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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.07.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330714017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933071401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933071401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 28, Seite 9-10)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-14
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.07.1933
- Autor
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kl! 10 Vk«. ». Laris. S,mtttnl<mse««ei> «nd Stell««,«such« r» «LV,«« Srell«. vsf..«e»ü»,r»Vs«.—N-«dn«ck u«k ml« Ou«Nenang»b« Dresdner «achrtchten. Un»ellan,t« TchristftüSe werden nicht »usdewahr« 2l«^««aMch*««??«» ^«lnschÄ? 7o"ss» D«L,«rlodn>, durch Voftdet», «Dt. eiuschl. d« Vs» Voftsedichr (,hne Vojt,us>eNun^s«»Ldr> det sieden mal wdchentllche» Versand. «in,el- nnmmer »0 VI». «udechold Sachsen» 1» Vk«. Gegrunöet 18S6 vwick«. Verla«, LiepschLAeichawt, »readen «. l, Marse«, straße Fernruf 2521!. postscheckkonts !SS5 Dresden Vie» »lat» enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamt«« beim Oberversicherungsamt Dresden 0s« im nsven Ltsst. Mtt Zatttaft «nb Stelz ln die Zukunft Das Prosramm des RMswieMMminiitett Der Führer hat wiederholt klipp and Nar auS-esproche«, daß «S nicht ohne di« Köpse der Wirtschast geht and dass jeder Versuch einer Sozialisierung der Wirtschast an de« Menschen scheitern muh, denn rS gäbe keine Menschen, die von vornherein ans jede Chance in der wirtschaftlichen Betätigung verzichten wollen. Was »nS grob gemacht hat, ist die Ausnutzung der individuelle« Fähig, ketten. Wenn wir sozialisieren» würden wir als Maßstab des Tempos der nationalen Arbeit das Tempo der langsamsten Arbeit ausstellen. Mir ditrsen niemals eine Brngung der höheren Fähigkeit durch die niedere zu, lassen. Der Nationalsozialismus hat die Ausgabe, überall di« größte Fähigkeit zur ausschlaggebenden Bedeutung komme« zu lasten. Wir willen eS sa a«S tanlend Aussprüchen, daß der Sinn der wahre» nationalsozialistischen Staats« und WirtschastS» aussallung der ist, daß jeder, der etwas kann, uud jeder, der eine verantwortungsvolle Stelle zu tragen hat, von dem Staate gestützt und in seiner Autorität gesörd « rt wird. Die oberste Aufgabe des WirischattSmimsterS sehe ich viel weniger »n einer Aufstellung von wtrtschastltchen Kon struktionen und Plänen, als vielmehr in der Organisation der vorhandene« praktischen realen WirtschastSmögltch- ketten. Es sst nicht die Ausgabe des WirfschastSmInisteriumS, in die einzelnen Wirtschaftszweige einzugreisen und darin herumzuregieren. Man muß aber natürlich die Möglichkeit dazu offen hatten. Der nationalsozialistische Staat muß für sich tn Anspruch nehmen, daß er den Dingen in der Wirt, schäft nicht freien Lauf läßt, daß er nicht jeden machen läßt, was er will, damit nicht jemand aus Konkurrenzgrtlnden rücksichtslos Schaden stiftet, der sich unter Umständen auf einen ganzen Wirtschaftszweig auswirken kann. Der Staat wird von dieser Befugnis aber nur einen sehr weisen Gebrauch machen und eS sich genau überlcgcin, bevor er ord nend eingreift. Die Möglichkeit dazu muß allerdings be- stehen. Und ich glaube, wir misten alle Fälle, wo eS auch tn der Vergangenheit bringend erwünscht gewesen wäre, wenn die Regierungen diese Möglichkeit gehabt hätten. Wenn es heißt: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, so kann damit nur gemeint sein, daß sich das selbstverständliche E r - werbSinteresse nicht so ausbreiten darf, daß man dabei das Gemeinwohl, das StaatSwoßl und das Gesamtintereste übersaht oder gar stört. Die Ausgabe, die ruhige Arbeit in der Wirtschaft zu fördern, glauben wir dadurch am besten lösen zu können, daß wir den unmittelbaren per» sönlichen Kontakt mit der Wirtschaft draußen suchen. Wir haben deshalb dte Absicht, zunächst einmal be« Wirkungskreis der Tre«händer der Arbeit ans allgemeine wirtschastltche Fragen auS« - »«dehnen und diese bei unseren ün» unmittelbar unterstellten Organen als Verbindungsmänner zu benutzen, um Menschen aus dem Leben, dte den Kontakt nach allen Seiten haben, an Ort und Stelle zu besitzen, die vermittelnd tätig werden können, wenn irgendwo Eingriffe oder Störungen vorkommen. Wir haben davon abgesehen, uns anderer Instanzen zu bedienen und vor allen Dingen davon abgesehen, «ine neue zu schassen, iSartfednn« «ms Seite ») verli«, IS. Juli. MetchSwtrtschastSmtnister Dr. Schmitt sprach heute mittag vor einem geladenen Kreis führender Persönlichkeiten aus der Wirtschaft über die wirtschastS- politischen Aufgaben im neuen Staat. Dr. Schmitt führte hierzu im wesentlichen folgendes aus: Unser Führer und Reichskanzler Adolf Hitlerhat mir sein Vertrauen geschenkt und mich an dte Spitze des Reichs- wirtschastSmtntsteriumS berufen. Für mich gab eS tn diesem Augenblick keine Ueberlegung. Dte Frage, ob ich der Auf gabe gewachsen bin, deren Größe und Verantwortung ich mir tn vollstem Maße bewußt bin, war mit der Tatsache der Berufung entschieden. Ich t«e meine Pflicht ««b geb« mei« vesteS, solange ich baS Bertra««« -es Führers habe. Mit dieser Erkenntnis, die «ch für das Wichtigste in meiner Stellung halte, verbinde ich die Ansicht und bin darin in Ueberetnstimmung mit dem Führer, daß eS un möglich dte Aufgabe des Staates und des WirtschastS- Ministeriums oder sonst irgendeines behördlichen Organes sein kann, die Vorgänge in der Wirtschaft im einzelnen verantwortlich zu bestimmen und zu regeln. Di« Ausgabe«, die der deutsche« Wirtschast gestellt find, könne« nur vo« der Wirtschast selbst, d. b. vo« de« a«S ihr heraus« gewachsene« verantwortlichen Führer« gelöst werdeu. Der K'S,8k,ksrrirr.«.^ DaS entscheidend« Problem ist di« Znrückführung vo« sü«s Milli»««» Mensche« t« de« Arbeitsprozeß. Wenn es der Regierung gelingt, diese Aufgabe zu lösen — und ich habe keinen Zweifel, baß sie gelingt —, so werden damit auch alle anderen Probleme gelöst sein. Die Be seitigung der Arbeitslosigkeit kann nicht allein durch künst. ltche ArbcitSbcschafsunä erfolgen. Diese kann nur dazu dienen, dte ungeheure Depression mit einem Gewalt- ruck auS der Welt zu schassen. Man kann eben nicht warten, bis dte Gesundung aus der Natur heräuS von selbst kommt. Insofern bin ich durchaus dafür, daß die Regierung alles unternimmt, um dte Depression zu beseitigen. Es muß aber dabet allmählich die ganze Wirtschaft ersaßt, belebt und so in Gang gebracht werden, baß der natürliche Auf schwung und die natürliche Aufwärtsentwicklung die Folge ist. Deshalb ist es auch die Absicht des Führers, die Arbeits beschaffung, soweit sie von der Regierung erfolgt, tn Zukunft soweit wie trgendmöglich so zu gestalten, daß nicht allein unmittelbar öffentliche Aufträge gegeben werden, sou« der» daß ma« sür dte produktive Wirtschaft Er leichte, ränge« schasst, di« dadurch i« Arbeit «mqesetzt werbe«. Das Entscheide«»-« aber ist — und darin sehe ich die erste Ausgabe de» WirtschastSministerS —, dl« BorauSsetznngen dafür,« schasse«, baß so schnell wie «»glich l« «userer Wirtschast der Glaub« befestigt wird, daß dte Sicherheit des wirt« schastliche« Kalkulierens das Höchstmaß hat, das überhaupt beukvar ist. Wir find u«S darüber klar, daß ohne Rechtssicherheit und ohne wtrtlchastliche KalkulatiouSmvglichkett der Kaufmann i« seine» Entschlüsse« auf das schwerste gehemmt wird. Di« Wirtschast muß aber auch ihrerseits die große« und schweren Ausgabe« der Regierung unterstütze«. znimsirMMe Einigung in Smbstn Sämtliche Veuklaubmigen ausgcheben DreSde«, 1». Juli. Bo« ««terrichteter Seite wird uns mttgetetlt, daß eS am DouuerStag zu einer erfreu, lichen Berst«»dig««g zwische« der alte« und der neuen Kircheuregternng in Sachse« gekommen ist. Wie wir hierzu erfahre«, hatte« die führende« Männer der «eue« Kirchenrdgternng von Ansang an baS Bestreben, die Renord« nung der Ktrchenorganisation obneHilfedeSStaates all«»« mit »er Kirche selbst turchzusühre«. Diese« Be, strebnuge« »ar aber infolge des Widerstandes der alte« Kircheuregierung kein Srsolg beschiede«. Trotzdem habe« die Männer der ««««« Regierung ihr« Bemühungen «ich« ausgegebe«, und es ist ihnen «««mehr gelange«, den Bode« sür «in« Einigung zwischen der alte« ««» »er «eue« Kircheuregierung,« bereite«, auf de« bis z«r Neubildung des «irchenregimeut« «ach de« am W. Juli ftattslndeubeu Wahle« so gearbeitet werde« kau«, »aß «etter« Sorge« vo« Kirchenvolk ««» »»« Staatsvolk --gewendet »erden. I« einer von der «erren Kircheuregierung eiubernseue« Sitzung mit de« Mitglieder» her alte« Kirchenregiernna und dem Grase« O. Bitzthun, v. Eckstädt als Vertreter de» SyuodalanSschuffe» wurde i« Erkenntnis der Schwierigkeit der Lage und einer gewiss«» ver»orr««hett sowie der grobe« verantwort««-, di« aus alle« liegt, «ereiubart, «««mehr doch aus de« alte« «erschlag »er «eue« Kirche«, regier,«- zurückzugreif«« ««» «in« kirchliche alte» Kirche«, rchenregierung i Auftrag zur Regel«»- an, te« Dieuft »er di« di« «e«e« Mit ««er mit der Wahrnehm««- der Kircheuregierung betraut, mtt der vertrauensvolle« St«, schränk«»«, daß all« Maßnahme» «urtmSiuveruehme« mtt de« Präsideute« der alte« Kirche«, regier««« v. Dr. Seetze« »« ersolge« habe«. Dem Herr« ReichSftatthalter soll von dieser innerlirchltche« Einigung» zu der Freitag abend di« Zustimmung des Synodal, Ausschusses erwartet wir», K«««t«is gegeben und er gebeten werde«, «««mehr die verordn««- »es Staates a«s,«heben. De« wesentlich«» «»»»» »« der jetzt erfolgte« Regel«««, die vom Kirchenvolk« sicherlich mit großer,Freude uud Gen«gt»«n- begrüßt werde« wird, hat der Umstand gegeben, daß die RetchSklrchenverfaff««- «icht, wie erwartet, Grund sätze sür die verfass«»« »er Landeskirche« gebracht hat. Dte jetzt ansgehobeue» ve«rla»b»»ge« erstrecke« sich «icht uur au« die Mitglieder der alte« Kirche», regier«»«, sauber« a«s all« übrige« qeiftliche« Amts, träger iu» Lau habe« erklärt, Führ««« der« nehme« uud da„ — große« «Vautz» iiwF« EUS« ««» »er e, luth Landeskirche fielt, sei«« Oersou aber i« jeder Bezieh««« -«rückstellt. Pfarrer Lach ist ^bett« morde«, bei der endgültige» Besetz««« der Stell«« aus ihre Perso» keinerlei Rücksicht zu «ehme«, sonder» lediglich da« ,« tu«, was im Si«ue »er Kirche «otweudia ist. SS tfi aber auzuuehme«, »aß «ine Anzcchl »er bisherigen^Herre« auch «ach der end, Gintv tm Geiste Luthers Mit der Annahme der Kirchenverfassung durch die Vertreter der im Deutschen Evangelischen Ktrchenbund vereinigten Landeskirchen, ist in einem gewaltigen Einigungswerk dte Deutsche Evangelische Kirche entstanden. In gemeinsamer Arbeit haben di« führenden Persönlichkeiten der deutschen evangelischen Lan deskirchen diese groß« Aufgabe einmütig gelöst, deren ktrchengeschichtltche Bedeutung im wahrsten Sinne des Wortes erst dte kommende Zeit voll zu ermeßen vermag. Der VerfassungSausschub unter der Führung des Bevollmächtigten des Reichskanzlers, Wehrkreispfarrer Müller, hat gründliche und schnelle Arbeit geleistet. Alle lebendigen Kräfte des deutschen Protestantismus waren in ihm vertreten: neben dem Vertrauensmann des Reichskanz lers stand das Dreimännerkollegium des alten Ktrchenbun- beS: MarahrenS, Hesse und v. Seetzen, weiter der Sprecher ber auberprrußischen Kirchensührer, der bayrische VandeSbischos v. Meiser, serner der Kirchenjurist Professor 0. Heckel (Bonns und der Vertrauensmann der theologi schen Fakultäten, Professor v. Sezer. Wenn auch ber end- gültige Wortlaut der Kirchenversassung noch nicht völlig fest» steht, weil in den Rahmen des Entwurfes noch eine Anzahl von Einzelbestimmungen eingearbettet werden müßen, die b«n AusgabenkretS ber kirchlichen Ver, bände und der inner,« und äußeren Miss ton regeln, so kann -och schon gesagt werden, baß dir Grund- linten ber Verfassung auf das EtnigungSwerk von Loccum zurückgehen, Damit ist auch für alle Zukunft die Gefahr eines Bekenntniskampfes in -er Kirche der Protestanten oder eines Versuches, autoritär von oben herab die BekenntniSfreihrit zu beeinflußen, gebannt worben. Denn die einige Deutsche Evangelische Kirche vereinigt, wie es in der Präambel des VerfaßungSwerkeS heißt, die auS ber Reformation erwachsenen gleichberechtigt nebeneinanderstehenden Bekenntnisse in einem feier lichen Bund und gibt dadurch davon Kenntnis: „Gin Leib und ein Geist, ein Herr, ein Glaube, eine Taus«, ein Gott und Vater unser aller, ber da ist über allem und durch alle und in allen." DaS entspricht durchaus dem inner sten Wesen des Protestantismus selbst. Denn nicht etn^ autoritäre Lehrmeinung, sondern das Bekenntnis des Her zens zum Evangelium charakterisiert den Protestantismus, und der Pfarrer ist in erster Linie Diener am Wort Gottes und an der Gemeinde. Der einzeln« evangelische Christ hat dabet die Freiheit, nach bestem Gewissen seine eigene Stellung zum HeilSgut zu suchen, und er kann nicht an ein unfehlbares Lehramt gebunden I werden. Deshalb gibt eS tm Protestantismus auch keine kirchliche Hierarchie im katholischen Sinne, die im alleinigen Besitz der religiösen Wahrheit wäre. Daraus erwächst die in jeder Hinsicht nur bienende und helfende Aufgabe ber Geistlichkeit. Sie hat das unverkürzte Evangelium zu ver- künden, ohne dabei aber den Anspruch erheben zu dürfen, als dogmatische Autorität zu gelten oder irdische Macht auSzuüben. Demgemäß bestimmen auch gleich die grund legenden Sätze des VerfaßungSwerkeS als „die unantast bare Grundlage ber Deutschen Evangelischen RetchSkirche das Evangelium von Jesus Christus, wie eS un» in ber Heiligen Schrift bezeugt und tn den Bekenntnissen ber Reformation neu an» Licht getreten ist. Hierdurch wer den dte Vollmachten, deren die Kirche für ihr« Sendung bedarf, bestimmt «nd begrenzt." Aus dieser Einstellung ergibt sich, daß Träger ber Kirche da» frei« Kirchenvolk ist und die Deutsche Evangelische Kirche demgemäß «tn« BolkSkirche sein muß. Sie geht von ber Gemeinde aus, nicht als ob «in MehrheitSprtnzip in ihr maßgebend ist, aber doch derart, daß die Gemeinde als Glaubensgemeinschaft mtt dem Pfarrer ihres Vertrauens im Geist des Evangelium» sich betätigt. Die Aufgabe des freien, nur im Gewissen gebuu- denen KirchenvolkeS ist e» demgemäß, einen lebendigen Glauben zu entwickeln. Kein« getstliche oder weltliche Instanz vermag ihm diese Aufgabe avzunehmen. Denn «» ist selbstverständlich, baß der Staat religiöse» Leven nicht zu drkretieren vermag, ober baß er «ine von echter Frömmigkeit erfüllt« Kirch« durch irgendwelche Verfügungen oder Erlass« herveizusühren vermag. In dieser richtigen Erkenntnis hat ber Reichskanzler Adolf Hitler bet der Erösfnung be» Reichstage» auch den Kirchen volle Erhaltung ihrer Ver I H » KEskfer , 8e1te 9 um! IÜ
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