh in das lachende Genicfzety brachten Berliner Zzlaztserstkdie tsjfiottzj dtaoß sätzxdamcGMtsaeterlitttck sitt? n on an nope n rem aen ge rcnn gut. Um ihretwillen und für ihre ntittclmäßige unst hat der Dicht-et ein m al seineTraum- Zelt vzJrilasscn arg; das ftarkeeschTkpcårterstixckStxon r n a onna« g rc en. cne trcuefke Gestein« hat darin etwas wie ein· gsssssssssszsssxkggs dssg gssgszkssis «7-««ss««g:« tntin o· eun kacken. n Kamödiant hat Frau Ifäaetrrlinck jetzt nach Athen begleite: . . . Der mkystischen Premiere Zug eine kaum minder inystische voraus ~ er Schlachs te n l e n k e r des Engländcrd Bernhard Sham Für Shaw macht eben eine kleine, emsssige Clique heiße Propaganda. Als ich nach die er kleinen Komödie mit einem der Be« geisstertsten sprach und ihm meine geringe Be« getsterung zeigte, meinte er tadelnd: Aber ich itte Sie, welcher Geist in den Regiebemers fangen« . . . Da ich dad Buch nigt kenne sondern nsur das aus esührte S E, und mmer net-E der altmod Zehen Ansicht bin, daß die geistvo gefaßten Regiebemerkungen nicht das Stück sin , und daß der Dichter eine beslsre Art finden muß, sein Hirn und sein Jetzt» ut u geben eine eindringlichere Art, al die Harenthefy so beharre ich auch nach dem Bei sall, den der Ginakter besonders, so sihien es, , im zweiten Rang sand, aus dem Standpunkt, i daß dieses Stück eine geilftreiahere Spielerei nicht mehr und dieser Narr) eon ein Napoleon »ist. Selbst nicht, wenn ed Herrn Reinhardt sgelänfk einem durchaus unkorsischen Gesicht all de Kiihnherilä Riicksichtslvsigkeih Leiden« Lchast nnd sen-s mht anzusehminken die nach en: Zeugn s der Bilder und der Ehre-nisten sihon in des Generals Bonaparte harten Zügen lagen, als er von der erstiirmtenßriicke bei Lodi kam . . . Für den erschufen Dra matiker, der unsern Gnieln einmal die Gestalt Napoleond in ihrer grämen Grdße und all ihrem tragische-i Gchick l schenken soll- wird und musz die Brücke von Lodi eine bedeutsame Rolle spielen. Hat doch der Kaiser später elbst bekannt: »Nicht der Vendemiaire nnd elbst nirht Montenotte brachten mich aus den lau· den, daß ich ein außergewiihnlicljer Mensch sei. Erst dnnh die Sehlacht bei Lodi kam es m r in den Sinkt, daß iclbtttåiåhl eiäechsntgrtljieidenlifelkidlle au u rer o n n ne peen iolite ..»« Er dar sie aesvitlz Und e« kommt vielleicht die Zeit, da er sie auch »wes au der audiihne spielt, die ein Spiegel f Seh großer Vteufchcngefchicke fein soll. In Deuigechs lansd ist kein Napoleon gefchriedety der n g a nze n Feldlxerrm Dir-Inmitten, Kailer und Mensche« gibt· Der Grabbeiche kerfl est in«- genialcn Einzelheiten und Unmda its-Seiten, in Gewaltsamkeit und Unruhe. Von denen, die fich sonst an die Riessenqeftalt hergemacht daden did heute, hat vielleicht Bleidtreu den Rdßten Zug. Die andern, Karl v. Heigeh isard Von, Otto v· d. sffovdtem Hermann ahr ufw., neben EuiLodi sind, xvenn fie tiicht gar in« Tendenz un-d öfe Festspielweife erwiesen. Wer fich dafür interessiert, mag in Dr. er mann Gaethgens jüngst erfchienener fleißiger Arbeit über ~Ntwoleon I. im deukfnazen Drama«·) nachlefett .. . Der Ongla er. Shaw sieht in dem General, der dei Lvdi die Briicke nahm, bereits einen 3ieldewusten. Und die kotette Adenteuerity mit der der Sieger gleich nach der Schlacht Zeit findet, einen pikanten ntrigentampf um ein Fast« lein Briefe zu Uhren, prophezeit ihm chon den »Kaifer der »ranzoien«; eine um s: glan zendere Schergen-e, als ed bis da blos» dnige von Frankreich gab. Shawd Napel-on erfährt, daß die »fremde Dame« Beinen: ver· ottelten Leutnant Kleine Pariser oft deftdds en hat, unter der ei) ein Brief an arras e indet, der Jofenbinend Unireue deweiftsp S wd General - er war in Wahrheit 26 Jahre alt, via zur Raserei verliebt in di« Kreolin eiferfückstig wie ein Tigver und bereit, Er dicfe eine iede Torheit zu Ferner: fekdst d Heer zu verlafien - denkt reiid wie , später der Kaiserchgedacht baden files, nur nicht ltlcxlzerli werden! Ein triaens piel dla Scr e und Sarden beginnt. Matßs itbfche Wort fällt, tnanche Dummheit is Gesagt. Schliedligvverdrennen die detden des cneral und die enteuerity den aeiiisriichen Brief gemeinsam; nnd lider da lvdcrnde Fliintnnhen hinweg. begegnen fich re verlieb ten Blicke. . . Des ift das Jdiå uns der Schlachtbei Lodi gemalt vom En l nder hard Sturm. Der distoris e 111-lein sandte mitten aus seinem ttalieni Gen aged· auf Boten auf Boten an die in Oarid sdkmids Bürgerin Bonaparte Und da in des( Ver« trauensfeliaen ein brennende: Dem-di auf· IF( kmasttesssz UTYZZ «t«)i«kt«e,ii·aeu«sp«· XII e . Statt we! « crÄim le poiknnrel clicttÆ »·- » --«-- Rast) Its« «) sie-«- ssu Im» out-s«- osusss «. K« ttiindendt xeht Inte u für! ildnn d n u n s: kassenbekiciq Vorstandes, zetfchledeilel e tegitiwt Fels« 9 - Vort lergvh i, quer i er nördljt so Ltchidil krDnßal ltgliedet l celligliei gbleilwx lansa l. In l« L. Febtzu mmel if im L« sanvtba»bn’ Ricdekicdt er its-denks- pmnkiss lkbettsni cge if! u JOHN- HW
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